DE2253951A1 - Verfahren und vorrichtung zum erneuern einer reifenlaufflaeche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erneuern einer reifenlaufflaeche

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DE2253951A1
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Description

Roekland Industries Limited, Kingsbury,, Quebec, Kanada
Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern einer Reifenlauffläche
Die Erfindung bezieht sich auf das Erneuern der Laufflächen an abgenutzten bzw. abgefahrenen Reifen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erneuern der Lauffläche an einem abgefahrenen Reifen unter Verwendung einer vorvulkanisierten Ersatzlaufflächenbahn.
Das Erneuern einer Reifenlauffläche "geschah bis vor kurzem hauptsächlich durch Aufvulkanisieren eines Streifens aus nicht vulkanisiertem Gummi unmittelbar auf einen abgefahrenen bzw. abgenutzten Reifen und Ausbildung des Lauffläehenprofils an Ort und Stelle. Ein solches herkömmliches Verfahren zum Erneuern der Lauffläche ist verhältnismäßig kompliziert, langwierig und gefährlich und daher vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen nicht zufriedenstellend.
In neuerer Zeit sind ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, mit denen das Erneuern der Laufflächen an abgenutzten Reifen unter Verwendung einer vorvulkanisierten Ersatzlaufflächenbahn möglich ist. Verfahren und Vorrichtung nach diesem letztgenannten Vorschlag werden nicht als zufriedenstellend angesehen, da die Ersatzlaufflächenbahn nicht fest
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haftet und sich häufig von der Reifenkarkasse loslöst. Daraus ergibt sich für Reifen, deren Lauffläche nach dem letztgenannten Verfahren und mit der letztgenannten Vorrichtung erneuert sind, ein unsicherer Gebrauch bei unannehmbar kurzer Lebensdauer.
Zum vollen Verständnis der Vorteile der Erfindung muß darauf hingewiesen werden, daß die beim Vulkanisieren eines Reifens angewandten Temperaturen innerhalb von durch Maximal- und Minimalwerte bestimmten Grenzen liegen müssen, damit eine beständige Haftung zustande kommt. Je niedriger die Temperatur innerhalb dieser Grenzen, desto stärker die Bindung zwischen der neuen Laufflächenbahn und dem abgenutzten Reifen und um so größer die Verschleißfestigkeit der neuen Laufflächenbahn. Als weiterer wichtiger Faktor ist ebenfalls zu berücksichtigen, daß mit zunehmender Dicke der von der Wärme zu durchdringenden Gummischicht sich auch die Zeitdauer verlängert, während der Wärme von einer gegebenen Temperatur angewandt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen ander Lauffläche erneuerten Reifen mit annehmbarer Lebensdauer sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines an der Lauffläche erneuerten und im Gebrauch sicheren Reifens von annehmbarer Lebensdauer zu schaffen, die sicherer und schneller als die bisher angewandten herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen sind und einen wirtschaftlicheren Betrieb ermöglichen.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine durch Vulkanisieren erreichte Bindung zwischen einer vorvulkanisierten Laufflächenbahn und einem abgenutzten Reifen dadurch erzielbar, daß die Verbindungsstelle von beiden Seiten erwärmt wird und verhältnismäßig niedrige Drücke angewandt werden, so daß zum Vulkanisieren des die feste Bindung bewirkenden Klebemittels weniger Wärme und Zeit erforderlich sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbejqjiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit darin aufgenommenem Reifen,
Pig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1, Pig. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie 3-3 in Pig. 1,
Pig. 4 eine Schrägansicht eines Teils der äußeren Wasserdampf-Ringkammer und
Pig. 5 und 6 Querschnitte, ähnlich Pig. 2, durch Teile von Vorrichtungen in abgewandelter Ausbildungsform.
An der äußeren Umfangsflache eines abgenutzten Reifens 1 ist eine vorvulkanisierte, neue Lauffläche 2 in Gestalt eines ringförmigen, von Gewebe 3 verstärkten Bandes angebracht.
Die Vorrichtung zum Erneuern der Lauffläche weist einen Außenring 4 und einen Innenring oder eine Pelge 5 auf. Der Außenring 4 setzt sich zusammen aus ringförmigen Innen- und Außenstahlbändern 6 bzw. 7, die im Abstand voneinander mit Abstandsstreifen 8 fest verbunden sind und eine zv/ischen sich liegende ringförmige Wasserdampfkammer 9 begrenzen, in die durch ein Anschlußstück 10 Wasserdampf einleitbar ist. Das Innenstahlband 6 liegt mit einer in Querrichtung flachen Innenfläche an der Außenfläche der Ersatzlaufflächenbahn 2 an. An eine Seite des Außenrings 4 ist ein nach innen ragender Plansch oder Hing 11 fest angeschlossen. Am Plansch 11 ist ein ringförmiger aufblasbarer und flexibler Schlauch 12 von kleinem Durchmesser so angeordnet, daß er' die Verbindungsstelle zwischen LaufflUchenbahn 2 und Reifen 1 überdeckt".
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Λη der anderen Seitenkante von firsatzlaufflächenbahn 2 und Reifen 1 ist ein ähnlicher Schlauch 12 angeordnet und von einem wegnehmbaren Ring 13 angedrückt, der von einer Mehrzahl längs einer Seitenkante des Außenrings 4 im Abstand voneinander angebrachten Zuhalteteilen bzw. Klammern 14 lösbar in Lage gehalten ist (Fig. 1, 3, 4).
im am Abstandsring oder Abstandsstreifen 8 befestigten Ösen ist eine Platte 15 gelenkig angeschlossen. Die Platte 15 weist ein Gewindeloch zur Aufnahme einer Schraube 17 auf, die mit ihrem innen liegenden, im Durchmesser kleineren glatten Ende mit Gleitsitz in der Aussparung eines Ansatzes 18 aufnehmbar ist, welcher seitlich an den Ring 13 angeschweißt ist.
Jeder aufblasbare Schlauch 12 besitzt ein flexibles Anschlußstück 19 zum Zuführen von Druckluft in das Schlauchinnere. Der Außenring 4 ist beispielsweise mit Haltebügeln 20, die durch einen einzigen oben angeordneten Haltebügel ersetzt sein können, in senkrechter Lage hängend angeordnet, wobei das Anschlußstück bzw. die Wasserdampf-Zuführung 10 oben und ein Ablaufrohr 21 unten steht. Das Ablaufrohr ist an die Wasserdampfkamraer 9 angeschlossen und dient zum Abführen von Kondenswasser.
Der Innenring oder die Felge 5 ist im Querschnitt im wesentlichen ähnlich der einen Reifen aufnehmenden Felge eines üblichen Kraftfahrzeugrades aus Metall ausgebildet und weist radial nach außen vorspringende Flansche 22 auf, die die seitlichen Reifenfüße übergreifen und diese gegen seitlich nach außen gerichtete Bewegung sichern. An der Innenseite ist der Reifen 1 mit einer wasserdampf-undurchlässigen flexiblen und elastischen Verkleidung 40 bedeckt, die vorzugsweise aus Gummi hergestellt ist und den Reifen 1 gegen durch unmittelbare Berührung mit Wasserdampf hervorgerufene mögliche Schaden schützt. Die Ränder der Verkleidung 40 sind um die
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seitlichen Reifenfüße umgeschlagen und werden von den Felgenflanschen 22 gehalten. Bei an den Haltebügeln 20 angehängtem Aggregat ist an einem obersten Punkt an der Felge 5 durch diese hindurch die Verbindung zwischen einem Wasserdampf-Zuführrohr 23 und dem Innern des Reifens 1 hergestellt. Durch den untersten Bereich des Reifens erstreckt sich ein am Umfang des Reifens dessen Innenwand im geringen Abstand folgendes gekrümmtes Rohr 24, welches mit Perforationen versehen ist und -das sich im Innern des Reifens bildende Kondenswasser aufnimmt.
Die vorbeschriebene Verrichtung dient zum Behandeln im wesentlichen nur einer Reifqngröße. Fig. 5 und 6 zeigen abgewandelte Ausbildungsformen der Vorrichtung zum Erneuern der Reifenlauffläche für Reifen von innerhalb vorbestimmbarer Grenzen verschiedener Größe.
Alle Bauteile der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung sind mit denen der vorbeschriebenen Ausbildungsform gleich, ausgenommen der Außenring 4, welcher sich in einigen Merkmalen unterscheidet. Das ringförmige Innenstahlband 6 (Fig. 1 bis 4) ist ersetzt durch ein flexibles ringförmiges Band 6' aus verstärktem Gummi. Das Gummiband 61 ist am ringförmigen Außenband 7 mit ringförmigen Streifen 25 und Schrauben 26 gehalten, die am Außenring 4 entlang dessen entgegengesetzten Seitenkanten in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind und den Außenring 4 durchdringen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung sind anstelle des ringförmigen Innenbandes 6 ein flexibles ringförmiges Band 6" aus nichtverstärktem Gummi und eine flexible Bandage 27 aus Nylon oder einem anderen nicht dehnbaren, flexiblen Werkstoff vorgesehen. Das Band 6" ist breiter als das Band 7 und ist um dessen Ränder umgeschlagen.
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Die Bandage 27 ist in Querrichtung und dem Umfang des Ringes folgend um diesen herum gewickelt und weist einen Hittelteil auf, der zwischen dem ringförmigen Innenband 6" und der Ersatzlaufflächenbahn 2 liegt. Zwei einander abgewandte Seitenränder der Bandage sind mit dem Innenband 6" um die Kanten umgeschlagen und außerhalb des Ringes zusammengeführt, wo sie mit einer Schnur 28 miteinander verschnürt oder mit beliebigen anderen zweckmäßigen Mitteln so zusammengehalten sind, daß sie an den entgegengesetzten Seitenkanten des Ringes 4 herum eng anliegen und die Haltestreifen oder Halteringe 29 umschließen. An den einander abgewandten Seitenkanten des Ringes 4 sind ringförmige Schließstücke 30 von winkligem Querschnitt angeordnet. Zwischen den beiden Schließstücken 30 sind längs deren Umfange eine Mehrzahl von Zugfedern 31 angeschlossen, die die Schließstücke in Anlage an den entgegengesetzten Seitenkanten des Ringes 4 zwängen, um diesen im Zusammenwirken mit der Nylon-Bandage 27 an den oben erwähnten Kanten zwischen den Bändern 6" und 7 gegen Austritt von Flud abzudichten.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Nylon-Bandage 27 die Kordverstärkung des ringförmigen Innenbandes 6' ersetzt, um dem ringförmigen Innenband 6" größere Flexibilität bei gleichzeitigem Schutz gegen übermäßiges Auswölben zu verleihen.
Stellt sich zwischen den Bändern 6" und 7 Überdruck ein, so tritt Wasserdampf längs der Kanten des Stahlbandes 7 aus, da die Federn 31 zu diesem Zweck bemessen sind und dadurch als Sicherheitsventil wirken. Vorzugsweise sind die Federn 31 so eingestellt, daß Wasserdampf bei Überschreiten eines Druckes von etwa 2,81 kp/cm entweichen kann. An jedem ringförmigen Schließteil 30 ist ein Flansch 33 befestigt, der von diesem radial nach innen ragt und einen nachgiebigen Schlauch oder Ring 12 festhält. An einer mittig aus einem Untersatz 36 aufragenden und mit Gewinde versehenen Stange 37 ist mit einem mit Gewinde versehenen Teil 35 eine Verschlußscheibe 34 wegnehmbar gehalten. Die Flansche 33
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liegen von der Hylon-Bandage 27 im Abstand nach innen, so daß diese und das Band 6" über die volle Breite der Laufflächenbahn 2 frei beweglich sind.
Es seien nun die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtungen und das Verfahren zum Erneuern der Lauffläche eines Reifens erläutert.
Bekanntlich wird die Außenumfangsflache eines abgenutzten Reifens zuerst gereinigt und aufgerauht, um die Haftfähigkeit zu verbessern. Vor dem Auflegen einer vorvulkanisierten Ersatzlaufflächenbahn 2 auf die aufgerauhte Fläche wird auf diese ein die feste Haftung bewirkendes Gummiklebemittel aufgetragen.
Die Reifenfüße oder Reifenwülste werden mit einem herkömmlichen Werkzeug auseinandergespreizt, um den Gesamtdurchmesser des Reifens zu verringern. Die Laufflächenbahn 2 wird um den abgenutzten Reifen herumgelegt. Dieser wird dann mit der Verkleidung 40 versehen und das Ganze auf die Felge 5 aufgebracht. Ein Luftschlauch 12 wird entlang der gesamten Innenseite des Außenrings 4 an den Flansch 11 oder 32 angelegt und die Ersatzlauffläehenbahn 2 so im Außenring 4- angeordnet, daß sie am bereits eingelegten aufblasbaren Sehlauch. 12 anliegt. Der andere Luftschlauch 12 wird eingelegt. Der Ring 13 oder 33 wird am anderen Luftschlauch 12 angelegt und durch Umklappen der Platten 15 nach innen und Festziehen der Schrauben 17 in seiner Lage gesichert, wobei die innenliegenden Enden der Schrauben 17 in die Aussparungen der Ansätze 18 eindringen. Es kann auch das mit Gewinde versehene Teil 35 festgeschraubt werden. Die Luftschläuche 12 (Fig. 1 bis 5) werden über die Zuleitungen 19 an Druckluft von etwa 3,16 kp/cm angeschlossen. Über das Anschlußstück 10 wird der äußeren ringförmigen Wasserdampfkammer 9 oder dem vom starren Band und dem flexiblen Band 6' oder 6" eingeschlossenen Raum Wasserdampf mit einem Druck von etwa 2,1 bis etwa 2,4 kp/cm
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und mit einer Temperatur von etwa 137»6 bis etwa 150 0C zugeführt. Das Innere des Reifens 1 erhält über das Zuleitungsrohr
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23 Wasserdampf von etwa 4,9 kp/cm und etwa 151,5 C. Reifen und Laufflächenbahn werden während etwa 1,5h beheizt. Der Wasserdampf heizt die Innenseite des Reifens schneller auf als die Außenseite der Laufflächenbahn, so daß ein schnelles Vulkanisieren und Verbinden der vorvulkanisierten Laufflächenbahn mit dem Reifen erzielt wird, während an der Lauffläche infolge der dieser zugeführten niedrigeren Temperatur hitzebedingte Schäden vermieden sind. Die Luftschläuche 12 tragen an der Verbindungsstelle zwischen Laufflächenbahn und Reifen Druck auf, so daß an den außenliegenden Kanten bzw. Rändern dieser Verbindungsstelle seitlich am Reifen ein glatter Übergang erzielt wird. Die Rohre 21 und 24 führen das Kondenswasser ab. Da dem Reifeninnern Wasserdampf zugeleitet wird, wird jedes im abgenutzten Reifen vorhandene Flickloch vulkanisiert. Bei der in Pig. 6 dargestellten Ausbildungsform können anstelle der Schläuche 12 zum Auftragen des erforderlichen Druckes an der Verbindungsstelle zwischen Laufflächenbahn und Reifen nichtaufblasbare und aus einem !compressiblen Werkstoff hergestellte Ringe oder Beilagscheiben vorgesehen sein.
Da keine unmittelbare Berührung stattfindet, greift der Wasserdampf den Reifengummi nicht an, und da der Wasserdampf mit einem maximalen Druck von etwa 4,92 kp zugeführt wirdf igt die Vorrichtung sehr sicher.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß in den vorbeschriebenen Vorrichtungen ein neues Heizverfahren zum Erneuern der Lauffläche eines Reifens verwirklicht ist, nach dem von beiden Seiten der Verbindungsstelle mit Wasserdampf beheizt wird.
Im abgenutzten Reifen vorhandene Durchlöcherungen I:ünnen leicht von innen verschlossen werden, indem man sich die Innenbeheizung zunutze macht und über der durchlöcherten Stelle
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ein Klebemittel aufvulkanisiert.
Durch das Beheizen des abgenutzten Reifens von innen läßt sich die Verbindung schneller erreichen und in kürzerer Zeit vulkanisieren. ' ,
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausbildungsform ist die Breite des Bandes 6" des Außenrings 4 wenigstens zweimal so groß wie die Breite der Reifenlauffläche. Diese liegt mittig zu diesem Ring, so daß eine Auswölbung des Bandes 6" an beiden Seiten der Laufflächenbahn eintritt. Auf- diese Weise wird an der Laufflächenbahn ein gleichmäßigerer Druck aufgetragen, so daß in dem sich ergebenden, vom Band 6" gebildeten Heizbalg ein niedriger Wasserdampfdruck benutzt werden kann, da die seitlichen Auswölbungen des Bandes 6" auf den der -Laufflächenbahn zugewandten Mittelteil des Bandes 6" einen radial nach innen gerichteten Zug ausüben.
/Ansprüche
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1J Verfahren zum Erneuern der Lauffläche an einem abgenutzten Reifen, bei dem eine vorvulkanisierte Ersatzlaufflächenbahn um die abgenutzte Oberfläche eines Reifens herumgelegt und zwischen beiden ein vulkanisierbares Klebemittel aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Reifen, das Klebemittel und die Ersatzlaufflächenbahn in radialer Richtung gegeneinander gepreßt und an einander abgewandten Seiten mit Wasserdampf geeigneter Temperaturen beaufschlagt werden, um das vulkanisierbare Klebemittel in eine haftende Anlage an Ersatzlaufflächenbahn und Reifen zusammenzudrücken und zu vulkanisieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Innern des Reifens eine geschlossene Ringkammer gebildet wird, und daß in diese geschlossene Ringkammer Wasserdampf eingeleitet wird, um zum Vulkanisieren des Klebemittels Reifen und Klebemittel von innen zu heizen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine die Ersatzlaufflächenbahn umschließende geschlossene Ringkammer gebildet und in diese Wasserdampf eingeleitet wird, um zum Vulkanisieren des Klebemittels Ereatzlaufflächenbahn und Klebemittel von außen zu heizen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem Ersatzlaufflächenbahn und abgenutzter Reifen eine kreisförmige Verbindungsstelle bilden, dadurch gekennzeichnet , daß während
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    des I-Ieizvorgangs die kreisförmige Verbindungsstelle an jeder Seite der Ersatzlaufflächenbahn seitlich umfaßt wird, um längs jeder kreisförmigen Verbindungsstelle einen glatten Übei'gang herzustellen.
  5. 5. Verfahren HaCh1AnSPrUCh 3 oder -4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die geschlossene Ringkammer eingeleitete Wasserdampf eine Temperatur von etwa 151,5°C und
    einen Druck von etwa 4,9 kp/cm hat, und daß in das umschließende Ringband'Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 137,6 bis etwa 1500C und mit einem Druck zwischen etwa 2,1 und etwa 2,4 kp/cm^ eingeleitet wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Erneuern der Lauffläche an einem abgenutzten Reifen mit einer ringförmigen Innenkammer, insbesondere" nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Felge (5), die miitig an einem Reifen (1) angreift und die Seitenwände des Reifens (1) seitlich umfaßt, um eine nach außen gerichtete Versetzung der Seitenwände relativ zueinander zu verhindern, durch ein an die Felge (5) angeschlossenes Flud-ZuIeitungsrohr (23) das einen die Felge (5) durchsetzenden Durchlaß bildet,, der mit der Ringkammer im Reifen (1) in Verbindung steht, durch eine Zuhaltevorrichtung die eine sich rings um den Reifen (1) erstreckende Fludkammer (9) aufweist, durch ein ringförmiges Bauteil (6), das am Umfang einer am abgenutzten Reifen (1) aufgelegten Ersatzlaufflächenbahn (2) angreift, und durch eine Fludzuführung (10), die zum Einleiten von Flud in die Fludkammer (9) an diese angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Bauteil (6) ein Ringband ist, das an der Srsatzlaufflächenbahn (2) über deren ganze Breite angreift.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuhaltevorrichtung einen Ring (4) mit einem das Ringband (6) bildenden ringförmigen Innenband aufweist, ferner ein um das Ringband (6) herum angeordnetes ringförmiges Außenband (7) und zwei Abstandsringe (8), die zwischen dem ringförmigen Außenband (7) und dem ringförmigen Innenband (6) angeordnet sind, um diese im axialen Abstand voneinander zu halten und einen zwischen diesen liegenden ringförmigen, fluddichten Raum zu begrenzen, der die Fludkammer (9) bildet, und daß die Fludzuführung (10) ein Anschlußstück ist, welches das ringförmige Außenband (7) durchdringt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß der Ring (4) breiter ist als die Ersatzlaüfflächenbahn (2) und an entgegengesetzten Seiten der Ersatzlaufflächenbahn (2) seitlich über diese hinausragt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Innen- und Außenbttnder (6, 7) aus einem steifen Werkstoff hergestellt sind, daß die Abstandsringe (8) an entgegengesetzten Seitenkanten der
    Innen- und Außenbänder (6, 7) angebracht sind, daß an einer Seitenkante des Innenbandes (6) ein erster Druckring (11) befestigt ist, der sich von dieser Kante aus radial erstreckt, und daß nahe der anderen Seitenkante des Innenbandes (6) ein zweiter Druckring (13) \Yegnehmbar anbringbar ist und von dieser anderen Seitenkante radial ausragt, wobei
    beiden .
    die'Druckringe (11, 13) beim Erneuern der Lauffläche eines Reifens (1) eine Ersatzlaufflächenbahn (2) seitlich umfassen und am Reifen (1) halten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung einen Ring (4) aufweist, ferner einen ersten Druckring (11), der an einer
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    Seitenkante des Rings (4) angebracht ist und von dieser Seitenkante aus radial nach innen ragt, und einen zweiten Druckring (13), der an der anderen Seitenkante des Rings (4) wegnehmbar anbringbar ist und von dieser Seitenkante radial nach innen ragt, wobei die beiden Druckringe (11, 13) im Zusammenwirken miteinander beim Erneuern der Lauffläche eines Reifens (1) eine Ersatzlaufflächenbahn (2) seitlich umfassen und am Reifen (1) halten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Seite der Ersatzlauf flächenbahn (2) zwischen dieser und einem zugehörigen Druckring (11, 13) ein aufblasbarer Dichtring (12) so anbringbar ist, daß er nach dem Aufblasen und bei Angriff der Druckringe (11, 13) gegen die Ersatzlaufflächenbahn (2) zwängbar ist und eine Abdichtung herstellt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß an der Felge (5) und an der Zuhaltevorrichtung (4) ein Kondenswasser-Auslaß (21) zum Abführen von Kondenswasser aus der Ringkammer und aus der Fludkammer (9) angebracht ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung einen Ring (4) aufweist mit einem ringförmigen Innenband (61) aus flexiblem Werkstoff und einem ringförmigen Außenband (7) aus steifem Werkstoff, der um das ringförmige Innenband (61) herum angeordnet und mit diesem an entgegengesetzten Seitenkanten verbunden ist, um einen dazwischenliegenden ringförmigen Raum als Fludkammer (9) zu bilden, und daß die Fludzuführung (10) ein das starre ringförmige Außenband (7) durchdringendes Anschlußstück -ist.
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  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmigen Innen- und Außenbänder (6·, 7) aneinander anliegen, daß das Innenband (61) einen relativ zum ringförmigen Außenband (7) frei beweglichen Mittelteil hat, der durch die Fludzuführung (10) derart mit Druckflud beaufschlagbar ist, daß er sich in radialer Richtung nach innen zur Anlage an einer ihre Betriebsstellung einnehmenden Ersatzlaufflächenbahn (2) wölben läßt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Innenband (61) aus Gummi mit einer Verstärkungseinlage aus Kord und das ringförmige Außenband (7) aus Metall hergestellt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß an der anderen Seitenkante um den Ring (4) herum im Abstand voneinander Schrauben (17) schwenkbar angeordnet sind, die an dem zweiten Druckring (13) angreifen, um diesen in axialer Richtung am zweiten aufblasbaren Ring (12) zu halten.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß längs jeder Seitenkante des Rings (4) ein an diesem anliegender starrer Ring (29) angeordnet ist und daß in Querrichtung und längs des Umfanges um den Ring (4) herum eine flexible Bandage (27) gewickelt ist, die mit einem Mittelteil zwischen dem ringförmigen Innenband (6'') und der Ersatzlaufflächenbahn (2) liegt und zwei einander abgewandte Seitenkanten aufweist, die außerhalb des Rings (4) zusammenkommen und mit einander verbindbar sind, wobei die Bandage (27) als Versteifung einem Auswolben des ringförmigen Innenbandes (61') entgegenwirkt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an entgegengesetzten Seiten des
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    Rings (4) je ein Druckring (32 oder 33) angebracht ist, der vom Ring (4) in radialer Richtung nach innen ragt und beim Erneuern der Lauffläche am Reifen (1) eine Ersatzflaufflächen-, bahn (2) seitlich umfaßt und am Reifen (1) hält.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18.oder 19, dadurch ge kennzeichnet , daß an jeder Seite des Rings (4) ein ringförmiges Schließstück (30) von winkligem Quersclinitt angeordnet ist, daß einer der Druckringe (32 oder 33) an einem der ringförmigen Schließsstücke (30) befestigt und mit diesem axial verstellbar ist, daß die ringförmigen Schließstücke (30) mit Federn (31) miteinander verbunden und von diesen in Anlage an den entgegengesetzten Seiten des Rings (4) zwängbar sind, daß der ander Druckring (32 oder 33) von einem schraubbaren Bauteil (35) lösbar in Arbeitsstellung gehalten ist, und daß an jeder Seite der Ersatzlaufflächenbahn (2) zwischen dieser und dem zugehörigen Druckring (32 oder 53) ein aufblasbarer Ebhtring (12) so angeordnet ist, daß dieser vom Druckring (32 oder 33) in abdichtende Anlage an der Ersatzlauf flächenbajin (2) zwängbar ist.
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DE19722253951 1971-11-03 1972-11-03 Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern der Lauffläche eines abgenutzten Luftreifens Expired DE2253951C3 (de)

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