DE2259413A1 - Steuerung fuer die werkzeuge einer maschine zum herstellen von hohlkoerpern aus glas - Google Patents

Steuerung fuer die werkzeuge einer maschine zum herstellen von hohlkoerpern aus glas

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DE2259413A1
DE2259413A1 DE2259413A DE2259413A DE2259413A1 DE 2259413 A1 DE2259413 A1 DE 2259413A1 DE 2259413 A DE2259413 A DE 2259413A DE 2259413 A DE2259413 A DE 2259413A DE 2259413 A1 DE2259413 A1 DE 2259413A1
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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-Ing. R1 Konig ■ OipJ.-lng. K; Bergen Patentanwälte · 400α Düsseldorf 3o · Peciliönaltee y& - ■ Telefon 43273a
225S413
4« Dezember 1972 27 986 K
Gerreshelmer Glas .Aktiengesellschaft/
4000 Düsseldorf-Gerresheim,. Heyestraße 99
"Steuerung für die Werkzeuge einer Maschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für die Werkzeuge einer Maschine .zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas mit zeitgesteuerten Ventilen innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses;, das an ein Druckluftsystem für die Werkzeugsteuerung angeschlossen ist»
Es sind Maschinen zum Herstellen von Hohlglaskörpern bekannt, die als Js-Typ bezeichnet werden und sowohl nach dem Blasblase-Verfahren als auch nach dem Preßblase-Verfahren arbeiten· Bei solchen Maschinen erfolgt die Zeitsteuerung der Ventile mittels einer umlaufenden Walze mit darauf verstellbar angeordneten Nocken, über die die einzelnen Ventile geöffnet und geschlossen wsrdeno Durch die Nocken bzw« die davon beaufschlagten Ventile lassen sich über Druckmittelleitungen die Werkzeuge und Maschinenteile, die der Formgebung des Hohlglases dienen, im gewünschten Umfang steuern.. Da die zeitgesteuerten Ventile jeder Sektion der aus mehreren Sektionen einer Maschine und einem Speiser bestehenden Maschine zugeordnet sind, lassen sich zeitlich geregelte Arbeiten durchführen.
Bei der Wartung oder auch bei einem zum Herstellen eines anderen Gegenstandes erforderlichen Umbauen der Werkzeuge
3 "sh
besteht die erhebliche Gefahr, daß die mit dem Umbau oder Wartung beschäftigten Personen mit heißen Maschinenteilen in Berührung kommen und auf diese Weise Verbrennungen erleiden oder auch zwischen sich bewegenden Werkzeugteilen eingeklemmt werden. Um dies auszuschließen, müssen alle beweglichen Teile der Maschine in ihre Ruhestellung gebracht werden. Dabei muß sichergestellt sein, daß kein weiteres flüssiges Glas der Maschine zugeführt werden kann.
Bisher wurden im Zusammenhang mit einem Formen- oder Werkzeugwechsel bzw„ einer Wartung der Werkzeuge die JS-Formgebungsmaschine bzw. ihre Einzelstationen in einer sogenannten Sicherheitsstellung angehalten. Dies schließt unmittelbar das Ausschalten einer Auffangrinne ein, nachdem ein Tropfen Glas in die Vorform der Maschine gefallen ist, so daß kein weiterer Tropfen unkontrolliert in die Maschine fällt und bei der Bedienungsperson Verbrennungen verursacht. Nachdem sich dann noch der Vorformboden auf die Vorform gesenkt hat, wird die ganze Station ausgeschaltet. In diesem Zustand ist die zu jeder Einzelstation gehörende Schaltwalze der Zeitsteuerung in eine Stellung gebracht, in der keine NocKer die zugehörigen Ventile betätigen und damit eine Bewegung von Maschinenteilen verursachen können» In dieser Stellung der Schaltwalze sind ferner die Vor-und Fertigform geschlossen, die Blasköpfe und Vorformbodenarme auf den Formenblöcken abgesetzt, und die Stempel bzw. Pegelbüchse befinden sich in der Preß- oder Vorblasestellung. Soll nun in dieser Stellung ein Werkzeug ausgewechselt werden, müssen die zugehörigen Ventile von Hand betätigt werden, so daß das Werkzeug in eine Stellung gebracht wird, in der es ausgewechselt werden kann. Trotz dieser Sicherheitsstellung kommt es dennoch immer wieder zu teils schweren Unfällen, weil sich die Schaltwalze mit den Ventilnokken beispielsweise aufgrund eines mangelhaften mechanischen Abbremsens manchmal noch weiterbewegt, so daß die Nocken
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die Ventile in unerwünschter Weise betätigen und damit Tei-■ Ie der Maschine in Bewegung setzen, wobei die Gefahr be--. steht, daß die Bedienungsperson, durch Quetschungen, Verbrennungen pd „dgl. erhebliche Verletzungen davonträgt.. - .
Bei einem Unfall ist es bisher nur möglich, etwa eingeklemmte Körperteile aus den ca. 5000C heißen Werkzeugen der Formgebungsmaschine herauszubekommen, wenn wenigstens·sechs von insgesamt neunzehn vorhandenen Ventilen, am Ventilgehäuse betätigt werden. Zudem kann sich wegen der Konstruktion der Maschine das Unfallopfer nicht, selbst aus seiner Lage befreien. Vielmehr muß eine ebenfalls mit der Maschinenführung vertraute Person hinzugezogen werden, was nicht nur mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist, sondern auch insofern nachteilig ist, als der Verunglückte dem Helfenden oft den Zugang zur Steuerwalze erschwert und somit die Hilfeleistung beträchtlich behinderte
Schließlich kommt noch hinzu, daß bei den bekannten Maschinen infolge des umständlichen und langwierigen Einsteilens der SieherheitsStellung die Arbeitstemperatur der nicht ' auszuwechselnden Werkzeuge stark gemindert wird, so daß beim Wiederanlauf der Produktion diese Werkzeuge durch das. heiße Glas wiedererwarmt werden müssen, bis sie -die Betriebstemperatur erreicht haben. Bis zum Erreichen der erforderlichen Arbeitstemperatur ist jedoch ein nicht unerheblicher Produktionsausfall zu verzeichnen. .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für Maschinen zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas geeignete Steuerung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Bedienung eine größere Sicherheit gewährleistet und ein schnelleres Auswechseln und Warten der Maschinenteile ermöglicht, so daß kein nennenswerter Produktions- . ausfall zu verzeichnen ist* ,-
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein weiteres, mit bestimmten ausgewählten und gegenüber dem Ventilgehäuse abgesperrten Ventilen in Verbindung stehendes Druckluftsystem und Mittel zur Druckentlastung der vom ersten oder zweiten Druckluftsystem gespeisten Ventile. Mithilfe der Erfindung können bestimmte Ventile von der normalen Druckluftversorgung ausgeschlossen und die ausgewählten Ventile durch eine besondere Druckluftspeisung versorgt werden,,
Bei den ausgewählten Ventilen kann es sich beispielsweise um diejenigen Ventile handeln, die bei ihrem öffnen Druckluft an bewegliche, d.h. für die Bedienungsperson beim Werkzeugwechsel oder der Werkzeugwartung gefährliche Teile der Maschine abgeben. Diese Ventile können nunmehr durch die Druckentlastung völlig entlastet werden, so daß sie keinerlei Betätigungsimpulse mehr zu übertragen in der Lage sind. Das bedeutet, daß auch bei einem möglichen weiteren Umlauf der Schaltwalze und dem dadurch bedingten Betätigen der Ventile über die Nocken diese Ventile nicht mehr ansprechen, so daß die Gefahr für die Bedienungsperson, durch Werkzeuge oder sonstige Teile der Maschine erhebliche Verletzungen davonzutragen, beseitigt ist.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, bestimmte ausgewählte Ventile, die ständig mit Druckluft beaufschlagt werden müssen, aber beim Wechsel der Werkzeuge keine gefährlichen Bewegungen hervorrufen, durch das zweite Druckluftsystem zu speisen, während alle übrigen Ventile durch das erste Druckluftsystem versorgt werden, das in der Sicherheitsstellung durch die Druckentlastung mit der freien Atmosphäre verbunden werden kann. Auch in diesem Falle ist sichergestellt, daß alle Ventile, die zu Teilen der Maschine hinführen, die eine gefährliche Situation für die Bedienungsperson hervorrufen können, von der Druckbe-
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aufschlagung ausgeschaltet sind,
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei Maschinen zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas, sondern auch bei anderen, ähnlich gesteuerten Maschinen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weisen die gegenüber dem Ventilgehäuse abgesperrten Ventile Absperrbüchsen auf. Mit Hilfe dieser Absperrbüchsen ist ein einfaches Absperren des ersten Druckluftsystems gegenüber dem zweiten sehr einfach durchzuführen.
Als Mittel zur Druckentlastung dient ein Umschaltventil, beispielsweise ein Vierwegeventil, an das eine Zuleitung des ersten oder zweiten Druckluftsystems und die Verbindungsleitungen eines zu Betätigungseinrichtungen ausgewählter Werkzeuge führenden Nebendmckluftsystems angeschlossen sind. Mit diesem Nebendruckluftsystem stehen Werkzeuge in Verbindung, die während der Wartung oder des Auswechselns in eine Offenstellung gebracht werden müssen, wie dies beispielsweise bei der Vorform und der Fertigform der Maschine der Fall ist.
Um zu verhindern, daß beim normalen Produktionsablauf ein Luftübertritt von dem Nebendruckluftsystem in das Druckluftsystem eintritt, sind in den Verbindungsleitungen zum Vierwegeventil hin schließende Rückschlagventile angeordnet,
Die Zuleitung des zweiten Druckluftsystems kann als von der Zuleitung des ersten Druckluftsystems getrennte Leitung ausgebildet sein. Die Zuleitung des zweiten Druckluftsystems kann aber auch als von der Zuleitung des ersten Druckluftsystems vor dem darin eingebauten Vierwegeventil abzweigende Umgehungsleitung ausgebildet sein»
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Ventilgehäuse in zwei Kammern unterteilt ist·, in deren einer eine erste und in deren zweite eine zweite Gruppe von Ventilen angeordnet ist, wobei an die eine Kammer die Zuleitung des ersten Druckluftsystems und an die andere Kammer die Zuleitung des anderen Druckluftsystems angeschlossen ist. Die Gruppen der Ventile sind dabei derart ausgewählt, daß die eine Gruppe auf das Öffnen der Teile und Werkzeuge der Formgebungsmaschine und die andere Gruppe auf das Schließen der Teile und Werkzeuge der Maschine abgestellt sind. In diesem Fall ist in die zu der Kammer mit den Ventilen für die Formschließbewegungen führende Zuleitung das Vierwegeventil eingebaut, von dem wiederum unter Umgehung des Ventilgehäuses die Verbindungsleitungen des Nebendruckluftsystems zum Öffnen der Vor- und Fertigform ausgehen« In der Kammer mit den Ventilen für die Formenschließbewegung findet beim Wechsel oder der Wartung der Werkzeuge nach Betätigen des Vierwegeventils ein Druckabfall statt, so daß diese Kammer drucklos wird und somit die von den darin befindlichen Ventilen gesteuerten Betätigungseinrichtungen der Werkzeuge entlüftet werden. Würde in diesem Fall die Schaltwalze - aus welchen Gründen auch immer - weiterlaufen, so daß Steuernocken der Walze mit zugehörigen Ventilen zusammenwirken, so verbliebe dennoch die Formgebungsstation bezüglich ihrer mit der drucklosen Kammer in Verbindung stehenden Werkzeuge in ihrer Ruhestellung, während die mit der anderen Kammer verbundenen Werkzeuge lediglich in ihre Offenstellung gelangten, mithin keinen Schaden anrichten könnten.
Als Vierwegeventil kann ein Magnetventil oder sonstiges Ventil bekannter Bauart dienen. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn ein Betätigungsanschluß des Vierwegeventils sowohl auf der Vorder- als auch Rückseite der Maschine angeordnet wird. In diesem Fall kann nämlich die
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erforderliche Schaltung des Vierwegeventils von beiden Maschinenseiten aus betätigt, werden, was bei einem dennoch vorkommenden Unfall besonders vorteilhaft ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steuerung,
Fig. 2 eine andere Steuerung nach der Erfindung,^-
Fig« ^ ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steuerung und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ventilvorrichtung mit der Schaltwalze.
Zu der Steuerung gehört zunächst eine durch nicht dargestellte Mittel umlaufend angetriebene Schaltwalze 1 mit darauf angeordneten Nocken 2, die jeweils einem Ventil einer Ventilvorrichtung 3 zugeordnet sind. Zu der Ventilvorrichtung 3 gehört ein abgeschlossenes Gehäuse 4, das über eine Zuleitung 6 eines ersten Druckluftsystems mit Druckluft gespeist wird. Innerhalb des Gehäuses 4 sind durch die Nocken 2 der Schaltwalze 1- betätigte Ventile 7, 8, 9, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 22,'23, 24, 25, 26 und 27 angeordnet. Diese Ventile stehen über nicht dargestellte Druckmittelleitungen mit Betätigungsorganen, beispielsweise Druckluftzylindern von Teilen und Werkzeugen der Maschine in Verbindung, um diese Teile bzw. Werkzeuge zu öffnen, zu schließen oder sonstwie zu bewegen. Einige bestimmte Ventile stehen über eine Sammelleitung 28 miteinander in Verbindung. Die ausgewählten Ventile 7, 8, 12, 14, 16, 18, 19, 22 und 26 sind über die Sammellei-■ tung 28 mit der Zuleitung 29 eines zweiten Druckluftsystems verbunden. In der Zuleitung 29 ist ein Vierwegeventil 31 angeordnet, an das eine Entlastungsleitung 32 und zwei Ver-
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bindungsleitungen 33, 34 eines Nebendruckluftsystems 35 angeschlossen sind. Die Verbindungsleitungen 33» 34 führen zu nicht dargestellten und normalerweise durch die Ventile 15 und 23 gesteuerten öffnungszylindern einer Vorform und Fertigform der Maschine, Um eine Rückströmung während des normalen Betriebs aus den Öffnungszylindern der Vorform und Fertigform zu verhindern, befinden sich in den Verbindungsleitungen 33» 34 Rückschlagventile 36, 37. Normalerweise ist das Vierwegeventil 31 so eingestellt, daß ein Durchgang von Druckluft durch die Zuleitung 29 möglich ist, so daß über die Sammelleitung 28 die Ventile 7ι 8, 12, 14, 16, 18, 19, 22 und 26 mit Druckluft beaufschlagt werden. Diese Ventile sind jeweils über eine in Fig. 4 näher dargestellte Absperrbüchse gegenüber dem Innenraum des Gehäuses 4 abgesperrt, so daß keine Druckluft aus dem einen Druckluftsystem in das andere übertreten kann. Im normalen Betriebszustand wird der Innenraum des Gehäuses 4 über die Zuleitung 6 des ersten Druckluftsystems mit Druckluft versorgt. Es können alle Ventile über die zugehörigen Nocken 2 der Schaltwalze 1 in der voreingestellten Zeit beaufschlagt bzw, betätigt werden, so daß dementsprechend die Teile und Werkzeuge der Maschine gesteuert werden können.
Soll nun eine Wartung bzw. ein Wechsel der Werkzeuge vorgenommen und dabei ausgeschlossen werden, daß bei einem unerwünschten Weiterlauf der Schaltwalze und der damit möglichen Betätigung der Ventile eine Unfallgefahr besteht, so wird das Vierwegeventil 31 umgeschaltet. Diese Umschaltung bedingt, daß die bisher mit der Zuleitung 29Verbundenen Ventile 7, 8, 12, 14, 16, 18, 19, 22 und 26 mit der Entlastungsleitung 32 in Verbindung gelangen, so daß diese Ventile bzw. ihre jeweils zugehörige Druckleitung zum Werkzeug drucklos werden. Die somit drucklos gewordenen Ventile können mithin auch bei einem eventuellen Kontakt mit einem der Nocken 2 der Schaltwalze 1 keinerlei Bewegung der Werkzeuge mehr auslösen. Die ausgewählten Ventile sind im ein-
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zelnen folgenden Bewegungen öder Teilen bzw. Werkzeugen zugeordnet:
Ventil 7 - Auffangrinne aus, Ventil 8 - Vorform zu,
Ventil 12 - Trichter ab, Ventil 14 - Vorformboden ab, , Ventil 16 - Mündung schwenkt vor, Ventil 18 - Mündung zurück, Ventil 19 - Blaskopf ab, Ventil 22 - Fertigform zu, Ventil 26 - Entnahme ein„
Alle diese Werkzeuge sind somit in der Sicherungsstellung der Einrichtung drucklos und können mithin keinerlei Bewegung ausführen. Die übrigen Ventile stehen zwar nach wie vor unter Druckluft aus der Zuleitung 6 des ersten Versorgungssystems· Diese -Ventile sind aber solchen Maschinenteilen zugeordnet, die auch bei einem eventuellen Weiterlauf der Schaltwalze keinerlei Gefahr für die Bedienungsperson hervorrufen können. Die von dem Vierwegeventil 31 ausgehenden Verbindungsleitungen 33, 34 ermöglichen in der umgeschalteten Stellung des Vierwegeventils 31 ein Zuführen von Druckluft aus der Zuführung 29 unmittelbar zu den Öffnungszylindern von Vorform und Fertigform, so. daß diese mit der aus der Zuleitung 29 des zweiten Druckluftsystems kommenden Druckluft geöffnet werden, was für· einen Wechsel der Werkzeuge notwendig ist,
Die Ausführung nach Fig. 2 besitzt wiederum die Schaltwal*- ze 1 mit den darauf sitzenden Nocken 2 sowie-die Ventileinrichtung 3 mit dem Gehäuse 4, die Zuleitung 6- des ersten ' Druckluftsystems und die Zuleitung 29 des zweiten Drückluftsystems. Ebenso ist die Entlas;tungsleitung 32 sowie das Vierwegeventil 31 mit den daran angeschlossenen.Verbindungsleitungen 33 und 34 und den darin eingebauten Rück-
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schlagventilen 36 und 37 vorhanden. Allerdings ist hier die Zuleitung 29 als vor dem Vierwegeventil 31 von der Zuleitung 6 abzweigende Umgehungsleitung ausgebildet. Wenngleich hier auch die Anzahl der Ventile die gleiche ist, so sind diese doch anders, wirksam als bei der Ausführung nach Fig. 1; sie sind deshalb auch mit anderen Bezugsziffern gekennzeichnet, soweit sie für die weitere Erläuterung der Erfindung von Bedeutung sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Zuleitung 29 des zweiten Druckluftsystems zu den Ventilen 38, 39 und 41 führt. Die Ventile haben folgende Bedeutung:
Ventil 38 - Pegel/Stempel ab, Ventil 39 - Pegel/Stempel auf, Ventil 41 - Mündung auf.
Weiterhin sind von Bedeutung die Ventile 42 und 43, die den Öffnungszylindern der Vorform und Fertigform zugeordnet sind.
Normalerweise gelangt Druckluft über die Zuleitung 6 in den Innenraum des Gehäuses 4 und damit zu den nicht mehr bezeichneten Ventilen sowie den Ventilen 42 und 43, während die Ventile 38, 39 und 41 v/iederum durch Absperrbüchsen gegenüber dem Innenraum des Gehäuses 4 abgesperrt sind. Die zuletzt genannten Ventile stehen ständig unter Druckluft aus der Zuleitung 29 des zweiten Druckluftsystems. Alle Ventile können während des normalen Betriebs über die Nokken 2 der Schaltwalze 1 geöffnet werden, so daß Druckluft zu den einzelnen Werkzeugen und Teilen der Maschine gelangt und diese bewegt.
Bei einem Reinigen oder Wechsel der Werkzeuge wird das Vierwegeventil 31 umgestellt, d.h. die Zufuhr von Druckluft über die Zuleitung 6 gesperrt und in die Verbindungsleitungen 33 und 34 geleitet, so daß über diese Leitungen
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die Öffnungszylinder der Vorform und Fertigform der Maschine beaufschlagt und damit diese Formen geöffnet werden. Mit dem Umschalten des Vierwegeventils 31 ist zugleich eine . Verbindung zwischen der aus dem Gehäuse 4 kommenden Zuleitung 6 und der Entlastungsleitung 32 hergestellt worden,' so daß der Innenraum des Gehäuses 4 drucklos wird. Die Ventile 38, 39 und 41 werden jedoch weiterhin über die Zuleitung 29 mit Druckluft versorgt, so daß die zugeordneten Druckluftstellen weiterhin mit Druckluft versorgt bleiben, was für einen Wechsel dieser Werkzeuge erforderlich ist. Es handelt sich hierbei um Werkzeuge, die bei ein.em eventuellen weiteren Umlaufen der Schaltwalze zu keinerlei Gefahr für die Bedienungsperson werden können. Alle anderen Ventile, die Werkzeuge betätigen, welche beim Warten oder Reinigen des Werkzeugs gefährlich für die Bedienungsperson werden könnten, sind drucklos, so daß von diesen keine Unfallgefahr ausgehen kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Gehäuse 4 in zwei Kammern 44, 45 unterteilt«, In die untere Kammer 45 mündet die Zuleitung 6 des ersten Druckluftsystems ein, während in die zweite Kammer 44 die Zuleitung 29 des zweiten Druckluftsystems einmündet. Der übrige "Aufbau der Druckluftversorgung entspricht den Ausführungen in Fig. 1 und 2. Die Zuordnung der einzelnen Ventile auf die Werkzeuge der Maschine ist anders gewählt, so daß die Ventile im folgenden näher erläutert werden. Die Bedeutung der in der oberen Kammer 44 befindlichen Ventile ist folgende:
Ventil 46 - Auffangrinne, Ventil 48 - Vorform zu, Ventil 51 - Trichter ab, Ventil 53 - Vorformboden ab, Ventil 55 - Mündung vor, Ventil 57 - Mündung zurück, Ventil 59 - Blaskopf ab,
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Ventil 62 - Fertigform zu, Ventil 64 - Greifer ein, Ventil 66 - Ausblasen.
Die Bedeutung dor in der unteren Kammer 45 befindlichen Ventile ist fo
Ventil 47 - Pegelbüchse, Ventill 49 - Pegel,
Ventil 52 - Vorblasen, Ventil 54 - Vorform auf, Ventil 56 - Mündung auf, Ventil 58 - wahlweise, Ventil 61 - Fertigform auf, Ventil 63 - wahlweise, Ventil 65 - Entnahmegreifer,
In der unteren Kammer 45 sind somit die Ventile untergebracht, die bei ihrer Betätigung über die Nocken 2 der Schaltwalze 1 bei normalem Betriebsablauf ein öffnen der Vorform, der Fertigform, der Mündungsform und der Entnahmegreifer bewirken sowie die Pegelbüchse und Pegel bewegen und das Vorblasen des Glasbehälters erlauben. Es handelt sich hierbei um Ventile, die ein öffnen der Werkzeuge bewirken. Im Gegensatz dazu sind in der oberen Kammer 44 die Ventile angeordnet, die ein Schließen der Formen bewirken, also das Ausfahren der Auffangrinne, das Schließen der Vorform und der Fertigform, das Überschwenken des Vorkörpers in der Mündungsform aus der Vorform in die Fertigform, das Aufsetzen des Blaskopfes auf die Fertigform und das Ausblasen des Vorformlings zum fertigen Behälter sowie das Ausfahren des Entnahmegreifers.
Bei einem Warten oder Auswechseln der Werkzeuge wird nach Umschalten des Vierwegeventils 31 die obere Kammer 44 drucklos, so daß auch die darin angeordneten Ventile drucklos werden. Die damit in Verbindung stehenden bzw. davon
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beaufschlagten Werkzeuge können daher in der Sicherheitsstellung nicht mit Druckluft beaufschlagt v/erden und somit auch keinerlei gefährliche Bewegungen für die Bedienungsperson ausführen. Damit ist auf jeden Fall jegliche Unfallgefahr durch unbeabsichtigtes Schließen oder Bewegen einzelner Teile oder Werkzeuge der Maschine ausgeschlossen. Gleichzeitig wird auch wie in den vorher erwähnten Beispielen die Zufuhr von Druckluft über" die Zuleitung 29 gesperrt und in die Verbindungsleitungen 33 und. 34 geleitet, so daß über diese Leitungen die Öffnungszylinder von Vor- und Fertigform der Maschine ein sofortiges Öffnen dieser Teile bewirken. Hierdurch wird gleichzeitig wie in allen anderen Fällen der Ausstoß wesentlich gesteigert, well die Stillstandszeiten der Maschine durch die neue Sicherheitssteuerung erheblich reduziert werden.
Aus Fig. 4 ist der Einbau der Absperrbüchse 67 innerhalb der Ventilvorrichtung 3 ersichtlich. Unterhalb der Absperrbüchse 67 ist eine entgegen der Wirkung einer Feder 68 verschiebbare Ventilstange 69 gelagert, die mit einem durch eine Sperrklinke 71 - sicherbaren Ventilhebel 72 zusammenwirkt, der durch einen der Nocken 2 der Schaltwalze 1 betätigt wird. Die Schaltwalze 1 kann durch eine Bremse 73 abgebremst werden.
Es versteht sich, daß die Zuordnung der Ventile zu den einzelnen Teilen und Werkzeugen der Maschine bzw. Bewegungen der Maschinenteile völlig beliebig gewählt worden ist, mithin auch eine andere Zuordnung denkbar ist.
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Claims (10)

Gerresheimer Glas Aktiengesellschaft, 4000 Düsseldorf-Gerresheim, Heyestraße 99 Patentansprüche;
1. Steuerung für die Werkzeuge von Maschinen zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas, mit zeitgesteuerten Ventilen innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses, das an ein Druckluftsystem zur Werkzeugsteuerung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch ein weiteres, mit bestimmten ausgewählten und gegenüber dem Ventilgehäuse (4) abgesperrten Ventilen in Verbindung stehendes Druckluftsystem und Mittel (31) zur Druckentlastung der vom ersten oder zweiten Druckluftsystem gespeisten Ventile.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die gegenüber dem Ventilgehäuse (4) abgesperrten Ventile Absporrbüchsen (67) aufweisen.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Druckentlastung ein Umschaltventil (31) dient.
4. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil als Vierwegeventil (31) ausgebildet ist, an das eine Zuleitung (6; 29) des ersten oder zweiten Druckluftsystems und die Verbindungsleitungen (33) 34) eines zu Betätigungsorganen ausgewählter Werkzeuge führenden tlebendruckluftsystems (35) angeschlossen sind,
5. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
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1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß in den Verbindungsleitungen (33, 34) in Richtung zum Vierwegeventil (31) schließende Rückschlagventile (36, 37) angeordnet sind.
6. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zuleitung (29) des zweiten Druckluftsystems als von der Zuleitung (6). des ersten Druckluft systems, getrennte Zuleitung ausgebildet ist,
7. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (29) des zweiten Druckluftsystems als von der Zuleitung (6) des ersten Druckluftsystems vor dem darin befindlichen Vierwegeventil (31) abzweigende Umgehungsleitung ausgebildet ist.
8«, Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e.k e η η ζ ei c h η e t , daß das Ventilgehäuse (4) in zwei Kammern (44, 45) unterteilt ist, in deren einer eine Gruppe und in deren anderer eine zweite Gruppe von Ventilen angeordnet ist, wobei an die eine Kammer (45) die Zuleitung (6) des ersten Druckluftsystems und an die andere Kammer (44) die Zuleitung (29) des zweiten Druckluftsystems angeschlossen ist.
9. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurchge kennzeichnet, daß das Vierwegeventil (31) als Magnetventil ausgebildet ist. .
10. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsanschluß des Vierwegeventils (31) sowohl auf der Vorder- als auch Rückseite der Maschine angeordnet ist.
DE2259413A 1972-12-05 1972-12-05 Steuerung für die Werkzeuge von Maschinen zum Herstellen von Hohlkörpern aus Glas Expired DE2259413C3 (de)

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