DE60122523T2 - Futter für haustiere - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Nahrungsmittel für Haustiere oder andere Tiere und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Nahrungsmittels. Sie stellt ebenfalls die sichtbare Anbringung von Nahrung an einen Nahrungskörper zur Aufnahme durch ein Haustier bereit.
  • Trockennahrung für Haustiere ist in der Haustiernahrungsindustrie wohl bekannt. Sie kann grob in Pellets oder Schrotkörner, die allgemeinen vorgesehen sind als eine vollständige Mahlzeit verfüttert zu werden, und Hundekuchen bzw. Biskuits klassifiziert werden, die häufiger zwischen Mahlzeiten oder als eine Ergänzung zu Mahlzeiten verfüttert werden. Hundekuchenleckereien neigen dazu größer als Schrotkörner oder Pellets zu sein, wobei jedoch der Begriff "Hundekuchen" gewöhnlich austauschbar und in Beziehung zu trockener Haustiernahrung allgemein verwendet wird.
  • US-P-4,743,460 und US-P-4,743,461 offenbaren einen trockenen, weichen Hundebiskuit, der optisch sichtbar, einzelne Teilchen zeigt, die Fleisch, Fleischnebenprodukte, mehliger Material oder texturiertes Pflanzenprotein beinhalten. Diese Teilchen sind in einer im Wesentlichen einheitlichen Art und Weise über den Hundekuchenkörper verteilt.
  • Es wurde festgestellt, dass es einen Bedarf an Haustiertrockennahrung gibt, die Nahrung sichtbar bereitstellt oder zumindest durch das Erscheinungsbild vermittelt, dass sie nahrhafte Teilchen beinhaltet.
  • FR 2083 217 offenbart essbare Hundebiskuits mit Mikrokapseln, die auf die Oberfläche und/oder Innere davon aufgebracht wurden. Die Mikrokapseln sind im Verhältnis zu der Oberfläche und/oder dem Volumen über das sie verteilt sind, sehr klein.
  • US-4,211,797 offenbart eine trockene Hundenahrung, die eine einheitliche Talkbeschichtung aufweist, Enzym lipolysierten Talk und einen durch proteolytisches Enzym erhaltenen Rindfleischextrakt bzw. -auszug. Die Beschichtung ist durch deren regelmäßige Beschaffenheit gekennzeichnet. Es können keine optisch getrennten bzw. einzelnen Teilchen unterschieden werden.
  • EP 0 862 863 offenbart eine Haustiernahrung, die eine Beschichtung oder Füllung mit einem probiotischen Mikroorganismus beinhaltet. Wie vorstehend sind die Beschichtungen durch deren regelmäßige Beschaffenheit gekennzeichnet, wobei keine optisch getrennten Teilchen unterschieden werden können.
  • Die Erfindung wird durch die Ansprüche festgelegt. Es wird ein Nahrungsmittel für Haustiere oder andere Tiere bereitgestellt, welches in der Form eines Hundekuchens vorliegt, und einen Körper aus einer Körpersubstanz mit einem Kern umfasst, einen den Kern mindestens teilweise umgebenden Oberflächenbereich, und nahrhafte Teilchen, die gegenüber der Körpersubstanz in einem verteilten Verhältnis in dem Oberflächenbereich sichtbar eingebettet sind, um an mindestens einer Oberfläche des Körpers sichtbar exponiert zu sein und zwischen einem Fünftel und Vier-Fünftel der Oberfläche bedecken, wobei der Kern der Körpersubstanz einheitlich ist. Mit einheitlich ist gemeint, dass der Kern nicht die nahrhaften Teilchen beinhaltet.
  • Die nahrhaften Teilchen können vollständig eingebettet sein, so dass sie im Allgemeinen nicht von einer äußeren Oberfläche des Körpers vorragen. Bei Verwendung wird eine große Vielzahl Hundekuchen zusammen verpackt, und liegen die nahrhaften Teilchen mit einer allgemeinen Oberfläche des Körpers bündig vor, dann werden die nahrhaften Teilchen gegenüber einem Abreiben weniger anfällig macht, wobei dennoch die nahrhaften Teilchen vollständig sichtbar bleiben werden.
  • Die nahrhaften Teilchen sind verglichen zu einer Querabmessung der Oberfläche vorzugsweise im Querschnitt klein, beispielsweise kleiner als ein Drittel, vorzugsweise kleiner als ein Fünftel einer kleineren oder kleinsten Querabmessung der Oberfläche.
  • Obwohl die nahrhaften Teilchen zwischen Ein-Fünftel und Vier-Fünftel bedecken, bedecken sie vorzugsweise zwischen ungefähr Zwei-Fünftel und ungefähr Drei-Fünftel der Oberfläche.
  • Die nahrhaften Teilchen simulieren vorzugsweise eine bestimmte nahrhafte Entität, beispielsweise können sie zu der bestimmten Entität hinsichtlich irgendeines oder mehrerer von Farbe, Form, Größe, Textur oder dergleichen ähnlich sein. Die Körpersubstanz kann vorzugsweise einheitliche Farbe und Textur aufweisen, wobei die nahrhaften Teilchen von der Körpersubstanz bezüglich einem oder mehreren von Farbe, Form, Größe, Textur, oder dergleichen verschieden sind.
  • Die nahrhaften Teilchen können rote Fleischhappen oder Fragmente, weiße Fleischhappen oder Fragmente, Reiskörner oder dergleichen simulieren. Die nahrhaften Teilchen können entsprechend der sie simulierenden Entität gewürzt sein.
  • In einer Ausführungsform weist der Körper einen Kern auf, der frei von nahrhaften Teilchen ist. Die nahrhaften Teilchen können dazu angepasst sein eine Proteinquelle, wie beispielsweise rotes oder weißes Fleisch, Geflügel oder Fisch, oder ein Korn bzw. Getreide zu simulieren.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels für Haustiere oder andere Tiere bereit, welches Herstellen einer Basis oder einer Scheibe einer Körpersubstanz umfasst, Verteilen nahrhafter Teilchen, die sich von der Körpersubstanz an einer Oberfläche der Basis oder Scheibe unterscheiden, Einbetten der Teilchen in die Basis oder die Scheibe, um an der Oberfläche sichtbar ausgesetzt zu sein und zwischen einem Fünftel und Vier-Fünftel der Oberfläche zu bedecken und Herstellen von Nahrungsmittelelementen aus der Basis oder der Scheibe.
  • Das Verfahren kann Herstellen einer großflächigen Scheibe der Körpersubstanz umfassen, anschließend Verteilen und Einbetten der nahrhaften Teilchen, wobei anschließend einzelne Nahrungsmittelelemente aus der Scheibe, beispielsweise durch Stanzen oder Schneiden hergestellt werden. Das Verfahren kann ein Würzen der nahrhaften Teilchen, bevor sie über der Scheibe verteilt werden, umfassen.
  • Das Verfahren kann ein Rollen bzw. Walzen der verteilten nahrhaften Teilchen in die Körpersubstanz umfassen, so dass sie vollständig in der Scheibe eingebettet und folglich mit der allgemeinen Außenfläche bündig, dennoch vollständig sichtbar, vorliegen.
  • Das Verfahren kann Backen oder Kochen der Körpersubstanz und eingebetteten nahrhaften Teilchen umfassen, wenn die Nahrungsmittelelemente gebildet wurden.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird ein verpacktes Nahrungsmittel für Haustiere oder andere Tiere bereitgestellt, das mehrere hier beschriebene Nahrungsmittelelemente umfasst, Verpackungsmaterial, das Kennzeichnungen aufweist, die das durch die nahrhaften Teilchen simulierte Nahrungsmittel dem Käufer gegenüber anzeigen.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren bereit, das einem Haustierbesitzer ermöglicht ein Nahrungsmittel zum Verfüttern an ein Haustier bei Inaugenscheinnahme einen Geschmack zuzuordnen. Das Verfahren umfasst die Schritte von, Bereitstellen eines Haustiernahrungsprodukts, das einen Nahrungsmittelkörper umfasst, wobei der Nahrungsmittelkörper in dessen Oberfläche mehrere eingebettete sichtbar unterschiedliche Teilchen aufweist, die mindestens ein erwünschtes Nahrungselement simulieren und eine Assoziation mit einem bekannten Geschmack hervorrufen können, und Bereitstellen des Produkts dem Haustierbesitzer.
  • In einer Ausführungsform ist die Assoziation eine von Huhn mit einer blassen Substanz, wie beispielsweise Reis und rotem Fleisch, wie beispielsweise Rindfleisch mit einem rötlich gefärbten Teilchen. Das Verfahren kann, um die Assoziation durch den Geruch zu erhöhen, ein Würzen der Teilchen umfassen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1, 2 und 3 auf Blatt 2 der Zeichnungen eine Ausführungsform eines Nahrungsmittels für Haustiere in der Form eines erfindungsgemäßen Hundekuchens jeweils in dreidimensionaler Ansicht, oberseitiger Aufsicht und unterseitiger Aufsicht;
  • 4, 5, und 6 auf Blatt 3 der Zeichnungen, in entsprechenden Ansichten, eine andere Ausführungsform eines Nahrungsmittels für Haustiere in der Form eines erfindungsgemäßen Hundekuchens.
  • 7 auf Blatt 1 der Zeichnungen ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln der vorstehenden Figuren erläutert.
  • Die Erfindung betrifft ein Haustiertrockennahrungsmittelprodukt in der Form eines Körpers, wie einem Hundekuchen und ein Mittel zu dessen Herstellung. Es werden nahrhafte Teilchen bereitgestellt, um zumindest teilweise auf der Oberfläche des Körpers sichtbar zu sein. Die nahrhaften Teilchen können tatsächlich nahrhafte Teilchen umfassen, oder können lediglich derartige Nährstoffe oder nahrhafte Substanzen simulieren. In letzterem Fall können sie ein Würzen oder ein Färben umfassen, um die geruchliche bzw. wohlriechende und optische Ähnlichkeit zu der simulierten nahrhaften Substanz zu erhöhen. Wo sie nahrhafte Entitäten simulieren, können diese überall in dem Körper vorhanden sein. Sie können jedoch an der Oberfläche eingebettet lokalisiert vorliegen, wobei ein Kernbereich frei von ihnen bleibt.
  • In der Erfindung kann ein beliebiges essbares Teilchen, das ausreichend von dem Material der Körpersubstanz optisch unterschieden ist, verwendet werden. Es sollte folglich ausreichend groß sein, um vielmehr als eine Beschichtung von pulver-ähnlichen Teilchen als ein einzelnes Teilchen deutlich sichtbar zu sein. Geeignete nahrhafte Teilchen können beispielsweise texturierte Pflanzenprotein (TVP)-Teilchen beinhalten, welche gefärbt und/oder gewürzt sein können, um eine wünschenswerte Assoziation mit einer unterschiedlichen nahrhaften Substanz zu erzeugen, die beispielsweise rote Fleischhappen simuliert. Andere Beispiele beinhalten Getreide, beispielsweise Reis und dergleichen. In bestimmten Ausführungsformen kann es beispielsweise wünschenswert sein nicht-simulierte nahrhafte Teilchen, beispielsweise wirkliche Fleischhappen oder wirkliches Huhn, bereitzustellen.
  • Der Hundekuchen weist verglichen mit den nahrhaften Teilchen eine relativ große Abmessung auf. Außerdem kann der Hundekuchen entsprechend der Beschaffenheit des Tieres unterschiedliche Größen aufweisen, so dass relativ große Hundekuchen besser als eine Leckerei oder Mahlzeitergänzung geeignet sein würden an eine große Hunderasse verfüttert zu werden. Er kann in einer beliebigen spezifischen Form bereitgestellt werden, von der gedacht oder festgestellt wurde, dass sie für das Tier, das ihn bestimmungsgemäß konsumiert, reizvoll ist – beispielsweise als einen Knochen für einen Hund, oder als einen Fisch für eine Katze. Falls der Hundekuchen eine kleinere Abmessung aufweist, liegt er wahrscheinlicher in der Form eines Schrotkorns oder eines Pellets vor, so dass es in diesem Fall wahrscheinlich wäre, dass er als einer von einer Vielzahl derartiger Körper verfüttert wird, wobei sie miteinander eine vollständige Mahlzeit bereitstellen. Eine ausgewogene Ernährung mit derartigen Schrotkörnern ist daher ein entscheidender Vorteil.
  • Die Haustiertrockennahrungsmittelkörper der Erfindung können eine beliebige oder mehrere von einer Stärkequelle, einer Proteinquelle und einer Lipidquelle beinhalten.
  • Geeignete Stärkequellen sind beispielsweise Getreide und Hülsenfrüchte, beispielsweise Mais, Reis, Weizen, Gerste, Hafer, Soja und Gemische von diesen.
  • Geeignete Proteinquellen können ausgewählt sein unter einer beliebig geeigneten tierischen oder pflanzlichen Proteinquelle, beispielsweise Fleisch und Mehl, Geflügelmehl, Fischmehl, Sojaproteinkonzentraten, Milchproteinen, Gluten, und dergleichen.
  • Geeignete Lipidquellen beinhalten Fleischsorten, tierische Fette und pflanzliche Fette.
  • Die Wahl der Stärke-, der Protein- und der Lipidquellen wird großenteils durch die Ernährungserfordernisse des Tiers, Schmackhaftigkeitserwägungen und dem angewandten Produkttyp bestimmt. Für ältere Haustiere enthält das Haustiernahrungsmittel vorzugsweise proportional weniger Fett als Haustiernahrungsmittel für jüngere Haustiere.
  • Weiterhin können verschiedene andere Bestandteile, beispielsweise Zucker, Salz, Gewürze, Würzmittel, Vitamine, Mineralien, Geschmacksstoffe, Fette und dergleichen ebenfalls in das Haustiernahrungsmittel, wie erwünscht, aufgenommen werden.
  • Die Nahrungsmittelkörper- oder Hundekuchenprodukte können durch ein beliebig geeignetes Verfahren zum Herstellen eines Haustiertrockennahrungsmittelprodukts hergestellt werden. Beispiele sind Extrusionskochen und Backen.
  • Wird Extrusionsgekocht, dann wird das erhaltene Haustiertrockennahrungsmittel allgemein als ein Schrotkorn oder Pellet bezeichnet. Die nahrhaften Teilchen können mit anderen Bestandteilen der Zusammensetzung vor einem Verarbeiten vermischt werden. Bestandteile und ein geeignetes Verfahren werden in der EP-A-0 850 569 beschrieben. Wenn ein probiotischer Mikroorganismus verwendet wird und Aktivität in dem Endprodukt wünschenswert ist, dann wird der Organismus am besten nach Extrusionskochen auf das Haustiertrockennahrungsmittel beschichtet oder darin gefüllt. Erneut werden Bestandteile und ein geeignetes Verfahren in der EP-A-0 862 863 beschrieben.
  • Die nahrhaften Teilchen können wahlweise ein Nahrungsmittel oder aktiven Bestandteil zu Zwecken umfassen, um dem Haustier einen erwünschten ernährungsgemäßen Nutzen bereitzustellen. Das Teilchen kann, beispielhaft erläutert, ein Antioxidationsmittel als einen aktiven Bestandteil umfassen, um die Alterungswirkungen oder Zustände oxidativen Stresses zu verbessern. In einem anderen Beispiel kann es ein aktives Probiotikum zum Zweck eines Regulierens des mikrofloralen Gleichgewichts und einer Verbesserung der Nahrungsabsorption umfassen, in welchem Fall es durch Einkapselung darin aufgenommen sein und an das Extrudat durch Einbetten in der Oberfläche der Körpersubstanz vor einer Endhärtung, beispielsweise durch Backen, fixiert werden kann. Die Einkapselung des probiotischen Mikroorganismus kann, beispielsweise in einer Zuckermatrix, Fettmatrix oder Polysaccharidmatrix erfolgen. Falls es nicht erforderlich ist, dass die probiotischen Teilchen aktiv bleiben – in anderen Worten, falls Metabolite oder Überstandanteile von deren Kultur akzeptabel oder wünschenswert sind – dann können diese zu dem Vor-Extrusionsgemisch zugegeben und mit dem Verbleibenden der Zusammensetzung Extrusionsgekocht werden. Es ist jedoch erforderlich, dass ausreichend Agglomerate derartiger Reste – ob eingekapselt oder nicht – in dem Vorgemisch bereitgestellt werden, so dass nach Extrusion ausreichende von denen an der Oberfläche des trockenen Endprodukts sichtbar sind.
  • In 1, 2 und 3 der Zeichnungen ist allgemein eine erste Ausführungsform eines Haustierbiskuits durch das Bezugszeichen 10 angezeigt. Der Haustierbiskuit 10 liegt in einer Form vor, die einen zweidimensionalen Knochen simuliert, wobei er für Hunde oder Welpen vorgesehen ist. In anderen Ausführungsformen können unterschiedliche Größen und Formen verwendet werden, wobei der Körper zwei oder dreidimensional sein kann.
  • Der Haustierbiskuit 10 umfasst einen Körper einer einheitlichen Körpersubstanz. Eine Formulierung der Körpersubstanz wird nachfolgend beschrieben werden. Der Körper 12 weist eine obere Oberfläche 16 auf.
  • Erfindungsgemäß ist eine große Vielzahl nahrhafter Teilchen 14 über die Oberfläche 16 verstreut oder verteilt, und wobei sie in der einheitlichen Körpersubstanz 12 so eingebettet sind, dass sie an der Oberfläche 16 sichtbar ausgesetzt sind.
  • Die nahrhaften Teilchen 14 sind zu dem Körper 12 der einheitlichen Körpersubstanz in dieser Ausführungsform bezüglich Farbe, Textur Form und Größe unterschiedlich. Wohingegen die Körpersubstanz 12 allgemein eine hellbraune oder khaki Farbe von relativ feiner Struktur aufweist, simulieren die nahrhaften Teilchen 14 Happen roten Fleisches, d.h. Rindfleisch. Sie weisen verglichen mit der Körpersubstanz eine relativ natürliche, faserartige Textur auf. Die nahrhaften Teilchen 14 weisen eine die Rindfleischhappen simulierende rötlich-braune Farbe auf. Weiterhin weisen die nahrhaften Teilchen 14 im Gegensatz zu der relativ großen regelmäßigen Form des Körpers 12 eine unregelmäßige Knötchen- bzw. Nierenform und Größe auf.
  • Der Haustierbiskuit 10, der in der Zeichnung beispielhaft dargestellt ist, weist eine regelmäßige, relativ scharfe bzw. spitz zulaufende Kante 18 und eine glatte Unterseite 20 auf. Weder die Kante 18 noch die Unterseite 20 weisen darin nahrhafte Teilchen eingebettet auf. In anderen Ausführungsformen jedoch können andere Oberflächen bzw. Flächen als die obere Oberfläche 12 nahrhafte Teilchen eingebettet aufweisen. Die Kanten in derartigen anderen Ausführungsformen können wahlweise weniger scharf sein.
  • Im Allgemeinen weist daher der Haustierbiskuit 10 eine stilisierte zweidimensionale Knochenform mit ausgesetzten nahrhaften Teilchen auf, die sich, wie vorstehend erwähnt von der den Körper 12 bildenden einheitlichen Körpersubstanz verschieden sind, wobei die nahrhaften Teilchen Happen eines roten Fleisches, wie beispielsweise Rindfleisch, simulieren.
  • In 4, 5 und 6 weist eine andere Ausführungsform eines Haustierbiskuits 110 einen Körper 112 auf, der zu dem Körper 12 von 1, 2 und 3 nahezu identisch ist. Er weist ebenfalls andere gemeinsame Merkmale auf, die durch ähnliche Bezugszeichen angezeigt sind. Die Ausführungsform von 4, 5 und 6 wird daher nicht ausführlich beschrieben, wobei jedoch lediglich ein einzelner hervorragender Unterschied betont wird.
  • Der Haustierbiskuit 110 weist nahrhafte Teilchen 114 auf, die in dem Körper 112 einer einheitlichen Körpersubstanz eingebettet sind, um sichtbar ausgesetzt zu sein. Die nahrhaften Teilchen 114 simulieren Reiskörner oder andere Körner. In einer anderen Ausführungsform ist das Reissaatgut, das nahrhafte Teilchen simuliert, durchsetzt mit Knötchen, die Happen weißen Fleisches, wie beispielsweise Huhn, simulieren.
  • In noch weiteren Ausführungsformen können die nahrhaften Teilchen andere Nahrungsmittel ähnlich wie Steak und Gemüse, Milch und Reis und dergleichen, die für Haustiere und andere Tiere schmackhaft sind, simulieren.
  • Es sollte klar sein, dass in bevorzugten Ausführungsformen die nahrhaften Teilchen entsprechend dem Nahrungsmittel oder den Nahrungsmitteln, die sie simulieren, gewürzt sind, wobei folglich das Rindfleisch mit Rindfleischgeschmack versehen, Steak und Gemüse mit Steak- und Gemüsegeschmack versehen sein wird und dergleichen.
  • Beispiel 1
  • Ein gewöhnliches Herstellungsverfahren für Hundekuchen ist in 7 graphisch dargestellt. Die überwiegende Mehrheit der Verfahrensschritte ist dem Fachmann gewöhnlich leicht verständlich, und wird lediglich in Kurzform ohne beschrieben zu werden in 7 erwähnt.
  • In 7 werden, um die Körpersubstanz zu bilden, die herkömmlichen Hauptmaterialien (1) und Fein-Materialien (2) gewogen und zum Mischen mit Wasser (3) in eine Teigknetmaschine (4) gegeben. Das Gemisch wird in einer Teigwalze zu einer Scheibe ausgerollt. Erfindungsgemäß werden die nahrhaften Teilchen oder Oberflächenbestandteile (6) über einer oberen Oberfläche der Scheibe verstreut oder auf andere Weise verteil, wonach die nahrhaften Teilchen oder Oberflächenbestandteile (6) durch eine Andrucksrolle (7) in die Scheibe eingerollt werden, was der Scheibe gleichzeitig eine bestimmte Dicke verleiht. Die einzelnen Hundekuchenelemente werden aus der Scheibe auf die erwünschte Größe und Form (8) ausgeschnitten oder ausgestanzt und zum Backen in einem Ofen (9) auf eine Vorlage bzw. ein Gestell gestapelt, woraufhin die Hundekuchen getrocknet (10), verpackt (11), abgedichtet bzw. verschlossen (12) in Kartons (13) werden, die zur Auslieferung (15) auf Paletten (14) umgesetzt werden. Qualitätskontrollprüfungen werden während des ganzen Herstellungsvorgangs ausgeführt.
  • Verschiedene Formulierungen zur Verwendung in dem vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren werden entsprechend in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Tabelle
    Figure 00090001
  • Es sollte klar sein, dass die Arbeitsbeispiele lediglich beispielhaft angegeben sind und den Umfang der Erfindung nicht beschränken.
  • Beispiel 2
  • Ein Futtergemisch wird aus ungefähr 58 Gew.-% Mais, ungefähr 6 Gew.-% Maisgluten, ungefähr 23 Gew.-% Hühnermehl hergestellt, wobei Salze, Vitamine und Mineralien das Übrige ausmachen.
  • Das Futtergemisch wird in eine Vorbehandlungsvorrichtung gefüllt und befeuchtet. Das befeuchtete Futter wird anschließend einem Extrusionskocher zugeführt und gelatiniert. Die den Extruder verlassende gelatinierte Matrix, wird durch eine Form gezwängt und extrudiert. Nahrhafte Teilchen von in Hühnerbrühe gebadetem Reis werden stufenförmig auf das Extrudat gegeben bevor es härtet. Es wird durch einen Andrucksroller geführt, wodurch die Teilchen in der Oberfläche eingebettet werden. Das die nahrhaften Reisteilchen tragende Extrudat wird anschließend in zum Füttern von Katzen geeignete Stücke geschnitten, die bei ungefähr 110°C für ungefähr 20 Minuten getrocknet werden, und gekühlt werden, um Pellets zu bilden.
  • Es wird angenommen, das es Haustierbesitzer als einen Vorteil ansehen werden, die sichtbaren nahrhaften Teilchen zu sehen, die einen Teil der Hundekuchen und Pellets bilden, die sie deren Haustieren bereitstellen, durch Inaugenscheinnahme einen Geschmack mit dem Nahrungsmittel assoziieren können. Die Assoziation kann erhöht oder verstärkt werden, indem die Teilchen übereinstimmend mit der erwünschten visuellen Assoziation gewürzt werden, beispielsweise durch Zugabe von Hühnerbrühe zu Hühner ähnlichen Teilchen und Rinderbrühe zu Rindfleisch ähnlichen Teilchen.

Claims (18)

  1. Nahrungsmittel für Haustiere, welches in der Form eines Hundekuchens vorliegt, umfassend, einen Körper aus einer Körpersubstanz mit einem Kern, einen den Kern mindestens teilweise umgebenden Oberflächenbereich, und nahrhafte Teilchen, die gegenüber der Körpersubstanz in einem verteilten Verhältnis in dem Oberflächenbereich sichtbar eingebettet sind, um an mindestens einer Oberfläche des Körpers sichtbar exponiert zu sein und zwischen einem Fünftel und Vier-Fünftel der Oberfläche bedecken, wobei der Kern der Körpersubstanz einheitlich ist.
  2. Nahrungsmittel nach Anspruch 1, worin die Teilchen vollständig eingebettet sind, so dass sie gewöhnlich nicht aus einer äußeren Oberfläche des Körpers vorragen.
  3. Nahrungsmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die nahrhaften Teilchen verglichen zu einer Querabmessung der Oberfläche einen relativ kleinen Querschnitt aufweisen.
  4. Nahrungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Körpersubstanz eine einheitliche Farbe und Textur aufweist, wobei die nahrhaften Teilchen von der Körpersubstanz bezüglich einem oder mehreren von Farbe, Form, Größe und Textur, verschieden sind.
  5. Nahrungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die nahrhaften Teilchen einen bestimmten Nährstoff hinsichtlich irgendeines oder mehrerer von Farbe, Form, Größe und Textur simulieren.
  6. Nahrungsmittel nach Anspruch 5, worin die nahrhaften Teilchen rote Fleischhappen oder Fragmente, weiße Fleischhappen oder Fragmente oder Reiskörner, simulieren.
  7. Nahrungsmittel nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, worin die nahrhaften Teilchen entsprechend der sie simulierenden nahrhaften Entität angemessen gewürzt sind.
  8. Nahrungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das nahrhafte Teilchen einen probiotischen Mikroorganismus oder einen Überstand dessen Kultur oder einen Metaboliten davon, umfasst.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels für Haustiere umfassend, Herstellen einer Basis oder einer Scheibe einer Körpersubstanz, Verteilen nahrhafter Teilchen, die sich von der Körpersubstanz an einer Oberfläche der Basis oder Scheibe unterscheiden, Einbetten der Teilchen in die Basis oder die Scheibe, um an der Oberfläche sichtbar ausgesetzt zu sein und zwischen einem Fünftel und Vier-Fünftel der Oberfläche zu bedecken, und Herstellen von Nahrungsmittelelementen aus der Basis oder der Scheibe.
  10. Verfahren nach Anspruch 9 umfassend, Herstellen einer großflächigen Scheibe der Körpersubstanz, Verteilen und Einbetten der nahrhaften Teilchen und anschließend Herstellen einzelner Nahrungsmittelelemente aus der Scheibe.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10 umfassend, Würzen der nahrhaften Teilchen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Teilchen gewürzt werden, bevor sie über der Scheibe verteilt werden.
  13. Verfahren einem der Ansprüche 9 bis 12 umfassend, Rollen der verteilten nahrhaften Teilchen in die Körpersubstanz, so dass sie vollständig in der Scheibe eingebettet sind und daher mit der allgemeinen Außenfläche bündig vorliegen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12 umfassend, Backen oder Kochen der Körpersubstanz und eingebetteter nahrhafter Teilchen, wenn die Nahrungsmittelelemente gebildet wurden.
  15. Verfahren einem Haustierbesitzer zu ermöglichen einem Nahrungsmittel zum Verfüttern an ein Haustier bei Inaugenscheinnahme einen Geschmack zuzuordnen, wobei das Verfahren umfasst, Bereitstellen eines Haustiernahrungsprodukts gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die nahrhaften Teilchen des Produkts in einem Haustierbesitzer eine Assoziation zwischen der Nahrungsentität und einem bekannten Geschmack hervorrufen können, und Bereitstellen des Produktes dem Haustierbesitzer.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Teilchen ausgewählt sind, um irgendeines oder mehrere von roten Fleisch-, Geflügel- und Körnerteilchen zu simulieren.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei die Teilchen einen aktiven Bestandteil umfassen, der dem Haustier, das ihn aufnimmt, einen erwünschten Nahrungs-zugehörigen Nutzen bereitstellen kann.
  18. Verpacktes Nahrungsmittel für ein Haustier umfassend, Verpackungsmaterial und mehrere getrocknete Nahrungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, worin das Verpackungsmaterial Kennzeichnungen aufweist, die einem Käufer die simulierte Nahrungsentität anzeigt.
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