DE2260946A1 - Metalldeckel - Google Patents

Metalldeckel

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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/404Details of the lines of weakness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Metalldeckel mit verbesserter Anordnung der Rißlinie für sogenannte "leicht öffnende" Konservendosen, d.h. Konservendosen, die sich ohne Werkzeug öffnen lassen.
Als die mit solchen Öffnungssystemen versehenen Dosen auf dem Markt erschienen, wiesen die Deckel eine doppelte ßißlinie auf, die einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abreißstreifen begrenzten, der etwa vom Mittelpunkt ausging, sich zum Dosenrand hin fortsetzte und diesem längs seines Umfanges folgte.
An seinem am Mittelpunkt gelegenen Ende trägt dieser Streifen eine allgemein "Zunge" genannte Handhabe. Durch Ziehen an dieser Handhabe löst sich der von den beiden zueinander parallelen Hißlinien begrenzte Streifen ab und bildet eine lange Spirale, die in einer von dem in der Deckelmitte verbleibenden Deckelabschnitt gebildeten Fläche endet. Beim völligen Loslösen des Deckels von der Dose wirkt der spiralförmige Streifen als Feder und durch die daraus sich ergebende plötzliche Bewegung werden die am Metall anhaftenden Teile des Doseninhaltes in alle Richtungen verspritzt.
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Dieses Ergebnis ist jedoch häufig nicht erreichbar, da der abreißbare Streifen vor Beendigung des öffnungsvorganges abbricht. Tatsächlich erfordert dieser Arbeitsschritt eine bestimmte Geschicklichkeit und muß unter Befolgung sehr genauer Vorschriften ausgeführt werden, indem man senkrecht zum Deckelmittelpunkt zieht. Aufgrund der Länge des Streifens ist diese Bewegung unbequem. Falsches Hantieren kann daher vor Beendigung des Arbeitsschrittes zu einem Bruch dieses Streifens führen.
Man hat daher eine andere Formgebung der Rißlinie gesucht und ist zur völligen öffnung mit einer den Deckelmittelabschnitt umschließenden Umfangslinie übergegangen. Die Zunge ist nahe der Rißlinie so befestigt, daß ihre Spitze bei Anheben des Griffringes einen Anbruch erzeugt.
Dies ist vom Standpunkt des Verbrauchers her eine zufriedenstellendere Lösung, da sich die Dose risikoloser öffnen läßt. Den Dosenhersteller stellt sie jedoch vor neue Probleme, insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Zunge. Die Spitze dieser Zunge muß notwendigerweise in unmittelbarer Nähe der Rißlinie angeordnet sein. Es ist jedoch nicht möglich, die Rißlinie in der zur Vermeidung eines zufälligen Anbruchs günstigsten Lage, nämlich so nahe wie möglich am Falzrand anzuordnen, da bei zu geringem Abstand zwischen diesem Falzrand und der Zunge kein Durchgang für die Falzräder vorhanden ist.
Außerdem ergibt sich bei Anordnung der Zungenspitze auf der Rißlinie ein Sicherheitsproblem, vor allem während des Transportes der Dosen, da ein harter Schlag oder ein mehr als normal starker Druck auf die Zungenspitze die zufällige oder ungewollte öffnung des Deckels hervorrufen kann. Schließlich wird durch den geringen Abstand zwischen der Zunge und dem Rand des Deckels die Stapelung der Dosen ver- oder behindert, insbesondere wenn der Dosenboden eine in Umfangsrichtung
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verlaufende Sicke aufweist.
Man hat daher geglaubt, das Problem mit einem Mittelding zwischen diesen beiden Rißlinienformen lösen zu können, indem man dq.e bei einem Deckel mit doppelter Schwä- ". .: chungslinie - innengelegene Linie beträchtlich verkürzt hat. Auf diese Weise ist man zu der allgemein als "Kurzspirale" bezeichneten Linie gekommen. Bei dieser Ausbildungsform hat der abreißbare Abschnitt noch teilweise eine streifenförmige Gestalt in dem Sinne, daß die Rißlinie teilweise den Befestigungsniet der Zunge umgibt und daß ihre beiden Zweige anfänglich zueinander parallel verlaufen. Der eine dieser Zweige nähert sich der Umfangslinie und geht in diese schließlich unter einem mehr oder weniger spitzen Winkel über, der andere Zweig beschreibt eine mehr oder weniger lange Schleife und endet im Mittelteil des Deckels.
Auch diese Formgebung war nicht vollständig zufriedenstellend, da die Handhabe beim Öffnen noch immer einen beträchtlichen Betrag angehoben werden mußte, weil der Riß mit nahezu gleicher Länge wie beim Öffnungssystem mit doppelter Rißlinie ausgeführt werden muß. Außerdem ist die Verteilung der zum öffnen erforderlichen Kräfte so, daß der Riß nur schwer den durch die Metallverdünnungen vorgezeichneten Bahnen folgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Öffnungssystem zu schaffen, das die Vorteile der bekannten Systeme, jedoch unter Vermeidung deren Nachteile in sich vereinigt und durch eine verbesserte Formgebung der Anrißlinien am Deckel nicht nur ein wirklich leichtes und anstrengungsloses Öffnen der Dose sondern auch eine Vereinfachung des in der Herstellung benutzten Werkzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe löst ein durch Forschungen und Versuche erhaltener Metalldeckel mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rißlinie, die einen abreißbaren Deekelabschnitt begrenzt,: an dem eine Handhabenzunge befestigt ist, deren Befestigungspunkt
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teilweise von einer zweiten Rißlinie umschlossen ist, die sich in zwei Zweigen fortsetzt, von denen der eine sich mit der Umfangsrißlinie vereinigt und der zweite eine Schleife bildet, die zum Mittelpunkt des Deckels hin verläuft, und der sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß der erste Zweig gerade ist und im wesentlichen senkrecht auf der Umfangsrißlinie steht, und daß der zweite Zweig nur in der Fläche des Halbkreises verläuft, der von dem durch den Verein'igungspunkt des ersten Zweiges mit der Umfangsrißlinie gelep;ten Deckeldurchmesser begrenzt ist.
Il
Der eine Schleife bildende Zweig endet vorzugsweise in einem Punkt, der im wesentlichen auf einem Kreis liegt, welcher die Umfangsrißlinie an der Vereinigungsstellc mit dem geraden Zweip; der Innenrißlinie tangential berührt und dessen Durchmesser gleich ist der Hälfte des Deckeldurchmessers· Um eine optimale Ausdehnung des abgerissenen Abschnittes zu erreichen, bildet die durch den Lndpunkt des zweiten, eine Schleife bildenden Zweiges und durch den Vereinigungspunkt des ersten Zweiges mit der Umfangsrißlinie geführte Sehne mit dem durch den gleichen Vereinigungspunkt gelegten Deckeldurchmesser einen Winkel von etwa 25°.
In einer bevorzugten Ausbildungsform hat der eine Schleife bildende Zweig die Gestalt eines Kreisbogen mit einer Länge zwischen 200° und 280°.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren !Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Deckel,
Fig. 2
bis 6 die verschiedenen Arbeitsschritte beim öffnen dec Deckels und
/5 BAO ORIGINAL
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A" —·
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Pig. 7 die Arbeitsfläche des für die Ausbildung der Rißlinie benutzten Prägewerkzeuges.
Der in !'ig. 1 dargestellte Deckel 1 weist einen Falzrand 2 auf,.mit dem er sich am Dosenkörper befestigen läßt. In unmittelbarer Nachbarschaft dieses Falzrandes und parallel dazu ist eine erste Rißlinie 3 angeordnet, die beispielsweise durch Prägen ausgebildet ist.
In einem von dieser Rißlinie 3 nach innen gelegenen Bereich ist am Deckel 1 eine Handhabe 4 mit beispielsweise einem angeformten, d.h. einem aus dem Werkstoff selbst des Deckels herausgearbeiteten Niet 5 befestigt. Der Befestigungspunkt ist von einer Rißlinie 6 umgeben, deren Enden voneinander weg gerichtet sind und sich in zwei Zweigen fortsetzen. Der erste Zweig 7 ist gerade und vereinigt sich mit der Umfangsrißlinie in einem Punkt 8, wo er mit dieser einen rechten Winkel bildet. Der zweite Zweig 71 verläuft in einem Kreisbogen zu einem nahe der Umfangslinie 5 liegenden Punkt 9 und kehrt von dort zum Hittelfeld des Deckels zurück und endet in einem Punkt Um beim Öffnen der Dose eine Verteilung der Zugkraft in den gewünschten Richtungen zu erreichen, ist dieser Endpunkt 10 im wesentlichen in der Kitte einer Sehne des von der Umfangsrißlinie 3 gebildeten Kreises angeordnet. Diese Sehne schneidet den Kreis einerseits Im Yereinigungspunkt 8 der beiden Rißlinien und andererseits in einem Punkt 11. Beim Bestimmen dieses Punktes 10 stellt man also fest, daß er notwendigerweise auf einem Kreis 12 liegt, dessen Durchmesser gleich ist dem Radius des von der Umrißlinie 3 gebildeten Kreises, den er am Fußpunkt oder Vereinigungspunkt 8 des zu diesem Kreis rechtwinkligen Zweiges 7 tangential berührt.
Um das gewünschte Ergebnis, d.h. die Verminderung der Gesamtausdehnung des abgerissenen Abschnittes, zu erzielen, bildet die durch den Vereinigungspunkt 8 und den Endpunkt 10 gehende Sehne andererseits mit dem durch den gleichen ' Vereinigungspunkt 8-gelegten Durchmesser einen Winkel *c von etwa 25°.
/6
3 0982670 3 kl
BAD ORIGINAL
— ο —
Bei der dargestellten Ausbildungsform hat die Schleife 7'-^-1O die Gestalt eines Kreisbogens, woraus sich verschiedene Vorteile ergeben, u.a. auch die leichtere Bearbeitung des Werkzeuges. Jedoch kann diese Schleife eine beliebige, ununterbrochene Krümmung auf v/eisen, vorausgesetzt, daß der Krümmungsradius an keiner Stelle kleiner als 7 rom ist und daß die Schleife an ihrem Ende die oben erwähnten Bedingungen erfüllt.
Das Öffnen der Dose geschieht in der folgenden Weise: Durch Anheben der Zunge 4, deren Längsachse mit der Verlängerung des geraden Zweiges 7 einen Winkel von etwa 45 bildet, reißt die Linie 6, an der das Material eine geringere Dicke auf v/eist, um den Befestigungspunkt 5 (i'ig· 2) auf. Dieser Riß setzt sich längs der beiden Zweige 7 und 7' fort.
Sobald der dem geraden Zweig 7 folgende Riß an der Umfangsrißlinie 3 ankommt, setzt er sich in der Richtung f1 fort, d.h. er folgt der allgemeinen Richtung des sich längs dem gekrümmten Zweig 7' ausbildenden Risses. Der diesem Zweig 7' folgende Riß hat sich tatsächlich entsprechend der Richtung der Schleife 9»10 ausgebildet. In der Anfangsphase ähnelt die Üffnungsbewegung dem Rißbeginn bei einem Deckel mit abreißbarem Umfangsstreifen. In einem gegebenen Augenblick erreicht dieser abgerissene Streifen im wesentlichen die Linie 10-11, welche die durch den Vereinigungspunkt 8 des von der äußeren Umfangsrißlinie 3 gebildeten Kreises mit dem Innenriß gelegte Sehne dieses Kreises bildet (Fig. 3). Ab diesem Augenblick hört der an der Innenlinie sich ausbildende Riß im Punkt 10 auf, und während der Riß sich über den Punkt 11 hinaus fortsetzt, beginnt im Vereinigungspunkt 8 an der Umfangslinie 3 ein neuer Riß, dieses Mal jedoch in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung f2. Der weitere Verlauf des Vorganges ist ab diesem Augenblick gleich mit dem beim öffnen eines Deckels, der nur eine Umfangsrißlinie aufweist. Die Bruchstellen der Rißlinie wandern zu einem Funkt 13 (i'ig. 5) hin aufeinander zu, so daß sich der abreißbare Abschnitt des Deckels vollständig· löst (!''ig. 6).
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BAD ORIGINAL
Wenn der Deckel aus Schutzgründen·leicht mit dem Dosenkörper verbunden bleiben soll, kann das Ende der Umfangsrißlinie beiderseits in geringem Abstand vom möglichen Vereinigungspunkt der Risse gelegt werden.
Han erkennt nun, daß die Gesamtausdehnung des abgerissenen Abschnittes zwischen dem Befestigungspunkt 5 der Zunge und dem Punkt 13 kaum 4/3 des Deckeldurchmessers überschreitet und daß zum Öffnen eine mäßig große Bewegung erforderlich ist.
lieben diesen Vorteil für den Verbraucher ergibt sich ein beträchtlicher Vorteil durch die einfache Geometrie der Rißlinie, welche die Anfertigung eines Prägewerkzeuges 14 von ebenfalls größter Einfachheit ermöglicht (Fig. 7)· Diese einfache Ausgestaltung des Werkzeuges verringert nicht nur die Herstellungskosten,sondern verlängert die Lebensdauer in beträchtlichem Umfang.
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BAD ORIOlNAt

Claims (3)

  1. A Ii S P K Ü CHE
    ) Me'calldeckel mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden iiiLlinie, die einen abreißbaren Deckelabschnitt begrenzt, an dem eine Handhabe befestigt ist, deren Befestigungspunkt teilweise von einer zweiten Kilolinie umschlossen ist, die im Innern des Deckels verläuft und sich in zwei Zweigen fortsetzt, von denen der eine sich mit der Umfangsrißlinie vereinigt und der zweite eine Schleife bildet, die zum Mittelpunkt des Deckels hin verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zweig (7) gerade ist und im wesentlichen senkrecht auf dor Umfangsrißlinie (3) steht, und daß der zweite Zweig (71) nur in der fläche des Halbkreises verläuft, der von dem durch den Vereinigungspunkt (8) des ersten Zweiges (7) mit der Umfangsrißlinie (3) gelegten Deckeldurchmesser begrenzt ist.
  2. 2. Hetalldeckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der eine Schleife bildende Zweig (71) in einem Punkt (10) endet, der im wesentlichen auf einem Kreis (12) liegt, welcher die Umfangsrißlinie (3) an der Vereinigungsstelle (8) mit dem geraden Zweig (7)'der Innenrißlinie (6) tangential berührt und dessen Durchmesser gleich ist der Hälfte des Deckeldurchmessers.
    ό. Metalldeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Endpunkt (10) des zweiten, eine Schleife bildenden Zweiges (71) und durch den Vereinigungspunkt (8) des ersten Zweiges (7) mit der Umfangsrißlinie (;>) geführte Sehne mit dem durch den gleichen Vereinigungspunkt (8) gelegten Deckeldurchmcaser einen Winkel (<*) von etwa 'd'-j bi.lo.et.
  3. 3 O 9 8 2 6 / O 3 A 2
    /2
    BAD ORIGlNM.
    1I-. hctalldeckoL nach einer;] der Ansprüche 1 bis 3i dadurch Π e k e η η ζ e i c Ii η e b, daß der eine Schleife bildende Zweig ('/') die Gestalt eines Kreisbogens mit einer Länge zwischen 200° und 280° hat.
    826/0342
    BAD ORIGINAL
DE19722260946 1971-12-14 1972-12-13 Aufreissdeckel fuer konservendosen Granted DE2260946B2 (de)

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OA04283A (fr) 1979-12-31
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BE792682A (fr) 1973-06-13
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