DE2255570A1 - Verfahren zur stabilisierung von tetrachloraethylen - Google Patents
Verfahren zur stabilisierung von tetrachloraethylenInfo
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Description
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 . · 8 MÜNCHEN 80
München, 27. Okt. 19 7
S-. 7V67
Solvay & Cie.
33» Ru.e du Prince Albert, Brüssel, Belgien
33» Ru.e du Prince Albert, Brüssel, Belgien
Verfahren zur Stabilisierung v.on Tetracnlo-räthylen
JDie Erfindung, betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von
Tetrachloräthylen, wodurch die Zersetzung dieser Substanz
und die gleichzeitig damit beobachteten Korrosionserscheinungen
bei ihrer Lagerung oder ihrer Verwendung vermieden werden. Ferner betrifft die Erfindung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren stabilisiertes Tetrachloräthylen.
Die Erfindung ist insbesondere zur Stabilisierung von Tetrachloräthylen
brauchbar, welches als Lösungsmittel in 3?arbbädern verwendet wird.
309821/1206
Es ist "bekannt, daß Tetrachloräthylen unter Einwirkung von
Sauerstoff und Wärme eine Oxidation erfährt, welche durch verschiedene Einflüsse wie Licht und bestimmte Metallsalze,
insbesondere die Salze von Eisen, Aluminium und Magnesium katalysiert wird. Diese Oxidation von TetraChloräthylen ist
für die starken Korrosionserscheinungen verantwortlich. So beobachtet man beispielsweise bei der Verwendung von Färb-.
bädern auf Basis von Tetrachloräthylen eine"Lochfraßkorrosion
an rostfreiem Stahl, einem Material, das am häufigsten bei der Konstruktion von Einrichtungen zum Färben verwendet wird.
Da das Ausmaß der beobachteten Korrosionserscheinungen darüber hinaus von der Art des verwendeten Farbstoffes abhängt, wäre
es vorteilhaft, lediglich eine Stabilisatorzusamiaensetzung für Tetrachloräthylen einzusetzen, die unabhängig von dem
verwendeten Farbstoff wirksam sein könnte.
Die für gewöhnlich zur Stabilisierung von Tetrachloräthylen vorgeschlagenen Substanzen wie die in der US-Patentschrift
2 008 680 vorgeschlagenen Phenole oder die in den US-Patentschriften 1 925 602 und 2 370 552 vorgeschlagenen Amine können
zur Stabilisierung von Tetrachloräthylen, das als Lösungsmittel in Farbbädern verwendet wird, nicht angewandt werden.
Das Vorliegen dieser Stabilisatoren in Farbbädern besitzt einen verschlechternden Einfluß auf die Lichtechtheit
der bewirkten Färbungen.
Andere bekannte Stabilisatoren wie die N-Alkylpyrrole, welche
aus der US-Patentschrift 2 492 043 bekannt sind, haben sich
in mehreren Fällen als unzureichend erwiesen, um die Korrosion der Vorrichtungen für das Färben auszuschalten."
Es wurde nun eine neue Zusammensetzung gefunden, welche
besonders zur Stabilisierung von Tetrachloräthylen wirksam ist
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und die Verwendung dieses Produktes zur !Färbung in nichtwäßrigem,Lösungsmittel
zuläßt. Die erfindungsgemäße' Zusammensetzung
weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß als Lösungsmittel
in sehr unterschiedlichen Farbbädern verwendetes Tetrachloräthylen
stabilisiert werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Tetrachloräthylen, das sich dadurch auszeichnet, daß man ..diesem
ein N-Alkylpyrrol, ein AlkyInitrat und einen oder mehrere
Alkohole und/oder ein oder mehrere Ketone.zusetzt.
Als N-Alkylpyrrol ist die Verwendung von Pyrrolen vorteilhaft,
welche durch einen Al-ky Ire st mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
substituiert sind, beispielsweise N-Iiethy !pyrrol, N-Xthy!pyrrol,
ϊί-Isopropylpyrrol, N-Propy!pyrrol.und H-Butylpyrrol.
Als Alkylnitrat können Derivate verwendet werden, welche 2 bis 10 Kohlenstoffatome besitzen, beispielsweise PropyInitrat,
IsopropyInitrat, Butylnitrat, see.-Butylnitrat, Isoamylnitrat,
n-Octylnitrat oder n-DecyInitrat. :· .
Als Alkohole können vorteilhafterweise Alkohole mit 2 bis 7 '
Ivohlenstoffatome verwendet werden., beispielsweise Äthanol,- ·.Propanol, Isopropanol, Butanol, sec.-Butanol,· tert.-Butanol,
Pentanol, tert.-Amylalkohol, äthylenartige oder acetylenartige Alkohole wie 3-Kethyi-1~pentin-3-ol, 2-Methyl.-3-buten-2-ol,
Allylalkohol oder 2-Methyl-3-butin-2-ol.
Als Ketone können Aceton, Acetylaceton, Methyläthylketon, die
Ilexandione. oder- Butandion verwendet werden.
Eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung enthält .N-I'iethyl-'pyrrol,
IsopropyInitrat und eine der"Verbindungen Acetylaceton
309821/1206 ¥D Oriq,Nal
oder tert.-Amylalkohol oder sowohl Acetylaceton als auch
tert.-Amylalkohol. ■
Die verwendeten Mengen an Stabilisatoren "betragen für
gewöhnlich
0,005 bis 1 g N-Alkylpyrrol
0,020 bis 2 g Alkylnitrat
0,020 bis 2 g Alkohol",und
.0,020 bis 2 g Keton
0,020 bis 2 g Alkylnitrat
0,020 bis 2 g Alkohol",und
.0,020 bis 2 g Keton
pro Liter an verwendetem Tetrachloräthylen.
Eine besonders vorteilhafte Stabilisatorenmischung enthält
0,01 bis 0,5 G N-Methylpyrrol, 0,04 bis 1 g Isopropylnitrat
und 0,04 bis Tg tert.-Amylalkohol und/oder Acetylaceton pro
Liter Tetrachloräthylen.
Gegebenenfalls können selbstverständlich andere Stabilisatoren zu dem erfindungsgemäßen Stabilisatorengemisch hinzugefügt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in gleicher V/eise zur Stabilisierung von Tetrachloräthylen enthaltenden Gemischen
anwendbar.
Die erfindungsgemäße stabilisierende Zusammensetzung ermöglicht
es, Korrosionserscheinungen insbesondere an Behältern aus rostfreiem Stahl, welche für die lösungsmittelhaltigen I'arbbäder
verwendet werden, zu vermeiden. Dies ist besonders vorteilhaft, da die stabilisierende Zusammensetzung zur Stabilisierung
von Tetrachloräthylen verwendet werden kann, das als
Lösungsmittel in sehr unterschiedlichen Farbbädern eingesetzt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels näher
erläutert, woraus die "bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erhaltenen, vorteilhaften Ergebnisse ersichtlich
sind. .
Beispiel · · ■· -
Die stabilisierende Wirkung eines Gemisches aus li^Methylpyrrol,
IsopropyInitrat und Acetylaceton,tert.-Amylalkohol oder
2-Methyl-3-butin-2-ol auf als Lösungsmittel zum !Färben verwendetes
Tetrachloräthylen wurde anhand der folgenden Untersuchungsmethode gezeigt;
Der Versuch besteht darin, in ein Eohr aus hartem Geräteglas
(Pyrexglas)' mit einer Höhe von 30-cm und einem Durchmesser
von 4- cm 14-5 cnr Farbbad und 12 cnr entmineralisiertes Wasser
einzuführen. Das mit einem Spiralkühler versehene Eohr wird in
ein Sandbad, das das Sieden sicherstellt, eingesetzt. Drei Prüfkörper aus rostfreiem Stahl· 516 mit den Abmessungen 50 χ
χ 1 mm werden an einem Glasstab aufgehangen, der anschließend
in das Rohr aus Geräteglas so. eingesetzt wird,, daß der Prüf-.. körper 1 vollständig untergetaucht ist, ein weiterer Prüfkörper
zur Hälfte eingetaucht ist und der dritte Prüferkörper 3 sich
vollständig in der Gasphase befindet.
Das Rückflußbad wird während einem Monat in Betrieb .gehalten.
Am Schluß der Untersuchung wird auf eventuelle Lochfräßkorrosion untersucht.
In der folgenden Tabelle I sind die erhaltenen Ergebnisse bei
dejr Durchführung dieser Testuntersuchungen aufgeführt. Falls
die Prüfkörper keine Korrosionsschäden aufweisen, sind sie mit
dem Zeichen - gekennzeichnet, während, die durch Lochfraß oder ■
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Krater korrodierten Prüfkörper mit dem Zeichen + bezeichnet
sind.
Die mit einem Stern versehenen Versuche wurden an Prüfkörpern
unter Spannung durchgeführt.
Die Formeln der verwendeten Farbstoffe sind in der Tabelle II aufgeführt. .
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Versuch i'arb- Stabilisatoren.(mg/l) ' Korrosion der
Nr. stoff N-Fiethyl- Isopro- 2-Eethyl- tert.- Acetyl-Prüfjsörper
" ■ pyrrol. pyl- 3-butin- Amyl- aceton 1 2 3
nitrat 2-ol alkohol '
IR 2R 3R-4R.
5R ■ 6R 7R SR
9R 1OR 11 12
40
40 40
40 40 40
400
200
200 '
400 ' '
200 200
200
400 ■
200 200
200
200
200
200
200
200
200 200 200
200
; 14*R
16*R 1?*
II
40 40 40 .40
200 .200
200 200
18R 19R 20R
21R 22R 23
II
40
40
200 400
400 400
200 200 200
24R 25-R 26R 27R 28R 29R 30K
31
III
40
40 ΊΟ
200 400
200 400 Λ 00 200
200-200
200
200
200 200
33R 34R
36R 3^
IV
40
200 400
200 400 200
200
200
200
200
200 200
30982 1/1206
1· Die Versuche, deren Bezifferung mit dem Buchstaben E versehen
ist , sind Vergleichsversuche.
Die Beurteilung der Tabelle I zeigt, daß die alleinige Verwendung
von N-Hethylpyrrol (siehe Versuche 1E, 14R, 18R und 24E),
von IsopropyInitrat (siehe Versuche 2R, 19R, 2OR, 25R, 26R, 33H
und 34R), von 2~Methyl-3-butin-2-ol (siehe Versuch 3R) ι von
tert.-Amylalkohol (siehe Versuche 4R, 27R und 35R) und von
Acetylaceton (siehe Versuche 5R, 21R, 28R und 36R) nicht ausreichend
ist, um die Korrosion der Prüfkörper zu verhindern.
Gleicherweise ist die Verwendung von Gemischen aus N-Methylpyrrol
mit Isopropylnitrat (Versuch 15R), von N-Methylpyrrol
mit tert.-Amylalkohol (Versuch 6R), von N-Methylpyrrol mit
Acetylaceton (Versuche 7^ und 16R), von Isopropylnitrat und
2-Methyl-3-butin-2-ol (Versuch 10R), von Isopropylnitrat und tert.-Amylalkohol (Versuche 8R, 29R und 37R), von Isopropylnitrat
und Acetylaceton (Versuche 9E, 22R, 3OR und 38E) nicht
ausreichend, um die Korrosion der Prüfkörper zu verhindern.
Im Gegensatz hierzu sind Gemische von N-Methylpyrrol + Isopropylnitrat
+ tert.-Amylalkohol oder Acetylaceton oder 2-Ketiiyl-3-butin-2-ol
besonders gut geeignet, um das als Lösungsmittel für verschiedene Arten von Farbstoffen verendete Perchloräthylen
zu stabilisieren (siehe Versuche 11, 12, 13» 23, 31,
32 und 39), selbst wenn die Teile sich im Spannungszustand
befinden (siehe Versuch 17)·
Selbstverständlich können auch andere N-Alkylpyrrole, Alkylnitrate,
Alkohole und Ketone, als sie oben verwendet wurden, mit gleichem Erfolg eingesetzt werden.
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Farbstoff- Hr. 1 _
C.I. Basic Yellow
3?arbstoff Nr. 2
Cl
CH,
Ο"·
■. /Ν
C2H5
• G2H-5.·
Cl
SO2NH CH2CH2OH
309 82171206
Claims (1)
- - ίο - ,■Patentansprücheζ sz sz sz si sz zs sVerfahren zur Stabilisierung von Tetrachloräthylen, dadurch gekennz eichne.t, daß dem Tetrachloräthylen ein H-Alkylpyrrol, ein Alkylnitrat und ein oder mehrere Alkohole und/oder ein oder mehrere Ketone zugesetzt werden.2: Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man W-Alkylpyrrol in einer Menge zwischen 0,005 und 1 g pro Liter Tetrachloräthylen und Alkylnitrat, Alkohol und/oder Keton jeweils in einer Menge zwischen 0,02 und 2 g pro Liter Tetrachloräthylen zusetzt.3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadμrch gekennz eichnet, daß man dem Tetrachloräthylen N-Methylpyrrol, IsopropyInitrat und tert.-Amylalkohol und/oder Acetylaceton und/oder 2-Methyl-3-butin-2-ol zusetzt.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-r net, daß man 0,01 bis 0,5 g N-Methylpyrrol, 0,04 bis 1 g Isopropylnitrat und jeweils 0,04 bis 1 g tert.-Amylalkohol und/oder Acetylaceton und/oder 2-Methyl-5-butin-2--ol zusetzt.5. Stabilisiertes Tetrachloräthylen hergestellt nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüchen.6. Verwendung von stabilisiertem Tetrachloräthylen, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in stabilisierten Farbbädern.309821/1206
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