DE1440167A1 - Anerdnung von Sehaltungseinheiten - Google Patents
Anerdnung von SehaltungseinheitenInfo
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- DE1440167A1 DE1440167A1 DE19611440167 DE1440167A DE1440167A1 DE 1440167 A1 DE1440167 A1 DE 1440167A1 DE 19611440167 DE19611440167 DE 19611440167 DE 1440167 A DE1440167 A DE 1440167A DE 1440167 A1 DE1440167 A1 DE 1440167A1
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/02—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
- H01P3/08—Microstrips; Strip lines
- H01P3/085—Triplate lines
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
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- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
- H01P5/18—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
- H01P5/184—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
- H01P5/187—Broadside coupled lines
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- Electrotherapy Devices (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
fcr.-J,. ;i- ·■. ... ... β 728
ΟϊρΙ-iny, i ι ..^ ,.cii3£RG 1 4 A 0 1 6 7
lnordnuag von Sohaltungeeinheiten
Die Krfladung besieht »iah «uf Verb«ae«rune«a IwI
Anordnungen tob Schaltung··loh«lt«n, wobei J#d· schaltunge#ln-
bmlt ein oder aehrer« «!«ktriJioli· Schaltungselement· entn«lt.
01· IrflBdung ist von besonderea Mut»en bei« Aufbau
von Sohaltungen tar Vereuohe, obwohl deren Anwendbarkeit aiobt
hierauf toweoiirunkt let. So lohe Schaltungen «erden la allgeaeinen
au· rwei Orunden aufgebaut. Zueret einaal «erden dl· Sohaltuogen
aufgebaut uad dberprdftt ua epeter in Qerufcenrereonledener Au·«
fOhrung verwendet au «erden, bevor dl· 8ohaltung«n die gOaaiig-•te
Leistung seigen, erfolgen oftaal· viele Änderungen der Sehaltungeparaa«t«r
«i· auoh HinaufUgung, Entfernung oder Heuanordnung
dar vereohledenan sleaente oder Zubehörteile. Auf dem Oebiet
dar Hoohfrequeos, in de« Sendeleitungen und fellenfihrer
sub Leiten elektroaagnetieober inergle benutet «erden, uafa«»en
die·· Ileaent· Ringübertreuer, Hiobtungakoppler und Leletung·-
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teller wie *uoh FUt·* und anders la dea Gebiet dar Niederfrequenz
verwendete Bauelemente. Bei Schaltungsanderungen eueeen
oftmals in auhevoller und Zeitraubender Arbeit Wngen von Jbertragunga
leitungen oder Wellenfuhrera sureobtgesohnlttsa, mit
einander verbunden und tueasu-enge lotet werden, und In vielen
Fällen miesen die Schaltungselement* selbet erst einmal sussjsaengebaut
werden. InXolgsdessen »teilen die Kosten fur das Ausprobieren der sonalfcungen oftu*Ie einen bedeutenden inte11 en
den iessBitkosten der fertigen Einheit dar·
Versuchssohaltunken werden euoh als Teil einer ProX-elnrioutung
eua Überprüfen versohiedsner Arten von öeräten aufgebaut.
In vielen fällen beschrankt sish die Verwendung der Prüfschaltung
aul ein besonderes einseines Qerat, und die Schaltung
ist naoh beendeter Prifung ηiaht weiter von Hutsen. Di« in der
üohaltung enthaltenen verschiedenen Elemente können nicht so
ohne »eitere« wiederverwendet werden, weshalb die Kosten for dan
Aurbau von irufachaltungen sich aus dar tut Aufbau dar Schaltung
erforderlichen ausgedehnten Zeit und aus dan Kosten ableiten, dia alt dam Ausbau dar Siebente iweoJca fiadervarwendung in anderen
öohaltungaa verbunden sind. Dia Wieder ve rwendungseögl iohiceit
ist auch von Bedeutung, wann eiaa Schaltung far gewerbliche &wao*s aufgebaut wird» da dia laboratoriuasaäuiige schaltung«
naohdea einaal dar günstigete Aufbau «rsialt iet, kalaan weiteren
gewerblichen war* «ehr beaitst.
Die Irfladung sieht eine Anordnung von sohaltungeeinheiten
vor, von denen jede ein oder aehrere Sohaltungseleaente
enthält» beisplelsweisa einen Blohtungakopplar» einen aingdbertrager,
alnan Leistungsteiler, ein Filter, eine läng» Qbertraguagaleitung
oder andere ähnliche Schaltungseleaenta, wobei
•w«aka ZuaasBsaaohaltena dar linhaitea in dar Anordnung jeda
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Zlah«lt Bit Bladeetea· einer streifsofortigen übertragungsleitung
kit swei Mit»eU.«itern ausgestattet let, die «wischen swei
Au8vJ&Lvlt*m angeordnet elndt und wobei Jede etrcif«nextige Jbertragnng·
leitung uater Bildung ein·· abgeetuiten Verblndungste11ts
sub Tell w«ggeechmitten let und »war derart, daes «in oberer
mttelleltex eine« ersten Schaltungseinheit einen unteren Mltfcel-Ieiter
einer «weiten gohaltungeeinheit Jtontaktgebend überlaut,
ve lote 0ohaltunga«iAhelten weiterhin »it kitt ein ver sehen sind,
Al· deren betreffende Au&enlelter Kit einander elektrisch verbinden,
wenn die betreffenden Mittelleiter βioh kontaktgebend überlappen.
Die Mittelleiter einer jeden Sohaltungaelnheit stehen
▼orsugsweise alt tiaaader In der Nine des abgestuften Verbindungsteile·
der Leitung in Kontakt. Die Verbindungsmittel for Je
iwel enteprtotiendt luBenlelter bestehen TorEugsWeise au· Gliedern,
dl· «loh koertaktajsbead aberla^^en.
MiB Tereloigen von twei 8ohaltung**inheit«n mit einander
liegen daher dl« betreffenden Leiter der tfbertragungsleitungen
la w«*entllahen an einander an. Die elektrischen Verbindungen
selbst werden Ton denjenigen Leitern hergestellt, die swei
su«aaaett«toftende Leiter überlappen. Stoßen swei Mittelleiter
gegen ·launder, w «rfolgt die Überlappung durch den anderen
Mittell«lt«r. Dl· Außenleiter werden τοrsugsweise ron Ansätien
an den Oehausen der sohaltungseInhalten überlappt. Der Kontaktdruok
wird Yoreug««els· durch die llastlsität gewisser Leiter
cuaaJBB··. alt der feohselbeslehung verschiedener Abnessungen and
3chraubwrblndungen aufrecht erhalten, die die Schaltungeeinheit
ea nlt ·Inander verbinden·
fle nooh su ereehen eeln wird, weist das System eine
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erwünschten Anordnung mit einander verbunden «««deft kttnnen· De*
Susaniienbau und die Zerlegung kann überdies ofant Schwierigkeit
und ohne Beschädigung der Schaltungselemente durchgeführt werden·
Sit Irflndung wird nunmehr ausführlich beschrieben»
Ια d«n belllegenden Zeichnungen let dl«
fig.1 «in« vereinfachte gohaublidilohe Darstellung «ine·
Abschnittes tintr streifcnförKlgen Übertragungsleitung«
Fig.2 tin* Tereinieoht:· ecshautoildliohe DweUllung «io·*
e%r«if«nXöiiiig*n Obtrtragungeleitung »1% eines doppelten Innenlelter
Flg.3 «ine Draufsicht auf ein· BataUungeelnheit, »ob«i g·-
«iuse Teil· weggeaohnitten wurden, um innealiegead«
fell« und dl« Verbindung itwleahen x«ei Bohaitungesinhelten
tu ««Igen,
Fig·* ein Schnitt naoh der Linie ^-4 in der Fig.3, des den
Fig·* ein Schnitt naoh der Linie ^-4 in der Fig.3, des den
Tertoindungatell der öohaltungeeinheit Mlgt,
Flg.5 eine der Fig.4 ähnlich· Darstellung, die 1» SOhaitt
den Verblndungeteli einer anderen Soh«ltung«elnheit
und zeigt, in welcher weise die beiden Sohaltungeein*
heiten alt einander verbunden Bind, und die
lig.6 eine Seltenen«loht, Ton der rechten Seite der in des
Flg.3 dargestellten Sohaltungaelnheit aus gesehen«
Öle Fig»1 Mlgt die Feldvertellung in einer typischen
streifen-ömigen Jbertragungeleltung· Die Leitung «eist einen
Innenleiter 10 auf, der svisohen ««ei luöenleitern 12 und 1*
parallel su diesen angeordnet ist. BIe Leiter 10, 12 und 1*
sind flach und können verhältnismäßig dünn sein, sie können bei*
8pleleweise aus einer Folie hergestellt «erden, die an einen
(nloht dargestellten) dieeleKtrlsohen Material haftet, das den
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der Leiter 10 in bs*ug auf die AuOenlslter 12 and 14 positiv
ist und d#r 8tro* JUi Leiter 10 in der Richtung des Pfeiles 15
flieSi, besteht di· in der Fig. l dargestellt* FeldTerteilung,
nobel di· voll ausgesogenen pfeile da« elektrische Feld B und
die gestrichelten Linien das Magnetfeld H darstellen«
Die in der Fig.1 dargestellte Feldvertelluag stellt
den 9I*l~?ortpflsnsungsmodue dar· Ss ist jedoch möglich unter
gewissen Bedingungen vlber di· Leitung andere Modi cu Übertragen·
Liegt beispielsweise dmr Xnnenleiter 10 aus den Nominallage
Bitten »wischen den Autienleitern 12 und 14 etwas versetzt, so weisen die Außenleiter etwas andere Potentiale auf· Dieser Span·
nungsuntersobled fahrt su einem FarallelplattentuiKius. Deeentspreohend
werden die luBenleiter durch eine Ansahl von Stiften
16 "kuregesohloseen"» die in Abständen längs beider Kanten des
InnenIelterβ angeordnet sind. Die Stifte bewirken, dase die Auöenleiter
das gleiche Potential aufweisen, wodurch dieser iirkungsBOdus unterdrückt wird. Zwecke wirksamer Unterdrückung soll
der Abstand der Stifte von einander in der Längsrichtung der Leitung weniger als eine halbe Wellenlänge betragen· la allgemeinen
liegt der Abstand in der Größenordnung von eine« Achtel
der Wellenlänge oder weniger*
Die fahl des Abstandes U^r Stifte von einander wird
auch dadurch eingeschränkt, dass eine Resonansbedingung in jeder
von den Außenleitern und xwei benachbarten Stiften gebildeten
Schleif· vwraieden werden soll. Eine Besonanssohlelfe beeinflusst
die dbertragungsKerksale der Leitung nachteilig und erleichtert
auch die Abstrahlung von Energie. lins Resonans tritt
auf« wenn die Lauge der Schleife ein games Vielfaches der feilenlänge
beträgt, weshalb der Abstand swischSA benachbarten Stiften
erheblich kleines sein soll als derjenige Abstand, der sin·
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Ist eine der querabmeeeuiigeit, da· heißt In Richtung
Außenleiter zu Außenleiter.oder Stift su Stift, größer als eine
halbe Wellenlänge, so kann dies zur Erregung dee Qusrmodus «Ine·
elektrischen iffeilenführers fahren. Deshalb sollen beide genannten
Abmessungen veniger als eine halbe Wellenlänge betragen. Ee beeteht
ferner eine Beschränkung in betug auf die Länge des Umfang**
pfades ua den Innenleiter 10 herum, der mitten »«lachen de»
Innenieiter und den Auöenieltern 12 und 14 verläuft. Dieser Pfad
soll kleiner als eine wellenlänge sein. Anderenfalls führt dies
bei d«r &lektriachen übertragungsleitung su eine» quermodus
höherer Ordnung·
Die Fig.2 selgt eine ander« Ausführung einer in den
erf indungsgenäßen Schaltungseinhelten verwendeten etreifenaxtigen
übertragungsleitung· Die Leitung «eist *wei Mittelleiter 18 und
20 auf, die im allgemeinen ,Jedoch nicht mit Notwendigkeit in
Kontakt nlt einander stehen. Deren Verwendung ist von große«
äutsen, wenn die Leitung biegsam sein soll· Bei einer Leitung
alt eins« einzelnen Mittelleiter führt sin Biegen tu einer Veränderung
des Abstände* sw !sahen dem Mittelleiter und den Außenleiter*
derart, dass die Charakter Is tie ehe Iapedan* der Leitung
erheblloh verändert wird. Bei einer Leitung mit ftwei MitteHeitern,
wie In der Fig.2 dargestellt, wobei jeder ülttelleiter
an einsK besonderen Stück dielektrischen Materials befestigt
1st, bewirkt ein Biegen, dass die Mitte Heiter sieh von einander
entfernen} deren Abstände von den betreffenden benachbarten Außenleitern
bleiben jedoch Im wesentlichen unverändert. Eb hat
sich gsseigt, dass bei diesem Anordnung die oharakterlsche Iapedaas
der Leitung tatsächlich unbeeinflusst bleibt.
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MitteUelter 1st 1>·1 dta Yerbindungen svlsehen den verschiedenen
eehaltvagselnheitearoa erheblicher Bedeutung, de an diesen Yerbinduagssteilen
«In Durchbiegen erfolgen kim, wenn diese auf
BIt(UM beaasprusht werdea, lia weiterer Torsug let dl« AufrechterhaltiMg
«la·· guten elektrischen Kontakt·· »wischen den Mitte
UeI we*a sit einander Torband·*»? achaltungseinheiten und dl«
HlftÜihtlt de* Anfartlemae, wl· epäter noch beschrieben «lid.
ti« au· d«B FlgujMn 3, # und 6 au ereehen 1st, let
•tat al· Ο»«··· alt 3p beaaiomÄete Scheitunfeeinhtit in eiaea
!••itllfjd f8 anc»affda«t· da· alt einea O«okclied 3* versehen
ist. Bit SahaltuacMiAlMlt ist alt den Yerbinduns·teilen 36, 38,
40 uam 42 TMTMhea, alt d*r«e Hilf« eine Verbindun« mit in der
gl«l«h«a Weis« aoae«biLd«tea Scbeltungeeinheiten hergestellt
, ua «la· («tiiüuiehte «lektrieche Schaltung susaatben-I«
dl«Ma Zwok enthalten die eioeelnen rinheiten
vejrMaltd«a· IsehXrcgacassahaltuageeleaente. Dl· Einheit 30 ent-MUt
ν·1*ρ1·1·*·1·« «latn Riehtuneekopi-ler, deaaen Tier ttogah-
VUf aa dta T«jr*lad«ia 36, 38, to und 42 terlOgbar «lad. Dl··
Ut la d·* fli.3 ajraiMllaQli bei 1, 2, 3, 4 a» Deckelied 34 dar-
91· mnhltlina Bauelemente der Jberfcragungeleitung
la «M aaaalt«a«»«iatelt 30 «lad «»iechen de« Deokglied 34 und
daa laaiaglled ubereiaanderliegend angeordnet· ßo «eleen die
AmBealelter 44 und 46 la der labe de· Deck- und de· Baeiegliedee
il lehalttafela 48 aad 30 aeX, die «»ieohan diesen Gliedern
»rottet slad. 01· Tafeln 46 «ad $0 «erden Torsugewelse aus
langgeetreekteii laolationeplattea au· arniertea Kunststoff heraestellt,
«teUea das dieelektriaohe Material der Übertragungsleitung
dar und tragen swel alt diesen verbundene Mittelleiter
32 uad ^4, die «it einander in innigen Kontakt stehen.
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öle charakteristisch« Xspedans der Übertragungsleitung hängt
(Ceil von dec Abstand d«r Leiter 52 und 54 von den AuBeaieltern
44 und, 46 ab· Sind die Schaltt»ieIn 4ö und ^O nicht dick genug,
um den erforderlichen Abstand herzustellen, so können dl« BeI-
«jfe und >8 aus demselben Mctterial in der erfordern-Dicke
oder Ansah 1 hlaisugeftlgt werden·
öle aus den Figuren 3 uod 6 «ti ersehen ie*f ist das
Deci^lied 5^ am Baeieglied 52 mittels Schrauben 5V befestiget
die in die en senkrechten Teilen des Baeisßliedee $2 vorgesehenen
uewlndebohjningen i?9 eingesohraubt eind. Diese feile beetehen «us
einer eich lange der einen Seite des Sehalfeungegiie4*s SO er~
strecfcenden Wandung 60 und den Ansätzen 62 (Fi£5.6), 64 und 66
(Flg.^; an der anderen Seite, uas Basieglied 32 besteht wie das
Seefcgiied 3^ vonugeneiee aus Metall, so dass die ««nJtreohten
Teile des Basisgiiedes als ^oduaunterdriokungaglie&er olrken
und die Aaüeislelter in derselben Veis» nlt einander verbiadsa
wie die Stifte 16 in den Figuren 1 ued a« Mb wird derauT Mag«*·
wiesen, dass diese Teile einen genauen Sits aufweisen und ä*m
{Juries der Mitteileiter (>2 und 5^ folgen wie auoh swti Bit 68
bezeichnete Leiter, die eine Leitung zwischen den ?erbindun$steilen
£8 und 40 bilden. Die felle der beiden üb*rt*agungslet»
tungen, die unmittelbar benachbart sind, bilden einen Parallel«
lelt ungsr lcßtungskopi ler ·
^Ie in d»r Fig.3 dargestellt, werden die Schaltung*-
tafeln 48 und 50 und die auf diesen angeordneten fcittellelter
52. und ^4 in der genauen Lage in der Hcnaltungselnheit 30 alt
Hilfe der Stifte '70 festgehalten« die sich durch s#nau
nete Lcioher Ik D«ckglied 34 und de tu Basisglied 52 wie aueh
den Sohaltttngstafein selbst erstrecken« aus der Fig.6 ist au
ersehen, dass die senkrechte Stabilität der verschiedenen «Teil·
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dadureh «rsieIt wird, da·· dl· Dloke der eingeschlossenen Bauelemente
«teas grÖSer biMieflQ wird al· die Hob· d«r scrnkreohten
Τ·11· d·· aaslsglledes ^2, an des da« Deckglied 34 befestigt U*.
Dementsprechend wird da· Declcglied beim Bei «et igen «few* β gebogen
und Übt gleich elAer Feder auf dl· darunteriie^eaden Teile einen
Druck aus.
Der Verbindungstell 36, &** den Verbindungsteilen JB,
40 und 42 gleicht, let In den Figuren J und 4 ausführlich darge-•telit.
Oleeer 1st nlt einer Keilnut 72 In Form einer Ausnehmung
am Oeokgll*d J4 rereehen, wahrend da« Basleglied $2 «Inen Anaats
•uTvelat, d*r einen entsprechenden Keil 74 bildet* B«r luSen-
!•iter 44 endet la einer Feder»unge 76, dl· von der Sohaltungs«
tafel 48 au· und dem Beilagen·tuck 56 naoli oben abgebogen ist
und mit diesem Im weeeatiijhen eine Einheit bildet, wenn dl·
Zunge naoh unten «edröckt wird· Der Mitte ileiter 5*2 und dl«
Sohaltungataf·! 48 bilden mit de» DeeJcglled 34 una den senkrechten
Teilern des Ba«l«gll«d«e 32 ein* Einheit, an dem das Deckglied
befestigt ist. Ό*χ Leiter 54 und die Schaltungetafel 50
•rstreokea sioh dber dl· Schaltung·tafel 48 hinaus und enden
am Sud« 77 des Baalsgli«de· 32 in der Hfche des Keiles 74. Der
luüenleiter 46 bildet mit der Tafel 50 eine Einheit.
Die Fig.5 zeigt einen Vertatnrtnngsteil 78, der einen
!Teil einer anderen (η loht dargestellten) Schalt unreinheit bildet. Gleich den Ia den Figur·» 4 und 5 dargestellten Teilen
gleioht dieser Terbindungateil 78 dem Veil 36 Ια umgekehrter
Lage, nobel einander entsprechende Elemente mit den gleichen
ßesugaselohe* mit dem £usat£ -*- varsehen wurden.
1)1· Verbindungsteile 36 und 78 können in der «eise
mit einander vereinigt «erden, dass der Teil 78 naoh unten und
naoh link· bewegt wird (Fig.4 und 5)ι so da·· der Kell 74a nach
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m£ die Federung« 76 im der Keilnut· ?2 und die !«der«
stange 76a aa@& w$@® auf den Heil ?4 gedvdekt wird, der in
74 an
eis© e !©isteis©^© ferfeisaäaag E^lssfeisa atm Aiißtsleitera 44 «nd 46a
aßes^iteiMi 4S «si, ii#a
76a. teewifli©© <ämä@fe €©s -ataf
dass di@ Strosip^md® swls@&@n angrinsenden
und
Anliesest getoraeiit» Di® 1^1 tes1 ^2 ui4 54a bilden
dalter -yinsii Mltteiieiter ®ims alMrtrag^Qgsl^itiing mit doppelten M$t«ilei$ert führend die Imit^s SMt uM, 3Z a den anderen
*i$&eIXeiäer bilden.
Ss iet daner oifetibas? üaw8iujecbtinltö.fe, daea awiechen
den kopl«uaor«tt Außenleltern land dea Kitt ©Heitern «iaa körper«
Hch« γ Ktmtak* feesteStt, wenn die Terliiiiäisiagstelle 36 und 78
mit einander vereinigt alnd* Um einen dlre&ten Eontalct für jede β
belterpaar hersustellen« nUssten bei der Herstellung aü8eror~
döatiich <mge toleranten vorgecehen «crd«i&· Di« elektrischen
£igeneeh&fte& der mit den erflüauxigegtmä&en Verbindung· te ilen
iiergeetellten Verbindungen «erden von unterbreenenden Spalten
dieser Art i» wesentlittnen nloht beeisifluastt da die elektrleohe
Verbindung durch Überlappung hergestellt wird· Daher besteht eine leitende Verbindung swiaohea den Auuenleltern 44 und 46a
über den Kontakt twlsohen der federsuiiie 76 und de· Baeisglied
52a· Sine glelohe Verbindung wird daran den Kontakt swlaohen
der Federating· 76a und den Keil 74 hergestellt.
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YerbLadongen »wischen den koplanaren Mittelleitern
aa durefe den aueeedehnten Kontakt ι:wischen den Leiters 54
und 9*« §Mltn«*t· I« hat sieh ge«eigt, dass bei derartigen Terdis*lektrieohe
Spalte von ungefähr ο »5 mi bei Frequenbia
BQ 7*000 Megahert» sugelaesen «erden können, ohne da··
•Im MaaMttM**· Diskontinuität der oharakterlstlechen Iapedan*
der teltoag vertiraaeht wird. 01· Spalte «erden vorsug·«·!··
f»g#« eiAaadtr vereetet angeordnet, «ie in den Figuren 4· und 5
Zn «eleber feiee Ale Terblndungeteil« ordnungegeeKfl
auegerl«ntet «erd*a und der lentaktdruok ««lactam den «loh betaiurwaAem
Ltltera aufreoht erhalten »lrd, se igt die Fig. 5·
Xa die··· FaU* «lad dl· ferbindvuigatelle 56 - 42 mit röhrenföralgem
VüluraafMtU··« 80 vereehen, die eich voa B««i«gll«d J2
•wgeHMi MJa etia «retreak·« und eine Oewind· bohrung auf we i-Ma.
01« HQragcttlft« paaMa la Locher hinein, dl· an den
alt dan ?af*ladung«a 36-42 veveiaigtea Yerbindungeleilen Tor-
§SMMa «lad, Mbti dl« »uee—tngahörigen Verbindungen Ia besug
auf einaAder ordnangAgeaae ausgerichtet werden. So weiet eine
Ml 82 MliMlM dargestellte Sohaltung««inhelt einen VerbindmAgrtell
HWf1 der alt de» Terbindungeteil Jö der SohalttiAg·-
•iah«l% 90 *e*«lnlgt 1·«· Der Terbinduogeteil 84 i«t alt den
fOhMagalMMni β* veraehea, in dl· die stifte 80 dee YerbiA-duageteil··
36 hiaeinpaaa«A. JMr auf da· Yerbindungeteil 84
•«•■uObAad« fiorvek aaeh on tea t ua alt sicherheit einen elektri-MlMiA
Kontakt alt dea Terbindungeteil J8 hereuetellen, «lrd voa
MA la die Stifte 80 eingeschraubten schrauben 86 erzeugt, dl·
da· fejrbladungaglled 84 nach unten drucken.
01· YOA den schrauben 88 auf die Federungen 76 und
76« (*lg.# und 5) ausgeübte Druck eichert einen ordnungsgeaäöen
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167
-Kontakt Ewlsahtn den Äu£ie?iieltern der mit einander verbundenen
SatiaItungseinleiten/Öle Fißafc» i«*i<st, iß welcher'Weist «let H
ta-kt mit; niedrigem ^läeratand EwtioJUea den eich (i
£-'ttiell6lttra au£*r_c--eUt t?rU<tii wird« Die pick« dt·
46 EuifcuBm«tt η It der ßloke der SehaLtüagttftitr 5Ö ill groß
um (ten Jilt teile lter ^ fiber bin Fitfohe 90 (Iig.3 «ftä fr) dt·
es ^i hiiiauß anruhefcen. Mee#l"bir gH-t i'Ir die «nfe«*
Teufe einer 'Vörbinduai; *b. Verblndungtttll 5C*· ö*·
t dit i3ehtiltuaüfitei«i 50& «cetrtakt sich iyeaffituen miti ti tri.tor-46k-
«ler Ve^iadtutti r/Ö bir» uaMrisöIfe der «n'$reaK«'aditit
.(«iaht cifir^tetellt) dee Haeieglitdks $2&% da» «iiu-ti
der Verbindung ?Ö bildet» .Weidta dl« gabraubeii Od. (71g
, βο gelang«ti dalwj? did eiclt ib«xlapt;-tnden Mitteileit«jf ,
Vtrbiaduugeteile in ier.iiifun& mit
bevor ein Kontakt switobes der Fläob* 90 de» Verbiodungeteiiee 3*
und der «ntetrechenden Pleofct dee Yerblnduugettil·« 76 herge»
eteiit wird.
In den voreteilenden Zeilen wurde min· Anordnung von
iiohaltun,5eeinit*it»n b*80brleb«n, mit denen i ocb£requ#ni»ob»ltungtn
aufgebaut werden können und die vereobiedene Ileaente
von UbertriBjgungsleitungen enthalten. Ie werden Sobeltungeeinbelten
verwendet, von denen Jede ein cder eebrere Sohaltungeeiemente
enthält, bellti«lewelee Richtun^ekot^ier, BingUbertreuer.
Zieletuageteller, Filter oder Längen herkeia» Lioher Jberfcr*eun«eieitungen·
pie Einheiten eollen vorsugewelse eine genoifete
Grob« «uiweieen, so das· «ie in klelnetea Bmxm gedrängt mmmmmma*·
geeettt »erdea könnet.
fiel der linriobfcung werden etreifenertige Je*rtr«cua««->
1«Ituns«η verwendet, die ohne SehwierIgelten einer
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BAD
ψυη Bohaltungeeinheiten eng«peest werden können» Die elekfcrlaohen
Verbindungen werden durch dl» eloh aberLa^tenden Leiter
hergestellt und ewar sowohl der Außenleiter wie au oh der i.;ifctel-Ielter,
wobei «in au age te lohne ter elektrischer Kontakt; bei geringster
FeldverB*rrtiU£ oder Ünderung der ohaeaKterietißohen Iageeohafien
#ird. Die Verbindung^ anordnung acini bet die
Ii'igeneohuf ten der i inrlohfcung bei β üurahbie^en
w hrend der liandhabun^. iberdiee er* eidlichen die VerbiitdungS"·
teil« ein rasches Verbinden und Trennen der verfjohiedenon üoh«lbungnoinheiben
ohne di^ae z,. bttici ädi^en, Bi, duos ijcjbaltungen
ohne ochAitirlä'kcib ZButtdupt un<i die veriichiiädtiiicn öohaltungeelt'Ut-nte
in Auuereü. tlühaifcungeii .vioder vui· /endet »erden können»
iln weiterer Äitihti^er Vorzug der i rfindun^ let darin
au gehen, dass ale ami laboratoriuaoBiuiii^en Aufbau von Bohaltuneruütjlicht,
die duruh Mnuamihea»fcellun^ unCar Vtirwündung von
Sahaltungen vervielfältigt; werden können. Ks beetehfc
daher nur ein geringer Unter«ohi«id awieohen dt η üohaltungaiMirk-Ciulen
des ßanstigefcen laboratoriufteueiiigen Aufbaue und dem
spateren lieretellungeaodell.
BAD ORIGINAL
909841/0 329
Claims (1)
- P a t » η E a a 8 ρ g ti ο fa1) Anordnung von ode? Bi@hi?#r© S
HlchtiUiiiiskopilaff, ©inen »in Filter» ©isie Iiüng®ütnen Jed· elaleoder «in ihallofeesmit..; Jtid·, dt®des sum T@ilj und Bildung-"-«lud«istn ¥ ei? blndungeg lin 4as© @iu otMurcff Mittel«, unddaes.41· 3ahaltuiige@ia!i©it®a mil; lillitala ^®jps#hen «lad, die α·ϊ«β &·%£·££φ£&ι laStnlelt«^ ale ^lsaMtt «letetelaob ve.?binden, «·αα die *iiiayr«oh»nd»n Mittel,ielfca? d·*? eichaaolidl« Ultteiielu·? jedtiaader In der MÄint de» abg»atsufü«m ?eglilalii©äseli«d·· atsI)9 8 4.1/032BAD1U01675) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch <5tkennteich-net« <iaaa da· Verbindungsmittel f «ir 4« rwei «nteirtfOhende Außenlei ttr aue einen überladenden und £ontaktgebenden Glied besteh t.4} Anordnung nach Anajruch 3, rtmdurclj geKinneeichiiett dateJt ΐκ·1 #rtf «{>r«oherkl· Aulitnleiter idcritd gti^tn cltjr«u ibt rl «in tnii« Monfcnktg#b<nd· aiiad#r drunken·5) Anordnung nach Anepruch 3 odti 4, dadurch ^eketmteich-ibtrltu j«nd· kont«ktt?fbtnd# (ί11·α i.ir «in Auieiilcittr ^It tiaaMiei vt'rl-UfuUtuttx üaiia • ioiteittn »It d«r einen ^ahaltiuifreelnhiteit und aaa leontat tgebende al led tut das »ödere iaar Aulieal*it«r nil der anderen iJcbaltunga-•inhalt ain· L·inhalt bildet.·) AnordaitAC a««h Aaepjruon 5, daduxen e*fce**aelehnet, daaaJe4e» aberiappe*4e kttttkt|tltAii (tiled fir die Aubenielte* eiaem Teil eiaea Abdeek»it*ele jeder Jbertraguneeieitune bildet.7) AnordnuBf naeh Anepruch 6, dadurch gekeonaelohnet, daaa4ae genanete Abdeckmittel dl· Außenleiter jeder Jbertra^unfceleituag slt elaaoder rerblndet und dabei «la j&dueiraterdrJckuags~·) Aauriavae mmtik φΧμλμ 4er Aneprdche 1 · 7» dadurch »e-, d«M la «tos etrelfenartige* Jbertracungeleltunken ed Avttealelter «Mi de« Ale··» uaeittelbar be»aoh> Mittelleiter ela Ieellermaterial amfeordnet 1·%·S09841/0329 BADORlGiNALLeerseite
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