DE2257214B1 - Halle zur Abdeckung der Koksseite einer Koksofenbatterie - Google Patents

Halle zur Abdeckung der Koksseite einer Koksofenbatterie

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DE2257214B1
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Guenter 4628 Luenen Batora
Gerd Dr.-Ing. 4200 Oberhausen Nashan
Helmut 4619 Bergkamen-Oberaden Peter
Josef 4630 Bochum Volmari
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Nashan Gerd Dr-Ing 4200 Oberhausen De Volmar
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Ruhrkohle AG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/04Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

  • Durch die Erfindung ergibt sich eine strömungstechnisch günstige Abführung der beim Entleeren von Koksöfen entstehenden Emissionen und der aus undichten Ofentüren entweichenden Rauchgase in einem Hallenbauwerk, das platzsparend und kostengünstig auszuführen ist. Denn durch die Anordnung der Staub- und Gasabzugseinrichtung an der von der Ofenbatterie entfernten Hallenlängswand im Winkel zum Dach werden die Gase und Stäube von den Öfen abgezogen. Dadurch ergeben sich auch geringere Korrosionsbelastungen der elektrischen Einrichtungen, die üblicherweise oberhalb des Kokskuchenführungswagens angeordnet sind, weil die gas- und dampfförmigen Emissionen von der Koksofenbatterie an die gegenüberliegende Längswand weggeführt werden. Andererseits wird aber durch die Aufhängung der Abzugs einrichtung in unmittelbarer Nähe der Stützen die Belastung des Daches vermindert, das als Kragkonstruktion ausgeführt ist.
  • Der schräge Verlauf der am Scheitel des Daches endenden Zugstäbe hat den Vorteil der Platzeinsparung durch den Fortfall der nach außen über die Stützen vorkragenden Dachträgerteile bei gleichzeitiger Einsparung von weiteren Konstruktionsgewichten.
  • Es ist zweckmäßig, bei Verwirklichung der Erfindung zur Regulierung der Luftzufuhr die den Ofenwänden gegenüberliegende Hallenlängswand im Bereich der Koksrampen mit verstellbaren Klappen zu verstehen und außerdem die Durchfahrtsöffnungen für den Kokslöschwagen automatisch zu öffnen und zu schließen. Dadurch werden nämlich die Strömungsverhältnisse in der Halle günstig beeinflußt und ein Abdrängen der heißen Gase und Dämpfe an die den Ofenwänden gegenüberliegende Hallenlängswand begünstigt.
  • Durch die Erfindung ergibt sich in der Regel auch eine Verminderung der Höhe der nicht von den der Koksseite der Batterie zugekehrten Längswänden gebildeten Teile der Hallenlängswand. Obwohl eine Belastung der Koksofenbatterie durch Aufnahme von Kräften aus der Halle vermieden werden soll, läßt sich der Konstruktionsaufwand für die Halle vermindern, indem erfindungsgemäß das Dach bzw.
  • der nicht von den der Koksseite der Batterie zugekehrten Ofenwänden gebildete Teil der Hallenlängswand mit Wälzlagern auf dem Dach der Koksofenbatterie abgestützt wird. Es empfiehlt sich dann jedoch, die Wälzlager federnd auszubilden. Die so geschaffene bewegliche Abstützung des Daches ist für die Koksofenbatterie nicht schädlich.
  • Die Erfindung kann jedoch auch mit einem Hallenbauwerk verwirklicht werden, dessen Dach als einseitige Tragkonstruktion ohne Belastung der Koksofenbatterie ausgebildet ist. Im übrigen kann die erfindungsgemäße Halle in Stahlbauweise mit Blechauskleidung bzw. in Stahlbetonkonstruktion mit Leichtbetonauskleidung ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt im Querschnitt schematisch eine Koksofenbatterie und die zur Abdeckung der Koksseite der Batterie aufgeführte erfindungsgemäße Halle.
  • Die Koksofenbatterie 1 hat eine Ofendecke2, auf der der übliche Füllwagen 3 in Längsrichtung der Batterie verfahrbar ist. An der Vorderseite 4 der Batterie 1 fährt der übliche, jedoch nicht dargestellte Ausdrückwagen. An der gegenüberliegenden SeiteS, die üblicherweise als Koksseite bezeichnet wird, läuft auf Gleisen 6 ein Kokskuchenführungswagen 7, für dessen Betrieb Fahrdrähte 8 vorgesehen sind. Die Koksseite 5 ist mit einem Hallenbauwerk 9 abgedeckt.
  • Eine der Längswände des Hallenbauwerks wird durch die der Koksseite zugekehrten Ofenwände gebildet. Ein kleinerer Teil dieser Hallenlängswände ist mit 11 bezeichnet und besteht aus Hängestielen 12 mit einer daran angebrachten Abdeckung 13, die aus Blech- bzw. Leichtbetonteilen zusammengesetzt wird.
  • Das Hallendach 14 verläuft schräg geneigt. Seine Träger ruhen auf senkrechten Stützen 15. Zugstäbe 16 verlaufen ihrerseits schräg geneigt und enden an Fundamenten 17. Aussteifungen 18 verbinden die Zugstäbe 16 und die Stützen 15.
  • Der Scheitel 19, d. h. der höchste Punkt 19 des in Richtung auf die Koksöfen 1 einfallenden Daches liegt im Winkel zwischen dem Dach und der den Ofenwänden gegenüberliegenden Hallenlängswand 20. Die Hallenlängswand 20 besteht ebenso wie das Hallendach 14 aus Blechauskleidungen bzw. Leichtbetonauskleidungen der Stützen 15 bzw. der Dachträger.
  • Im Scheitel 19 befindet sich eine im wesentlichen von einer Rohrleitung 21 gebildete Staub- und Gasabzugseinrichtung. Die zu dieser Rohrleitung 21 gehörenden Lüfter sowie die Entstaubungseinrichtung sind nicht dargestellt.
  • Im Scheitel 19 der Halle enden auch die Zugstäbe 16.
  • Zur Regulierung der Luftzufuhr ist die den Ofenwänden 10 gegenüberliegende Hallenlängswand 20 im Bereich der Koksrampe 26 mit einer Klappe 22 versehen, die verstellbar ist. Außerdem sind die Durchfahrtsöffnungen für den Kokslöschwagen 7 mit automatisch zu öffnenden und zu schließenden Toren versehen. Weitere Klappen 23 regulieren Öffnungen 24, die im Scheitel 19 der Halle, d. h. am oberen Ende der Längswand 20 angeordnet sind. Durch die Klappen 23 und 22, die durch ein Gestänge 28 miteinander verbunden sein können, läßt sich die Luftzufuhr in der Halle steuern. Ein Laufsteg 25 ist an den Stützen 15 aufgehängt und ermöglicht eine Beobachtung der Klappen 22 bzw. 23 sowie der damit verschlossenen Öffnungen der in der Regel im cberen Bereich der Halle angeordneten Beleuchtungseinrichtungen und der in der Halle untergebrachten Einrichtungen, wozu auch der mit 27 bezeichnete Kokslöschwagen gehört.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Halle zur Abdeckung der Koksseite einer Koksofenbatterie, die mit den der Koksseite zugekehrten Ofenwänden wenigstens zum Teil eine Längswand der Halle bildet, deren Dach schräg geneigt ist und deren andere Längswand an Stützen angebracht ist, die das Dach tragen, für das Zugstäbe mit Ball astfundamenten vorgesehen sind, wobei im Scheitel des Daches eine Staub-und Gasabzugseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (19) des in Richtung auf die Koksöfen (1) einfallenden Daches (14) im Winkel zwischen dem Dach (14) und der den Ofenwänden gegenüberliegenden Hallenlängswand (20) angeordnet ist, daß die Zugstäbe (16) schräg geneigt sind und am Scheitel (19) des Daches,(14) enden.
  2. 2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung der Luftzufuhr die den Ofenwänden (10) gegenüberliegende Hallenlängswand (20) im Bereich der Koksrampen (26) verstellbare Klappen (22) enthält und die Durchfahrtsöffnungen für den Kokslöschwagen (27) automatisch zu öffnen und zu schließen sind.
  3. 3. Halle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (14) bzw. der nicht von den der Koksseite der Batterie zugekehrten Ofenwänden (10) gebildete Teil (11, 12) der Hallenlängswand mit Wälzlagern auf dem Dach (2) der Koksofenbatterie abgestützt ist.
  4. 4.-Halle nach- - Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager gefedert sind.
  5. 5. Halle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Stahlbauweise mit Blechauskleidungen (12, 20) bzw. in Stahlbetonkonstruktion mit Leichtbetonauskleidungen ausgeführt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Halle zur Abdeckung der Koksseite einer Koksofenbatterie, die mit den der Koksseite zugekehrten Ofenwänden wenigstens zum Teil eine Längswand der Halle bildet, deren Dach schräg geneigt ist und deren andere Längswand an Stützen angebracht ist, die das Dach tragen, für das Zugstäbe mit Ballastfundamenten vorgesehen sind, wobei im Scheitel des Daches eine Staub- und Gasabzugseinrichtung vorgesehen ist.
    Derartige Hallen umschließen die Löschwagengleise und die Ofentüren; sie vermeiden die bisher an der Koksseite auftretenden Emissionen von Koksofen anlagen, weil die Staub- und Gasabzugsvorrichtungen mit entsprechend hohem Wirkungsgrad ausgelegt und die Hallen im wesentlichen geschlossen gehalten werden können.
    Eine Halle mit den eingangs angegebenen Merkmalen ist (aus der deutschen Auslegeschrift 2 104430) bereits bekannt. Die Neigung des Hallendaches verläuft bei dieser Halle in Richtung auf die Stützen. Dadurch liegt der Scheitel des Daches unmittelbar an der Rückseite der Batterie. Da eine bestimmte Höhe der Halle im Bereich der äußeren, d. h. der den Ofenwänden gegenüberliegenden Hal- lenlängswand benötigt wird, ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Anteil der an der Koksseite gelegenen Längswand der Halle, der nicht von den Ofenwänden gebildet wird. Die Folge davon ist eine verhältnismäßig schwere Hallenkonstruktion.
    Das Gewicht der Konstruktionselemente einer solchen Halle wird aber noch erheblich durch die Anbringung der Staub- und Gasabzugsvorrichtung am freien Ende der das Dach tragenden Kragträger vermehrt. Andererseits müssen diese Einrichtungen im Scheitel des Hallendaches angeordnet werden, weil sich die flugfähigen Stäube und Gase auf Grund der strömungstechnischen Voraussetzungen in den am höchsten gelegenen Teilen der Halle ansammeln.
    Die vorbekannte Hallenkonstruktion hat wegen der Lage des Scheitels des Hallendaches an der Koksseite der Batterie daher außerdem Nachteile, weil die heißen Gase und flugfähigen Stäube infolge der Strömungsbedingungen in Richtung auf die Ofenbatterie abgedrängt werden. Das führt besonders im Sommer zu Wärmestauungen auf der Ofendecke.
    Die bekannte Hallenkonstruktion verwendet senkrechte Zugstäbe und daher beiderseits über die Stützen hinausragende Kragträger. Das führt zu einem relativ hohen Platzbedarf an der Außenseite der Halle und ist außerdem materialaufwendig.
    Es ist allerdings (aus der deutschen Auslegeschrift 1771855) bereits bekannt, ein perforiertes Gasabzugsrohr im Scheitel eines in Richtung auf die den Ofenwänden gegenüberliegende Längswand der Halle abgewinkelten Daches anzuordnen. Bei dieser Halle handelt es sich jedoch nicht um ein in leichter Bauweise kostengünstig auszuführendes Hallenbauwerk.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in den eingangs beschriebenen Hallenbauwerken auftrewenden ungünstigen Belastungen zu vermeiden, um dadurch zu einer kostengünstigen Halle zu gelangen und dabei auch die Strömungsverhältnisse zu ändern.
    so daß die bisher auftretenden Wärmestauungen im Bereich der Ofenbatterie nicht mehr auftreten können.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Scheitel des in Richtung auf die Koksöfen einfallenden Daches im Winkel zwischen dem Dach und der den Ofenwänden gegenüberliegenden Hallenlängswand angeordnet ist, daß die Zugstäbe schräg geneigt sind und am Scheitel der Halle enden.
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DE3843299A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Still Otto Gmbh Vorrichtung zur vermeidung von emissionen auf der koksseite von horizontalkammerverkokungsoefen

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Date Code Title Description
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Owner name: NASHAN, GERD, DR.-ING., 4200 OBERHAUSEN, DE VOLMAR

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