DE3324657A1 - Verschluss fuer bunde oder dergleichen - Google Patents

Verschluss fuer bunde oder dergleichen

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DE3324657A1
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Lothar Belter
Erich Klingenburg
Alberto 5600 Wuppertal Stöcker
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Schaeffer 5600 Wuppertal De GmbH
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Schaeffer Scovill Verbindungstechnik 5600 Wuppertal GmbH
SCHAEFFER SCOVILL VERBINDUNGSTECHNIK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/008Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

Description

  • Verschluß für Bunde oder dergleichen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Bunde oder dergleichen, insbesondere an Hosen, Röcken, Taschen oder dergleichen, bestehend aus einer mit Rasten versehenen, an dem einen Bundende befestigten Schiene und einem auf dieser laufenden Schieber, welcher an dem anderen Bundende befestigt ist und welcher einen winkelförmigen Klapphebel aufweist, dessen kürzerer Winkelschenkel in Anklappstellung des Klapphebels in die Rastvertiefungen der Schiene eingreift, eine fensterförmige Öffnung zum freien Durchtritt eines außenseitig vor der Schiene liegenden Abdeckstreifens aufweist und dessen längerer Winkelschenkel als Bedienungsabschnitt nach außen freiliegt.
  • Ein Verschluß dieser Art ist durch die DE-PS 22 52 950 bekannt. Der dort verwendete Abdeckstreifen überfängt die durch die Rastvertiefungen bildende Zahnung relativ rauhe Schiene. Dadurch ist Verschleiß am Futter des Jackets oder dergleichen vermieden und die meist aus Kunststoff bestehende Schiene der Sicht entzogen abgedeckt. Andererseits tritt jedoch der meist recht große Klapphebel der Bndverstellmechanik optisch noch zu sehr in Erscheinung. Er besteht aus Metall und erfordert ein besonders sorgfältiges, daher teures Finish.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Klapphebel eines solchen Verschlusses, so auszubilden, daß einerseits ein übertriebenes Finish, insbesondere des Klapphebel-Bedienungsabschnitts verzichtbar wird, andererseits aber eine bessere, insbesondere auch farblich angepaßte Abstimmung auf das jeweilige Kleidungsstück möglich wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verschlusses.
  • Zufolge solcher Ausgestaitung ist ein im Hinblick auf die Massenfabrikation vorteilhafter Schritt getan: Die dem längeren Winkelschenkel des Klapphebels zugeordnete Abdeckung macht eine übertriebene Feinbearbeitung verzichtbar. Die bspw. als Kunststoff-Spritzteil realisierbare Abdeckung bringt zudem eine griffsympathischere Ausstattung eines solchen Klapphebels. Die Zuordnung im Wege der Steck-Rastverbindung begünstigt die angestrebte wirtschaftliche Bestückung. Bei gleichem metallischem Grundkörper läßt sich überdies die gewünschte farbliche Anpassung an das Kleidungsstück individuell vornehmen. Das vereinfacht auch die Lagerhaltung. Bestimmte farbliche Wünsche des Konfektionärs konnten bisher praktisch nur über relativ teure Verfahren erfüllt werden (z. B.
  • Lackierung). Durch Verschleiß trat dann trotzdem nach kurzer Zeit schon wieder der metallene Untergrund hervor. Sollten in dieser Hinsicht seitens des Verbrauchers Wünsche bestehen, so läßt sich die Abdeckung in einfacher Weise dadurch weiterbilden, daß an ihrer Vorderseite eine fensterförmige Öffnung verbleibt, durch welche eine Teilfläche des Winkelschenkels freibleibt. Eine gebrauchsstabile Steck-Rastverbindung iäßt sich in günstiger Weise dadurch realisieren, daß die Abdeckung an ihrem freien Ende eine rückseitig liegende Tasche besitzt und an ihrem anderen Ende eine Rastrippe aufweist, die eine Rand kante des Schenkels der fensterförmigen Öffnung überklipst.
  • Um dabei das lichte Maß der fensterförmigen Öffnung nicht einzuschränken, ist in vorteilhafter Weise so vorgegangen, daß die Rastrippe in einer Nische des Schenkels der fensterförmigen Öffnung liegt.
  • Eine insbesondere materialsparende Klapphebelform ergibt sich schließlich dadurch, daß die Abdeckung den längeren Winkelschenkel in der Breite überragt. Dieser Winkelschenkel kann so nahezu auf ein Viertel seiner Flächengröße gebracht werden, was eine bessere Ausnutzung des Stanzmaterials mit sich bringt.
  • Dadurch, daß der längere Winkelschenkel samt des daran anschließenden fensterseitigen Schenkels in eine Vertiefung an der Unterseite der Abdeckung eintaucht, ergibt sich eine flache Kläppchenform. Außerdem werden etwaige Stanzgrate eingebettet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß an einem Hosenbund, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, jedoch in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 3 die Draufsicht auf den mit der Abdeckung bestückten Klapphebel in Einzeldarstellung, Fig. 4 die zugehörige Unteransicht, Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in Fig. 4, Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VIl-VIl in Fig. 4.
  • Der auf der Rastschiene 1 schlittenartig geführte Verschluß besitzt einen Klapphebel 2 sowie eine diesen lagernde Schieberbodenplatte 3.
  • Die Schiene 1 weist, meist durch eine mittig verlaufende Annähvertiefung 4 geteilte, querliegende Rastvertiefungen 5 auf. Der Schienensockel 6 ist eingezogen. Diese Einziehung wird von aus dem Material der Schieberbodenplatte 3 freigeschnittenen, doppelt abgewinkeiten Führungslappen 7 untergriffen.
  • Die Schieberbodenplatte 3 wird über ein Stirnende der Schiene 1 eingeführt. Eine Naht 8 hält die Schiene und damit den Verschluß am einen Ende A des Hosenbundes 9.
  • Der winkelförmige Klapphebel 2 weist einen kürzeren Winkelschenkel 10 und einen längeren Winkelschenkel 11 auf. Letztere liegen stumpfwinklig zueinander. Die Klappachse ist von zwei Abschnitten 12' eines Querschenkels 12 des kürzeren Winkelschenkels 10 gebildet. Diese Material-Abschnitte 12' liegen in Lageraugen 13 der Schieberbodenplatte 3. Ge- bildet sind diese Lageraugen 13 durch freigeschnittene und eingerollte Randzungen der Schieberbodenplatte 3.
  • Der kürzere Winkelschenkel 10 des Klapphebels 2 weist eine fensterförmige Öffnung 16 auf. Diese erlaubt den freien Durchtritt eines außenseitig vor der Schiene 1 angeordneten, an seinen beiden Enden am Bund 9 befestigten Abdeckstreifens 17. Die fensterförmige Öffnung entspricht etwa der Breite dieses Abdeckstreifens 17. Letzterer wiederum ist so breit bemessen, daß er nicht nur die Schiene 1, sondern auch im wesentlichen die Schieberbodenplatte 3 sowie den Fensteröffnungs-Querschenkel 12 der Sicht entzogen abdeckt. Der Querschenkel 12 greift mit seinem Mittelabschnitt in die Rastvertiefungen 5 der Schiene 1 ein. Er bildet auf diesem Mittelabschnitt eine in die Rastvertiefungen 5 der Schiene einkippende Nase 19 aus. Deren Breite entspricht etwa der der Schiene 1.
  • Die Nase 19 durchsetzt eine durch Bildung der Führungslappen 7 entstandene Durchbrechung in der Schieberbodenplatte 3.
  • Die fensterförmige Durchbrechung 16 ist möglichst tief bis in die Nähe der Bodenplatte 3 gelegt. Der dadurch erzielte geringe Schenkelquerschnitt verleiht dem Fensteröffnungs-Querschenkel 12 eine gewisse Federfähigkeit, so daß dieser bei Übertritt des kürzeren Winkelschenkels 10 über die Totpunktlinie x-x (vergl. Fig. 2) kurzzeitig in den durch die Fensteröffnung 16 gebildeten Freiraum ausweicht. Dadurch ist ein weicher Schließvorgang realisiert. Andererseits begünstigt die Rückfederung dieses Fensteröffnungs-Querschenkels 12 den sicheren Rasteingriff mit der Schiene 1.
  • In Verschlußstellung tritt der als Betätigungshandhabe dienende längere Winkelschenkel 11 gegen das Ende B des Bundes 9. In diesem Bereich ist die Schieberbodenplatte etwas von der Schiene 1 abgesetzt. Dies geschieht durch zweimaliges, stumpfwinkliges Kröpfen. Der Kröpfungsbereich weist ein weiteres Fenster 28 zum freien Durchtritt des Abdeckstreifens 17 auf, der damit auch den hinter dem Bundende B liegenden Schienenabschnitt überfängt.
  • Der längere Winkelschenkel 11 des Klapphebels 2 ist mit einer im Wege der Steck-Rastverbindung befestigten Abdeckung 20 bestückt. Es handelt sich um ein Kunststoff-Spritzteil in Form einer flachen, wie der Winkelschenkel 11 in Schieberverlagerungsrichtung leicht gekrümmten Platte.
  • Deren Breite y ist wesentlich größer als die Breite z des längeren Winkelschenkels 11. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, entfällt auf die Abdeckung etwa die dreifache Breite des längeren Winkelschenkels 11. Der Überstand der Abdeckung in Richtung des freien Endes des Winkelschenkels 11 entspricht etwa dem Maß der Breite z dieses Winkelschenkels. Die Steck-Rastverbindung ist in der Weise realisiert, daß die Abdeckung 20 an ihrem freien Ende eine rückseitig liegende Tasche 21 besitzt. Letztere nimmt formschlüssig das freie Ende des längeren Winkelschenkels 11 auf.
  • Am anderen Ende bildet die Abdeckung eine Rastrippe 22 aus, welche die schieberseitige Rand kante 23 des dortigen Schenkels 15 der fensterförmigen Öffnung 16 übergreift. Zur erleichterten Zuordnung ist die Rastrippe 22 mit einer Auflaufschräge 24 versehen. Die Breite der Rastrippe 22 entspricht etwa dem taschenbildenden Materialvorsprung.
  • Um trotz dieses Rastdurchgriffs der fensterförmigen Öffnung 16 das lichte Maß derselben nicht zu verringern, liegt die Rastrippe 22 in einer Nische 25 des überklipsten Schenkels 15. Die Rastrippe 22 mag sich über die gesamte Breite der fensterförmigen Öffnung erstrecken; beim Ausführungsbeispiel ist die eigentliche Rastzone jedoch auf eine mittlere Teiliänge beschränkt, wobei die seitlichen Restpartien 26 nur die Nische ausfüllen und nicht die Randkante 23 des Schenkels 15 übergreifen.
  • Die in der Bemessungsrichtung y gesehene lichte Breite der fensterförmigen Öffnung entspricht etwa der Breite y der Abdeckung 20. Die Eckzonen der freien Enden der Abdeckung 20 sind gerundet. Die Rundung ist mit 29 bezeichnet.
  • Zur Verringerung der Abdeckungsdicke und trotzdem stabilen Steck-Rastzuordnung kann der von der Abdeckung überfangene Abschnitt des Klapphebels auch in einer konturenentsprechenden Ausnehmung 30 an der Unterseite der Abdeckung einliegen. Die entsprechende Ausgestaltung ergibt sich aus Fig. 2. Wie ersichtlich, schließt die Unterfläche der Abdeckung ebenengleich mit der Unterfläche des längeren Winkelschenkels 11 und der des anschließenden Schenkels 15 ab.
  • Auch die die fensterförmige Öffnung 16 umschreibenden Schenkel sind an ihren äußeren Eckkanten konvex gerundet. Über konkave Rundungen gehen die zusammen mit dem Schenkel 11 ein T bildenden Abschnitte des Schenkels 15 in den Winkelschenkel 11 über.
  • Aus geschmacklichen Gründen kann die Abdeckung, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch so gestaltet sein, daß an ihrer Vorderseite eine fensterförmige Öffnung 31 berücksichtigt wird, in welcher eine Teilfläche des Winkelschenkels 11 freiliegt. Diese fensterförmige Öffnung ist in strichpunktierten Linien wiedergegeben. Sie weist lang rechteckigen Querschnitt auf und erstreckt sich mit ihren längeren Seiten in Schieberverlagerungsrichtung. Natürlich sind auch andere Fensterformen denkbar.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verschluß für Bunde oder dergleichen, insbesondere an Hosen, Röcken, Taschen oder dergleichen, bestehend aus einer mit Rasten versehenen, an dem einen Bundende befestigten Schiene und einem auf dieser laufenden Schieber, welcher an dem anderen Bundende befestigt ist und welcher einen winkelförmigen Klapphebel aufweist, dessen kürzerer Winkelschenkel in Anklappstellung des Klapphebels in die Rastvertiefungen der Schiene eingreift, eine fensterförmige Öffnung zum freien Durchtritt eines außenseitig vor der Schiene liegenden Abdeckstreifens aufweist und dessen längerer Winkelschenkel als Bedienungsabschnitt nach außen freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Winkelschenkel (11) mit einer im Wege der Steck-Rastverbindung befestigten Abdeckung (20) bestückt ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an ihrer Vorderseite eine fensterförmige Öffnung (31) besitzt, in welcher eine Teilfläche des Winkelschenkels (11) freiliegt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) an ihrem freien Ende eine rückseitig liegende Tasche (21) besitzt und an ihrem anderen Ende eine Rastrippe (22) aufweist, die eine Randkante (23) des Schenkels (15) der fensterförmigen Öffnung (16) überklipst.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippe (22) in einer Nische (25) des Schenkels (15) der fensterförmigen Öffnung (16) liegt.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) den längeren Winkelschenkel (11) in der Breite überragt.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Winkelschenkel (11) samt des daran ansetzenden Schenkels (15) in eine kontu renentsprechende Vertiefung (30) der Abdeckungsunterseite ein taucht.
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DE3628771A1 (de) * 1986-08-25 1988-03-10 Schaeffer Scovill Verbindung Verschluss fuer bunde oder dergleichen

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