DE2256931A1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE2256931A1
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longitudinal edge
building board
building
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DE2256931A
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Inventor
Hermann Wilden
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/541Joints substantially without separate connecting elements, e.g. jointing by inter-engagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/32Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • des Herrn Hermann Wilden, 5 Köln-Niehl, Eichhornstr. 8-10 und der Frau Ingeborg Schweizer geb. Wilden, Hafenrainstr. 27, Oberwil BL/Schweiz Bauplatte Die Erfindung betrifft eine Bauplatte, insbesondere aus Gips, leichtbeton od.dgl., die an ihrem unteren Längsrand eine eingeformte, sich in Längsrichtung erstreckende Mittelnute und an ihrem oberen Längsrand eine vorspringende Mittelleiste aufweist, die in-die Mittelnute einer darübergesetzten Bauplatte einschiebbar ist.
  • Es sind Bauplatten aus Gips bekannt, die an je einem Längsrand und an einem Stirnrand Nuten und an dem Jeweils gegenüberliegenden Längs- und Stirnrand'vorspringende Leisten aufweisen, welche in die Nuten benachbarter und darübergesetzter Bauplatten eingreifen. Hierbei ermöglicht die Nut-Peder-Verbindung ein rasches und maßgenaues Versetzen der Platten, die trotz ihrer geringen Dicke zu einer Wand verhältnismäßig hoher Festigkeit aufgebaut werden können.
  • Die bekannten Platten haben jedoch den Nachteil, daß in ihnen ihrer geringen Dicke wegen praktisch keine Installationsleitungen untergebracht werden können, da das nachträgliche Einfräsen oder Einstemmen von Schlitzen die gesamte, in der Regel nur 5 cm dicke Wand zerstören würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bauplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in den hieraus aufgebauten Wänden auch horizontal und vertikal verlaufende Leitungen verlegt werden können, die nach dem Verputzen der Wand nicht mehr sichtbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Längsrand auf einer Seite der Nittelnute gegenüber dem Längsrand auf der anderen Seite der Mittelnute zurückgesetzt ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich beim Aufeinandersetzen der Bauplatten von selbst durchgehende horizontale Schlitze ergeben, in denen Installationsleitungen, insbesondere solche für die Elektroinstallation verlegt werden können. Die Standfestigkeit der Wand wird hierdurch nicht beeinträchtigt, da die übereinandergesetzten Platten auf der vorspringenden Mittelleiste und dem einen Längsrand aufeinanderstehen, der dem zurückgesetzten Längsrand gegenüber liegt.
  • Um auf beiden Seiten Horizontalschlitze zu erzeugen, können die Bauplatten der zweiten Schicht gegenüber den Bauplatten der ersten Schicht um 1800 gedreht werden, so daß der zurUckgesetzte Längsrand der Bauplatte in der einen Schicht auf der Vorderseite der Wand und in der nächsten Schicht auf der Rückseite der Wand angeordnet ist.
  • In beiden Seitenflächen können vertikal verlaufende, offene Schlitze vorgesehen sein, die einander-gegenüberliegen und deren Abstand von einem Stirnrand ein Viertel der Plattenlänge beträgt. Bei im Verband versetzten Bauplatten ergeben sich hierdurch auf.beiden Seiten der Wand vertikal verlaufende Schlitze, welche-die Horizontalschlitze kreuzen und in denen vertikal verlaufende Installationsleitungen verlegt werden können.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können in beiden Stirnrändern der Platte von oben nach unten durchlaufende Rillen angeordnet sein, in die eine zwei benachbarte Platten verbindende, im Querschnitt C-förmige Feder einsetzbar ist, deren Steghöhe größer ist als die Summe der Tiefen der einander zugekehrten Rillen zweier benachbarter Platten.
  • Eine solche Ausführung ist dann vorteilhaft, wenn es aus fertigungstechnischen Gründen nicht möglich ist, in den Seitenflächen der Bauplatten vertikale offene Schlitze vorzusehen. Die vertikal verlaufenden Installationsleitungen können dann in den C-förmigen Federn untergebracht werden, welche in die durchlaufenden Rillen der Bauplatten eingesetzt werden, die in diesem Falle nicht im Verband, sondern vertikal fluchtend übereinandergesetzt werden. Der Ausschnitt der C-förmigen Feder entspricht hierbei zweckmäßig dem Abstand zweier Bauplatten voneinander und die kurzen Flanschen des C-Profile9 sind so bemessen, daß sie der Tiefe der durchlaufenden Rillen entsprechen. Die C-förmigen Federn können hierbei derart angeordnet sein, daß der durchgehende Ausschnitt einmal nach der einen Wandseite und bei der nächsten Feder nach der anderen Wandseite hin offen ist. Hierdurch ist es möglich, sowohl von der einen, als auch von der anderen Seite der Wand her in diese C-förmige Feder Steigleitungen der Elektro- oder Sanitärinstallation einzulegen. Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform besteht darin, daß die in der Mitte der Wand befindlichen Vertikalkanäle die horizontal verlaufenden seitlichen Nuten in einer anderen Ebene kreuzen, so daß auch einander kreuzende Leitungen mühelos über die Wand geführt werden können Ferner hat die Anordnung der O-förmigen Federn den Vorteil, daß die verhältnismäßig dünne Wand eine hohe Stabilität erlangt, da diese Federn gleichsam eine Bewehrung darstellen, die am Boden und an der Decke des Raumes verankert werden kann und ein Gerüst bildet, an dem die Bauplatten abgestützt sind. Beim Aufbau der Wand wird hierbei zweckmäßig so vorgegangen, daß zunächst die Federn ins Lot gestellt und am Boden und an der Decke des Raumes befestigt werden und daß dann die Bauplatten von oben her oder seitlich auf die Federn aufgeschoben werden.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Bauplatte nach der Erfindung in einem Schrägbild, Pig. 2 eine aus Bauplatten nach Fig. 1 aufgebaute, aus drei Schichten bestehende Wand in einer Ansicht, Pig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem vertikalen Schnitt nach Linie III-III und Fig. 4 eine Wand aus Bauplatten nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einem Horizontalschnitt.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Bauplatte aus Gips bezeichnet, die an ihrem unteren Längsrand 11 eine eingeformte; sich in Längsrichtung der Platte 10 erstreckende Mittelnute 12 und an ihrem einen, in der Zeichnung rechten Stirnrand 13 eine Stirnnute 14 aufweist. Gegenüber der Mittelnute 12 hat die Bauplatte 10 am oberen Längsrand eine vorspringende Mittelleiste 15. Desgleichen springt über den anderen, in der Zeichnung linken Stirnrand 16 eine Stirnleiste 17 vor.
  • Der auf der vorderen Seite 18 der Platte befindliche obere Längsrand 19 ist gegenüber dem Längsrand 20 auf der RUckseite 21 der Platte zurückgesetzt, d.h., der Längsrand 19 liegt gegenüber dem Längsrand 20 tiefer; dagegen liegen die Längsränder 11 an der Unterseite der Platte auf gleicher Höhe.
  • Auf beiden Seitenflächen 18 und 21 der Bauplatte sind vertikal verlaufende, offene Schlitze 22 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur der auf der Seitenfläche 18 angeordnete Schlitz erkennbar ist. Die Schlitze 22 liegen einander gegenüber und sind in einem Abstand a von einem Stirnrand 16 angeordnet, der ein Viertel der Länge 1 der Plattenlänge beträgt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist der Ausschnitt einer Wand gezeigt, die aus Bauplatten nach Fig. 1 aufgebaut ist. Man erkennt, daß sich beim Versetzen der Bauplatten 10 im Verband durchlaufende vertikale Schlitze 22 ergeben, in denen Steigleitungen der Sanitär- oder Elektroinstallation verlegt werden können.
  • Da die Längsränder 19 auf der einen- Seite der Platten gegenüber den gegenüberliegenden Längsrändern zurückgesetzt sind, ergeben sich außerdem in der Nähe der Lagerfugen durchlaufende Horizontalschlitze 23, in denen ebenfalls Installationsleitungen verlegt werden können. Die Bauplatten 10 der zweiten Schicht II sind gegenüber den Bauplatten 10 der ersten Schicht I um 1800 gedreht, so daß am oberen Rand der ersten Schicht der Horizontalschlitz 23 sich auf der Vorderseite der Wand und in der zweiten Schicht II auf der Rückseite der Wand befindet (Fig. 3). In diese Schlitze sind dann Installationsleitungen 24 eingelegt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Bauplatten 25 ebenso wie die Bauplatten 10 nach den Fig. 1 bis 3 an ihrer Unterseite eine Mittelnute und an ihrer Oberseite eine entsprechende vorspringende meiste.
  • Auch ist bei den Platten 25 an der Oberseite der eine Längsrand gegenüber dem anderen, auf der anderen Seite der Leiste angeordneten Längsrand zurückgesetzt. Die Bauplatten 25 haben jedoch keine in die Seitenflächen eingeformten Schlitze und auch keine an den Stirnseiten vorspringende Besten.
  • Vielmehr sind auf beiden Stirnseiten der Bauplatten 25 senkrecht verlaufende Rillen 26 eingeformt. In diese Rillen ist eine im Querschnitt C-förmige Feder 27 eingesetzt, die aus verzinktem Stahlblech, oder aus Kunststoff, oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Die Länge der kurzen Stegteile 28 dieser C-förmigen Federn 27 entspricht etwa der Tiefe t der einander zugekehrten Rillen 26.
  • Man erkennt aus Fig. 4, daß der lange Steg 29 der C-förmigen Feder beträchtlich größer ist als die Summe der Länge der kleinen Stegteile 28. Hierdurch wird erreicht, daß die benachbarten Bauplatten 25 mit ihren Stirnflächen 30 im Abstand voneinander gehalten werden, so daß sich zwischen den einzelnen Platten 25 durchlaufende, vertikale Schlitze ergeben, die mit den durchlaufenden Öffnungen der C-förmigen Federn 27 die gleiche Breite haben. In diese Vertikalschlitze 31 können dann von der Seite her Installationsleitungen 24 bis ins Innere der C-förmigen Federn eingeschoben werden. Diese Installationsleitungen 24 befinden sich dann in der Mitte der aus den Bauplatten 25 aufgebauten Wand und damit in einer anderen Ebene als die in den Horizontalschlitzen 23 verlegten Horizontalleitungen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, den Mittelnuten und Mittelleisten eine etwas andere Querschnittsform zu geben, sie beispielsweise dreieckig oder trapezförmig auszubilden, wenn sich hierdurch für den Zusammenbau oder für die Fertigung Vorteile ergeben.

Claims (3)

  1. Anaprüche
    ( 1.)Bauplatte, insbesondere aus Gips, Leichtbeton od.dgl., die an ihrem unteren Längsrand eine eingeformte, sich in Längsrichtung erstreckende Mittelnute und an ihrem oberen Längsrand -eine vorspringende IGittelleiste aufweist, die in die Mittelnute einer darübergesetzten Bauplatte einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (19) auf einer Seite (18) der Mittelnute (t5) gegenüber dem Längsrand (20) auf der anderen Seite t21) der Mittelnute (15) zurückgesetzt ist.
  2. 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Seitenflächen (18, 21) vertikal verlaufende, offene Schlitze t22) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen und deren Abstand (a) von einem Stirnrand (t6) ein Viertel der Plattenlänge (1) beträgt
  3. 3. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Stirnrändern (30) der Platte (25) son oben nach unten durchlaufende Rillen (26) angeordnet sind, in die eine zwei benachbarte Platten (25) verbindende, im Querschnitt O-förmige Feder (27) einsetzbar ist, deren Steghöhe größer ist als die Summe der Tieren (t) der einander zugekehrten Rillen (26) zweier benachbarter Platten (25).
DE2256931A 1972-11-21 1972-11-21 Bauplatte Pending DE2256931A1 (de)

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