DE2256153B2 - Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere

Info

Publication number
DE2256153B2
DE2256153B2 DE2256153A DE2256153A DE2256153B2 DE 2256153 B2 DE2256153 B2 DE 2256153B2 DE 2256153 A DE2256153 A DE 2256153A DE 2256153 A DE2256153 A DE 2256153A DE 2256153 B2 DE2256153 B2 DE 2256153B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pieces
meat
similar
dough
dried
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2256153A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2256153C3 (de
DE2256153A1 (de
Inventor
Richard J. St. Louis Mo. Baker
Brian W. Woodridge Ill. Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nestle Purina PetCare Co
Original Assignee
Ralston Purina Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ralston Purina Co filed Critical Ralston Purina Co
Priority to JP3014373A priority Critical patent/JPS497078A/ja
Publication of DE2256153A1 publication Critical patent/DE2256153A1/de
Publication of DE2256153B2 publication Critical patent/DE2256153B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2256153C3 publication Critical patent/DE2256153C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/40Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for carnivorous animals, e.g. cats or dogs
    • A23K50/42Dry feed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/25Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by extrusion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/20Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere, das in seiner hydratisierten Beschaffenheit einem Eintopfgericht ähnlich ist und Fleischstücke aus Protein enthält.
Hunde- und Katzenhalter haben seit langem den Wunsch geäußert, die Nahrung ihrer Tiere abwechslungsreich gestalten zu können. Bei der Verwendung von Dosenfutter oder sogenannten »feucht-weichen« Futterprodukten kann diese Abwechslung durch Verfütterung von Erzeugnissen mit verschiedenem Fleisch- oder Fischgeschmack erzielt werden. Seit kurzem können die Benutzer von Hundefutter in Dosen an die Tiere Konserven verfüttern, die in ihrer Beschaffenheit Eintopfgerichten ähnlich sind. Obwohl vollständige Rationen von Trockenfutter, feuchtweichem Futter und Trockenfutter im wesentlichen den gleichen Nährwert haben, ist Trockenfutter erheblich wirtschaftlicher. Trockenfutter für Stubentiere war bisher durch gekochte, geformte und durch Extrusion expandierte Teigwarenstücke charakterisiert, die, obwohl nahrhaft, nicht immer allen Hunden schmeckten. Vor kurzem ist nun von der Anmelderin ein Trockenfutter für Hunde auf den Markt gebracht worden, das für Hunde sehr schmackhaft ist und kommerziell sehr erfolgreich war. Dieses Futter besteht aus zwei Komponenten. Die eine Komponente ist ein extrudiertes und expandiertes Proteinstück, das aus lösungsmittel-extrahiertem Sojabohnenmehl hergestellt und rot gefärbt ist, so daß seine Farbe frischem Fleisch ähnlich ist. Die andere Kornponente besteht aus einem extrudierten und expandierten Teigwarenstück. Wenn diesem Futter Wasser zugefügt wird, so wird das rote, extrudierte Sojaproteinstück kaubar und elastisch und nimmt Kaueigenschaften an, die denjenigen natürlichen Fleisches ahnlieh sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockenfutter für Stubentiere zu schaffen, das in seiner Beschaffenheit einem Eintopfgericht ähnlich ist und Fleischstücke aus Protein enthält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß aus einem Mehlgemisch, das geringe Mengen Gemüsestückchen enthält, ein Teig hergestellt, dieser zur Verarbeitung in einer Reihe von Extrudern geteilt, in den Extrudern, von denen mindestens einer mit einer Düse von gleichseitig-dreieckigem Querschnitt ausgestattet ist, durchgearbeitet, gekocht, expandiert und so zu Einzelstücken geformt wird, daß die entstandenen Einzelstücke Kartoffeln und verschiedenen Gemüsen ähnlich sind, die aus dem Teig erhaltenen Einzelstücke getrocknet, hierauf mit Fett und getrocknetem Fleischextrakt überzogen und dann mit den Fleischstücken aus Protein vereinigt werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Unter gekochten Gemüsen werden für die Zwecke dieser Erfindung Pflanzen verstanden, die nicht zur Gruppe der Getreide gehören und in der Regel in gekochter Form, z. B. in einem Eintopfgericht, verwendet werden. Ein weiteres Merkmal dieser Pflanzen besteht darin, daß die üblicherweise zum Verzehr bestimmten Teile nicht blattförmig sind. Beispiele dieser Pflanzen sind Möhren, Erbsen, verschiedene Bohnen, Kartoffeln und Zwiebeln.
Für die Herstellung der Teigwarenstücke werden am besten Weißmehle eingesetzt, und zwar aus folgenden Gründen: Erstens ist die Farbe der gekochten Weißmehlprodukte derjenigen gekochter Kartoffeln sehr ähnlich, so daß für diesen Bestandteil des simulierten Eintopfgerichts Farbstoffe entbehrlich sind; zweitens kann die Menge der Farbstoffe, die für die Nachahmung anderer gekochter Gemüsestücke erforderlich sind, sehr gering gehalten werden, so daß die Herstellungskosten dieses Trockenfutters für Stubentiere gegenüber den Herstellungskosten ähnlicher Futterprodukte wettbewerbsfähig sind. Unter »Weißmehl« sollen in dieser Beschreibung Produkte verstanden werden, denen eine deutliche Färbung fehlt. Weiße Mehle, wie weißes Maismehl, Weizenmehl, Kartoffelmehl oder Kartoffel flocken, Reismehl oder andere gebleichte Mehle sind brauchbar, Vollkornweizenmehl, gelbes Mais- oder Reismehl dagegen nicht.
Die Methode der Farbzugabe geht von einem gemeinsamen Grundmaterial aus. Dieses gemeinsame G indmaterial enthält alle gekochten Gemüsestücke für die Herstellung der simulierten gekochten Gemüse. Dieses Grundmaterial wird vor der Extrusion unterteilt, und jeder Teilmenge wird unmittelbar vor der Extrusion oder erst im Extruder Farbstoff zugesetzt. Der Extruder arbeitet den Teig durch und verteilt den Farbstoff, bevor das Material beim Austritt aus der Extruderdüse aufgebläht wird. Jedes simulierte gekochte Gemüsestück enthält kleine Mengen aller zugesetzten gekochten Gemüse, so daß der Geschmack aller Stücke — unabhängig von ihrer Form und Farbe — gleich ist. Auch besteht, falls aus Kostengründen gewünscht, die Möglichkeit, ein bestimmtes gekochtes Gemüse wegzulassen und dennoch ein simuliertes gekochtes Gemüse zu erhalten, das dem weggelassenen gekochten Gemüse ähnlich ist und gekochte Gemüsestücke enthält.
Nach der Extrusion der simulierten gekochten Gemüse werden sie auf einen Feuchtigkeitsgehalt unter etwa 12% getrocknet. Dann werden sie mit Fett und
getrocknetem Fleischextrakt überzogen. Wenn das so erhaltene Trockenfutter für Stubentiere von dem Verbraucher wieder hydratisiert wird, löst sich der getrocknete Fleischextrakt und bildet eine Fleischbrühe, die einer aus natürlichem Fleisch gewonnenen Brühe ähnlich ist.
Ein Beispiel des Produkts und des Verfahrens der Erfindung wird im folgenden beschrieben.
Zur Herstellung des Produkts gemäß der Erfindung wird aus folgenden Bestandteilen ein Teig bereitet:
Bestandteile Gewichtsprozent
weißes Maismehl 28,0
Weizenmehl 20,0
weißes Maisfutter 15,15
gemahlene Hafergrütze 5,5
Kartoffelflocken 2,0
getrocknete Erbsen 1,25
getrocknete Möhren 1,25
Sojabohnenmehl (49% Protein,
lösungsmittelextrahiert) 10,0
Maisglutenmehl 6,0
Fleischmehl 4,3
gedämpftes Knochenmehl 3,5
Vitamin-Vormischung 1,2
Mineralsalzkonzentrat für Hunde .. 0,6
Alle Bestandteile, mit Ausnahme des Weizenmehls, wurden zuerst in einer Hammermühle mit einer Sieblochung von 1,5 mm gemahlen und dann in einem Bandmischer gemischt. Durch diese feine Mahlung erhalten die simulierten Gemüse eine glattere Oberfläche und wirken realistischer.
Die gemahlene Mischung wurde in drei Teile geteilt und jeder Teil in einen eigenen Vorratsbehälter gefüllt. Zu zweien der Behälter wurde dann der unten angegebene Farbstoff zugesetzt. Jeder Behälter war mit einem Schneckenförderer ausgerüstet, der die Mischung zu einem Rührmischer förderte, wo Wasser und Dampf bis zum Anstieg der Gesamtfeuchligkeit der Mischung auf etwa 30% zugefügt wurden. Die einzelnen Breigemische wurden dann in separate Schneckenpressen fließen gelassen, wo durch die Knetwirkung der Schnecke Teig gebildet wurde. Die Extrusionsbedingungen waren mit Ausnahme der Formungsoperation in allen Fällen die gleichen, und die höchste Extrusionstemperatur betrug 150r; C.
Ein Teil der Mischung wurde zur Herstellung simulierter Erbsen bestimmt. Dieser Mischung wurde 0,02% eines wasserlöslichen grünen Farbstoffs zugesetzt. Das Gemisch wurde einem Extruder mit einer Zweiloch-Düse aufgegeben, deren beide runde Düsenöffnungen einen Durchmesser von 6 mm hatten. Das Extrusionserzeug.iis bestand aus glatten, grün gefärbten, kugelförmigen simulierten Erbsen von etwa 10 mm Durchmesser.
Ein anderer Teil des Mehlgemischs wurde in der gleichen Weise verarbeitet, jedoch wurde ihm 0,04% eines wasserlöslichen gelben Farbstoffs zugesetzt, und die Düsenöffnung des Extruders bestand aus einem einzigen rechteckigen Schlitz der Abmessungen 3 11 mm mit leicht sich nach außen erweiternden Enden. Der Extrusionsstrang wurde von einem rotierenden Messer geschnitten, das bündig abschließend zu der Düse angeordnet war. Das Extrudat bestand aus etwa 9 mm dicken, 18 mm breiten und 20 mm langen, etwas unregelmäßig geformten Stükken mit im wesentlichen glatter Oberfläche (jedoch nicht so glatter Oberfläche wie die Erbsen) und Möhrenfarbe. Der dritte Teil des Mehlgemischs wurde zu simulierten Kartoffeln verarbeitet und ergab ein Produkt, das Röstkartoffeln sehr ähnlich war. Be? den simulierten Kartoffeln wurde kein Farbstoff verwendet, im übrigen aber wurden die kartoffelähnlichen Stücke in gleicher Weise wie die anderen Stücke hergestellt. Dank der Verwendung weißer Mehle als
ίο Ausgangsstoffe und der Wahl einer zweckentsprechenden Extrusionsdüse wurden simulierte Kartoffeln erhalten, die hinsichtlich ihrer Farbe und ihrer prismenstumpfartigen Form kleinen gerösteten Kartoffeln sehr ähnlich waren.
Der fleischartige, proteinreiche Anteil des Eintopfgerichts wurde aus lösungsmittelextrahiertem Mehl geschälter Sojabohnen nach der Vorschrift der USA.-Patentschrift 34 96 858 hergestellt. Diese Patentschrift lehrt, daß der Zusatz von Schwefel vor der
ao Extrusion eines lösungsmittelextrahierten Sojabohnenprodukts die Extrusion wesentlich erleichtert. Zunächst wurden folgende Trockensubstanzen gemischt:
Bestandteile Gewichtsprozent
Sojabohnenmehl
(Proteingehalt etwa 49%) 99,855
Schwefel 0,1
Purpurrotfarbstoff 0,030
anderer Farbstoff 0,015
Zu den Trockensubstanzen wurden Wasser und Dampf bis zu einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von 33 Gewichtsprozent zugesetzt, und die feuchte Masse wurde zu einer Schneckenpresse gefördert, in der sie durchgearbeitet und aus der sie unter Expansion extrudiert wurde. Die höchste Extrusionstemperatur an der Düse betrug 150° C.
Die einzelnen Komponenten wurden dann in einem üblichen Durchlauftrockner auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 11% getrocknet.
Die Komponenten wurden dann in den nachstehend angegebenen Mengenverhältnissen gemischt und mit tierischem Fett sowie getrocknetem Fleischextrakt überzogen, wobei ersteres als Geschmacksstoff und letzterer zur Bildung einer natürlicher Fleischbrühe ähnlichen Brühe beim Hydratisieren des Produkts mit warmem Wasser zugesetzt wurden. Das einem Eintopfgericht ähnliche getrocknete Endprodukt enthielt folgende Bestandteile:
Bestandteile Gewichtsprozent
kartoffelähnliches Produkt 33,21
erbsenähnliches Produkt 15,00
möhrenähnliches Produkt 28,50
fleischähnliches Produkt 16,00
tierisches Fett 6,50
getrockneter Fleischextrakt 0,50
Salz 0,25
Farbstoff 0,03
Vitamin-Α- und -E-Öl 0,01
Das Produkt wurde dann mit warmem Wasser gemischt, wodurch die Stücke rehydratisiert wurden und sich in einer braunen, natürlicher Fleischbrühe ähnlichen Brühe befanden, die durch die Lösung des Fleischextrakts entstanden war.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere, das in seiner hydratisierten Beschaffenheit einem Eintopfgericht ähnlich ist und Fleischstücke aus Protein enthält, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Mehlgemisch, das geringe Mengen Gemüsestückchen enthält, ein Teig hergestellt, dieser zur Verarbeitung in einer Reihe von Extrudern geteilt, in den Extrudern, von denen mindestens einer mit einer Düse von gleichseitig-dreieckigem Querschnitt ausgestattet ist, durchgearbeitet, gekocht, expandiert und so zu Einzelstücken geformt wird, daß die entstandenen Einzelstücke Kartoffeln und verschiedenen Gemüsen ähnlich sind, die aus dem Teig erhaltenen Einzelstücke getrocknet, hierauf mit Fett und getrocknetem Fleischextrakt überzogen und dann mit den Fleischstücken aus Pro- »° tein vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Mehlgemisch entsprechende Farbstoffe zusetzt.
»5
DE19722256153 1971-11-26 1972-11-16 Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere Expired DE2256153C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3014373A JPS497078A (de) 1972-03-17 1973-03-16

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20258371A 1971-11-26 1971-11-26
US20258371 1971-11-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2256153A1 DE2256153A1 (de) 1973-05-30
DE2256153B2 true DE2256153B2 (de) 1975-10-30
DE2256153C3 DE2256153C3 (de) 1976-08-12

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19958692A1 (de) * 1999-12-06 2001-06-13 Martin Bayer Tierfuttermittel für Hunde und Katzen
AT410623B (de) * 1992-04-01 2003-06-25 Barry Heimtiernahrung Ges M B Tierfutter und verfahren zur zubereitung des tierfutters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT410623B (de) * 1992-04-01 2003-06-25 Barry Heimtiernahrung Ges M B Tierfutter und verfahren zur zubereitung des tierfutters
DE19958692A1 (de) * 1999-12-06 2001-06-13 Martin Bayer Tierfuttermittel für Hunde und Katzen

Also Published As

Publication number Publication date
CA995968A (en) 1976-08-31
DE2256153A1 (de) 1973-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256008C3 (de) Nahrungsmittelzubereitung und Verfahren zu deren Herstellung
US4310558A (en) Extruded fiber mixture pet food
DE2346830C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines weichen, expandierten, fetthaltigen Stu be ntierf utters
DE69929085T2 (de) Körnerförmiges nahrungsmittel
CN106561474B (zh) 一种新型宠物咬胶及其制备方法
DE2541005A1 (de) Geformtes strukturiertes eiweissnahrungsmittel
DE68913684T2 (de) Imbissprodukt.
DE1492986B1 (de) Verfahren zur herstellung von proteinnahrungsmitteln mit fleischcharakter
EP2499922A1 (de) Fleischbasiertes halbfeuchtes Futtermittelprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
CA2941138A1 (en) An edible pet chew
DE3701861A1 (de) Futtermittel und verfahren zu seiner herstellung
US4743459A (en) Canine biscuit containing discrete meat and/or meat by-product particles and method for making same
US4551343A (en) Canine biscuit containing discrete meat and/or meat by-product particles and method for making same
DE2345968A1 (de) Nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE2256153C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere
DE3031896A1 (de) Futtermittel, insbesondere hundevollnahrung
DE2256153B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trockenfutters für Stubentiere
DE2841487C2 (de) Futtermittel
DE2914407C2 (de) Futtermittel, insbesondere für Nagetiere
JPH03240445A (ja) 野菜、牧草類含有ペットフードおよびその製造方法
DE1692503A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels fuer Edelpelztiere sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Futtermittel
DE2204049A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tierfutters verbesserter Schmackhaftigkeit
DE2824042C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines folienförmigen Materials als Nahrungsmittel für Mensch und Tier
DE3406590A1 (de) Fleisch enthaltendes vollkostprodukt, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung
DE1692819A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Naehrstoff-verstaerkten Nahrungsmitteln und Tierfuttermitteln

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee