DE2252738A1 - Verfahren zum aussortieren einer karte mit gegebenem informationsgehalt aus mehreren karten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aussortieren einer karte mit gegebenem informationsgehalt aus mehreren karten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2252738A1
DE2252738A1 DE2252738A DE2252738A DE2252738A1 DE 2252738 A1 DE2252738 A1 DE 2252738A1 DE 2252738 A DE2252738 A DE 2252738A DE 2252738 A DE2252738 A DE 2252738A DE 2252738 A1 DE2252738 A1 DE 2252738A1
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Description

13.409/10 40/ei
PATENTANWÄLTE
Dr. tct. nat. DIETER LOl/IS- " ,. '"
Dipl.-Phys, CLAUS PÖHLAU ? ? R 2 7 3
DipUng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NOR N BERQ
KESSLERPLATZI
Herr Kuichi TAKEDA, Tokio / Japan
Verfahren zum Aussortieren einer Karte mit gegebenem Informationsgehalt aus mehreren Karten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aussortieren einer Karte mit gegebenem Informationsgehalt aus mehreren,Karten, die jeweils im Gebiet einer Randteilung entsprechend einer bestimmten Information mit Kerben in bestimmten Spalten der Randteilung versehen sind und die in einem Kartenbehälter parallel zueinander und aneinanderliegend als Kartenstoss geschichtet sind, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. .
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ORfGfMAL INSPECTED
Karten als Datenträger sind bekannt. Jede dieser Karten 1st im allgemeinen aus dickem Papier hergestellt und ist im wesentlichen rechteckförmig. In einer Seitenkante ^eder Karte sind im allgemeinen mehrere rechteckige Kerben bzw. Löcher an verschiedenen Stellen eingestanzt, wobei die Stellung der Kerben die Information beinhaltet. Karten die entweder eine Kerbe oder mehrere Kerben an verschiedenen Stellen aufweisen tragen daher unterschiedliche Informationen. Nimmt man beispielsweise die Karte eines Klienten, so kann diese mit Kerben an verschiedenen Stellen gestanzt werden, in Übereinstimmung mit Daten, die den Beruf, das Alter, die Wohngegend usw. des Klienten repräsentieren. Die so präparierten Karten werden gewöhnlich in völlig wahlloser Reihenfolge aufbewahrt. Unnötigerweise soll hier noch angefügt werden, dass Karten, die die gleichen Daten tragen an gleichen Stellen mit Kerben versehen sind. Die meisten der angewendeten Karten bzw. Lochkarten sind Jedoch in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Informationen gekerbt, so dass sie ein unterschiedliches Kerbenmuster aufweisen. Es ist anzumerken, dass die Anzahl unterschiedlicher Kerben einige Tausend, einige Zehntausend oder falls erforderlich einige Hunderttausend betragen kann. Es sei nun angenommen, dass von fünf an verschiedenen Stellen angeordneten Kerben jeweils eine der Information Null, 1, 2, 4 bzw. 7 zugeord net ist. Mit diesem Code lassen sich verschiedene Informa tionen entsprechend den Zahlen Null bis 9 ausdrücken. Das
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liegt daran, dass die Zahl bzw. Information 3 durch zwei • Kerben erfasst werden kann, die an den der Information 1. und 2 zugeordneten Spalten eingestanzt sind. Genauso kann· die Zahl 5 durch zwei in dem Spalt 1 und 4 eingestanzte Kerben, die Zahl 6 durch zwei in den Spalten, 2 und 4 eingestanzte Kerben, die Zahl 8 durch zwei in die Spalten 1 und 7 eingestanzte Kerben und die Information 9 durch zwei in die Spalten 2 und 7 eingestanzte Kerben ausgedrückt werden. Diese fünf unterschiedlichen Kerbenstellungen bzw. Kerbenspalten können als eine Gruppe betrachtet werden, die eine Randteilung bildet. Sieht man daher vier oder fünf unterschiedliche Randteilungen auf einer Karte vor^ so können 10.000 oder 100.000 unterschiedliche Karten präpariert werden. Die Figuren 1a bis 1c zeigen beispielhaft drei unterschiedliche spezielle Karten, wobei jede vier unterschiedliche Randteilungen aufweist. Obgleich nur-drei verschiedene Lochkarten in diesen Figuren gezeigt sind, ist es verständlich, dass 10.000 verschiedener Karten durch. Einstanzen von Kerben in bestimmten Spalten jeder der vier verschiedenen Randteilungen T.,, T^» T^ und T^ gewonnen werden können. Es ist nicht einfach, schnell und zuverlässig eine Karte, die eine spezielle Information trägt, gesondert aus einem Kartenbehälter auszusortieren, in dem viele verschieden gekerbte Lochkarten in zufälliger und wahlloser Weise ausbewahrt sind. Betrachtet man nur das Aus-■ sortieren einer Karte, so kann diese Aufgabe mit Karten,
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die Vorsprünge an einer Seitenkante besitzen, deren Stellung die Information repräsentiert, leichter gelöst werden, als mit Karten, die entsprechende Kerben aufweisen. Bei solchen mit Daten versehenen Karten, wird in einem ersten Sortierschritt eine Schiene in eine Stellung gebracht, die eine bestimmte Information repräsentiert. Werden die Karten so auf der Schiene angeordnet, dass sie auf ihrem mit Nasen versehenen Rand stehen, so werden eine oder mehrere Karten teilweise aus dem Kartenstoss herausragen. Diese heraucragenden Karten werden herausgezogen und erneut auf einer Schiene angeordnet, die sich in einer neuen Stellung befindet, die eine andere Information beinhaltet. Die nunmehr wieder aus dem Kartenstoss herausragenden Karten werden wieder aufgenommen und anschliessend wird die Operation unter Veränderung der Stellung der Schiene so lange wiederholt, bis die gewünschte Karte aussortiert ist. Obwohl der sich immer wiederholende Arbeitsablauf eine lange Zeit in Anspruch nehmen kann, erfolgt dabei das Aussortieren einer bestimmten Karten in relativ einfacher Weise. Karten, die an einer Seitenkante mit Nasen versehen sind, können jedoch nicht über Jahre hinweg eingesetzt werden, da die abstehenden Nasen während des Arbeitens mit den Karten oder während der Aufbewahrung leicht abgebrochen oder angetrennt werden können. Verwendet man hingegen Karten, die mit Kerben in unterschiedlichen Spalten Jeder Rand-teilung in Übereinstimmung mit den Informationen versehen sind, so
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erhält man eine lange Standdauer der Karten und das Stanzen einer bestimmten Karte in Abhängigkeit von der aufzuprägenden Information wird erleichtert. Es ist jedoch bei solchen gekerbten Karten sehr schwierig in einem Arbeitsgang eine bestimmte Karte aus einer Anzahl von Karten auszusortieren, da die Information in Form von Kerben aufgeprägt ist.
Es besteht die Aufgabe ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, dass eine bestimmte Karte leicht, rationell und zuverlässig aus einer Anzahl, von Karten, die mehrere Randteilungen besitzen, aussortiert werden kann, wobei jede Karte in Übereinstimmung mit den aufgeprägten Informationen unterschiedlich gekerbt sein soll.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf mehreren Schienen stehenden Karten mit wenigstens zwei dieser Schienen gleichzeitig aufwärts bewegt werden, wobei jeweils eine Abrufschiene sich entsprechend den Spalten der Randteilungen der Karten zugeordnet und. eine Hubschiene seitlich ausserhalb des Gebietes der Randteilung angeordnet ist und zum Aufwärtsbewegen der Karten die Hubschiene und wenigstens eine Abrufschiene benützt wird, die entsprechend der abzufragenden Information ausgewählt ist^und dass bei Kar.-.· ten, die in der einer aufwärtsbewegten Abrufschiene zuge-
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ordneten Spalte der Randteilungen eine Kerbe besitzt, die aufwärtsbewegte Abrufschiene in diese Kerbe hineingleitet und dadurch diese Karte in eine Schräglage gebracht wird, in der ihre Ecken seitwärts aus dem Kartenstoss herausragen. Vorzugsweise werden alle Karten während wenigstens eines Teils der Aufwärtsbewegung in Vibration versetzt. Vorteilhaft ist es, die in der Nähe der Hubstange seitlich aus dem Kartenstoss ragende Ecke einer schräg liegenden Karte im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung in Eingriff mit einem Aufnehmer zu bringen und anschliessend die Karten gleichzeitig in die Ausgangsstellung abzusenken.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird trotz der Aufwärtsbewegung einer oder mehrerer Schienen, die den abzurufenden Informationen entsprechen, eine auszusortierende Karte, vorzugsweise unter Einwirkung einer Vibration an einer Ecke nur über eine Strecke angehoben, die kürzer als die Strecke ist, um die sich die anderen Karten aufwärtsbewegen. Dies rührt'daher, dass die den abgerufenen Informationen entsprechenden Schienen in die entsprechenden Kerben hineingleiten und die mit diesen Kerben versehene Karte so lange nicht nach oben drücken, bis die Schiene die Ober-, kante der Karte erreicht. Dadurch wird die auszusortierende Karte in einer Schrägstellung angehoben, in der eine ihrer unteren Ecken aus dem Kartenstoss ragt und sich in einer höhergelegenen Stellung befindet, in der sie in Eingriff
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mit einem geeigneten Aufnehmer kommen kann. Anschliessend können alle Karten wieder abgesenkt werden. Die aussortierte Karte bleibt jedoch zurück, da ihre eine Ecke in Eingriff mit dem Aufnehmer ist. Diese aussortierte Karte ragt dann am Schluss des Arbeitsganges teilweise über den Kartenstoss hinaus und kann leicht aus dem Kartenbehälter genommen werden.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens sind im Boden eines Kartenbehälters parallel zueinander verlaufende Schienen angeordnet, wobei jeweils eine Abrufschiene einer bestimmten Spalte der Randeinteilungen aller Karten zugeordnet und eine Hubschiene seitlich ausserhalb des Bereichs der Randeinteilung angeordnet ist? dabei ist die Breite der Abrufstangen kleiner als die Breite einer Kerbe der Karten, die Karten stehen mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf dem Boden des Kartenbehälters, die Hubschiene ist zusammen mit wenigstens einer Abrufschiene in Richtung der Karten nach oben und anschliessend wieder nach unten abzusenken und mit einer Auswahlvorrichtung sind Abrufschienen für die mit der Hubschiene gemeinsame Auf- und Abwärtsbewegung auswählbar. Vorzugsweise ist im Kartenbehälter wenigstens ein Vibrator angeordnet, mit dem die Karten in Vibration zu versetzen sind. Es kann seitlich neben der Hubstange ein Aufnehmer für seit-» lieh aus dem Kartenstoss herausragende Kartenecken im hoch-.
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sten Punkt der Aufwärtsbewegung schrägliegender Karten angeordnet sein. Zusätzlich können alle Schienen gemeinsam in eine Stellung anzuheben sein, die unter dem: höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung der Hubschiene und der ausgewählten Abrufschiene liegt, und alle Schienen können gemeinsam aus dieser Stellung abzusenken sein. .
Bei der vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens können angewählte Schienen um eine Strecke nach oben bewegt werden, die grosser ist als die Strecke, die eine für alle Schienen gemeinsame Bewe-. gungsvorrichtung für die Auf- und Abwärtsbewegung vollführt, Mit den Vibratoren werden den in dem Kartenbehälter gestapelten Karten Schwingungen aufgeprägt, mit denen die Reibung zwischen den Karten eliminiert werden kann und eine Relativbewegung der Karten zueinander ermöglicht wird.
Mit der Erfindung wird eine schnelle Aussortierung in einem einzigen Arbeitsgang innerhalb einiger Sekunden ermöglicht. Insbesondere ist hervorzuheben, dass die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens äusserst billig herzustellen ist.
Im Folgenden wird das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 10 näher erläutert·
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Es zeigen: -.
Figur 1a bis Figur 1c ■ Lochkarten, mit denen das er-
findungsgeraässe Verfahren durchgeführt -v/erden kann und die in einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu benutzen sind; ■■. - -
Figur 2a bis Figur 2d schematisch die aufeinanderfolgenden Stellungen einer Karte, die dem Aussortierprozess ausgesetzt ist;
Figur 3 in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem Drehwinkel einer Nockenscheibe und der Strekke, um die eine Schiene aufwärts bewegt wird, die einer abgerufenen Information entspricht;
Figur 4 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens;
Figur 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 4; ■
Figur 6 in vergrössertem Mässstab einen Teilausschnitt der Vorrichtung nach Figur 4, JLn dem Nockenscheiben zur Steuerung der Bewegung der Schienen enthalten sind;
Figur 7 eine Vorder-Schnittansicht nach Linie VII-VII in Figur 5, die den Hauptteil der Vorrichtung zeigt;
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- ίο -
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIXI der Figur 4, der den Mechanismus für die Auf- und Abwärtsbewegung der Schienen darstellt;
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fi-gur 6, der die Nockenscheiben für die Steuerung und einen Mechanismus enthält, der für die Zurückstellung der Nockenscheiben sorgt;
Figur 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Figur 6, der die Nockenscheiben für die Steuerung und elektromagnetischen Relais enthält und der die Richtung zeigt, in der eine Schiene nach oben bewegt wird.
Mit dem erfindungsgemässen Aussortierverfahren kann eine bestimmte Karte, die einer bestimmten Information entspricht, aus einer grossen Anzahl von Karten aussortiert werden. Dabei besitzen alle Karten mehrere Randunterteilungen und jede der Karten besitzt Kerben in verschiedenen Spalten der Randunterteilungen. Diese Karten sind in einem Kartenbehälter geeigneter Grosse so angeordnet, dass sie aufrecht und aneinanderliegend auf ihren gekerbten Rändern stehen. Mehrere Schienen sind vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche der Karten unterhalb der Karten so angeordnet, dass Jeder Spalte der Randteilungen der Karten eine bestimmte Schiene entspricht* Diese Schienen werden im Folgenden als Abrufschienen bezeichnet. Werden alle Schienen gleichzeitig nach
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oben "bewegt, so stossen sie alle in dem Kartenbehälter gestapelten Karten nach oben. Neben den Abrufschienen ist eine gesonderte Schiene ausserhälb des Bereiches der Randteilüng der Karten angeordnet. Diese Schiene ist im -Folgenden als Hubschiene bezeichnet. Diese Hubschiene und eine spezielle Abrufschiene, die einer abzurufenden Information entspricht, werden höher angehoben, als die anderen Abrufschienen. Da keine Karte eine Kerbe an der Stelle besitzt, an der die Karte auf der Hubschiene aufliegt, wird die auszusortierende Karte in eine Schrägstellüng gebracht, während die restlichen Karten in horizontaler Stellung angehoben werden. Es sei angenommen, dass keine Reibung zwischen zwei aneinanderliegenden Karten besteht. Die Karten können daher frei aufeinander und relativ zueinander gleiten. Deswegen wird die auszusortierende Karte mit ihrer Kerbe über die ausgewählte, nach oben bewegte Schiene gleiten. Daher wird die Karte, die einer bestimmten, abgerufenen--In-formation entspricht, in eine Schrägstellung gelangen, während die anderen Karten in einer Horizontalstellung gehalten werden.
Bevor im Folgenden speziell auf die Figuren eingegangen wird, sei eine Zusammenstellung der am meisten verwendeten Bezugszeichen vorangestellt. Mit B ist die Hubschiene, mit bx eine Abrufschiene, mit C eine nicht auszusortierende Karte, mit Cx eine auszusortierende-Karte, mit .Finder Auf-,
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nehmer, mit T^, T^, T·, und T^ Randteilungen, in deren Spalten Kerben eingestanzt werden können, mit 11 der Kartendehälter, mit 12 ein Tragholm für die Schienen, mit 13 ein Längsschlitz und toit 15 eine Vorrichtung für die Auf- und Abwärtsbewegung bezeichnet.
In den Figuren 2a bis 2d ist schematisch der aufeinanderfolgende Stellungswechsel einer auszusortierenden Karte ausgehend von der Anfangsstellung bis zur Entnahmestellung dargestellt. Das Prinzip des erfindungsgemässen Verfahrens zum Aussortieren einer Karte wird im Folgenden im Hinblick auf diese Figuren erläutert. Die Figur 2a zeigt eine Karte in ihrer Ausgangsstellung. Um die Erklärung zu erleichtern, 1st eine Karte gezeigt, die nur eine Kerbe in einer Spalte einer Randteilung besitzt. Die mit B bezeichnete Hubschiene ist senkrecht zur Oberfläche der Karte angeordnet, so dass sie sich unterhalb des. gesamten Kartenstosefes In Hochkantstellung erstreckt. Die Abrufschiene b ist in Ubereln-Stimmung mit der abzurufenden Information ausgewählt. Für den gesamten Kartenstoss, der in dem Kartengehäuse angeordnet ist, das lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, sind mehrere, zusätzliche Abrufschienen angeordnet, die in den Figuren 2a bis 2d ebenfalls nicht gezeigt sind. Diese Abrufschienen liegen parallel zur Abrufschiene b im Bereich der Randteilung und können mechanisch miteinander gekoppelt sein. Werden alle Abrufschienen gleich
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zeitig zum Aussortieren einer bestimmten Karte angehoben, so wird nur die Hubschiene B und die Abrufschiene b„ in eine Stellung nach oben bewegt, die höher ist als die Stellung aller anderen Abrufschienen. Die Figur 2b zeigt die Stellung der Karten in der Mitte der Aufwärtsbewegung. Im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung (Figur 2c) gelangt die Karte C , die mit einer Kerbe in der Spalt© versehen ist, die der Abrufschiene b. entspricht, in die gezeigte Schräg-Stellung, da in die Kerbe der Karte Οχ die Abrufschiene bx gleitet, deren Breite geringer als die Breite der Kerbe ist. Die anderen Karten C, die keine Kerbe in der Spalte aufweisen, die der durch die Abrufschiene b__ repräsentierten Information entspricht, werden mittels der Abrufschiene bx und der Hubschiene B in horizontaler Stellung angehoben. Die auf diese Weise schräg gestellte Karte Cx ragt mit ihrer linken, unteren Ecke über die linken Kanten der Karten C hinaus, die nicht aussortiert werden sollen. Dieser Zustand ist in der Figur 2c gezeigt. Um zusvermeiden, dass die Karte C aufgrund der Reibung zwischen die benachbarten Karten C eingeschlossen wird, mit denen sie nach oben bewegt wird, kann man während der Aufwärtsbewegung dem Kartengehäuse eine Vibrationsbewegung aufprägen. Ob diese Massnahme erforderlich ist, hängt bi's zu einem gewissen Grad, von der Anzahl der. im Kartenbehälter gespeicherten Karten und vom Reibungskoeffizienten der Kartenoberfläche ab. Der auf diese Weise erreichte Neigungswinkel der. aus-
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zusortierenden Karte reicht im allgemeinen nicht aus, um die Aufnahme der Karte leicht zu ermöglichen. Wird eine Vibration im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung oder unmittelbar bevor dieser Punkt erreicht wird dem Kartenbehälter aufgeprägt, so wird die Schräglage der Karte CL. am stärksten ausgeprägt sein. An der Seitenwand des Kartenbehälters ist ein Aufnehmer F an einer Stelle angeordnet, die der linken unteren Ecke der schräggestellten Karte Cx im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung entspricht, wie aus den Figuren 2a bis 2d zu entnehmen ist. Von allen den Karten, die der Vibration ausgesetzt sind, wird nur di© schräggestellte Karte C in Eingriff mit dem Aufnehmer F gebracht, so dass beim Absenken aller Schienen die Karte C aussortiert zurückbleibt, da ihre linke, untere Ecke in Eingriff mit dem Aufnehmer F ist, wie es die Figur 2d zeigt, während alle anderen Karten C, die nicht auszusortieren sind, mit den Schienen in horizontaler Stellung abgesenkt werden. Daraus folgt, dass die Karte Cx mit einem Teilstück P genügender Grosse über die anderen Karten C hinausragt. Dies erleichtert die Aufnahme der Karte Cx. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird der in den Figuren 2a bis 2d charakterisierte Arbeitsgang unter Anwendung einer geeigneten ■,,·, Vibration innerhalb weniger Sekunden ausgeführt und ,es,, ist möglich, aus einer grossen Anzahl von Karten, die parallel zueinander angeordnet sind, eine bestimmte, Karte, gesondert, schnell und zuverlässig aufzunehmen.
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Die Figuren 4 und 5 zeigen teilweise im Schnitt eine Draufsicht und eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung. In Figur 4 ist eine Anzahl von parallel zueinander liegenden Abruf schienen dargestellt. Die mit bQ, b,j, b2, b-* und b^ bezeichneten Abrufschienen bilden ,eine Gruppe. Jeweils eine Gruppe von Schienen ist einer Randteilung T.^', T2» T3 UI1<i T4 der Karten zugeordnet. Diese Schienen sind horizontal in Bodenhöhe des Kartenbehälters 11 angeordnet, der vom Gehäuse S der Vorrichtung getragen wird. Zwei Tragholirie 12 für die Abrufschienen erstrecken sich horizontal durch alle Abrufschienen und stutzen diese. Die Relativstellüng der Abrufschienen bezüglich der .Tragholme 12 ist' in den Figuren 5, 7 und 8 gezeigt. Jede Abruf schiene" ist mit zv/ei Längsschlitzen 13 versehen, und'jeder Tragholm ist in einem Längsschlitz jeder Abrufschiene angeordnet. Alle Längsschlitze 13 sind gegenüber der Längsachse der Abrufschiene um den gleichen Winkel geneigt. Durch die in den Längsschlitzen angeordneten Tragholme werden die Abrufschienen gestützt. Eine zusätzliche Hubschiene B ist in Abstand zu den Abrufschienen und parallel zu diesen angeordnet. Die Hubschiene B wird von zwei freitragenden Tragholmen 14 gestützt, die in schräggestellten Längsschlitzen der Hübschiene B angeordnet sind. Die Tragholme 12 und 14 sind an einer Fördereinrichtung 15 befestigt. Durch die Fördereinrichtung 15 erstrecken sich Ständer 16, die den Kartenbehälter 11 so abstützen, dass die Fördereinrichtung 15 sich in senkrechter
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Richtung längs dieser Ständer 16 bewegen kann· Die Ständer 16 sind nicht zu bewegen und dienen daher als Führung für die Fördereinrichtung, wenn diese sich in senkrechter Richtung bewegt. . ·
Auf dem Boden des Gehäuses S ist eine Grundplatte 17 (Figur 7) angeordnet, auf der Schütteleinrichtungen V und ein Motor M befestigt sind. Mit den. Schütteleinrichtungen V können Vibrationen erzeugt werden. Die Drehrichtung des Motors M ist umschaltbar. Die Drehbewegung des Motors M wird mittels einer nicht gezeigten Untersetzung und mittels eines nicht gezeigten Kupplungsmechanismus auf ein Antriebszahnrad 18 übertragen. Dieses Antriebszahnrad 18 bewegt seinerseits eine horizontal gelagerte Zahnstange 19» die in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 18 ist. Aus den Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, dass bei einer Drehung des Motors M im Uhrzeigersinn (oder in umgekehrter Richtung) die Zahnstange 19 nach rechts (oder nach links) bewegt wird. Zwei Zahnräder 20 (Figur 7) sind in Eingriff mit der Zahnstange 19» wobei sich jeweils ein Zahnrad 20 an jedem Ende der Zahnstange 19 befindet. Jedes Zahnrad 20 ist fest mit einer Welle 21 verbunden, die mit geeigneten Lagern drehbar in der Basisplatte 17 gelagert ist. Jede Welle 21 trägt an ihren beiden Enden jeweils eine Kurvenscheibe 22,deren Kurvenfläche näherungsweise spiralförmig verläuft. Jed© Kurvenscheibe 22 wird von einer Rolle 23 berührt, die drehbar auf
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einer Welle befestigt ist, die ihrerseits an der Bodenfläche der Fördereinrichtung 15 befestigt ist.
Wird in der beschriebenen Vorrichtung der Motor M ini Uhrzeigersinn gedreht, so bewegt sich die Zahnstange 19 nach rechts, wie den Figuren 4 und 5 zu entnehmen ist. Infolgedessen drehen sich die Zahnräder 20 zusammen mit den Wellen 21 und den Kurvenscheiben 22 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wie der Figur 5 zu entnehmen ist. Werden die Kurvenscheiben 22 gedreht, so drückt der anwachsende Radius der Kurvenscheiben 22 die Fördereinrichtung 15 und' damit die ' Gruppen von Abruf schienen bQ, b-, b2, b-, und b^ und die Hub·*· schiene B mittels der Rollen 23 längs der senkrechtstehenden Ständer 16 nach oben. Wird andererseits der Motor M in entgegengesetzter Richtung gedreht, so werden die Fördereinrichtungen 15 und die an ihnen befestigten Bauteile abgesenkt.
Die Abruf schienen bg, b^., b2, b, und b^ besitzen an ihrer einen Stirnseite eine in Figur 8 gezeigte, abgeschrägte Fläche e, gegen die jeweils eine zur Bewegungssteuerung'erforderliche Nockenscheibe EQ, E^, E2, E, und E^ gepresst ist. Diese Nockenscheiben EQ, E^, E2, E., und E, sind drehbar· auf einer gemeinsamen, nicht drehbaren1 Welle 24 befestigt. Es ist anzumerken, dass in den Zeichnungen jede Nockenscheibe mit drei Sperrnucken f^, f2. und f^ versehen ist,
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obwohl nur eine dieser Sperrnocken bei jeder Nockenscheibe benötigt wird. Das Vorhandensein von drei verschiedenen Verriegelungsnocken f^, f2 und· ^3 bei jeder Nockenscheibe ergibt sich aus wirtschaftlichen Gründen, da so zur Herstellung aller Nockenscheiben lediglich ein einziges Presswerkzeug benötigt wird. Nimmt man an, dass drei verschiedene Nockenscheiben nebeneinander angeordnet sind, so kann eine dieser Nockenscheiben mittels der Sperrnocke f^, die nächsten Nockenscheibe mittels der Sperrnocke f2 und die dritte Nockenscheibe mittels der Sperrnocke f* verriegelt werden. Eine weitere Nockenscheibe, die neben dieser dritten Nockenscheibe angeordnet sein kann, kann dann wieder mittels der Sperrnocke f^ verriegelt sein. Dieses Prinzip der abwechselnden Verriegelung kann auf alle vorhandenen Nockenscheiben angewendet werden. Diese Massnahme ist nötig, da die elektromagnetischen Relais, mit denen die Sperrnocken verriegelt werden, erheblich mehr Platz benötigen, als zwischen zwei benachbarten Nockenscheiben vorhanden ist· Ist daher, wie aus Figur 10 zu entnehmen ist, das Relais R-. in einer nach oben gerichteten Stellung so angeordnet, dass mit ihm die Sperrnocke f^ gesperrt werden kann, so ist das zweite Relais R2, mit dem die nächste Nockenscheibe über die Sperrnocke f2 zu verriegeln ist, in einer Mittelstellung angeordnet und das dritte Relais R*, befindet sich in einer nach unten abstehenden Lage, in der es die Sperrnocke t-z verriegeln kann. Auf diese Weise kann ein Relais,
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das mehr Platz "benötigt, als zwischen zwei benachbarten Nockenscheiben vorhanden ist, für jede der Scheiben angeordnet sein, ohne dass sich benachbarte Relais gegenseitig räumlich behindern. In den Figuren 4 und 6 sind lediglich die mit R2 bezeichneten Relais gezeigt, die mit R^ und R, bezeichneten Relais wurden weggelassen, um die Übersichtlichkeit der Zeichnungen zu bewahren.
Der Figur 6 ist zu entnehmen, dass zur Steuerung der Hubschiene B ein elektromagnetisches Relais Rg vorgesehen .ist, das die Sperrnocke f2 &er Nockenscheibe Eg verriegeln kann. Ein Spannglied 25, das in den Figuren 6, 9 und 10 gezeigt ist, ist in Abstand zur Welle 24 und parallel zu dieser Welle angeordnet. Dieses Spannglied 25 wirkt auf alle Abruf schienen und auch auf die Hubschiene B ein. Das Spannglied 25 ist eine Art Hebel mit angenähert L-förmigem Querschnitt, wie am -besten aus den Figuren 9 und 10 zu entnehmen ist. Das Spannglied 25 ist an seinen beiden Enden drehbar an der nicht drehbaren Welle 24 angelenkt. Mit zwei Federn 26 die fest am Gehäuse S befestigt sind, ist das Spannglied so vorgespannt, dass seine Vorderkante immer gegen die nach oben stehenden Vorsprünge G drückt, die öede der Nockenscheiben 22 besitzt. Damit wird über die Vorderkante des Spanngliedes 25 fortwährend auf alle Nockenscheiben 22 eine Rückstellkraft entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausgeübt, wie den Figuren 9rund 10 zu entnehmen ist.
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In Figur 7 ist der Aufnehmer F gezeigt, mit dem die auszusortierende Karte in Eingriff kommt. Dieser Aufnehmer F ragt nach innen von der Seitenwandung des Kartenbehälters 11 ab. Mit strichpunktierten Linien ist eine Karte gezeigt, die entsprechend einer speziellen Information Kerben aufweist. Die Karte ist in einem Zustand gezeigt, in dem sie im Kartenbehälter 11 auf ihrem mit Kerben versehenen Rand steht.
Im Folgenden wird das Aussortieren und Aufnehmen einer Karte mit der oben beschriebenen Vorrichtung näher beschrieben. Eine Anzahl von Karten, beim Anwendungsbeispiel sind es einige Tausend, die in Abhängigkeit von der Information verschieden gekerbt sind, stehen aneinandergelegt in dem Kartenbehälter 11 auf ihren gekerbten Rändern. Soll eine Karte C__, die einer spezifischen Information entspricht, aus diesen Karten aussortiert werden, so wird eine zugehörige, mit Tasten versehene Auswahlvorrichtung entsprechend der benötigten Information betätigt. Hierdurch wird ein oder mehrere elektromagnetische Relais entsprechend den betätigten Tasten ansprechen und eine oder mehrere Nockenscheiben verriegeln. Aus dem Obenstehenden ist bekannt, dass diese Verriegelung jeweils durch den Anker des elektromagnetischen Relais erfolgt, der in Eingriff mit der Sperrnocke der zugehörigen Nockenscheibe gebracht wird. Diese Operation kann als Informationsabruf bezeichnet werden, der be-
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züglich einer spezifischen Information erfolgt. Immer wenn ein Informationsabruf durchgeführt wird, wird das elektromagnetische Relais Rg betätigt und verriegelt die zugehörige Nockenscheibe Eg unabhängig von der abgerufenen Information. Schliesst man die elektrische Versorgungsleitung für den Motor M und die Vibrationsvorrichtung V, so wird die gesamte Vorrichtung oder vorzugsweise nur der Kartenbehälter 11 über den Vibrator V in eine Schwingung versetzt, die eine geeignete Amplitude und Frequenz aufweist. Dadurch wird der Reibungswiderstand zwischen den Kartenoberflächen verringert. Gleichzeitig beginnt der Motor M sich im Uhrzeigersinn zu drehen und hebt die Fördereinrichtungen 15 in der oben beschriebenen Weise an* Entsprechend den abgerufenen Informationen werden eine" oder mehrere Abrufschienen, d.h. die Abrufschienen, die verriegelten Nockenscheiben entsprechen, höher aufwärts bewegt, als die Schienen, die nichts mit der abgerufenen Information zu tun haben bzw. die Schienen, deren Nockenscheiben durch die zugehörigen elektromagnetischen Relais nicht verriegelt sind.
Mit der Aufwärtsbewegung der Fördereinrichtungen 15 werden die Abrufschienen, die einer abgerufenen Information entsprechen^ höher emporgehoben, als die Abrufschienen,' deren Informationsgehalt nicht abgerufen wurde. Das heisst mit anderen Worten, dass bei der Aufwärtsbewegung der Fördereinrichtungen 15 die Tragholme 12, die an den Förderein-
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richtungen 15 befestigt sind, unabhängig von den abgerufenen Informationen bis auf eine vorgegebene Höhe angehoben werden. Gleichzeitig gleiten die Abrufschienen, die einer abgerufenen Information entsprechen, in einer schräg nach oben gerichteten Richtung längs der Schrägfläche der verriegelten Nockenscheibe mit ihrer abgeschrägten Stirnfläche e nach oben, die in Berührung mit der Schrägfläche der verriegelten Nockenscheibe gehalten wird. Der Neigungswinkel der Schrägfläche der Nockenscheiben unterscheidet sich vom Neigungswinkel der schräggestellten Längsschlitze 13» durch die die Tragholme 12 geführt sind. Die Neigungswinkel sind so aufeinander abgestimmt, dass "bei einer Vertikalbewegung der Tragholme 12 die Abrufschienen nach oben gedrückt und in gleitender Berührung mit den Tragholmen 12 in den Längsschlitzen 13 gehalten werden, bis sie eine Stellung erreichen, die in Figur 8 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Befinden sich die Schienen im höchsten Punkt ihrer Bewegung, der durch das Teilstück mit grösstem Radius der Kurvenscheibe 22 gegeben ist, so befinden sich die Tragholme 12 in der Zwischenstellung innerhalb der Längsschlitze 13. Es zeigt sich, dass als Neigungswinkel für die Schrägfläche der Nockenscheiben vorzugsweise 18,5° und für die Längsschlitze 13,45° angewendet werden, wobei die Neigungswinkel von einer vertikalen Linie aus gemessen sind. Mt Hilfe dieser Neigungswinkel werden die abgerufenen Schienen höher emporgehoben, als die Tragholme 12, die die
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Schienen abstützen. So lange der Neigungswinkel der Schrägflächen der Nockenscheiben, gemessen von einer vertikalen Linie aus, kleiner als der Neigungswinkel der Längsschlitze 13 istj können auch andere Werte für die' Neigungswinkel benützt werden.
Die Abrufschienen, die keiner abgerufenen Information entsprechen^ deren Nockenscheiben also nicht in Eingriff mit den ihnen zugeordneten elektromagnetischen Relais sind, werden unabhängig von den Schrägflächen ihrer Nockenscheiben angehoben. Sie drücken bei'ihrer Aufwärtsbewegung lediglich mit ' den Unterkanten ihrer Schrägflächen e gegen die ihnen zugeordneten Nockenscheiben. Die Nockenscheiben werden dadurch um die Welle 24 gegen die Kraft der Federn 26 gedreht, die auf die Nockenscheiben über das Spannglied 25 einwirkt. Während dieser Aufwärtsbewegung drücken die Tragholme 12,. die mit dem oberen Ende der Längsschlitze 13 in Eingriff sind, die Abrufschienen nach oben. Dabei bleibt die Höhe der Aufwärtsbewegung der Abrufschienen gleich der Höhe der Aufwärtsbewegung der Tragholme 12. .
Figur 3 zeigt einen Vergleich zwischen der Länge der Aufwärtsrbewegung der Schienen, die einer abgerufenen Information entsprechen., und der Länge der Aufwärtsbewegung von Schienen, die nicht mittels einer abgerufenen Information angewählt sind. Dabei ist die Bewegungsstrecke der abgerufenen Schienen mit
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einer ausgezogenen Linie und die Bewegungsstrecke von nicht betätigten Schienen mit einer gestrichelten Linie angegeben. In diesem Diagramm ist auf der Abszisse der Rotationswinkel der Kurvenscheiben 22 und auf der Ordinate die Bewegungsstrecke der Schienen aufgetragen.
Es ist nochmals anzuführen, dass der Unterschied in der Länge der Bewegungsstrecken mit dem Unterschied der Neigungswinkel der Schrägflächen der Nockenscheiben und der Längs-: schlitze 13 erhalten wird.
Im Gegensatz zu den Gruppen von Abrufschienen, die mechanisch miteinander gekoppelt und parallel zueinander sind, wird die Hubschiene B unabhängig von einer abgerufenen Information auf dieselbe Höhe emporgehoben, die die Abrufschienen erreichen» die einer ausgewählten Information entsprechen. Dies wird dadurch erreicht, dass die entsprechende Steuerungsnockenscheibe Bq bei jeder Betätigung der Vorrichtung verriegelt wird.
Stehen mehrere, unterschiedlich gekerbte Karten mit ihren gekerbten Rändern auf den Schienen und werden diese in der beschriebenen Weise betätigt, so hat es den Anschein, dass die Karten auf einer Seite mittels der Hubschiene B und auf der anderen Seite mittels einer oder mehrerer Abrufschienen, die mit einer abzurufenden Information angewählt sind, ho-
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rizontal auf eine Höhe gehoben werden, die grosser als die Hubhöhe der Förderelemente 15 ist. Ist jedoch'unter diesen Karten eine Lochkarte C. die Kerben an Stellen aufweist, die den durch die Information abgerufenen Abrufschienen entsprechen, so wird diese Karte zu Beginn der Bewegung der Abrufschienen nicht angehoben, da die Abrufschienen, die angewählt sind, lediglich in den entsprechenden Kerben der Karte gleiten, ohne die Karte nach oben zu drücken. Dies wird dadurch sichergestellt, dass dem gesamten Kartenstoss eine Schwingung aufgeprägt wird, um ein Aneinanderkleben der Karten zu verhindern. Entspricht die Tiefe der Kerben der zusätzlichen Bewegungshöhe der mittels der abgerufenen Information angewählten Abrufschienen, so wird die Karte Cv an, ihrem einen Ende nur auf die Höhe angehoben, auf die alle Abrufschienen angehoben sind, die nicht einer abgerufenen Information entsprechen. Ist die Tiefe der Kerben kleiner als die zusätzliche Bewegungshöhe der ausgewählten Abrufschienen, so wird die Karte C„ insgesamt bis zu einem Punkt emporgehoben, der über dem Niveau der anderen Karten liegt, wobei sich die erreichte Höhe aus der Differenz zwischen der zusätzlichen Bewegungshöhe der ausgewählten Abrufschienen und der Kerbentiefe ergibt« Auf jeden Fall wird die auszusortierende Karte C insgesamt nur auf die Höhe oder geringfügig mehr emporgehoben, die der Hubhöhe der Abrufschienen entspricht, die mit keiner abzurufenden Information ausgewählt sind. Sie wird jedoch an ihrem einen Ende
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um eine genügende Strecke mehr nach oben bewegt. Somit wird die auszusortierende Karte C in einer Schrägstellung angehoben, während die anderen Karten in horizontaler Stellung nach oben bewegt werden. Damit kann die auszμsortierendQ Karte Cx von den anderen Karten unterschieden werden. Da die Hubschiene B bis zu einem höheren Punkt angehoben wird, wird die auszusortierende Karte Cx im Laufe der Bewegung ihre Schräglage vergrössern, und dabei wird ihre untere Ecke mit dem Aufnehmer F in Eingriff kommen. Die auszuwählende Karte C„ wird dann vermittels der aufgeprägten Vibration mit einer ihrer unteren Ecken auf dem Aufnehmer aufsitzen. Die in Horizontalstellung nach oben bewegten Karten können andererseits niemals einen Punkt erreichen, der in der Nähe oder oberhalb des Aufnehmers F liegt, dies kann auch nicht dadurch bewirkt werden, dass eine Schwingung dem gesamten Kartenstoss aufgeprägt wird.
Anschliessend wird die Drehrichtung des Motors M umgekehrt. Dadurch werden alle Karten ausser der Karte C mit Hilfe der Schienen wieder abgesenkt. Die Karte C , die an einer ihrer unteren Ecken in Eingriff mit dem Aufnehmer F ist, wird nur auf einer Seite mit abgesenkt und verbleibt weiter in ihrer Schrägstellung. Die Karte C steht daher über die anderen, insgesamt abgesenkten Karten mit einer genügend grossen Fläche P hinaus, so dass durch die Bedienungsmannschaft die Herausnahme der Karte Cx in einfacher
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Weise dadurch vorgenommen werden kann, dass die herausstehende Fläche P zwischen zwei Finger genommen wird..
Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Erfindung ein schnelles Aussortieren einer gewünschten"Karte aus einer grossen Anzahl ähnlicher Karten ermöglicht wird. Wobei mit einem Motor M lediglich eine einzige Drehbewegung oder eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn und' anschliessend eine
Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung ausgeführt werden muss.
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Claims (14)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche:
    Verfahren zum Aussortieren einer Karte mit gegebenem Informationsgehalt aus mehreren Karten, die jeweil·15 im Gebiet einer Randteilung entsprechend einer bestimmten Information mit Kerben in bestimmten Spalten der Randteilungen versehen sind und die in einem Kartenbehälter parallel zueinander und aneinanderliegend als Kartenstoss geschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf mehreren Schienen (B, b) stehenden Karten (C),mit wenigstens zwei dieser Schienen gleichzeitig aufwärtsbewegt werden, wobei jeweils eine Abrufschiene(b) sich entsprechenden Spalten der Randteilungen (T) der Karten zugeordnet und eine Hubschiene (B) seitlich ausserhalb des Gebietes der Randteilung angeordnet ist und zum Aufwärtsbewegen der Karten die Hubschiene und wenigstens eine Abrufschiene benützt wird, die entsprechend der abzufragenden Informatuon ausgewählt ist,und dass bei Karten, die in der einer aufwärtsbewegten Abrufschiene zugeordneten Spalte der Randteilungen eine Kerbe besitzen, die aufwärtsbewegte Abrufschiene in diese Kerbe hineingleitet und dadurch diese Karten in eine Schräglage gebracht werden, in der ihre Ecken seitwärts aus dem Kartenstoss herausragen.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass alle Karten (C) während wenigstens eines Teils der Aufwärtsbewegung in Vibration versetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Karten·(C) mindestens in der Nähe des höchsten Punktes der Aufwärtsbewegung in Vibration versetzt werden. , .
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nähe der Hubstange (B)-seitlich aus dem Kartenstoss ragende Ecke einer schrägliegenden Karte (C„) im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung in Eingriff mit einem Aufnehmer (F) gebracht wird und dass anschliessend die Karten gleichzeitig in die Ausgangsstellung abgesenkt werden.
  5. 5. Verfahren nach'einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anfänglich alle Schienen (B, b) bis zu einer vorgegebenen Höhe angehoben und anschliessend nur die Hubschiene (B) und wenigstens eine Abrufschiene (b ) bis zum höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung weiterbewegt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
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    im Boden eines Kartenbehälters (11) parallel zueinander verlaufende Schienen (B, b) angeordnet sind, wobei jeweils eine Abrufschiene (b) einer bestimmten Spalte der Randteilungen (T) aller Karten (C) zugeordnet und eine Hubschiene (B) seitlich ausserhalb des Bereiches der Randteilungen angeordnet ist, dass eine Form der Abrufschienen gewählt ist, die ein teilweises Eindringen der Abrufschienen in die Kerben der Karten ermöglicht, dass die Karten mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf dem Boden des Kartenbehälters stehen, dass die Hubschiene zusammen mit wenigstens einer Abrufschiene in Richtung der Karten nach oben zu bewegen und an·?· schliessend wieder abzusenken ist und dass mit einer Auswahlvorrichtung Abrufschienen für die mit der Hubschiene gemeinsame Auf- und Abwärtsbewegung auswählbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (B, b) senkrecht zur Oberfläche der Karten stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Kartenbehälter (11) wenigstens ein Vibrator (V) angeordnet ist, mit dem die Karten in Schwingungen zu versetzen sind.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,.dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben der Hubschiene (B) ein Aufnehmer (F) für seitlich aus dem Kartenstoss herausragende Kartenecken im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung schrägliegender Karten (C„) angeordnet ist. '
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schienen (B, b) gemeinsam in eine Stellung anzuheben sind, die unter dem höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung der Hubschiene (B) und der ausgewählten Abrufschiene (b__) liegt und dass alle Schienen gemeinsam aus dieser Stellung abzusenken sind,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,, dadurch gekennzeichnet,, dass in jeder Schiene (B, b) zwei gegenüber der Längsachse der Schienen um den gleichen Winkel geneigte Längsschlitze (13) in Abstand zueinander angeordnet sind, dass die Schlitze aller Schienen miteinander fluchten, dass wenigstens zwei auf- und abwärts zu bewegende Tragholme (12, 14) für die Schienen vorgesehen sind, wobei jeweils ein Tragholm durch einen Längsschlitz jeder Schiene verläuft, dass eine Stirnfläche jeder Schiene abgeschrägt ist und eine Neigung besitzt, deren Richtung der Neigung der Längsschlitze' entspricht, dass für jede Schiene zur Verriegelung ei-
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    ne Nockenscheibe (E) mit Schrägfläche vorgesehen ist, wobei im verriegelten Zustand die Schrägfläche der Nockenscheibe auf der Schrägfläche (e) an der Stirnseite der zugehörigen Schiene aufliegt, und dass mit der Auswahlvorrichtung die Nockenscheibe Jeder ausgewählten Abrufschiene zu verriegeln lit.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung Jeder Nockenscheibe (E) ein elektromagnetisches Relais (R) vorgesehen ist.
  13. 15· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass gemessen bezüglich der Längsachse der Schienen (B, b) der Neigungswinkel der Längsechlitze (13) kleiner als der Neigungswinkel der Scnrägfläche (β) an der Stirnseite der Schienen ist·
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 Ms .13» dadurch gekennzeichnet, dass zur Auf- und Abwärtsbewegung der Tragholme (12, 14) Kurvenscheiben (22) vorgesehen sind, auf denen die Tragholme aufliegen und die mittels eines Motors (M) drehbar sind·
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DE2252738A 1971-10-30 1972-10-27 Verfahren zum aussortieren einer karte mit gegebenem informationsgehalt aus mehreren karten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2252738A1 (de)

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GB1366793A (en) 1974-09-11
FR2159055A5 (de) 1973-06-15
CA969109A (en) 1975-06-10
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