DE2252765C2 - Transportwagen mit schwenkbaren Seitenwänden - Google Patents
Transportwagen mit schwenkbaren SeitenwändenInfo
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- DE2252765C2 DE2252765C2 DE19722252765 DE2252765A DE2252765C2 DE 2252765 C2 DE2252765 C2 DE 2252765C2 DE 19722252765 DE19722252765 DE 19722252765 DE 2252765 A DE2252765 A DE 2252765A DE 2252765 C2 DE2252765 C2 DE 2252765C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
- B62B3/186—V-shaped when nested
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Transportwagen werden vorzugsweise zum Transport von Waren in Lagerhallen und
Warenhäusern eingesetzt Sie sind ineinanderschiebbar, damit sie im leeren Zustand möglichst wenig Platz
einnehmen.
Eine bekannte Konstruktionsart dieser Transportwagen zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen Rahmen
aufweisen, an dem die Räder, die den Wagen tragen, befestigt sind. Damit die Transportwagen ineinanderschiebbar sind, ist dem Rahmen eine Trapezform
gegeben, so daß die Radspurweite an einem Ende des Wagens schmaler als die Wagenbreite ist Dies führt zu
einer Instabilität des Wagens und erhöht die Gefahr des Umkippens für solche Wagen, die zum Transport von
großen Ladungen mit einem relativ großen Gewicht bestimmt sind.
Bei anderen bekannten Transportwagen (DE-GM 70 05 830) sind die Laufräder direkt an den Seitenwänden befestigt, so daß auf einen starren Grundrahmen
verzichtet werden kann. Die Stabilität wird durch eine Bodenplatte gesichert, die hochgeklappt werden kann,
wenn die Transportwagen ineinandergeschoben werden sollen. Insbesondere bei solchen Transportwagen,
die nur drei senkrechte Wände besitzen, besteht bei hochgeklappter Bodenplatte aber die Gefahr, daß die
Seitenwände mit den Laufrädern nach außen wegschwenken und der Wagen nicht mehr manövriert
werden kann.
zugrunde, den Transportwagen der vorstehend beschriebenen Art so zu verbessern, daß ein Wegschwenken der Seitenwände nach außen bei hochgeklappter
Bodenplatte verhindert wird, die Möglichkeit des Ineinanderschiebens der Transportwagen aber erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Transportwagen der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Elastizität des Zwichenstückes bewirkt, daß die
Seitenwände nach innen geschwenkt werden, sobald die Bodenplatte hochgeklappt ist Dadurch nimmt der
Transportwagen eine trapezförmige Grundfläche ein, die das Ineinanderschieben der Wagen ermöglicht und
seine Manövrierfähigkeit zu jeder Zeit gewährleistet
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiden näher
beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportwagens in der Ansicht mit
hochgeklapptem Boden,
Fig.2 zwei ineinandergeschobene Transportwagen
gemäß F i g. 1 in der Draufsicht und
F i g. 3 bis 5 Teilansicht von drei weiteren Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Transportwagen.
Der Transportwagen gemäß den F i g. 1 und 2 weist
zwei Seitenwände 1 und 2, die beide je zwei Laufräder 5 tragen, und einen Boden 4 auf. Jedes Laufrad 5 ist mittels
einer Platte 5' an der Seitenwand 1 bzw. 2 befestigt wobei die Platten 5' in ihrer Größe so gestaltet sind, daß
sie das Ineinanderschieben der Transportwagen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, nicht behindern. Die Laufräder 5
sind zweckmäßigerweise als Lenkrollen ausgestaltet
Die Seitenwände 1 und 2 gemäß den Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 5 sind durch ein Zwischenstück
30 miteinander verbunden, das gegen Verdrehung gesichert an einer nach oben weisenden Verlängerung
einer der vertikalen Kanten der Seitenwände, in diesem Falle dem Rahmenteil 17 befestigt ist Das Zwischenstück 30 besteht aus einem federnden Metallstreifen mit
einer gewissen Höhe. Der untere Rand des Metallstreifens darf sich nicht unter den höchsten horizontalen Teil
der Seitenwände 1 und 2 erstrecken, damit das Ineinanderschieben der Transportwagen nicht verhindert wird. Die Elastizität des Zwischenstückes 30 ist so
bemessen, daß das Zwischenstück die Seitenwände 1 und 2 nach innen zu schwenken trachtet, um das
Ineinanderschieben der Wagen zu ermöglichen.
Der rechteckförmige Boden 4 ist schwenkbar an einer
der beiden Seitenwände 1 oder 2 befestigt und kann im nicht betriebsmäßigen Zustand an diejenige Seitenwand
geschwenkt und dort arretiert werden, an der er angelenkt ist, um das Ineinanderschieben der Wagen zu
ermöglichen.
In heruntergeklappter Stellung fixiert der Boden 4 die Seitenwände 1,2 parallel zueinander und unterstützt das
Zwischenstück 30 als ein zusätzliches Zwischenstück und verhindert somit, daß sich die Seitenwände 1 und 2
zueinander neigen.
In der hochgeklappten Stellung des Bodens 4 und im unbeladenen Zustand des Wagens reicht die Steifigkeit
des Metallstreifens 30 aus, um das Kippen der Seitenwände 1 und 2 aus der vertikalen Lage wirksam
zu verhindern. Um jedoch auch nur die geringste Möglichkeit auszuschließen, daß die Seitenwände des
Wagens im unbelasteten Zustand und mit hochgeklapptem Boden 4 sich schräg stellen, d.h. daß die
Seitenwände 1 und 2 sich relativ zueinander um die Längsachse des Zwischenstücks 30 drehen, ist jede der
beiden Seitenwände 1 und 2 an ihrem unteren Ende in Verbindung mit den Platten 5' mit einer Art Zapfen bzw.
Klaue 18 versehen, die beim Einwärtsschwenken der Seitenwände 1 und 2 miteinander in Eingriff geraten.
Dies erfolgt in den Platten 5' und dadurch sind die Seiten wände 1 und 2 in ihrer vertikalen Richtung ι ο
zueinander fixiert
Die Transportwagen können mit einer zusätzlichen vierten Wand versehen sein, die schwenkbar an einer
der Seitenwände 1 oder 2 angelenkt ist
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist das
Zwischenstück in zwei Metallstreifen 30' und 30" geteilt, die starr und gegen Verdrillung gesichert mit den
Seitenwänden 1 und 2 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform braucht das obere Zwischenstück 30'
nicht so hoch zu sein wie beispielsweise das Zwischenstück30 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Dies
mache es möglich, die Gesamthöhe des Wagens kleiner zu halten als die entsprechende Höhe ties Wagens
gemäß F i g. 1 trotz unveränderter Höhe der .Seitenwände 1, 2. Auch die Schrägstellung der Seitenwände 1,2
aus der vertikalen Richtung heraus wird dadurch wirksam verhindert
Damit die Transportwagen gemäß F i g. 3 ineinanderschiebbar sind, ist das Zwischenstück 30' oberhalb des
oberen Randes der Seitenwände 1 und 2 angebracht Außerdem sind in jeder Seitenwand 1 bzw. 2 auf der
gleichen Höhe wie das Zwischenstück 30" horizontale Aussparungen 19 vorgesehen, die am freien Rand der
Seitenwände 1 und 2 offen sind und sich bis zum entgegengesetzten Rand der Seitenwände 1 und 2
erstrecken, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel also bis zur Rahmenkante 13. Die Aussparungen 19
haben selbstverständlich eine Höhe, die mindestens derjenigen des Zwischenstückes 30" entspricht
Wenn Transportwagen von dem in F i g. 3 dargestellten
Typ ineinandergeschoben werden, so bewegt sich also das Zwischenstück 30' über dem oberen Rand der
Seitenwände 1 und 2 und das Zwischenstück 30" in den Aussparungen 19 eines anderen Wagens.
In Fig.4 ist ein Teilstück eines weiteren Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung dargestellt Etwa in mittlerer Höhe der Seitenwand 2 Kt ein Zwischenstück
30'" in Form eines federnden Metallbandes befestigt Damit auch derartige Wagen ineinanderschiebbar sind,
ist auf der gleichen Höhe mit dem Zwischenstück 30'" eine Aussparung 19 in den Seitenwänden 1 und 2
vorgesehen.
Obwohl es in den Figuren nicht mehr dargestellt ist, können selbstverständlich auch die Wagen gemäß
F i g. 3 und 4 mit Arretierungsvorrichtungen ausgestattet werden, die beispielsweise aus einem klauenähnlichen
und einem damit in Eingriff kommenden zapfenähnlichen Teil 18 bestehen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 unterscheidet
sich von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß jede der Seitenwände 1 und 2 auf einer
selbsttragenden Schiene 11 ruht, die ihrerseits durch eine vertikale Stütze 12 mit dem Zwischenstück 30
verbunden ist Aufgrund der Tatsache, daß die Seitenwände 1 und 2 dadurch nach außen und innen
ausweichen können, ist es bei einem voll beladenen Transportwagen möglich, daß die Seitenwände 1 und 2
gegeneinander und gegen die Lading mit Hilfe von in
der Zeichnung nicht dargestellte:! .Spannbänder gedrückt
werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Ladung in dem Wagen auf wirksame Weise zu
arretieren, wenn man dem Boden 4 eine etwas geringere Breite gibt als die Breite der Ladung, die beispielsweise
aus Standardpaketen besteht, und die Breite des Zwischenstückes 30.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5
können die Zwischenstücke selbstverständlich in der gleichen Weise angebracht werden wie in den
Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 3 und 4. In diesem Fall erstrecken sich die Aussparungen 19 in den
Seitenwänden 1 und 2 vom freien Rand der Seitenwände bis zu der vertikalen Wandstrebe, die der Stütze 12
unmittelbar benachbart ist
Die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Transportwagen weisen vier Laufräder auf, die in ihrer
Normallage, & h. wenn sie parallel zu der Sei ten wänden 1 und 2 stehen, paarweise die gleiche Spurweite haben.
Es versteht sich von selbst, daß eine Ausführungsform !•iit drei Laufrädem denkbar ist, wenn drei Räder
ausreichend erscheinen. In diesem Fall ist das Zwischenstück lediglich mit einem Laufrad versehen, das in der
Mitte zwischen den Seitenwänden 1 und 2 angeordnet ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Transportwagen, der in andere Transportwagen einschiebbar ist, mit Laufrädern und zwei um vertikale Achsen schwenkbaren, durch ein rückwärtiges Wandtei! miteinander verbundenen Seitenwänden, wobei das Wandteil der Wagenbreite entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil aus wenigstens einem starr an den Seitenwänden (1, 2) befestigten vorgespannten Zwischenstück (30; 30*; 30"; 30'") besteht, welches die Seitenwände federnd in nach innen geschwenkter Lage hältZ Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (30) an einer nach oben weisenden Verlängerung der Kanten der Seitenwände (1,2) befestigt ist3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zwischenstück (30") voressehen ist, das an dem unteren Endstück der entsprechenden Kanten der Seitenwände (1, 2) befestigt ist4. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (30'") ungefähr in mittlerer Höhe der entsprechenden Kanten der Seitenwände (1,2) befestigt ist5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) horizontale, in der Höhe dem Zwischenstück (30"; 30'") entsprechende Aussparungen (19) aufweisen, in die das Zwischenstück eines weiteren Transportwagens frei einschiebbar ist.
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Legal Events
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