DE2252950C2 - Verschluß für Bunde oder dergleichen - Google Patents

Verschluß für Bunde oder dergleichen

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Bunde oder dergleichen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Verschluß geht auf einen nicht vorveröffentliuiten Vorschlag (DE-AS 22 52 052) der Anmelderin zurück. Dor' setzt: :h die Bodenplatte des geführt verlagerbaren Schiebers im Anschluß an das Durchzugsfenster für den AbcV ckstreifen in einen ebenengleich liegenden Befestigungslappen fort. Dies hat vor allem zuordnungstechnische Nachteile, da das den Hosentaschendeckel tragende Bundende oft ungenau placiert und befestigt wird. Hierdurch können Belastungen am Schieber entstehen. In optischer Hinsicht ergibt sich der Nachteil einer Faltenbildung. Auch fehlt es an einer exakt definierten Klapphebel-Grundstellung. Das betätigungsseitige Ende taucht mehr oder weniger tief in das weiche Material des Bundendes ein, so daß der Benutzer eigentlich nie genau weiß, ob nun die schließgerechte Lage vorliegt oder nicht. Die schließgerechte Lage fällt dabei auch unterschiedlich aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Verschluß unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchs- und zuordnungsgünstigerer Weise ohne mehr Materialaufwand so auszubilden, daß sowohl eine exakte Fesselung des Bundendes als auch ein genau definierter Anschlag des Klapphebels in Schließstellung vorliegt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches gelöst.
Zufolge solcher Ausgestaltung wird das andere Bundende durch den geschaffenen U-Befestigungsraum umgriffen. Der entsprechend stufenförmig verlaufende Absatz der den U-Befestlgungsfaum mit bildenden Zunge schafft einen Einsteck^Begrenzungsanschiag. Hierdurch ist eine trotz Massenfabrikation sorgfältige Zuordnung des Verschlußteiles am anderen Bundende erreicht. Dies führt zu V/eniger Ausschuß Und eiiler besseren Fabrikationsquaiität, Zudem ist mit Sicherheit vermieden, daß, wie dies bei der früheren Flansch-Befestigungsweise vorkommen konnte, das freie Bundende das Schieberbodenplatten-Durchzugsfenster voll oder ganz verdeckt wurde, so daß der Lauf des durch den Schieber geführten Abdeckstreifen behindert wurde. Andererseits liegt eine echte Anschlagbegrenzung für den Klapphebel vor. Sein längerer Winkelschenkel schlägt auf der zur Schieberbodenplatte stufenförmig nach vorne abgesetzten Zunge fühlbar auf. Ungeachtet dessen, um welche Bunddicke es sich handelt, liegen stets die gleichen Schwenkbegrenzungsverhältnisse vor. Dies wirkt sich auch günstig auf die Verschlußfunktion aus. Die Rastnase nimmt stets die entsprechend optimal eingerichtete Schließ-Winkellage ein. Da die Bund-Fesselungsstelle jenseits des Schieberbodenplatten-Durchzugsfensters liegt, läßt sich in günstiger Weise der herstellungstechnische Vorteil nutzen, das zur Bildung des Durchzugsfensters aus dem dortigen Bereich der Bodenplatte entfernte Material zur Schaffung des U-förmigen Befestigungsraumes heranzuziehen. Es ist also kein weiterer Materialaufwand erforderlich. Der entsprechende Materiallappen ist zur Bildung des anderen Schenkeis des ü-formigen Befestigungsraumes einfach an drei Seiten freigeschnitten und abgewinkelt. Da beim Ausstanzen der Grundplatte stets auch die den Klapphebel lagernden Seitenwände mit ausgestanzt werden, liegt von dorther eine Ausgangsbreite vor, welche es ermöglicht, am Flügel bereite die Krampen für die Befestigung des Bundendes mit zu berücksichtigen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. I den erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß an einem Hosenbund,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-Ill in F i g. 2 und
Fig. 4 den Verschluß in Perspektive bei teilweise aufgebrochenem Abdeckstreifen unter Verdeutlichung des Rasteingriffs.
Der auf der Rastschieni; 1 scaüttenartig geführte Verschluß besitzt einen Klapphebel 2 sowie eine diesen lagernde Schieberbodenplatte 3.
Die Schiene 1 weist, durch eine mittig verlaufende Annähvertiefung 4 geteilte, querliegende Rastvertiefung 5 auf. Der Schienensockel 6 ist eingezogen. Diese Einziehung wird von aus dem Material der Schieberbodenplatte 3 freigeschnittenen, doppelt abgewinkelten Führungslappen 7 hintergriffen.
Die Schieberboiienplatte 3 ist über das Stirnende der Schiene eingeführt. Eine Naht 8 hält die Schiene und damit den Verschluß am einen Ende A des Hosenbundes 9.
Der winkelförmige Klapphebel 2 weist einen kürzeren Winkelschenkel 10 und einen längeren Winkelschenkel 11 auf. Diese liegen stumpfwinklig zueinander. Die Klappachse ist von, beim Ausstanzvorgang mitberücksichtigten Materialvorsprüngen 12 des kürzeren Winkelschenkels 10 gebildet. Diese Materialvorsprünge ragen als Achsen ir. Lagerbohrungen 13 der Lageraugen bildenden Seitenwände 14 der Schieberbodenplatte 3. Nach dem dazu erforderlichen Abwinkein dieser Seifenwände 14 ist der Klapphebel Unverlierbar an der Schieberbodenplatte 3 gehaltert Sie weist U-Form auf. In den U-Raum taucht der kürzere, bis zur Bodenfläche reichende, jedoch frei schwenkbare Winkelschenkel 10 ein. Der längere Winkelschenkel 11 überfängt die Stirnränder der Seitenwände 14, ßirie
durch PrSgung erzielte Rippe 15 stabilisiert den die Betätigungshandhabe bildenden längeren Winkelschenkel 11. Diese Rippe erstreckt sich bis in die Scheitelzone des winkelförmigen Klapphebels.
Der kürzere Winkelschenkel 10 des Klapphebels 2 weist eine fensterförmige Öffnung 16 auf. Diese erlaubt den freien Durchtritt eines außenseitig vor der Schiene
I angeordneten, an seinen freien Enden am Bund 9 festgelegten Abdeckstreifens 17. Die fensterförmige Öffnung entspricht etwa der Breite dieses Abdeckstreifens 17. Letztc.-er wiederum ist so breit bemessen, daß er nicht nur die Schiene 1, sondern auch im wesentlichen die Schieberbodenplatte 3 sowie den dieser Platte zugekehrten Fensteröfinungs-Rahmenschenkel 18 der Sicht entzogen abdeckt. Dieser Rahmenschenkel 18 greift mit seinem Mittelabschnitt in die Rastvertiefungen 5 der Schiene 1 ein. Er v/eist etwa auf seinem Mittelabschnitt eine in die Rastvertiefungen 5 der Schiene 1 einkippende Nase 19 auf. Letztere weist zweckmäßig mindestens die Breite der Schiene auf und durchsetzt die durch Bildung der Führungslappen 7 entstandene Durchbrechung 20 in der Schieberboden· piatte 3.
Die fensterförmige Öffnung 16 ist möglichst in die Nähe der Bodenfläche gelegt. Der dadurch erzielte geringe Schenkelquerschnitt verleiht dem Fensteröffnungs-Rahmenschenkel 18 eine gewisse Federfähigkeit, so daß dieser bei Übertritt des kürzeren Winkelschenkels 10 über die Totpunktlinie x-x (vergl. Fig.2) kurzzeitig in den durch die Fensteröffnung gebildeten Freiraum ausweicht. Dadurch ist ein weicher Schließvorgang realisiert Andererseits bringt die Rückfederung dieses Fensteröffnungs-Rahmenschenkels 18 einen sicheren Rasteingriff mit der Schiene 1.
In Verschlußstellung tritt der längere Winkelschenkel
II des Klapphebels gegen eine Aufschlagfläche 21. Letztere ist von einer mit der Schieberbodenplatte 3 materialeinheitlichen, stufenförmig nach vorne abge
setzten Zunge 22 gebildet. An der der Aufschlagfläche gegenüberliegenden Innenfläche 23 liegt das Ende ödes Bundes 9 an. Es wird von Krampen 24 gehallen. Letztere sind der Zunge 22 angeformt und in Richtung des Bundes 7 abgewinkelt. Sie durchstechen das Bundmaterial und treten rückseitig über einen vorste henden Lappen 25 der Schieberbodenplatte 3. Dieser erstreckt sich parallel zur Bodenplatte, hebt sich jedoch um etwa die Materialstärke des Blechzuschnittes nach vorne ab. Statt eines außenseitigen Obergriffes der Krampen 24 können diese auch ihnen gegenüberliegende Durchbrechungen des Lappens 25 durchsetzen und dann umgelegt werden.
Zunge 22 und Lappen 25 formen zusammen mit dem nach vorne abgewinkelten Steg 26 einen U-förmigen Befestigungsraum 27 für das Bund Befestigungsende B.
Wie aus F i g. 2 deutlich erkennbar, ist der Lappen 25 aus dem Material der Schieberbodenplatte 3 freigeschnitten und in Gegenrichtung abgebogen. Hierdurch entsteht in der Bodenplatte 3 ein Fenster 28 zum freien Durchtritt des Abdeckstreifens 17, der damit auch den hinter dem Bundende B liegender Schienenabschnitt überfängt.
Zwecks Vergrößerung des Bundes ist der Klapphebel an seinem freien, leicht nach vorne gewölbien Endabschnitt zu untergreifen und nach vorne 7U klappe;.. Hierbei tritt der kürzere Winkelschenkel, d. h. dessen Nase 19 außer Eingriff mit der Schiene. Der Verschluß kann danach in die gewünschte Richtung verschoben, um erneut in der oben dargelegten Weise festgelegt zu werden.
Wird ein solcher Verschluß an Taschen. Bandagen oder Gürteln verwendet, so ist das rechtsseitige Ende des Abdeckstreifens reversibel (Druckknopf- oder Klettenverschluß) entweder an dem einen oder anderen Bundende festzu'egen. während das linksseitige Ende dieses Abdecks'reifens nach wie vor durch Vernähen oder dergleichen fixiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschluß für Bunde oder dergleichen, insbesondere an Hosen, Röcken, Taschen oder dergleichen, bestehend aus einer mit Rasten versehenen, an dem einen Bundende befestigten Schiene und einem auf dieser laufenden Schieber, welcher an dem anderen Bundende befestigt ist und welcher einen winkelförmigen KJapphebel aufweist, dessen kürzerer Winkelschenkel in Anklappstellung des Klapphebels in die Rastvertiefungen der Schiene eingreift und eine fensterförmige Öffnung zum freien Durchtritt eines außenseitig vor der Schiene liegenden Abdeckstreifens aufweist, welcher durch ein Fenster in der Bodenplatte des Schiebers hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Winkelschenkel (11) des Klapphebels (2) auf einer zur Scbieberbodenplatte (3) stufenförmig nach vorne abgesetzten Zunge (22) aufschlägt, welche zusammen mit einem jenseits des Schieberbodenplatten-Durchzujjsfensters (28) liegenden vorstehenden Lappen {25) der Schieberbodenplatte (3) einen U-förmigen Befestigungsraum (27) für das andere Bundende (B) ausbildet
    10
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