DE19900476A1 - Flüssiges Futtermittel oder Zusatzfuttermittel - Google Patents

Flüssiges Futtermittel oder Zusatzfuttermittel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getränk für ein Tier auf der Basis eines wäßrigen Extrakts von einem oder mehreren Nahrungsbestandteil(en), der/die in der natürlichen Nahrung des Tieres vorkommt/vorkommen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssiges Futtermittel oder Zusatzfuttermittel für Tiere, insbesondere für im unmittelbaren Umfeld des Menschen lebende Tiere wie Haustiere oder Freizeit-Tiere. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Getränk für Tiere der vorgenannten Art.
Tiere wie die vorgenannten Haustiere oder Freizeit-Tiere, für die Beispiele Hunde, Katzen oder Pferde sind, decken natürlicherweise ihre Flüssigkeitsbedarf durch das Saufen von Wasser. Einzig Katzen saufen auch Milch, wenn ihnen diese vorgesetzt wird. Im unmit­ elbaren Umfeld des Menschen lebenden Tieren werden üblicherweise die genannten Flüssigkeiten vom Menschen vorgesetzt. Die Flüssigkeitsaufnahme regelt sich dabei über natürliche Mechanismen; eine wesentliche Rolle spielen Lebensgewohnheiten der Tiere, insbesondere die Bestandteile der Nahrung, die das Tier aufnimmt. Enthält diese Wasser in gewissen Mengen, sinkt der Flüssigkeitsbedarf der Tiere. Enthalten die anderen Nahrungsbestandteile Wasser bindende Komponenten wie beispielsweise Salz, kann der Flüssigkeitsbedarf steigen.
In der modernen Tierernährung überwiegt heutzutage zubereitetes Futter, das zum Teil aus Gründen der Haltbarkeit, zum Teil aus Gründen der Verpackung, zum Teil aus Gründen der leichteren Verabreichbarkeit wenig Wasser enthält oder sogar im mehr oder weniger trockenen Zustand angeboten und auch den Tieren vorgesetzt wird. Darüber hinaus werden viele Tiere in einer Umgebung gehalten, die ihnen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr aus natürlichen Quellen versagt. So werden Hunde oder Katzen in geschlossenen Wohnungen gehalten und haben häufig nicht ausreichend Auslauf, um ein Saufen natürlichen Wassers zu erlauben; letzteres ist mitunter aus hygienischen Gründen auch nicht immer erwünscht. Auch Pferde werden häufig in Hallen geritten, in denen eine Versorgung mit Futter mit natürlichem Wasseranteil nicht gewährleistet ist.
Darüber hinaus werden auch Tiere starken körperlichen Belastungen ausgesetzt, die eine gesteigerte Flüssigkeitszufuhr erfordern. Derartige Belastungen können einzig zu trockene Räumlichkeiten, aber auch schweißtreibende Bewegung (z. B. Rennen bei Pferden oder Hunden wie beispielsweise Schlittenhunden) sein. Diese erfordern allein schon ein ver­ stärktes Saufen, üblicherweise von Wasser, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.
Die Auswirkungen unzureichender Flüssigkeitszufuhr, insbesondere bei starker körperli­ cher Belastung, aber auch bei "Unwillen" des Tieres, ausreichend zu saufen, sind schnell erkennbar: Die Leistungsfähigkeit sinkt; die Tiere altern schneller; das Fell wird "un­ schön" und matt; die Nierenfunktion (und damit die physiologische Entgiftungsfunktion) ist unzureichend; die Tiere sind häufiger krank; usw.
Aufgabe der Erfindung war, ein flüssiges Futtermittel oder Zusatzfuttermittel für Tiere zu schaffen, das der Tatsache begegnet, daß im unmittelbaren Lebensumfeld des Menschen lebende Tiere wie beispielsweise Haustiere oder Freizeit-Tiere zu wenig saufen. Ins­ besondere sollte ein Getränk für ein Tier geschaffen werden, das nicht nur den "Appetit" des Tiers auf ein Getränk anregt und damit das Tier zum Saufen animiert, sondern auch die Flüssigkeitsration mit einer Aufnahme lebenswichtiger Nahrungsbestandteile verbindet. Dabei sollte es gleichzeitig möglich sein, ein derartiges Getränk als Ersatz oder Teilersatz der üblichen Tiernahrung, beispielsweise zur Gewichtsabnahme, zu reichen.
Überraschend wurde nun gefunden, daß Tiere in dem Fall, in dem ihnen einerseits Wasser und andererseits artgerecht zubereitete, wäßrige Fleisch-, Fisch- oder Gemüseextrakte vorgesetzt werden, bevorzugt letztere saufen. Selbst in dem Fall, in dem ein bestimmtes Tier Wasser aufgenommen hat, wenn keine Alternative dazu bereitstand, wurde unmittel­ bar danach der wäßrige Fleisch-, Fisch- bzw. Gemüseextrakt aufgenommen, wenn dieser angeboten wurde.
Die Erfindung betrifft daher ein Getränk für ein Tier auf der Basis eines wäßrigen Extrakts von einem oder mehreren Nahrungsbestandteil(en), der/die in der natürlichen Nahrung des Tieres vorkommt/vorkommen, gemäß dem Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Grundsätzlich unterliegt der Begriff "Tier", wie er in der vorliegenden Beschreibung oder in den Patentansprüchen verwendet wird, keiner Beschränkung. Im besonderen Fall werden jedoch unter "Tier" im Sinn der vorliegenden Erfindung Tiere verstanden, denen natürliche Flüssigkeitsquellen aufgrund ihrer Haltung nicht in der für das jeweilige Tier erforderlichen Menge zur Verfügung stehen, besonders im unmittelbaren Lebensumfeld des Menschen lebende Tiere. Solche sind beispielsweise Haustiere wie Hunde, Katzen, Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen usw., aber auch Freizeit-Tiere wie Pferde.
Die natürliche Nahrung der einzelnen Tiere ist nicht nur - je nach Art - unterschiedlich, sondern gegebenenfalls auch von Tier zu Tier verschieden. Es wurde gefunden, daß die einzelnen Tiere am besten auf solche Getränke ansprechen, die Komponenten enthalten, die auch in der natürlichen Nahrung der jeweiligen Tiere vorkommen. Wenn dem jeweili­ gen Tier wäßrige Extrakte eines oder mehrerer solcher natürlicher Nahrungsbestandteile vorgesetzt werden, nimmt das Tier diese als Getränk weit besser an als Wasser, d. h. häufiger oder sogar kurz nach einer Wassergabe. Beispielsweise ist für Hunde eine Fleischbrühe als wäßriger Extrakt von Fleisch bevorzugt, während für Katzen eine Fischbrühe als wäßriger Extrakt von Fisch bevorzugt ist. Reine Pflanzenfresser wie Hasen oder auch Pferde nehmen bevorzugt eine wäßrige Gemüsebrühe an.
Die einzelnen Sorten Fleisch, Fisch oder Gemüse, aus denen das erfindungsgemäße Getränk für Tiere hergestellt wird, unterliegen keiner Beschränkung. Doch hat sich gezeigt, daß auch bezüglich der jeweiligen Sorte des wäßrigen Extrakts diejenige aufgrund der besseren Annahme durch das Tier zu bevorzugen ist, die einen Teil der natürlichen Nahrung des Tiers bildet. Beispielsweise sind für Pferde besonders Karotten-Extrakte geeignet, die mit verschiedenen weiteren Inhaltsstoffen angereichert sein können.
Aufgrund der möglicherweise als diätetisches Futtermittel oder Ergänzungsfuttermittel vorgesehenen Verwendung des erfindungsgemäßen Getränks für ein Tier entspricht es einer bevorzugten Ausführungsform, die jeweilige Brühe kalorienmäßig nicht zu stark anzureichern, insbesondere Fettkomponenten bei der Herstellung zu entfernen. Dies hat den Vorteil, daß das Getränk für ein Tier dem jeweiligen Tier auch als Teilersatz einer Mahlzeit zur Gewichtsabnahme vorgesetzt werden kann. Dem Körper werden durch die gute Aufnahme des erfindungsgemäßen Getränks nicht nur die notwendige Menge Flüssig­ keit, sondern auch sättigende Extrakt-Komponenten sowie gegebenenfalls gelöste zusätzli­ che, für die Gesundheit des Tiers zuträgliche Komponenten zugeführt, wie sie weiter unten im einzelnen beschrieben werden. Das Gewicht des Tiers dauerhaft erhöhende Komponenten, wie in die körpereigenen Fettspeicher übergehende Komponenten, fehlen weitgehend. So kann der gewichtsreduzierende Effekt erreicht und gleichzeitig eine Versorgung des Tiers mit einer ausreichenden Menge Flüssigkeit sichergestellt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Getränke für ein Tier auf das jeweilige Tier und seine Bedürfnisse abgestimmt. Diese können im Einzelfall bestimmt sein durch die Tierart (oder auch die Rasse), das Alter des Tiers, seinen Gesundheitsstatus, sein Leistungsspektrum und gegebenenfalls auch noch andere Parameter. So ist bekannt, daß ältere Tiere weniger Nährstoffe als vielmehr Mineralien, Vitamine und Spurenelemente benötigen, während bei jüngeren Tieren derselben Art der Nährstoffbedarf größer ist. Dies kann auch auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß sich jüngere Tiere mehr, schneller und aktiver bewegen als ältere Tiere. Tiere, die schwere körperliche Leistungen vollbringen, wie beispielsweise Rennpferde oder an Turnieren teilnehmende oder für Turniere vorbereitete Hunde, bevorzugen (unter Umständen qualitativ wie quantitativ) anders zusammengesetzte Getränke.
So kann für stark beanspruchte Tiere von Vorteil sein, das Getränk zusätzlich mit einer oder mehreren Energiespender-Substanz(en) anzureichern. Diese ist/sind auf das Tier, sein Alter, sein Leistungsspektrum und seinen Gesundheitsstatus abgestimmt. Beispielsweise ist es möglich, ein Tier, das kurz vor einer die Energiereserven stark abfordernden Leistung wie beispielsweise einem Rennen o. ä. steht, mit einem geeigneten Energiespen­ der zu versorgen. Energiespender in diesem Sinne können beispielsweise natürliche (bevorzugt stark ungesättigte) Öle, z. B. vegetabile Öle wie Leinöl, Sojaöl, Sonnen­ blumenöl sein. Eine oder mehrere dieser Substanzen können dem vorliegenden Getränk für ein Tier beigemischt, darin gelöst, darin suspendiert, darin emulgiert usw. sein.
In gleicher Weise ist es möglich, dem erfindungsgemäßen Getränk für ein Tier eine oder mehrere Substanz(en) zuzusetzen, die die Verwertung körpereigener oder mit dem Getränk oder auf anderem Weg zugesetzter Energiespender für den Metabolismus des jeweiligen Tiers verbessert/verbessern. Eine solche Substanz ist beispielsweise Carnitin, insbesondere L-Carnitin. Dies ist eine im Säugerkörper synthetisierbare oder über die Nahrung bzw. das Futter aufnehmbare Substanz, die die Aufgabe hat, Fette der Verbrennung in den Mitochondrien der Zellen im Wege der sog. "Beta-Oxidation" zuzuführen. An den Carrier L-Carnitin gebundene langkettige Fettsäure-Reste können durch die innere Mitochondrien- Membran hindurchtreten und im Innern des Mitochondriums oxidativ verwertet werden. Damit ist L-Carnitin (im Gegensatz zu D-Carnitin, das eine unphysiologische Substanz ist) essentiell für die Beta-Oxidation von Fetten, insbesondere für die Bereitstellung der nötigen Energiereserven für die Dauerarbeit im Muskel, beispielsweise im Herzmuskel.
Zusammen mit entsprechenden Fettkomponenten wie beispielsweise vegetabilen Ölen kann also L-Carnitin ein ideales Mittel darstellen, um Tieren geeignete Energiespender-Sub­ stanzen wie beispielsweise vegetabile Öle als Lieferanten schnell verfügbarer Energie über das Futter wie beispielsweise das erfindungsgemäße Getränk zuzuführen. Es stellt also eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, ein Getränk für ein Tier mit einer oder mehreren für das Tier geeigneten Energiespender-Substanzen und mit einer Substanz wie L-Carnitin bereitzustellen, die die Verfügbarkeit der Energie für das Tier verbessert, insbesondere bei starker körperlicher Beanspruchung. Dies könnte zum Beispiel bei einem Pferd oder Hunden wie beispielsweise Schlittenhunden ein Rennen sein.
Das erfindungsgemäße Getränk für ein Tier kann zusätzlich zu den vorstehend beschriebe­ nen Komponenten oder auch stattdessen einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren/Proteine enthalten. Bekann­ termaßen sind für die Gesundheit des Tieres die genannten Substanzen allgemein von großer Bedeutung. Insbesondere für aktive und leistungsfähige Tiere ist es wichtig für eine ausgewogene Ernährung unter Zufuhr von allen wichtigen Substanzen der geannten Gruppen zu achten. Die mitunter nicht ausgewogene Ernährung über Fertigfutter führt zu Defiziten, die sich schnell im Verhalten, der Leistungsfähigkeit und Gesundheit des Tiers bemerkbar machen. In der vorstehend angesprochenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann in einfacher Weise neben der ausreichenden Versorgung des Tiers mit Flüssigkeit auch die ausreichende Supplementierung mit Vitaminen, Mineralien, Spuren­ elementen und Aminosäuren/Proteinen sichergestellt werden.
Beispiele für Vitamine und damit verwandte bzw. dazu gezählte Substanzen, die in dem erfindungsgemäßen Getränk für ein Tier enthalten sein können, sind:
  • - Beta-Carotin (Provitamin A), das dem Tierkörper als Vorstufe für Vitamin A dient; es ist unentbehrlich für die Erhaltung des Augenlichts und die Gesundheit von Haaren (Fell) und Schleimhäuten;
  • - Vitamin B1 (Thiamin), das essentiell ist für die Gehirn- und Nervenzellen, die große Mengen an Energiespendern verbrauchen;
  • - Vitamin B2 (Riboflavin), das am Energie-Haushalt der Zelle beteiligt ist und die Verwertung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten für die Gewinnung von Energie in den Mitochondrien der Zellen steuert sowie an einer Vielzahl anderer Stoffwechsel-Prozesse beteiligt ist, beispielsweise am Muskelaufbau;
  • - Vitamin B3 (Niacin), das ebenfalls an der Energiegewinnung in allen Zellen beteiligt ist und auch wichtig ist für die Funktion von Nerven, Haut und Verdau­ ungstrakt;
  • - Vitamin B5 (Panthothensäure), das essentiell für den Fettstoffwechsel im Tierkör­ per ist, den Gewebestoffwechsel fördert und eine leicht wahrzunehmende Wirkung auf das Haar (Fell) im Sinn einer Verstärkung der Farbe und des Glanzes hat;
  • - Vitamin B6 (Pyridoxin), das eine essentielle Stelle im Aminosäure-Stoffwechsel einnimmt und Bedeutung hat für die Blutbildung, die Zellteilung und die Stärkung des Immunsystems; es erhält damit die Leistungsfähigkeit und Aktivität des Tiers;
  • - Vitamin B12 (Cobalamin) ist beteiligt an der Bildung der roten Blutkörperchen und generell an der Neubildung von Zellen und spielt eine zentrale Rolle im Stoff­ wechsel von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten;
  • - Vitamin C (Ascorbinsäure), das eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielt, die Abwehrkräfte des Körpers über die Aktivierung der weißen Blutkörperchen stärkt und die gesamte Körperstruktur elastisch hält;
  • - Vitamin E stabilisiert und schützt die Zellwände und stellt einen natürlichen Schutz gegen freie Radikale im Körper dar;
  • - Vitamin H (Biotin) ist unentbehrlich für Haut, Haare (Fell) und Krallen (Hufen) des Tieres;
  • - Pantothensäure und Vitamin E unterstützen auch die Energiegewinnung der Zellen und sind für die optimale Steuerung des Stoffwechsels der Zellen zuständig;
  • - Folsäure ist essentiell für die Blutbildung und für das Funktionieren zahlreicher Zellen (beispielsweise des Magen-Darm-Trakts und der Schleimhäute); wird als Wirkstoff oft vernachlässigt; das Tierfutter enthält zuwenig dieses Vitamins.
Beispiele für Mineralien, die in dem Getränk für ein Tier gemäß der Erfindung enthalten sein können, sind:
  • - Magnesium, das für das Funktionieren von Herz, Nerven und Muskeln eine entscheidende Rolle spielt; es aktiviert fast alle Enzyme und ist für deren Funktio­ nieren unerläßlich; es spielt weiter eine zentrale Rolle beim Knochenaufbau; ein erhöhter Bedarf an Magnesium besteht beispielsweise bei Streßsituationen, bei starker körperlicher Belastung sowie bei Flüssigkeitsverlust (Krämpfe);
  • - Calcium ist essentiell für den Knochenaufbau, die Zähne den Zellenaufbau und das Immunsystem;
  • - Eisen ist unentbehrlich für die Blutbildung (Bindung in den roten Blutkörperchen und im roten Muskelfarbstoff) und spielt eine wichtige Rolle bei zahlreichen Enzymreaktionen, insbesondere solchen, die den Sauerstofftransport regulieren;
  • - Zink ist Bestandteil zahlreicher Enzyme und damit unentbehrlich für den Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen des Kohlenhydrat- und Protein-Stoffwech­ sels; die Entwicklung der Hautzellen wird stark durch Zink gesteuert;
  • - Phosphor und Iod.
Wichtige Beispiele für Spurenelemente, die über das erfindungsgemäße Getränk für ein Tier verabreicht werden können, sind:
  • - Selen, das ein Bestandteil einiger lebenswichtiger Enzyme ist, die der Neutralisie­ rung freier Radikale und Fremdstoffe (wie beispielsweise Schwermetalle) im Tierkörper dienen; der Erhalt der Funktionsfähigkeit von Zellen und damit deren Gesunderhaltung erfolgt im Zusammenspiel mit anderen natürlichen Radikalfän­ gern wie den Vitaminen C und E;
  • - Kupfer, Mangan.
Wichtige Beispiele für Proteinaminosäuren, die über das erfindungsgemäße Getränk für ein Tier verabreicht werden können, sind:
  • - Lysin, Methionin, Threonin, Tryptophan.
Die vorgenannten Stoffe können (müssen jedoch nicht) dem erfindungsgemäßen Getränk zugesetzt und mit diesem an das Tier verabreicht werden. Dabei können diese Stoffe als Einzelstoffe oder in einer Mehrzahl von Stoffen in dem Getränk für ein Tier zugegen sein. Natürlich ist es möglich, die Zusammensetzung des Getränks bezüglich dieser Stoffe auf ein spezielles Tier oder eine Gruppe (Art, Rasse) von Tieren und deren Lebensgewohnhei­ ten abzustimmen.
Das erfindungsgemäße Getränk kann - wie sich bereits aus der obigen Beschreibung im Zusammenhang mit den einzelnen Inhaltsstoffen ergibt - als flüssiges Futtermittel oder flüssiges Zusatzfuttermittel angeboten werden. Dabei ist natürlich auf die geltenden gesetzlichen Spezifikationen für Futtermittel bzw. Zusatzfuttermittel zu achten. Eventuell in diesem Zusammenhang erforderliche Komponenten können natürlich in dem erfindungs­ gemäßen Getränk für ein Tier enthalten sein und fallen unter den Begriff "weitere übliche Inhaltsstoffe".
Weiter ist es erfindungsgemäß möglich, das Getränk für ein Tier als diätetisches Futter­ mittel zu konzipieren, das einer bestimmten physiologischen Situation eines Tieres besonders Rechnung trägt. Dies können beispielsweise eine Übergewichts-Situation oder eine durch eine zu einseitige Ernährung entstandene Mangelsituation sein. Bei Überge­ wicht kann - wie bereits oben ausgeführt - das erfindungsgemäße Getränk als Teilersatz oder Ersatz für eine Mahlzeit gereicht werden, um eine Gewichtsabnahme zu erreichen. In gleicher Weise kann auch einer durch einseitige oder unzureichende Ernährung ent­ standenen Situation des Tiers Rechnung getragen werden.
Regelmäßig wird das erfindungsgemäße Getränk für ein Tier in Form einer Flüssigkeit konfektioniert, was auch aus Gründen der Herstellung (einschließlich der Kosten) und der Verabreichung an das Tier eine günstige Lösung darstellt, unabhängig davon, ob diese Verabreichung in normaler (beispielsweise heimischer) Umgebung des Tiers oder unter­ wegs stattfindet, beispielsweise auf Reisen, die immer eine Streßsituation für das Tier darstellen.
Es ist jedoch in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch möglich, das erfin­ dungsgemäße Getränk für ein Tier in Form eines Feststoffes oder eines flüssigen Konzen­ trats zu konfektionieren der bzw. das mit Wasser, das ubiquitär verfügbar ist, zu einem Getränk für ein Tier verarbeitet wird, beispielsweise durch Einrühren, Einmischen, Suspendieren usw.
Ein für die vorgenannten Zwecke geeigneter Feststoff kann beispielsweise ein Pulver, ein Preßling, eine Paste, ein Granulat, ein Extrudat oder auch ein in anderer Form (Flocken, Blättchen, Perlen, usw.) vorliegender Feststoff sein. Entscheidend für diesen Feststoff ist, daß er sich einfach und ohne großen Aufwand in ein flüssiges Getränk für ein Tier überführen läßt.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Rezepturen weiter erläutert, die jedoch die Erfindung nicht beschränken sollen.
Beispiel 1 Herstellung der wäßrigen Extrakte
Durch Kochen in Wasser von
  • a) Suppenfleisch und Suppenknochen (anschließendes Entfetten auf herkömmlichem Weg, z. B. durch Abschöpfen nach Abkühlen und Absitzenlassen) zur Herstellung eines wäßrigen Fleischextraktes;
  • b) Karotten, Sellerie, Porree, Bohnen, Blumenkohl und/oder Broccoli zur Herstellung eines wäßrigen Gemüseextraktes;
  • c) Fisch und Fischresten (gegebenenfalls anschließendes Entfetten auf herkömm­ lichem Weg, z. B. durch Abschöpfen nach Abkühlen und Absitzenlassen) zur Herstellung eines wäßrigen Fischextraktes;
wurden die Basismaterialien für das erfindungsgemäße Getränk für ein Tier hergestellt. Diese wäßrigen Extrakte können auch auf anderen, an sich bekannten Wegen (beispiels­ weise unter Verwendung geeigneter Trockensubstanzen wie Brühwürfel etc., gegebenen­ falls nach Entsalzung, und Wasser) hergestellt werden. In gleicher Weise ist es möglich, vergleichbare Fleisch-, Fisch und/oder Gemüseextrakte zu verwenden, die in industriellen Lebensmittel-Herstellungsverfahren wie beispielsweise Verfahren zur Herstellung von Koch- oder Brühwurst, vorgekochten Gemüsen, etc. oder in Verfahren anfallen, in denen beispielsweise Großküchen Lebensmittel zum Verzehr vorbereiten. Die Extrakte können in konzentrierter oder verdünnter Form vorliegen und - bei Vorsehen entsprechender Maßnahmen wie Kühlung, Entkeimung, Gefriertrocknung etc. - auch in flüssiger oder fester Form gelagert werden.
Derartige wäßrige Extrakte oder deren feste oder flüssige Konzentrate oder deren Ver­ dünnungen werden direkt oder nach (Zwischen-) Lagerung für das erfindungsgemäße Getränk für ein Tier verwendet oder dann, wenn eine spezielle Verwendung angestrebt ist, beispielsweise als diätetisches Futtermittel, nach an sich bekannten Methoden konditio­ niert, beispielsweise hinsichtlich der mit einer Ration an das Tier zu verabreichenden Nährstoffmengen (Kalorien!) durch Verdünnen.
Beispiel 2
Den nach Beispiel 1 hergestellten Fleisch-, Fisch- oder Gemüseextrakten wurden für bestimmte Ernährungszwecke, beispielsweise zur Leistungssteigerung bei Schlittenhunden (Fleischextrakt) oder Rennpferden (Gemüseextrakt) ein oder mehrere vegetabile Öle zugesetzt. Besonders gut eignete sich in den beiden vorgenannten Fällen Leinöl, beispiels­ weise in einer Menge von 1 bis 20 g/l des wäßrigen Extrakts. Besonders bevorzugt ist die gleichzeitige Verwendung von L-Carnitin, beispielsweise in einer solchen Menge, daß Öl und L-Carnitin in einem Gewichtsverhältnis von 1 bis 100 : 1 stehen.
Beispiel 3
Den nach Beispiel 1 oder Beispiel 2 hergestellten Fleisch-, Fisch- oder Gemüseextrakten wurden Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren zugesetzt, beispielsweise in den in den nachfolgenden Tabellen 1 und 2 genannten Mengen. Die Mengenangaben sind derart, daß sie in einer Ration des erfindungsgemäßen Getränks für ein Tier, die bereits vorkonfektioniert werden kann, eine (aus den Tabellen ersichtliche) Gewichtsmenge der jeweiligen Komponente pro kg Lebendgewicht (LM) des jeweiligen Tiers (bzw. in einem Fall: pro kg Alleinfuttermittel (AF)) vorsehen. Bei der Herstellung des Getränks ist diese Menge auf die Gesamtmenge an hergestelltem Getränk (d. h. die Summe der Einzel­ rationen) umzurechnen.
Tabelle 1 Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren als Zusatzstoffe
Die genannten Mengen sind lediglich beispielhaft und geben (mit Ausnahme der Zahlen, die als "µg" gekennzeichnet sind) die jeweiligen Mengen in mg/kg Lebendmasse (LM) des Tiers bzw. mg/kg Alleinfuttermittel (AF) in der Getränk-Ration an.
Tabelle 2 Vitamine, Provitamine und ähnlich wirkende Stoffe als Zusatzstoffe
Die genannten Mengen sind lediglich beispielhaft und geben die jeweiligen Mengen in mg/kg Lebendmasse (LM) des Tiers in der Getränk-Ration an.
Die gemäß den vorstehenden Rezepturen in den Beispielen 1 bis 3 zusammengesetzten Getränke wurden den Tieren (Dalmatiner; Dackel; Hauskatze; Kaninchen; Stallhase; Pferd) in einer einer üblichen Getränkeration entsprechenden Menge vorgesetzt (a) allein; (b) alternativ zu der gleichen Menge Wasser; (c) sofort nachdem das Tier Wasser gesoffen hatte.
Die gesamte Getränkeration wurde in allen Fällen restlos vertilgt, selbst mehrmals am Tag; im Fall (b) soff das jeweilige Tier zuerst vollständig das erfindungsgemäße Getränk und danach - wenn überhaupt - nur noch eine kleine Menge Wasser, mit einer Ausnahme in der zuerst eine geringe Menge Wasser, dann jedoch das gesamte Getränk soff.

Claims (9)

1. Getränk für ein Tier auf der Basis eines wäßrigen Extrakts von einem oder mehreren Nahrungsbestandteil(en), der/die in der natürlichen Nahrung des Tieres vorkommt/vor­ kommen.
2. Getränk für ein Tier nach Anspruch 1 als flüssiges Futtermittel oder flüssiges Zusatz­ futtermittel.
3. Getränk für ein Tier nach Anspruch 1 als flüssiges diätetisches Futtermittel.
4. Getränk für ein Tier nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Form eines mit Wasser zu einem Getränk verarbeitbaren Feststoffs oder eines flüssigen Konzentrats.
5. Getränk für ein Tier nach Anspruch 4, worin der Feststoff ein Pulver, ein Preßling, eine Paste, ein Granulat oder ein Extrudat ist.
6. Getränk für ein Tier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend eine Fleischbrühe, eine Fischbrühe oder eine Gemüsebrühe.
7. Getränk für ein Tier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend zusätzlich eine auf das Tier, sein Alter, sein Leistungsspektrum und seinen Gesundheitsstatus abgestimmte Energiespender-Substanz.
8. Getränk für ein Tier nach Anspruch 7, umfassend zusätzlich als Energiespender- Substanz ein vegetabiles Öl wie beispielsweise Leinöl, Sonnenblumenöl und/oder Sojaöl, gegebenenfalls zusammen mit L-Carnitin.
9. Getränk für ein Tier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend zusätzlich einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren/Proteine und Mineralien sowie gegebenenfalls weitere übliche Inhaltsstoffe.
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