DE2256446A1 - Batterie-elektrolyten-zusammensetzung, die karbonsaeuren enthaelt - Google Patents
Batterie-elektrolyten-zusammensetzung, die karbonsaeuren enthaeltInfo
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Description
HAM B XJRG-M UN CHEN ZTJSTKI..H'XGSANSCHRIFT: HAMBTTRG 30 · NETTER WAT-I., 41
TEL. 80 74 28 UNU 3β 41 13
TEI.EGR. NEOIäUiPATKNT HAMBUItG
TEL. 8 38 05 80
21441 Hoover Road teleoh. neoedapatunt m&nchen
Warren, Michigan 48089/USA hambttrg, H,. Nov. 1972
Batterie-Elektrolyten-Zusammensetzung,
die Karbonsäuren enthält
Als sogenannte elektrische Speichervorrichtungen mit hoher Energiedichte werden gewöhnlich diejenigen bezeichnet, die
in der Lage sind, mindestens 50 Watt-h elektrische Energie pro 453,59 g Batteriegewicht zu liefern. Mannigfaltige strukturelle
Kombinationen und/oder chemische Zusammensetzungen sind hiervor verwendet oder zum Gebrauch als Sekundär-Speicherbatterien
mit hoher Energiedichte vorgeschlagen worden, die in geeigneter Weise wiederaufgeladen werden
können und die, gemäß ihrer Kompaktheit und hoher Energiespeicherkapazität, für eine Vielzahl von Verwendungszwecken
anwendbar sind, von denen Energieversorgungssysteme für Fahrzeuge ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet darstellen.
Soweit bekannt, hat ,keine der Sekundärbatterien nach
dem Stand der Technik völlig befriedigende Ergebnisse erzielt, wegen einer der folgenden Ursachen! hohe Kosten der
verwendeten Materialien und/oder Konstruktionenj, niedrige
Energiespeicherkapazität, übermäßig lange Zeit und/oder Ineffizienz bei der Durchführung des Wiederaufladens, ver-
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gleichsweise kurze zur Verfügung stehende Betriebsdauer, potentMle Giftigkeit und Gefahr der verwendeten chemischen
Bestandteile, komplexe Bedienung und/oder Systeme, die notwendig sind, um ihre Arbeitsweise zu überwachen
und zu kontrollieren,und ähnliches.
Auf dem Gebiet der Sekundärbatterien hoher Energiedichte gab es in neuerer Zeit einen Durchbruch, der durch das
Aufkommen eines elektrischen Speichersystems verursacht wurde, das ein Halogenhydrat in Kombination mit einem wäßrigen Elektrolyten verwendet, der ein gelöstes Metallhalogenid
enthält, welches mit mindestens einem Elektrodenpaar in Verbindung steht, von denen die negative Elektrode ein
oxydierbares Metall umfaßt. In Übereinstimmung lit dem obigen System wird das Halogenhydrat während der elektrischen
Entladung der Batterie verbraucht, begleitet von einem zunehmenden Verbrauch der metallischen Elektrode, wobei das
damit verbundene Metallhalogenid gebildet wird. Die spezifischen
Details der der vorliegenden Erfindung vorausgehenden Speicherbatterie sind in der US-Patentanmeldung der
Ser. No. 50 054, registriert am 26. Juni 1970, mit dem Titel "Halogenhydrate", die sich im Besitz des Bevollmächtigten
der vorliegenden Erfindung befindet, beschrieben. Die Aussagen der erwähnten US-Patentanmeldung sind bezugnehmend
mit eingebaut, wobei Bezug genommen wird auf weitere Teile eines Batteriesystems, auf das die vorliegende
■: 'findung anwendbar ist.
A U J H 2 1 / 1 0 8 6
Ein fortwährendes Problem, das mit Sekundär- oder wiederaufladbaren
Batterien des hiervor bekannten Typs verbunden ist, einschließlich der Batterie einer hohen Energiedichte,
die in der vorausgehenden schweben US-Patentanmeldung beschrieben ist, ist die langsame Geschwindigkeit, mit der
solche Batterien wiederaufgeladen werden müssen, zusätzlich zu dem uneinheitlichen Wiederabsetzen des Metalls auf der
Elektrode während solcher Wiederaufladevorgänge, so daß
unter erschwerten Bedingungen Dendriten Baer Knollen gebildet
werden, die die Zwischenräume aischen den Elektroden
überbrücken und das System kurzschließen. Andere Probleme entstehen, wenn ein Zusatzstoff hinzugegeben wird, um die
Bildung von Dendriten zu vermeiden. Die Stabilität des Zusatzstoffes wird nicht nur benötigt, um den Wiederdurchlauf
wiederholen zu können, sondern auch für die Umgebung. Man ist nicht, in der Lage, die Zusatzstoffe zu verwenden,
die früher bei der elektrolytischen Abscheidung von Metallen, wie Zink, verwendet wurden, weil die Anoden in einem wiederaufladbaren
System nicht verbrauchbar sind, wenn sie elektroplattiert werden. Während des Aufladens der Batterie wird
Halogen ausgeschieden, das sich mit dem ausplattierenden Metall mischen kann. Des weiteren können die Zusatzstoffe
als Hemmer der Metallkorrosion durch das Halogenid sowie als Hemmer der Halogenreduktion zu Halogenid an der Kathode
aggieren. Schließlich wurde gefunden, daß einige Zusatzstoffe dazu neigen, während des wiederholten Wiederaufladens
auszufällen oder auszukristallxsieren. Beispiele solcher
.- 4, -· 3 U L1J:: 2 1 /108 6
Zusatzstoffe sind Benztriazol, Benzol-Sulfonamid, Toluol-Sulfonamid,
Chlortoluol-Sulfonamid und Thioharnstoff.
Als zusätzliches Problem wurde in einer Halogenhydrat-Batterie
gefunden, daß das Vorhandensein von Eisen die Neigung hat, die Leistungsfähigkeit eines wiederaufladbaren
Systems zu erniedrigen.
Die verbesserte Elektrolytenzusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung überwindet die vorausgehenden Probleme,
indem sie das Wiederaufladen von Metallhalogenid-Sekundärbatterien
mit einer für den Normalgebrauch praktischenGeschwindigkeit ermöglicht, und indem sie das Wiederabsetzen
des Metalls während des Wiederaufladeprozesses in der Form einr im wesentlichen ebenen, dichten und fest anhaftenden
metallischen Auflage ermöglicht und dadurch im wesentlichen dierutzbare Lebensdauer von solchen Batterien verlängert.
Der meiste Nutzen wird aus der vorliegenden Erfindung gewonnen, wenn eine neue Elektrolytenzusammensetzung in einer
elektrischen Speichervorrichtung oder Batterie angewendet wird, bei der die Batterie eine Elektrodenzone aufweist, die mindestens
eine positive und eine negative Elektrode hat und eine Speicherzone für ein Halogenhydrat, welches in Verbindung
mit der Elektrodenzone steht. Die Elektrolytenzusammensetzung schließt vorzugweise eine wäßrige Lösung ein, die
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ein Metallhalogenid enthält, bei dem der metallische Bestandteil vorzugsweise ein aus der Gruppe II B ausgewähltes
Metall umfaßt, und der Halogenid-Bestandteil ein Halogen wie Chlor und Brom sowie deren Mischungen einschließt.
Die Metallhalogenid-Konzentration kann von einer Konzentration von etwa 0,1$ bis zu einer Konzentration
nahe der Sättigung des Elektrolyten reichen» Zusätzlich enthält der Elektrolyt eine Karbonsäure, die im Elektrolyten
löslich ist und in einer Menge, die allgemein von etwa 0,0010 Gew.-# bis etwa 10 Gew.-% und vorzugsweise
von etwa 0,005 % bis etwa 1,0 Gew.'-% und am bevorzugtesten von etwa 0,005$ bis etwa 0,05$ reicht, vorliegt.
Die Karbonsäure ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Elektrolytlösung bei den auf sie zukommenden Betriebstemperaturen
löslich ist und nicht schädlich einwirkt auf die strukturellen Komponenten, die die Batterie umfaßt.
Eine besonders befriedigende Zusammensetzung des Elektrolyten umfaßt eine wäßrige Lösung von Zinkchlorid, die etwa 0,1
Gev.-% wasserfreie Essigsäure enthält.
Zusätzliche Vorzüge und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
in Verbidung mit den spezifischen Beispielen offensichtlich.
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Die Konzentrationen der einzelnen Bestandteile *s Elektrolyten, wie sie beschrieben und in den angeschlossenen
Ansprüchen beansprucht werden, sind in Gew.-Ϊ angegeben, wenn es nicht ausdrücklich anders angezeigt wird.
Der Elektrolyt umfaßt im allgemeinen eine Lösung, die ein gelöstes Metallhalogenid, ein Karbonsäurenbestandteil und/
oder mitgeführtes Halogengas, das während des Batterieaufladens gebildet wird, enthält. Während der Entladung kann
der Elektrolyt Halogenhydrat oder gewöhnlicher die Abbauprodukte von Halogenhydrat, Halogen und Wasser, enthalten,
Zusätzlich zu dem Vorhergehenden können andere Bestandteile eingeschlossen sein, um weitere kontrollierte Variationen
und Änderungen in den physikalischen und chemischen Eigenschaften des Elektrolyten durchzuführen, die die Modifikation
der Korrosionswirkung des Elektrolyten auf die Batteriebestandteile, kontrollierte Variation in der elektrischen Leitfähigkeit
des Elektrolyten, usw. einschließen. In der gebräuchlicheren und bevorzugten Form besteht der Elektrolyt
im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung, die ein Metallhalogenid in einer Konzentration von etwa 0,15ί bis zur Sättigung enthält, das aus Metallen besteht, die aus der Gruppe
VIII des Periodensystems ausgewählt sind (namentlich: Pe, Co, Ni, Ru, Rh, Pd, Os, Ir und Pt), Metallen der Lanthaniden
(namentlich: Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb und Lu) und Aktiniden (namentlich: Th, Pa, U, Np,
Pu, Am, Cm, Bk und Cf) zusätzlich zu Zn, Sc, Ti, V, Cr, Mn, Cu, Ga, Y, Zr, Nb, Mo, Pd, Ag, Cd, In, Sn, Hf, Ta, W, Re, Au,
Hg, Tl, Pb und Bi. Von den vorhergehenden Metallen stellt
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Zink das am meisten bevorzugte dar, während Eisen, Kobalt und Nickel von den restlichen aufgezählten Metallen bevorzugt
werden. Die bevorzugten Halogenbestandteile sind Chlor und Brom, von denen die Chlorsalze der bevorzugten Metalle
besonders geeignet sind und die bevorzugte Ausbildung darstellen. Besonders befriedigende Resultate werden durch die
Verwendung von wäßrigen Lösungen erhalten, die Zinkchlorid als Metallhalogenid in Kombination mit kontrollierten Mengen von Karbonsäure enthalten.
Die Konzentration des wäßrigen Mdtallhalogenides im Elektrolyten
kann zwischen einem niedrigen Wert wie etwa 0,1% bis hinauf zur Sättigungskonzentration des Salzes schwanken.
Im allgemeinen werden Konzentrationen von etwa 5% bis hinauf zur Sättigung verwendet, während Konzentrationen von etwa
10$ bis 50 Gew.-% bevorzugt werden. Bezüglich der Zinkchloridsalze
tritt die maximale Leitfähigkeit des Elektrolyten bei einer Konzentration von etwa 25 Gew.-? auf, und das während
der Aufladeoperation gebildete Chlorhydrat fällt bei Atmosphärendruck
an. Wenn Zinkchlorid als Metallhalogenid verwendet wird, werden im allgemeinen von etwa Δ.0% bis etwa 35? reichende
Konzentrationen bevorzugt.
Zusätzlich zu dem Metallhalogenidbestandteil besteht der Elektrolyt aus einer kontrollierten Menge von einer Karbonsäure,
welche, wie vorher angedeutet, in einer Menge vorliegen kann, die allgemein von etwa 0,001% bis etwa 10 Gew.-%
-8-
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I / Γ) η '.% U
- 8 -
und vorzugsweise von etwa 0,005# bis etwa 1% des Elektrolyten
reicht. Der Bestandteil mit der Carboxylgruppe ist vorzugsweise ein Bestandteil einer niederen Fettsäure, die bis zu
6 Kohlenstoffatome enthält, z.B. eine Monokarbonsäure, wie
die Essigsäure, wasserfreie Essigsäure, die Ameisensäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure,
Mischungen davon und ähnliche.
Es können auch andere Karbonsäuren verwendet werden, sowie die durch Aryl- und Hydroxy-Gruppen substituierten Alkylkarbonsäuren.
Zusätzlich dazu können die organischen Verbindungen eine Vielzahl von Karbonsäuregruppen enthalten.
Geeignete allgemeine Formeln können folgendermaßen ausgedrückt werden.
R-(A),- (COO )„ oder Rf-(COO~)
DC C
worin R eine Phenyl- oder Naphthyl-Gruppe ist; A ein gesättigtes Alken oder ein mit einer Hydroxygruppe substituiertes
gesättigtes Alken von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R1 ein Alkyl oder Hydroxyalkyl von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
wenn c 1 beträgt; R1 ein gesättigtes Alken oder ein mit einer
Hydroxy-Gruppe substituiertes gesättigtes Alken von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wenn c 2 oder 3 ist; b 0 oder 1
beträgt und c 1 bis 3, einschließlich.
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i. L Ό Ü ·'■!· 4
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Andere beispielhafte Verbindungen, die in der Erfindung verwendet werden können, sind die Arylsäuren, wie die
Benzoesäure, Phenylessigsäure, Mandelsäure, Naphtoesäure, Phthalsäure, Trimellitsäure, und ähnliche.; Polykarbonsäuren,
die gesättigte Kohlenwasserstoffbindungen zwischen den Carboxylgruppen haben, wie Adipinsäure, Glutarsäure,
Glukonsäure, Tartronsäure, sowie andere durch Hydroxyßruppen substituierte Alkenkarbonsäuren, wie Glycolsäure,
Zitronensäure und ähnliche. Die Säuren der vorliegenden
Erfindung können in den Elektrolyten eingeführt werden
Salz als Säure selbst oder als im Bad lösliches/lavon, wie das
Alkalimetallsalz oder vorzugsweise wie das Metallsalz des Metalls, das galvanisch abgelagert werden soll', im allgemeinen
Zink.
Unabhängig von der spezifischen chemischen Zusammensetzung der Karbonsäure oder deren Mischungen, die in
befriedigender Weise in Zusammenhang mit den vorhergehenden Erklärungen angewaüet werden können, ist es wesentlich,
daß die verwendete Verbindung oder das Gemisch -von
Verbindungen im Elektrolyten in den spezifischen geforderten Konzentrationen löslich sein sollte, über den
Temperaturbereich, der normalerweise bei diesem spezifischen Batteriebetrieb angetroffen wird. Zusätzlich zu
den vorhergehenden Merkmalen wird es auch vorgezogen,'daß
die zugegebene Verbindung im wesentlichen stabil ist, während des Batteriebetriebs, um eine schnelle Entleerung
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derselben auf einen Stand unter dem, der normalerweise gefordert wird, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erzielen,
zu vermeiden und vorzugsweise die Notwendigkeit zu
vermeiden, häufig oder kontinuierlich den Zusatzstoff während des Batterieaufladebetriebes nachfüllen zu müssen. Vom
praktischen Standpunkt aus sollte die Stabilität solcher Zusatzverbindungen so groß sein, daß die Batterie in die Lage
versetzt wird, einen vollständigen Aufladezyklus durchzuhalten, ohne ein Nachfüllen an Zusatzstoff zu erfordern. Geeigneterweise kann ein Konzentrat des Zusatzstoffes im Batterieelektrolyten im Routineverfahren kurz vor Beginn des Aufladevorganges zugegeben werden. Zusatzstoffe, die eine größere
Stabilität besitzen, würden natürlich weniger häufiges Nachfüllen erfordern, um die Konzentration desselben in gewünschten Grenzen zu halten. Ein weiteres Merkmal des Karbonsäure-Bestandteils ist es, daß das Material selbst, wie seine
ZwischenabbaUprodukte mit der chemischen Zusammensetzung
des Elektrolyten sowie mit den Materialien, aus denen das
Batteriesystem zusammengesetzt ist, verträglich ist. Die
Abbauprodukte sind auch vorzugsweise von nichtgiftiger
Qualität,um irgendweihe Gefahren für das Betriebspersonal
auf einem Minimum zu halten.
vermeiden, häufig oder kontinuierlich den Zusatzstoff während des Batterieaufladebetriebes nachfüllen zu müssen. Vom
praktischen Standpunkt aus sollte die Stabilität solcher Zusatzverbindungen so groß sein, daß die Batterie in die Lage
versetzt wird, einen vollständigen Aufladezyklus durchzuhalten, ohne ein Nachfüllen an Zusatzstoff zu erfordern. Geeigneterweise kann ein Konzentrat des Zusatzstoffes im Batterieelektrolyten im Routineverfahren kurz vor Beginn des Aufladevorganges zugegeben werden. Zusatzstoffe, die eine größere
Stabilität besitzen, würden natürlich weniger häufiges Nachfüllen erfordern, um die Konzentration desselben in gewünschten Grenzen zu halten. Ein weiteres Merkmal des Karbonsäure-Bestandteils ist es, daß das Material selbst, wie seine
ZwischenabbaUprodukte mit der chemischen Zusammensetzung
des Elektrolyten sowie mit den Materialien, aus denen das
Batteriesystem zusammengesetzt ist, verträglich ist. Die
Abbauprodukte sind auch vorzugsweise von nichtgiftiger
Qualität,um irgendweihe Gefahren für das Betriebspersonal
auf einem Minimum zu halten.
Ein typischer Batteriekreislauf, auf den die Elektrolytenzusammensetzung
der vorliegenden Erfindung anwendbar ist,
wird nun beschrieben. Die Batterie umfaßt ein geschlossenes
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System, das eine Elektrodenzone einschließt, die mindestens eine positive und eine negative Elektrode enthält. Während des Entladens
der Batterie wird der in einem Reservoir enthaltene Elektrolyt durch die Elektrodenzone mit Hilfe einer Pumpe geschickt,
wobei mitgeführtes Halogengas ionisiert wird, indem es Elektronen von der Halogenelektrode empfängt, während ein Metall, das die
in
andere Elektrode unfaßt,/die Elektrolytlösung als ein Ion eingeht.
andere Elektrode unfaßt,/die Elektrolytlösung als ein Ion eingeht.
Das Spannungspotential zwischen der positiven und negativen Elektrode verursacht einen Stromfluß, wie gewünscht, während
das Wiederauffüllen des Halogengases im Elektrolyten durch den Verbrauch an Halogenhydrat, das in der Speicherzone gespeichert
wird, erreicht wird.
Während des Aufladens der Batterie werden die Elektroden an
eine externe Stromquelle angeschlossen während einer kontinuierlichen Zirkulation des Elektrolyten durch die Lösung, wobei ein
Halogengas an der positiven Elektrode gebildet wird, wäliend die
Metallionen im Elektrolyten auf der negativen Elektrode abgesetzt werden. Das elementare Halogengas, das an der positiven
Elektrode gebildet wird während des Wiederaufladens, wird mit Hilfe des Elektrolyten zu einer Separationszone transportiert,
die auf einer ausreichend niedrigen Temperatur gehalten vird, um ein Erstarren des Halogenhydrats zu verursachen, das vom Elektrolyten
getrennt und danach in einer Sp'eicherzone gespeichert wird. Der Elektrolyt aus der Separationszone wird wieder in die Elektrodenzone
zurückgeführt, um zusätzliches elementares Halogengas, das während des Wiederaufladens entstanden ist, mitzuführen
zusätzlich zur Versorgung der negativen Elektrode mit sich
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absetzenden metallischen Ionen. Diese metallische Ablagerung auf der negativen Elektrode wird in der Gegenwart von
einem elementaren Halogengas ausgeführt, das besondere Probleme aufwirft, um eine einheitliche und festhaftende Decke,
die geeignet ist, um während des Entladezyklus der Batterie gelöst zu werden, zu erhalten.
Ί,
Um weiterhin die verbesserte Elektrolytzusammensetzung nach
der vorliegenden Erfindung darzustellen, wurden die folgenden Beispiele vorgesehen. Dabei sind die Beispiele bloße Darstellungen
von mannigfachen Zusammensetzungen und Konzentrationen, die geeignet sind zum Gebrauch im, Zusammenhang mit
der Ausführung der vorliegenden Erfindung und die nicht dazu bestimmt sind, die hier erwogenen und in den anschließenden
Ansprüchen beanspruchten Zusammensetzungen zu begrenzen.
Es wurde eine Elektrolytenzusammensetzung präpariert, die 35% Zinkchlorid enthielt. 100 ml wasserfreie Essigsäure
wurden zu 900 ml des 3555igen Zinkchlorid-Elektrolyten hinzugegeben.
Die obige Elektrolytenzusammensetzung wurde individuell ausgewertet, indem eine Testzelle verwendet wurde, die ein
Paar von im wesentlichen inerten elektrisch leitenden Elektroden aufwies, von denen jede eine Oberflächenzone von
125 cm^ hatte. Die Elektroden wurden im Abstand, im wesentlichen
parallel, Front an Front in einer Entfernung von
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225BU6
1,27 mm angeordnet. Eine Elektrode wurde kathodisch geladen,
während die andere anodisch geladen wurde mit einem Spannungspotential, um eine Stromdichte der Elektrodenzone
von etwa 80 Ampere/030929 m für Zeitperioden bis auf
2,5 h zu erreichen. Während des Aufladezyklus wurde die Elektrolytlösung zwischen den entgegengesetzten Elektrodenoberflächen
mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit von etwax400 ml/min hindurchgeschickt. Nach
der Vollendung eines jeden Tests ergab die Inspektion der
kathodisch geladenen Elektrode die Bildung einer im wesentlichen gleichmäßigen, dichten und festhaftenden Ablagerung
von Zinkmetall einer Dicke von 12 mm. Die Menge des abgelagerten Zinkmetalls entspricht einem Speicherpotential an
elektrischer Energie von etwa 55 Watt-h/dm der Elektrodenzone .
Ähnliche Tests wurden durchgeführt ~t bei denen der gleiche
Elektrolyt verwendet wurde, aber ohne Essigsäure. In jedem
Fall wurde eine vorzeitige Beendigung des Tests nach relativ kurzen Ladeperioden von nur etwa 45 Minuten vorgenommen,
als Resultat der Bildung von Dendriten ünd/odei? Knollen,
die den Raum zwisüeh den entgegengesetzten Elektrodenseiten
überbrücken und dadurch ein Kurzschließen der Testzelle hervorrufen. Eine Inspektion der Zinkmenge, die sich auf der
Kathode abgelagert hatte, ergab eine Menge, die nur etwa 9 Watt-h/dm der ElektrodaEone entsprach.
- lit -
Es wird angenommen, daß die wasserfreie Essigsäure die
Oberflächenspannung in dem Aufladezyklus reduziert und
das Wachsen von kleinen haarförmigen Knollen, das durch Eisenverunreinigung verursacht wird, inhibiert. Es wird ebenso angenommen, daß das Vorhandensein von Essigsäure während des Entladezyklus die Dispersion des Chlorgases im Elektrolyten unterstützt mit Hilfe ihrer Eigenschaften bezüglich der Oberflächenspannung. Der gewöhnlich
vorhandene Schaum, der auftritt, wenn unverdünnte oberflächenaktive Mittel verwendet werden, tritt nicht auf, wenn wasserfreie Essigsäure verwjidet wird.
Oberflächenspannung in dem Aufladezyklus reduziert und
das Wachsen von kleinen haarförmigen Knollen, das durch Eisenverunreinigung verursacht wird, inhibiert. Es wird ebenso angenommen, daß das Vorhandensein von Essigsäure während des Entladezyklus die Dispersion des Chlorgases im Elektrolyten unterstützt mit Hilfe ihrer Eigenschaften bezüglich der Oberflächenspannung. Der gewöhnlich
vorhandene Schaum, der auftritt, wenn unverdünnte oberflächenaktive Mittel verwendet werden, tritt nicht auf, wenn wasserfreie Essigsäure verwjidet wird.
Bechergläser, die 1 1 einer 15 Gew.-iigen wäßrigen Zink-Chloridlösung
eithielten, wurden mit reinen Zinkstreifen (25,399 mm lang) als Anode und einem Graphitstab (9,525 mm
Durchmesser) als Kathoden ausgestattet. Der Stab wurde in den Elektrolyten bis zu einer Tiefe von 107,95 mm eingetaucht.
Verschiedene Karbonsäuren wurden bei einer Stromdichte von 0,5 Ampere/6,451 cm getestet. Als Kontrolle
wurde Polydioxolan (Molekulargewicht 1500) verwendet, das ein die Bildung von Zinkdendriten verhinderndes Material
ist* Die Konzentrationen und die Betriebsbedingungen sind
lh der folgenden Tafel 1 beschrieben.
Man sollte auch darauf hinweisen, daß man einen längeren
Aufiadevorgang der Speichervorrichtung für elektrische Energie
erweichen kann, wenn die Karbonsäure mit einem Polyether
kombiniert wird» wie z.B. Polydioxolan.
sn - 15 -
Material
Konzentration (100 g/l Wasser; Anzahl von ml der verwendeten
Zusatzlösung)
Zeitdauer der Elektrolyse
Erläuterungen
Test A
Kontrollsubstanz
■■■ Apidinsäure
■■■ Apidinsäure
, Test B
Glutarsäure
Glutarsäure
^' Kontrollsubstanz
^- Tri-Me Hit sä ure
Glutarsäure
^' Kontrollsubstanz
^- Tri-Me Hit sä ure
NJ,
Phthalsäure
1 ml/1 1 ml/1
1 ml/1 5 ml/1 5 ml/1 1 ml/1
^1 Test C·. | 1 ml/1 |
·*^ Gluconsäure | 1 ml/1 5ml/1 1 ml/1 |
CS 0^, Kontrollsubstanz VGluconsäure , ^"D-Tart ronsäure |
|
Teat D | 1 ml/1 1 ml/1 |
.Kontrollsubstanz ·' Phthalsäure |
|
5 ml/1 Stunde Stunde
Stunde Stunde Stunde Stunde
Stunde
Stunde Stunde Stunde
Stunde Stunde
Stunde
grobe Zinkoberfläche
grobe Zinkoberfläche ähnlich
wie bei der Kontrollsubstanz
gleich der Kontrollsubstaiiz
gleich der Kontrollsubstanz grobe Zinkoberfläche grobe Zinkoberfläche
besser als die Kon- ι trollflüssigkeit; φ
glatte Dendrit-freie H1
Oberfläche ι '■ t
grobe Zinkoberfläche . ! blanke, glatte Oberfläche,.:
blanke Oberfläche, feinere Kristallstruktur als beim Kontrollmittel
grobe Zinkoberfläche Zink-Decke feiner als die grobe Oberfläche der Kontrollsubstanz
Zink-Decke feiner als die grobe Oberfläche der Kontrollsubstanz
Claims (3)
1. Elektrolytenzusarainensetzung für die Verwendung in einer Speichervorrichtung für elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine wäßrige Metallhalogenidlösung und eine Dendrit-reduzierende Menge einer löslichen
Karbonsäure einschließt.
2. Elektro^it nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische Bestandteil des Metallhalogenides aus einem aus der Gruppe II B ausgewählten Metall und Mischungen
davon besteht.
3. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenid-Bestandteil des Metallhalogenides Chlor
umfaßt.
4. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallhalogenid Zinkchlorid umfaßt.
5. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallhalogenid in einer Konzentration von etwa
0,1 Gew.-% bis hinauf zur Sättigung vorliegt.
6. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonsäure in einer Konzentration von etwa 0,001
Qew.-i bis etwa 10 Gew.-ί vorliegt.
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7. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonsäure in einer Konzentration von etwa 0,005$
bis etwa "1 Gew.-SS vorliegt.
8. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonsäure wahllos aus der Gruppe ausgewählt ist, die
aus R-(A), - (C00~) und R1- (C00~) besteht, worin R eine
DC C
Phenyl- oder NaphthyIgruppe ist; A wahllos aus der Gruppe
ausgewählt ist, die aus gesättigtem Alken mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und aus einem mit einer Hydroxy-Gruppe
substituiertem Alken mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen; R1 eine Alkyl- oder eine durch eine Hydroxy-Gruppe substituierte
Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, wenn
c=l ist,und ein gesättigtes Alken von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
oder ein durch eine Hydroxy-Gruppe substituiertes gesättigtes Alken mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wenn
c = 2 oder 3 ist; b = 0 oder 1 und c = 1 bis 3, einschließlich ist.
9. Bad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Karbolsäure die Formel R-(A).- (C00~V besitzt.
D C
10. Bad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Karbonsäure die Formel R1-(COO") besitzt.
11. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, *
daß die Karbonsäure eine Monokarbonsäure ist.
- 18 -
3 09821/1086
12. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonsäure bis zu 6 Kohlenstoffatome besitzt.
13. Elätrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Karbonsäure eine Fettsäure von bis zu 6 Kohlenstoffatomen ist.
die Karbonsäure eine Fettsäure von bis zu 6 Kohlenstoffatomen ist.
14. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Karbonsäure eine wasserfreie Essigsäure ist.
15. Speichervorrichtung für elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Elektrodenzone umfaßt, die
darin mindestens eine positive und eine negative Elektrode enthält, sowie eine Speicherzone für ein Halogenhydrat, die in Verbindung mit der Elektrodenzone und dem Elektrolyten nach Anspruch 1 in der Elektrodenzone steht.
darin mindestens eine positive und eine negative Elektrode enthält, sowie eine Speicherzone für ein Halogenhydrat, die in Verbindung mit der Elektrodenzone und dem Elektrolyten nach Anspruch 1 in der Elektrodenzone steht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Bestandteil des Metallhalogenides aus
einem aus der Gruppe II B ausgewählten Metall und Mischungen davon besteht.
einem aus der Gruppe II B ausgewählten Metall und Mischungen davon besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halogenid-Bestandteil des Metallhalogenides Chlor umfaßt .
18. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallhalogenid Zinkchlorid umfaßt.
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; y: OTOGiNAL INSPECTED
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallhalo'genid in einer Konzentration von etwa 0,1 Gew.-% bis hinauf zur Sättigung vorliegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karbonsäure in einer Konzentration von etwa 0,001 Gew.-55 bis etwa 10 Gew.-5S vorliegt.
2I.Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karbonsäure in einer Konzentration von etwa 0,005 bis etwa 1 Gew.-? vorliegt.
2.2. Vorrichtung nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, daß
die Karbonsäure wahllos ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus R-(A). -{CO(T)n undR'-(CO.O~)rt besteht.
D G G
"23. Vorrichtung nach Anspruch 22, daduKh gekennzeichnet, daß
die Karbonsäure die Formel R-(A), -(GOO") besifezt.
D G
2M. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Karbonsäure die Formel R1-(COO") besitzt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,, daß
die Karbonsäure eine Monokarbonsäure ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Karborisäure bis zu 6 Kohlenstoffatome besitzt.
- 20 ■ 3U;;821/108*; - '
225RU6
27. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonsäure eine Fettsäure von bis zu 6 Kohlenstoffatomen
ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbonsäure eine wasserfreie Essigsäure ist.
29. Verfahren zur Ablagerung von Zink auf einem kathodischen Trägermaterial, gekennzeichnet durch das Fließen eines Stromes
von einer Anode durch einen wäßrigen Elektrolyten, der eine Zinkhalogenidlösung und eine Dendrit-reduzierende Menge
einer löslichen Karbonsäure enthält, bis zu dem kathodischen Trägermaterial.
3 'J L I: 2 1 / 1 Ιϊ ί? £ ·
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