DE2256153A1 - Trockenfutter fuer stubentiere und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Trockenfutter fuer stubentiere und verfahren zu seiner herstellung

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DE2256153A1
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DE2256153A
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Richard J Baker
Brian W Smith
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Nestle Purina PetCare Co
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Ralston Purina Co
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    • A23K50/42Dry feed
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Trockenfutter für Stubentiere und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Trockenfutter für Stubentiere, das in seiner Beschaffenheit einem Eintopfgericht ähnlich ist und simulierte Fleischstücke aus Protein enthält.
  • Hunde- und Katzenhalter haben seit langem den Wunsch geäußert, die Nahrung ihrer Tiere abwechslungsreich gestalten zu können.
  • Bei der Verwendung von Dosenfutter oder sogenannten "feuchtweichen" Futterprodukten kann diese Abwechslung durch Verfütterung von Erzeugnissen mit verschiedenem Fleisch- oder Fischgeschmack erzielt werden. Seit kurzem können die Benutzer von Hundefutter in Dosen an die Tiere Konserven verfüttern, die in ihrer Beschaffenheit Eintopfgerichten ähnlich sind. Obwohl vollständige Rationen von Trockenfutter, Seucht-weichem Futter und Trockenfutter im wesentlichen den gleichen Nährwert haben, ist Trockenfutter erheblich wirtschaftlicher. Trockenfutter für Stubentiere war bisher durch gekochte, geformte und durch Extrusion expandierte Teigwarenstücke charakterisiert, die, obwohl nahrhaft, nicht immer allen Hunden schmeckten. Vor kurzem ist nun von der Anmelderin ein Trockenfutter für Hunde auf den Markt gebracht worden, das für Hunde sehr schmackhaft ist und kommerziell sehr erfolgreich war. Dieses Futter besteht aus zwei Komponenten. Die eine Komponente ist ein extrudiertes und expandiertes Proteinstück, das aus lösungsmittel-extrahiertem Sojabohnenmehl hergestellt und rot gefärbt ist, so daß seine Farbe frischem Fleisch ähnlich ist. Die andere Komponente besteht aus einem extrudierten und expandierten Teigwarenstück.
  • Wenn diesem Futter Wasser zugefügt wird, so wird das rote, extrudierte Sojaproteinstck kaubar und elastisch und nimmt Kaueigenschaften an, die denjenigen natürlichen Fleisches ähnlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockenfutter für Stubentiere zu schaffen, das in seiner Beschaffenheit einem Eintopfgericht ähnlich ist und simulierte Fleischstücke aus Protein enthält.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Trockenfutter der eingangs bezeichneten Art gelöst durch die Gegenwart zahlreicher Teigwarenstücke verschiedener Form und Größe, die in ihrer Beschaffenheit Kartoffeln und verschiedenen Gemüsen ähnlich sind, sowie durch einen geringen Gehalt gekochter Gemüse. Die Erfindung ermöglicht nunmehr Trockenfutterbenutzern, ihren Tieren in einer Ration ein abwechslungsreiches Futter zu bieten, ohne daß der Übergang zu einer teureren Futterform notwendig ist.
  • Unter gekochten Gemüsen werden für die Zwecke dieser Erfindung Pflanzen verstanden, die nicht zur Gruppe der Getreide gehören und in der Regel in gekochter Form, z.B. in einem Eintopfgericht, verwendet werden. Ein weiteres Merkmal dieser Pflanzen besteht darin, daß die üblicherweise zum Verzehr bestimmten Teile nicht blattförmig sind. Beispiele dieser Pflanzen sind Möhren, Erbsen, verschiedene Bohnen, Kartoffeln und Zwiebeln.
  • Für die Herstellung der Teigwarenstücke werden Weißmehle bevorzugt, und zwar aus folgenden Gründen: Erstens ist die Farbe der gekochten Weißmehlprodukte derjenigen-- gekochter Kartoffeln sehr ähnlich, so daß für diesen Bestandteil des simulierten Eintopfgerichtes Farbstoffe entbehrlich sind; zweitens kann die Menge der Farbstoffe, die für die Nachahmung anderer gekochter Gemüse stücke erforderlich sind, sehr gering gehalten werden, so daß die Herstellungskosten dieses Trockenfutters für Stubentiere gegenüber den Herstellungskosten ähnlicher Futterprodukte wettbewerbsfähig sind. Unter "Weißmehlt' sollen in dieser Beschreibung Produkte verstanden werden, denen eine deutliche Färbung fehlt. Weiße Mehle, wie weißes Maismehl, Weizenmehl, Kartoffelmehl oder Kartoffelflocken, Reismehl oder andere gebleichte-Mehle sind brauchbar, Vollkornweizenmehl, gelbes Mais-oder Reismehl dagegen nicht.
  • Das Verfahren der Erfindung umfaßt das Kochen, Expandieren, Formen und Färben der Weißmehl-Teigwaren derart, daß sie an gekochte Gemüse erinnern, und die Vereinigung dieser getrockneten, gemüseähnlichen Teigwaren mit einer Komponente aus getrocknetem, simuliertem Fleisch zu einem Trockenfutter für Stubentiere, das nach der Rehydratisierung einem Eintopfgericht ähnlich ist.
  • Der Zeitpunkt, zu dem im Laufe des Verfahrens die Farbstoffe zugesetzt werden, hängt davon ab, welche von zwei möglichen Verfahrensvarianten gewählt wird.
  • Das erste Verfahren ist durch die Verwendung eines jeweils besonderen Mehlgrundstoffes für jedes simulierte Gemüse gekennzeichnet. Jedes simulierte Gemüse enthält dann kleinere Mengen des Gemüses, dessen Nachahmung beabsichtigt ist, und der Farbstoff ist bei der Teigbereitung zuzusetzen.
  • Eine alternative Methode, die derzeit bevorzugt wird, geht von einem gemeinsamen Grundmaterial aus. Dieses gemeinsame Grundmaterial enthält alle gekochten Gemüsestücke für die Herstellung der simulierten gekochten Gemüse. Dieses Grundmaterial wird vor der Extrusion unterteilt, und jeder Teilmenge wird unmittelbar vor der Extrusion oder erst im Extruder Farbstoff zugesetzt.
  • Der Extruder arbeitet den Teig durch und verteilt den Farbstoff, bevor das Material beim Austritt aus der Extruderdüse aufgebläht wird. Jedes simulierte gekochte Gemüsestück enthält kleine Mengen aller zugesetzten gekochten Gemüse, so daß der Geschmack aller Stücke - unabhängig von ihrer Form und Farbe - gleich ist.
  • Auch besteht, falls aus Kostengründen gewünscht, die Möglichkeit, ein bestimmtes gekochtes Gemüse wegzulassen und dennoch ein simuliertes gekochte Gemüse zu erhalten, das dem weggelassenen gekochten Gemüse ähnlich ist und gekochte Gemüsestücke enthält.
  • Nach der Extrusion der simulierten gekochten Gemüse werden sie auf einen Feuchtigkeitsgehalt unter etwa 12% getrocknet. Dann werden sie - gemaß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung - mit Fett und getrocknetem Fleischextrakt überzogen. Wenn dsss so erhaltene Trockenfutter für Stubentiere von dem Verbraucher wzit?der hydratisiert wird, löst sich der getrocknete Fieischextrakt und bildet eine Fleischbrühe, die einer aus natürliche Eleisch gewonnenen Brüke ähnlisch ist.
  • Ein Beispiele Producktes und des Verfahrens der Erfindung wird Zur Herstellung des Produktes gemäß der Erfindung wird aus folgenden Bestandteilen ein Teig bereitet: Bestandteile Gew. -weißes Maismehl 28,0 Weizenmehl Nr. 2 2d,0 weißes Maisfutter 15,15 gemahlene Hafergrütze 5,5 Kartoffelflocken 2,0 getrocknete Erbsen 1,25 getrocknete Möhren 1,25 Sojabohnenmehl (49 Protein, Iösungsmittel-extrahiert) 10,0 Maisglutenmehl Fleischmehl gedämpfter Knochenmehl Vitamin-Vormischung 1,2 Nineralsalzkonzentrat für Hunde o,6 Alle Bestandteile mit Ausnahme des Weizenmehls wurden zuerst in einer Hammermühle mit einer Sieblochung von 1,5' mm gemahlen und dann in einem Bandmischer gemischt. Diese feine Mahlung wird bevorzugt, da die simulierten Gemüse eine glattere Oberfläche haben und realistischer wirken, wenn sie aus fein gemahlenem Mehl hergestellt sind.
  • Die gemahlene Mischung wurde in drei Teile geteilt und jeder Teil in einen eigenen Vorratsbehälter gefüllt. Zu zweien der Behälter wurde dänn der unten angegebene Farbstoff zugesetzt.
  • Jeder Behälter war mit einem Sehneckenförderer ausgerUstet, der die Mischung zu einem Rührmischer fördert, wo Wasser und Dampf bis zum Anstieg der Gesamtfeuchtigkeit der Mischung auf etwa )0% zugefügt wurden. Die einzelnen Breigemische wurden dann in separate Schneckenpressen fließen gelassen, wo durch die Enetwirkung der Schnecke Teig gebildet wurde. Die Extrusionsbedingungen waren mit Ausnahme der Formungsoperation in allen Fällen die gleichen, und die höchste Extrusionstemperatur betrug 150 OC.
  • Ein Teil der Mischung wurde zur Herstellung simulierter Erbsen bestimmt. Dieser Mischung wurde 0,02 eines wasserlöslichen grünen Farbstoffes zugesetzt. Das Gemisch wurde einem Extruder mit einer Zweiloch-Düse aufgegeben> deren beide runde Düsenöffnungen einen Durchmesser von 6 mm hatten. Das Extrusionserzeugnis bestand aus glatten, grün gefärbten, kugelförmigen simulierten Erbsen von etwa 10 mm Durchmesser.
  • Ein anderer Teil des Mehlgemisches wurde in der gleichen Weise verarbeitet, jedoch wurde ihm 0,04% eines wasserlöslichen gelben Farbstoffes zugesetzt, und die Düsenöffnung des Extruders bestand aus einem einzigen rechteckigen Schlitz der Abmessungen 3 mm x 11 mm mit leicht sich nach außen erweiternden Enden.
  • Der Extrusionsstrang wurde von einem rotierenden Messer geschnitten, das bündig abschließend zu der Düse angeordnet war.
  • Das Extrudat bestand aus etwa 9 mm dicken, 18 mm breiten und 20 mm langen, etwas unregelmäßig geformten Stücken mit im wesentlichen glatter Oberfläche (jedoch nicht so glatter Oberfläche wie die Erbsen) und Möhrenfarbe. Der dritte Teil des Mehlgemisches wurde zu simulierten Kartoffeln verarbeitet und ergab ein Produkt, das Röstkartoffeln sehr ähnlich war. Bei den simulierten Kartoffeln wurde kein Farbstoff verwendet, im übrigen aber wurden die kartoffelähnlichen Stücke in gleicher Weise wie die anderen Stücke hergestellt. Dank der Verwendung Mehle als Ausgangsstoffe und der Wahl einer zweckentsprechenden Extrusionsdüse wurden simulierte Kartoffeln erhalten, die hinsichtlich ihrer Farbe und ihrer prismenstumpfartigen Form kleinen gerösteten Kartoffeln sehr ähnlich waren.
  • Der fleischartige, proteinreiche Anteil des Eintopfgerichtes wurde aus lösungsmittel-extrahiertem Mehl geschälter Sojabohnen nach der Vorschrift der US-PS 3 496 858 hergestellt. Diese Patentschrift lehrt, daß der Zusatz von Schwefel vor der Extrusion eines lösungsmittel-extrahierten Sojabohnenproduktes die Extrusion wesentlich erleichtert. Zunächst wurden folgende Trockensubstanzen gemischt: Bestandteile Gew.-% SoJabohnenmehl (Proteingehalt etwa 49ffi3 99,855 Schwefel 0,1 Amarant(Purpurrot ) farbstoff FD&C Nr. 2 0,030 Monoblend-Farbstoff FD&C Wr. 47 o,ols Zu den Trockensubstanzen wurden Wasser und Dampf bis zu einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 33 Gew.-% zugesetzt und die feuchte Masse wurde zu einer Schneckenpresse gefördert, in der sie durchgearbeitet und aus der sie sie unter Expansion extrudiert wurde. Die höchste Extrusionstemperatur an der Düse betrug 150 °C Die einzelnen Komponenten Komponenten werden dann in einem üblichen Durchlnuftrockner auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 11% getrocknet.
  • Die Komponenten wurden dann in den nachstehend angegebenen Mengenverhältnissen gemischt und mit tierischem Fett sowie getrocknetem Fleischextrakt überzogen, wobei ersteres als Gesohmacksstoff und letzterer zur Bildung einer natürlicher Fleischbrühe ähnlichen Brühe beim Hydratisieren des Produktes mit warmem Wasser zugesetzt wurden. Das einem Eintopfgericht ähnliche getrocknete Endprodukt enthielt folgende Bestandteile: Bestandteile Gew.-kartoffelähnliches Produkt 33,21 erbsenähnliches Produkt 15,00 möhrenähnliches Produkt 28,50 fleischähnliches Produkt 16,00 tierisches Fett 6,50 getrockneter Fleischextrakt 0,50 Salz 0,25 Monoblend-Farbstoff FD&C Nr.47 0,03 Vitamin-A- und -E-Ol 0,01 Das Produkt wurde dann mit warmem Wasser gemischt, wodurch die Stücke rehydratisiert wurden und sich in einer braunen, nattrlicher Fleischbrühe ähnlichen Brühe befanden, die durch die Lösung des Fleischextraktes entstanden war.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Öl Trockenfutter für Stubentiere, das in seiner Beschaffenheit einem Eintopfgericht ähnlich ist und simulierte Fleischstücke aus Protein enthält, gekennzeichnet durch die Gegenwart zahlreicher Teigwarenstücke verschiedener Form und Größe, die in ihrer Beschaffenheit Kartoffeln und verschiedenen Gemüsen ähnlich sind, sowie durch einen geringen Gehalt gekochter Gemüse.
  2. 2. Trockenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in hydratisierter Form eine Brühe bildet, die dem flüssigen Anteil eines Eintopfgerichtes ähnlich ist.
  3. 3. Trockenfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Teigwarenstücke Produkte aus Mehlteig sind.
  4. 4. Trockenfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigwarenstücke Produkte aus weißem Mehlteig sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Mehlgemisch, das geringe Mengen Gemüsestückchen enthält, ein Teig hergestellt, dieser zur Verarbeitung in einer Reihe von Extrudern unterteilt, in den Extrudern, von denen mindestens einer mit einer Düse von gleichzeitig-dreieckigem Querschnitt ausgestattet ist, durchgearbeitet, gekocht, expandiert und geformt wird, die aus dem Teig erhaltenen Einzelstücke getrocknet und mit simulierten Fleischstücken vereinigt. werden.
DE19722256153 1971-11-26 1972-11-16 Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere Expired DE2256153C3 (de)

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JP3014373A JPS497078A (de) 1972-03-17 1973-03-16

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US20258371A 1971-11-26 1971-11-26
US20258371 1971-11-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2256153A1 true DE2256153A1 (de) 1973-05-30
DE2256153B2 DE2256153B2 (de) 1975-10-30
DE2256153C3 DE2256153C3 (de) 1976-08-12

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19840188A1 (de) * 1998-09-03 2000-03-09 Axel Lied Tiergetränk
DE19900476A1 (de) * 1999-01-08 2000-07-13 Ruediger Bode Flüssiges Futtermittel oder Zusatzfuttermittel
DE10006086A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-23 Albert Kloeti Hundegetränk
DE102014107054A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-19 Hans-Jürgen Deuerer Verfahren zur Herstellung eines fleischbasierten Futtermittelkonzentrats, fleischbasiertes Futtermittelkonzentrat sowie fleischbasierter Futterdrink

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DE2256153B2 (de) 1975-10-30
CA995968A (en) 1976-08-31

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