DE2252738A1 - Verfahren zum aussortieren einer karte mit gegebenem informationsgehalt aus mehreren karten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aussortieren einer karte mit gegebenem informationsgehalt aus mehreren karten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
13.409/10 40/ei
Dr. tct. nat. DIETER LOl/IS- " ,. '"
Dipl.-Phys, CLAUS PÖHLAU ? ? R 2 7 3
DipUng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NOR N BERQ
8500 NOR N BERQ
KESSLERPLATZI
Herr Kuichi TAKEDA, Tokio / Japan
Verfahren zum Aussortieren einer Karte mit gegebenem
Informationsgehalt aus mehreren Karten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aussortieren einer Karte mit gegebenem Informationsgehalt aus mehreren,Karten,
die jeweils im Gebiet einer Randteilung entsprechend einer bestimmten Information mit Kerben in bestimmten Spalten der
Randteilung versehen sind und die in einem Kartenbehälter parallel zueinander und aneinanderliegend als Kartenstoss
geschichtet sind, und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens. .
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ORfGfMAL INSPECTED
Karten als Datenträger sind bekannt. Jede dieser Karten 1st im allgemeinen aus dickem Papier hergestellt und ist im wesentlichen
rechteckförmig. In einer Seitenkante ^eder Karte sind im allgemeinen mehrere rechteckige Kerben bzw. Löcher
an verschiedenen Stellen eingestanzt, wobei die Stellung der Kerben die Information beinhaltet. Karten die entweder
eine Kerbe oder mehrere Kerben an verschiedenen Stellen aufweisen tragen daher unterschiedliche Informationen. Nimmt
man beispielsweise die Karte eines Klienten, so kann diese mit Kerben an verschiedenen Stellen gestanzt werden, in
Übereinstimmung mit Daten, die den Beruf, das Alter, die Wohngegend usw. des Klienten repräsentieren. Die so präparierten
Karten werden gewöhnlich in völlig wahlloser Reihenfolge aufbewahrt. Unnötigerweise soll hier noch angefügt
werden, dass Karten, die die gleichen Daten tragen an gleichen Stellen mit Kerben versehen sind. Die meisten der
angewendeten Karten bzw. Lochkarten sind Jedoch in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Informationen gekerbt, so
dass sie ein unterschiedliches Kerbenmuster aufweisen. Es ist anzumerken, dass die Anzahl unterschiedlicher Kerben
einige Tausend, einige Zehntausend oder falls erforderlich einige Hunderttausend betragen kann. Es sei nun angenommen,
dass von fünf an verschiedenen Stellen angeordneten Kerben jeweils eine der Information Null, 1, 2, 4 bzw. 7 zugeord
net ist. Mit diesem Code lassen sich verschiedene Informa tionen entsprechend den Zahlen Null bis 9 ausdrücken. Das
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liegt daran, dass die Zahl bzw. Information 3 durch zwei
• Kerben erfasst werden kann, die an den der Information 1.
und 2 zugeordneten Spalten eingestanzt sind. Genauso kann· die Zahl 5 durch zwei in dem Spalt 1 und 4 eingestanzte
Kerben, die Zahl 6 durch zwei in den Spalten, 2 und 4 eingestanzte
Kerben, die Zahl 8 durch zwei in die Spalten 1 und 7 eingestanzte Kerben und die Information 9 durch zwei
in die Spalten 2 und 7 eingestanzte Kerben ausgedrückt werden.
Diese fünf unterschiedlichen Kerbenstellungen bzw. Kerbenspalten
können als eine Gruppe betrachtet werden, die eine Randteilung bildet. Sieht man daher vier oder fünf unterschiedliche Randteilungen auf einer Karte vor^ so können
10.000 oder 100.000 unterschiedliche Karten präpariert werden. Die Figuren 1a bis 1c zeigen beispielhaft drei unterschiedliche
spezielle Karten, wobei jede vier unterschiedliche Randteilungen aufweist. Obgleich nur-drei verschiedene Lochkarten in diesen Figuren gezeigt sind, ist es verständlich,
dass 10.000 verschiedener Karten durch. Einstanzen von Kerben in bestimmten Spalten jeder der vier verschiedenen
Randteilungen T.,, T^» T^ und T^ gewonnen werden können. Es ist nicht einfach, schnell und zuverlässig
eine Karte, die eine spezielle Information trägt, gesondert aus einem Kartenbehälter auszusortieren, in dem viele
verschieden gekerbte Lochkarten in zufälliger und wahlloser Weise ausbewahrt sind. Betrachtet man nur das Aus-■
sortieren einer Karte, so kann diese Aufgabe mit Karten,
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die Vorsprünge an einer Seitenkante besitzen, deren Stellung die Information repräsentiert, leichter gelöst werden,
als mit Karten, die entsprechende Kerben aufweisen. Bei solchen mit Daten versehenen Karten, wird in einem ersten
Sortierschritt eine Schiene in eine Stellung gebracht, die eine bestimmte Information repräsentiert. Werden die Karten
so auf der Schiene angeordnet, dass sie auf ihrem mit Nasen versehenen Rand stehen, so werden eine oder mehrere Karten
teilweise aus dem Kartenstoss herausragen. Diese heraucragenden
Karten werden herausgezogen und erneut auf einer Schiene angeordnet, die sich in einer neuen Stellung befindet,
die eine andere Information beinhaltet. Die nunmehr wieder aus dem Kartenstoss herausragenden Karten werden wieder
aufgenommen und anschliessend wird die Operation unter Veränderung der Stellung der Schiene so lange wiederholt,
bis die gewünschte Karte aussortiert ist. Obwohl der sich immer wiederholende Arbeitsablauf eine lange Zeit in Anspruch
nehmen kann, erfolgt dabei das Aussortieren einer bestimmten Karten in relativ einfacher Weise. Karten, die
an einer Seitenkante mit Nasen versehen sind, können jedoch
nicht über Jahre hinweg eingesetzt werden, da die abstehenden Nasen während des Arbeitens mit den Karten oder
während der Aufbewahrung leicht abgebrochen oder angetrennt werden können. Verwendet man hingegen Karten, die mit Kerben
in unterschiedlichen Spalten Jeder Rand-teilung in Übereinstimmung mit den Informationen versehen sind, so
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erhält man eine lange Standdauer der Karten und das Stanzen
einer bestimmten Karte in Abhängigkeit von der aufzuprägenden Information wird erleichtert. Es ist jedoch bei solchen
gekerbten Karten sehr schwierig in einem Arbeitsgang eine
bestimmte Karte aus einer Anzahl von Karten auszusortieren, da die Information in Form von Kerben aufgeprägt ist.
Es besteht die Aufgabe ein Verfahren der eingangs genannten
Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, dass eine bestimmte Karte leicht, rationell
und zuverlässig aus einer Anzahl, von Karten, die mehrere
Randteilungen besitzen, aussortiert werden kann, wobei jede Karte in Übereinstimmung mit den aufgeprägten Informationen
unterschiedlich gekerbt sein soll.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
die mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf mehreren Schienen stehenden Karten mit wenigstens zwei dieser Schienen
gleichzeitig aufwärts bewegt werden, wobei jeweils eine Abrufschiene sich entsprechend den Spalten der Randteilungen
der Karten zugeordnet und. eine Hubschiene seitlich ausserhalb des Gebietes der Randteilung angeordnet ist und
zum Aufwärtsbewegen der Karten die Hubschiene und wenigstens eine Abrufschiene benützt wird, die entsprechend der
abzufragenden Information ausgewählt ist^und dass bei Kar.-.·
ten, die in der einer aufwärtsbewegten Abrufschiene zuge-
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ordneten Spalte der Randteilungen eine Kerbe besitzt, die
aufwärtsbewegte Abrufschiene in diese Kerbe hineingleitet
und dadurch diese Karte in eine Schräglage gebracht wird, in der ihre Ecken seitwärts aus dem Kartenstoss herausragen. Vorzugsweise werden alle Karten während wenigstens
eines Teils der Aufwärtsbewegung in Vibration versetzt. Vorteilhaft ist es, die in der Nähe der Hubstange seitlich
aus dem Kartenstoss ragende Ecke einer schräg liegenden Karte im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung in Eingriff
mit einem Aufnehmer zu bringen und anschliessend die Karten gleichzeitig in die Ausgangsstellung abzusenken.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird trotz der Aufwärtsbewegung
einer oder mehrerer Schienen, die den abzurufenden Informationen entsprechen, eine auszusortierende
Karte, vorzugsweise unter Einwirkung einer Vibration an einer Ecke nur über eine Strecke angehoben, die kürzer als
die Strecke ist, um die sich die anderen Karten aufwärtsbewegen.
Dies rührt'daher, dass die den abgerufenen Informationen
entsprechenden Schienen in die entsprechenden Kerben hineingleiten und die mit diesen Kerben versehene Karte
so lange nicht nach oben drücken, bis die Schiene die Ober-, kante der Karte erreicht. Dadurch wird die auszusortierende
Karte in einer Schrägstellung angehoben, in der eine ihrer
unteren Ecken aus dem Kartenstoss ragt und sich in einer
höhergelegenen Stellung befindet, in der sie in Eingriff
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mit einem geeigneten Aufnehmer kommen kann. Anschliessend
können alle Karten wieder abgesenkt werden. Die aussortierte Karte bleibt jedoch zurück, da ihre eine Ecke in Eingriff
mit dem Aufnehmer ist. Diese aussortierte Karte ragt dann am Schluss des Arbeitsganges teilweise über den Kartenstoss
hinaus und kann leicht aus dem Kartenbehälter genommen
werden.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemässen Verfahrens sind im Boden eines Kartenbehälters
parallel zueinander verlaufende Schienen angeordnet,
wobei jeweils eine Abrufschiene einer bestimmten Spalte der Randeinteilungen aller Karten zugeordnet und eine
Hubschiene seitlich ausserhalb des Bereichs der Randeinteilung angeordnet ist? dabei ist die Breite der Abrufstangen
kleiner als die Breite einer Kerbe der Karten, die Karten stehen mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf dem Boden
des Kartenbehälters, die Hubschiene ist zusammen mit wenigstens einer Abrufschiene in Richtung der Karten nach oben
und anschliessend wieder nach unten abzusenken und mit einer Auswahlvorrichtung sind Abrufschienen für die mit der Hubschiene
gemeinsame Auf- und Abwärtsbewegung auswählbar. Vorzugsweise ist im Kartenbehälter wenigstens ein Vibrator angeordnet,
mit dem die Karten in Vibration zu versetzen sind. Es kann seitlich neben der Hubstange ein Aufnehmer für seit-»
lieh aus dem Kartenstoss herausragende Kartenecken im hoch-.
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sten Punkt der Aufwärtsbewegung schrägliegender Karten angeordnet sein. Zusätzlich können alle Schienen gemeinsam
in eine Stellung anzuheben sein, die unter dem: höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung der Hubschiene und der ausgewählten
Abrufschiene liegt, und alle Schienen können gemeinsam
aus dieser Stellung abzusenken sein. .
Bei der vorteilhaften Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens können angewählte Schienen um eine Strecke nach oben bewegt werden, die grosser ist als
die Strecke, die eine für alle Schienen gemeinsame Bewe-. gungsvorrichtung für die Auf- und Abwärtsbewegung vollführt,
Mit den Vibratoren werden den in dem Kartenbehälter gestapelten Karten Schwingungen aufgeprägt, mit denen die Reibung
zwischen den Karten eliminiert werden kann und eine Relativbewegung der Karten zueinander ermöglicht wird.
Mit der Erfindung wird eine schnelle Aussortierung in einem einzigen Arbeitsgang innerhalb einiger Sekunden ermöglicht.
Insbesondere ist hervorzuheben, dass die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens äusserst billig herzustellen
ist.
Im Folgenden wird das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispielhaft
anhand der Figuren 1 bis 10 näher erläutert·
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Es zeigen: -.
Figur 1a bis Figur 1c ■ Lochkarten, mit denen das er-
findungsgeraässe Verfahren durchgeführt -v/erden
kann und die in einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu benutzen
sind; ■■. - -
Figur 2a bis Figur 2d schematisch die aufeinanderfolgenden
Stellungen einer Karte, die dem Aussortierprozess ausgesetzt ist;
Figur 3 in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem
Drehwinkel einer Nockenscheibe und der Strekke, um die eine Schiene aufwärts bewegt wird,
die einer abgerufenen Information entspricht;
Figur 4 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens;
Figur 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 4; ■
Figur 6 in vergrössertem Mässstab einen Teilausschnitt der Vorrichtung nach Figur 4, JLn dem
Nockenscheiben zur Steuerung der Bewegung der Schienen enthalten sind;
Figur 7 eine Vorder-Schnittansicht nach Linie VII-VII in Figur 5, die den Hauptteil der Vorrichtung
zeigt;
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- ίο -
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIXI der Figur 4, der den Mechanismus für die Auf-
und Abwärtsbewegung der Schienen darstellt;
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fi-gur 6, der die Nockenscheiben für die Steuerung
und einen Mechanismus enthält, der für die Zurückstellung der Nockenscheiben sorgt;
Figur 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Figur
6, der die Nockenscheiben für die Steuerung und elektromagnetischen Relais enthält und
der die Richtung zeigt, in der eine Schiene
nach oben bewegt wird.
Mit dem erfindungsgemässen Aussortierverfahren kann eine bestimmte
Karte, die einer bestimmten Information entspricht,
aus einer grossen Anzahl von Karten aussortiert werden. Dabei besitzen alle Karten mehrere Randunterteilungen und jede
der Karten besitzt Kerben in verschiedenen Spalten der Randunterteilungen. Diese Karten sind in einem Kartenbehälter geeigneter Grosse so angeordnet, dass sie aufrecht und
aneinanderliegend auf ihren gekerbten Rändern stehen. Mehrere Schienen sind vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche
der Karten unterhalb der Karten so angeordnet, dass Jeder
Spalte der Randteilungen der Karten eine bestimmte Schiene entspricht* Diese Schienen werden im Folgenden als Abrufschienen
bezeichnet. Werden alle Schienen gleichzeitig nach
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oben "bewegt, so stossen sie alle in dem Kartenbehälter gestapelten
Karten nach oben. Neben den Abrufschienen ist
eine gesonderte Schiene ausserhälb des Bereiches der Randteilüng
der Karten angeordnet. Diese Schiene ist im -Folgenden als Hubschiene bezeichnet. Diese Hubschiene und eine
spezielle Abrufschiene, die einer abzurufenden Information
entspricht, werden höher angehoben, als die anderen Abrufschienen. Da keine Karte eine Kerbe an der Stelle besitzt, an der die Karte auf der Hubschiene aufliegt, wird
die auszusortierende Karte in eine Schrägstellüng gebracht, während die restlichen Karten in horizontaler Stellung angehoben
werden. Es sei angenommen, dass keine Reibung zwischen zwei aneinanderliegenden Karten besteht. Die Karten
können daher frei aufeinander und relativ zueinander gleiten. Deswegen wird die auszusortierende Karte mit ihrer Kerbe
über die ausgewählte, nach oben bewegte Schiene gleiten.
Daher wird die Karte, die einer bestimmten, abgerufenen--In-formation
entspricht, in eine Schrägstellung gelangen, während die anderen Karten in einer Horizontalstellung gehalten werden.
Bevor im Folgenden speziell auf die Figuren eingegangen wird, sei eine Zusammenstellung der am meisten verwendeten
Bezugszeichen vorangestellt. Mit B ist die Hubschiene, mit
bx eine Abrufschiene, mit C eine nicht auszusortierende
Karte, mit Cx eine auszusortierende-Karte, mit .Finder Auf-,
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nehmer, mit T^, T^, T·, und T^ Randteilungen, in deren Spalten
Kerben eingestanzt werden können, mit 11 der Kartendehälter,
mit 12 ein Tragholm für die Schienen, mit 13 ein Längsschlitz und toit 15 eine Vorrichtung für die Auf- und
Abwärtsbewegung bezeichnet.
In den Figuren 2a bis 2d ist schematisch der aufeinanderfolgende
Stellungswechsel einer auszusortierenden Karte ausgehend von der Anfangsstellung bis zur Entnahmestellung
dargestellt. Das Prinzip des erfindungsgemässen Verfahrens
zum Aussortieren einer Karte wird im Folgenden im Hinblick auf diese Figuren erläutert. Die Figur 2a zeigt eine Karte
in ihrer Ausgangsstellung. Um die Erklärung zu erleichtern, 1st eine Karte gezeigt, die nur eine Kerbe in einer Spalte
einer Randteilung besitzt. Die mit B bezeichnete Hubschiene ist senkrecht zur Oberfläche der Karte angeordnet, so
dass sie sich unterhalb des. gesamten Kartenstosefes In Hochkantstellung
erstreckt. Die Abrufschiene b ist in Ubereln-Stimmung
mit der abzurufenden Information ausgewählt. Für den gesamten Kartenstoss, der in dem Kartengehäuse angeordnet
ist, das lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, sind mehrere, zusätzliche Abrufschienen angeordnet,
die in den Figuren 2a bis 2d ebenfalls nicht gezeigt sind. Diese Abrufschienen liegen parallel zur Abrufschiene b im Bereich der Randteilung und können mechanisch
miteinander gekoppelt sein. Werden alle Abrufschienen gleich
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zeitig zum Aussortieren einer bestimmten Karte angehoben, so wird nur die Hubschiene B und die Abrufschiene b„ in
eine Stellung nach oben bewegt, die höher ist als die Stellung aller anderen Abrufschienen. Die Figur 2b zeigt die
Stellung der Karten in der Mitte der Aufwärtsbewegung. Im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung (Figur 2c) gelangt die
Karte C , die mit einer Kerbe in der Spalt© versehen ist, die der Abrufschiene b. entspricht, in die gezeigte Schräg-Stellung,
da in die Kerbe der Karte Οχ die Abrufschiene bx
gleitet, deren Breite geringer als die Breite der Kerbe ist. Die anderen Karten C, die keine Kerbe in der Spalte aufweisen,
die der durch die Abrufschiene b__ repräsentierten Information
entspricht, werden mittels der Abrufschiene bx
und der Hubschiene B in horizontaler Stellung angehoben. Die auf diese Weise schräg gestellte Karte Cx ragt mit ihrer
linken, unteren Ecke über die linken Kanten der Karten C hinaus, die nicht aussortiert werden sollen. Dieser Zustand
ist in der Figur 2c gezeigt. Um zusvermeiden, dass
die Karte C aufgrund der Reibung zwischen die benachbarten Karten C eingeschlossen wird, mit denen sie nach oben bewegt
wird, kann man während der Aufwärtsbewegung dem Kartengehäuse eine Vibrationsbewegung aufprägen. Ob diese
Massnahme erforderlich ist, hängt bi's zu einem gewissen Grad, von der Anzahl der. im Kartenbehälter gespeicherten
Karten und vom Reibungskoeffizienten der Kartenoberfläche ab. Der auf diese Weise erreichte Neigungswinkel der. aus-
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zusortierenden Karte reicht im allgemeinen nicht aus, um die Aufnahme der Karte leicht zu ermöglichen. Wird eine
Vibration im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung oder unmittelbar bevor dieser Punkt erreicht wird dem Kartenbehälter
aufgeprägt, so wird die Schräglage der Karte CL. am stärksten ausgeprägt sein. An der Seitenwand des Kartenbehälters
ist ein Aufnehmer F an einer Stelle angeordnet, die der linken unteren Ecke der schräggestellten Karte Cx im
höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung entspricht, wie aus den Figuren 2a bis 2d zu entnehmen ist. Von allen den Karten,
die der Vibration ausgesetzt sind, wird nur di© schräggestellte Karte C in Eingriff mit dem Aufnehmer F gebracht,
so dass beim Absenken aller Schienen die Karte C aussortiert
zurückbleibt, da ihre linke, untere Ecke in Eingriff mit dem Aufnehmer F ist, wie es die Figur 2d zeigt, während
alle anderen Karten C, die nicht auszusortieren sind, mit den Schienen in horizontaler Stellung abgesenkt werden.
Daraus folgt, dass die Karte Cx mit einem Teilstück P genügender
Grosse über die anderen Karten C hinausragt. Dies erleichtert die Aufnahme der Karte Cx. Mit dem erfindungsgemässen
Verfahren wird der in den Figuren 2a bis 2d charakterisierte Arbeitsgang unter Anwendung einer geeigneten ■,,·,
Vibration innerhalb weniger Sekunden ausgeführt und ,es,, ist
möglich, aus einer grossen Anzahl von Karten, die parallel zueinander angeordnet sind, eine bestimmte, Karte, gesondert,
schnell und zuverlässig aufzunehmen.
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Die Figuren 4 und 5 zeigen teilweise im Schnitt eine Draufsicht und eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung. In
Figur 4 ist eine Anzahl von parallel zueinander liegenden Abruf schienen dargestellt. Die mit bQ, b,j, b2, b-* und b^
bezeichneten Abrufschienen bilden ,eine Gruppe. Jeweils eine
Gruppe von Schienen ist einer Randteilung T.^', T2» T3 UI1<i T4
der Karten zugeordnet. Diese Schienen sind horizontal in Bodenhöhe des Kartenbehälters 11 angeordnet, der vom Gehäuse S der Vorrichtung getragen wird. Zwei Tragholirie 12 für
die Abrufschienen erstrecken sich horizontal durch alle Abrufschienen
und stutzen diese. Die Relativstellüng der Abrufschienen
bezüglich der .Tragholme 12 ist' in den Figuren 5, 7 und 8 gezeigt. Jede Abruf schiene" ist mit zv/ei Längsschlitzen
13 versehen, und'jeder Tragholm ist in einem
Längsschlitz jeder Abrufschiene angeordnet. Alle Längsschlitze 13 sind gegenüber der Längsachse der Abrufschiene
um den gleichen Winkel geneigt. Durch die in den Längsschlitzen angeordneten Tragholme werden die Abrufschienen
gestützt. Eine zusätzliche Hubschiene B ist in Abstand zu den Abrufschienen und parallel zu diesen angeordnet. Die
Hubschiene B wird von zwei freitragenden Tragholmen 14 gestützt, die in schräggestellten Längsschlitzen der Hübschiene
B angeordnet sind. Die Tragholme 12 und 14 sind an einer Fördereinrichtung 15 befestigt. Durch die Fördereinrichtung
15 erstrecken sich Ständer 16, die den Kartenbehälter 11 so
abstützen, dass die Fördereinrichtung 15 sich in senkrechter
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Richtung längs dieser Ständer 16 bewegen kann· Die Ständer
16 sind nicht zu bewegen und dienen daher als Führung für die Fördereinrichtung, wenn diese sich in senkrechter Richtung
bewegt. . ·
Auf dem Boden des Gehäuses S ist eine Grundplatte 17 (Figur 7) angeordnet, auf der Schütteleinrichtungen V und ein Motor
M befestigt sind. Mit den. Schütteleinrichtungen V können Vibrationen erzeugt werden. Die Drehrichtung des Motors
M ist umschaltbar. Die Drehbewegung des Motors M wird mittels einer nicht gezeigten Untersetzung und mittels eines
nicht gezeigten Kupplungsmechanismus auf ein Antriebszahnrad 18 übertragen. Dieses Antriebszahnrad 18 bewegt seinerseits
eine horizontal gelagerte Zahnstange 19» die in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 18 ist. Aus den Figuren 4 und
5 ist ersichtlich, dass bei einer Drehung des Motors M im Uhrzeigersinn (oder in umgekehrter Richtung) die Zahnstange
19 nach rechts (oder nach links) bewegt wird. Zwei Zahnräder 20 (Figur 7) sind in Eingriff mit der Zahnstange 19»
wobei sich jeweils ein Zahnrad 20 an jedem Ende der Zahnstange 19 befindet. Jedes Zahnrad 20 ist fest mit einer
Welle 21 verbunden, die mit geeigneten Lagern drehbar in der Basisplatte 17 gelagert ist. Jede Welle 21 trägt an ihren
beiden Enden jeweils eine Kurvenscheibe 22,deren Kurvenfläche
näherungsweise spiralförmig verläuft. Jed© Kurvenscheibe 22 wird von einer Rolle 23 berührt, die drehbar auf
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einer Welle befestigt ist, die ihrerseits an der Bodenfläche der Fördereinrichtung 15 befestigt ist.
Wird in der beschriebenen Vorrichtung der Motor M ini Uhrzeigersinn
gedreht, so bewegt sich die Zahnstange 19 nach rechts, wie den Figuren 4 und 5 zu entnehmen ist. Infolgedessen
drehen sich die Zahnräder 20 zusammen mit den Wellen 21 und den Kurvenscheiben 22 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn,
wie der Figur 5 zu entnehmen ist. Werden die Kurvenscheiben 22 gedreht, so drückt der anwachsende Radius der
Kurvenscheiben 22 die Fördereinrichtung 15 und' damit die '
Gruppen von Abruf schienen bQ, b-, b2, b-, und b^ und die Hub·*·
schiene B mittels der Rollen 23 längs der senkrechtstehenden
Ständer 16 nach oben. Wird andererseits der Motor M in entgegengesetzter Richtung gedreht, so werden die Fördereinrichtungen
15 und die an ihnen befestigten Bauteile abgesenkt.
Die Abruf schienen bg, b^., b2, b, und b^ besitzen an ihrer
einen Stirnseite eine in Figur 8 gezeigte, abgeschrägte Fläche
e, gegen die jeweils eine zur Bewegungssteuerung'erforderliche
Nockenscheibe EQ, E^, E2, E, und E^ gepresst ist.
Diese Nockenscheiben EQ, E^, E2, E., und E, sind drehbar·
auf einer gemeinsamen, nicht drehbaren1 Welle 24 befestigt.
Es ist anzumerken, dass in den Zeichnungen jede Nockenscheibe
mit drei Sperrnucken f^, f2. und f^ versehen ist,
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obwohl nur eine dieser Sperrnocken bei jeder Nockenscheibe benötigt wird. Das Vorhandensein von drei verschiedenen
Verriegelungsnocken f^, f2 und· ^3 bei jeder Nockenscheibe
ergibt sich aus wirtschaftlichen Gründen, da so zur Herstellung aller Nockenscheiben lediglich ein einziges Presswerkzeug
benötigt wird. Nimmt man an, dass drei verschiedene Nockenscheiben nebeneinander angeordnet sind, so kann
eine dieser Nockenscheiben mittels der Sperrnocke f^, die
nächsten Nockenscheibe mittels der Sperrnocke f2 und die
dritte Nockenscheibe mittels der Sperrnocke f* verriegelt
werden. Eine weitere Nockenscheibe, die neben dieser dritten Nockenscheibe angeordnet sein kann, kann dann wieder
mittels der Sperrnocke f^ verriegelt sein. Dieses Prinzip
der abwechselnden Verriegelung kann auf alle vorhandenen Nockenscheiben angewendet werden. Diese Massnahme ist nötig,
da die elektromagnetischen Relais, mit denen die Sperrnocken verriegelt werden, erheblich mehr Platz benötigen, als zwischen
zwei benachbarten Nockenscheiben vorhanden ist· Ist daher, wie aus Figur 10 zu entnehmen ist, das Relais R-.
in einer nach oben gerichteten Stellung so angeordnet, dass mit ihm die Sperrnocke f^ gesperrt werden kann, so ist das
zweite Relais R2, mit dem die nächste Nockenscheibe über
die Sperrnocke f2 zu verriegeln ist, in einer Mittelstellung angeordnet und das dritte Relais R*, befindet sich
in einer nach unten abstehenden Lage, in der es die Sperrnocke t-z verriegeln kann. Auf diese Weise kann ein Relais,
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das mehr Platz "benötigt, als zwischen zwei benachbarten
Nockenscheiben vorhanden ist, für jede der Scheiben angeordnet sein, ohne dass sich benachbarte Relais gegenseitig
räumlich behindern. In den Figuren 4 und 6 sind lediglich die mit R2 bezeichneten Relais gezeigt, die mit R^ und R,
bezeichneten Relais wurden weggelassen, um die Übersichtlichkeit der Zeichnungen zu bewahren.
Der Figur 6 ist zu entnehmen, dass zur Steuerung der Hubschiene
B ein elektromagnetisches Relais Rg vorgesehen .ist, das die Sperrnocke f2 &er Nockenscheibe Eg verriegeln
kann. Ein Spannglied 25, das in den Figuren 6, 9 und 10
gezeigt ist, ist in Abstand zur Welle 24 und parallel zu dieser Welle angeordnet. Dieses Spannglied 25 wirkt auf
alle Abruf schienen und auch auf die Hubschiene B ein. Das
Spannglied 25 ist eine Art Hebel mit angenähert L-förmigem
Querschnitt, wie am -besten aus den Figuren 9 und 10 zu entnehmen ist. Das Spannglied 25 ist an seinen beiden Enden
drehbar an der nicht drehbaren Welle 24 angelenkt. Mit zwei
Federn 26 die fest am Gehäuse S befestigt sind, ist das Spannglied so vorgespannt, dass seine Vorderkante immer gegen
die nach oben stehenden Vorsprünge G drückt, die öede
der Nockenscheiben 22 besitzt. Damit wird über die Vorderkante des Spanngliedes 25 fortwährend auf alle Nockenscheiben
22 eine Rückstellkraft entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausgeübt, wie den Figuren 9rund 10 zu entnehmen ist.
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In Figur 7 ist der Aufnehmer F gezeigt, mit dem die auszusortierende
Karte in Eingriff kommt. Dieser Aufnehmer F ragt nach innen von der Seitenwandung des Kartenbehälters
11 ab. Mit strichpunktierten Linien ist eine Karte gezeigt, die entsprechend einer speziellen Information Kerben aufweist.
Die Karte ist in einem Zustand gezeigt, in dem sie im Kartenbehälter 11 auf ihrem mit Kerben versehenen Rand
steht.
Im Folgenden wird das Aussortieren und Aufnehmen einer Karte mit der oben beschriebenen Vorrichtung näher beschrieben.
Eine Anzahl von Karten, beim Anwendungsbeispiel sind es einige Tausend, die in Abhängigkeit von der Information verschieden
gekerbt sind, stehen aneinandergelegt in dem Kartenbehälter 11 auf ihren gekerbten Rändern. Soll eine Karte
C__, die einer spezifischen Information entspricht, aus diesen Karten aussortiert werden, so wird eine zugehörige,
mit Tasten versehene Auswahlvorrichtung entsprechend der benötigten Information betätigt. Hierdurch wird ein oder
mehrere elektromagnetische Relais entsprechend den betätigten Tasten ansprechen und eine oder mehrere Nockenscheiben
verriegeln. Aus dem Obenstehenden ist bekannt, dass diese Verriegelung jeweils durch den Anker des elektromagnetischen
Relais erfolgt, der in Eingriff mit der Sperrnocke der zugehörigen Nockenscheibe gebracht wird. Diese Operation
kann als Informationsabruf bezeichnet werden, der be-
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züglich einer spezifischen Information erfolgt. Immer wenn ein Informationsabruf durchgeführt wird, wird das elektromagnetische
Relais Rg betätigt und verriegelt die zugehörige Nockenscheibe Eg unabhängig von der abgerufenen Information.
Schliesst man die elektrische Versorgungsleitung für den Motor M und die Vibrationsvorrichtung V, so wird die
gesamte Vorrichtung oder vorzugsweise nur der Kartenbehälter 11 über den Vibrator V in eine Schwingung versetzt, die
eine geeignete Amplitude und Frequenz aufweist. Dadurch wird der Reibungswiderstand zwischen den Kartenoberflächen
verringert. Gleichzeitig beginnt der Motor M sich im Uhrzeigersinn zu drehen und hebt die Fördereinrichtungen 15 in
der oben beschriebenen Weise an* Entsprechend den abgerufenen Informationen werden eine" oder mehrere Abrufschienen,
d.h. die Abrufschienen, die verriegelten Nockenscheiben entsprechen, höher aufwärts bewegt, als die Schienen, die
nichts mit der abgerufenen Information zu tun haben bzw. die
Schienen, deren Nockenscheiben durch die zugehörigen elektromagnetischen Relais nicht verriegelt sind.
Mit der Aufwärtsbewegung der Fördereinrichtungen 15 werden
die Abrufschienen, die einer abgerufenen Information entsprechen^
höher emporgehoben, als die Abrufschienen,' deren
Informationsgehalt nicht abgerufen wurde. Das heisst mit anderen Worten, dass bei der Aufwärtsbewegung der Fördereinrichtungen
15 die Tragholme 12, die an den Förderein-
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richtungen 15 befestigt sind, unabhängig von den abgerufenen Informationen bis auf eine vorgegebene Höhe angehoben
werden. Gleichzeitig gleiten die Abrufschienen, die einer
abgerufenen Information entsprechen, in einer schräg nach oben gerichteten Richtung längs der Schrägfläche der verriegelten
Nockenscheibe mit ihrer abgeschrägten Stirnfläche e nach oben, die in Berührung mit der Schrägfläche der
verriegelten Nockenscheibe gehalten wird. Der Neigungswinkel der Schrägfläche der Nockenscheiben unterscheidet sich
vom Neigungswinkel der schräggestellten Längsschlitze 13» durch die die Tragholme 12 geführt sind. Die Neigungswinkel
sind so aufeinander abgestimmt, dass "bei einer Vertikalbewegung
der Tragholme 12 die Abrufschienen nach oben gedrückt
und in gleitender Berührung mit den Tragholmen 12 in den Längsschlitzen 13 gehalten werden, bis sie eine Stellung
erreichen, die in Figur 8 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Befinden sich die Schienen im höchsten Punkt
ihrer Bewegung, der durch das Teilstück mit grösstem Radius der Kurvenscheibe 22 gegeben ist, so befinden sich die Tragholme
12 in der Zwischenstellung innerhalb der Längsschlitze 13. Es zeigt sich, dass als Neigungswinkel für die Schrägfläche
der Nockenscheiben vorzugsweise 18,5° und für die Längsschlitze 13,45° angewendet werden, wobei die Neigungswinkel von einer vertikalen Linie aus gemessen sind. Mt
Hilfe dieser Neigungswinkel werden die abgerufenen Schienen
höher emporgehoben, als die Tragholme 12, die die
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Schienen abstützen. So lange der Neigungswinkel der Schrägflächen der Nockenscheiben, gemessen von einer vertikalen
Linie aus, kleiner als der Neigungswinkel der Längsschlitze 13 istj können auch andere Werte für die' Neigungswinkel benützt
werden.
Die Abrufschienen, die keiner abgerufenen Information entsprechen^
deren Nockenscheiben also nicht in Eingriff mit den ihnen zugeordneten elektromagnetischen Relais sind, werden
unabhängig von den Schrägflächen ihrer Nockenscheiben angehoben. Sie drücken bei'ihrer Aufwärtsbewegung lediglich mit '
den Unterkanten ihrer Schrägflächen e gegen die ihnen zugeordneten Nockenscheiben. Die Nockenscheiben werden dadurch um
die Welle 24 gegen die Kraft der Federn 26 gedreht, die auf die Nockenscheiben über das Spannglied 25 einwirkt. Während
dieser Aufwärtsbewegung drücken die Tragholme 12,. die mit dem oberen Ende der Längsschlitze 13 in Eingriff sind, die Abrufschienen
nach oben. Dabei bleibt die Höhe der Aufwärtsbewegung der Abrufschienen gleich der Höhe der Aufwärtsbewegung
der Tragholme 12. .
Figur 3 zeigt einen Vergleich zwischen der Länge der Aufwärtsrbewegung
der Schienen, die einer abgerufenen Information entsprechen.,
und der Länge der Aufwärtsbewegung von Schienen, die nicht mittels einer abgerufenen Information angewählt sind.
Dabei ist die Bewegungsstrecke der abgerufenen Schienen mit
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einer ausgezogenen Linie und die Bewegungsstrecke von nicht betätigten Schienen mit einer gestrichelten Linie angegeben.
In diesem Diagramm ist auf der Abszisse der Rotationswinkel der Kurvenscheiben 22 und auf der Ordinate die Bewegungsstrecke der Schienen aufgetragen.
Es ist nochmals anzuführen, dass der Unterschied in der Länge
der Bewegungsstrecken mit dem Unterschied der Neigungswinkel der Schrägflächen der Nockenscheiben und der Längs-:
schlitze 13 erhalten wird.
Im Gegensatz zu den Gruppen von Abrufschienen, die mechanisch miteinander gekoppelt und parallel zueinander sind, wird die
Hubschiene B unabhängig von einer abgerufenen Information auf dieselbe Höhe emporgehoben, die die Abrufschienen erreichen»
die einer ausgewählten Information entsprechen. Dies wird dadurch erreicht, dass die entsprechende Steuerungsnockenscheibe
Bq bei jeder Betätigung der Vorrichtung verriegelt wird.
Stehen mehrere, unterschiedlich gekerbte Karten mit ihren
gekerbten Rändern auf den Schienen und werden diese in der
beschriebenen Weise betätigt, so hat es den Anschein, dass
die Karten auf einer Seite mittels der Hubschiene B und auf
der anderen Seite mittels einer oder mehrerer Abrufschienen, die mit einer abzurufenden Information angewählt sind, ho-
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rizontal auf eine Höhe gehoben werden, die grosser als die
Hubhöhe der Förderelemente 15 ist. Ist jedoch'unter diesen
Karten eine Lochkarte C. die Kerben an Stellen aufweist, die den durch die Information abgerufenen Abrufschienen
entsprechen, so wird diese Karte zu Beginn der Bewegung der Abrufschienen nicht angehoben, da die Abrufschienen, die
angewählt sind, lediglich in den entsprechenden Kerben der Karte gleiten, ohne die Karte nach oben zu drücken. Dies
wird dadurch sichergestellt, dass dem gesamten Kartenstoss eine Schwingung aufgeprägt wird, um ein Aneinanderkleben der
Karten zu verhindern. Entspricht die Tiefe der Kerben der zusätzlichen Bewegungshöhe der mittels der abgerufenen Information
angewählten Abrufschienen, so wird die Karte Cv
an, ihrem einen Ende nur auf die Höhe angehoben, auf die alle Abrufschienen angehoben sind, die nicht einer abgerufenen
Information entsprechen. Ist die Tiefe der Kerben kleiner als die zusätzliche Bewegungshöhe der ausgewählten Abrufschienen,
so wird die Karte C„ insgesamt bis zu einem Punkt
emporgehoben, der über dem Niveau der anderen Karten liegt, wobei sich die erreichte Höhe aus der Differenz zwischen
der zusätzlichen Bewegungshöhe der ausgewählten Abrufschienen
und der Kerbentiefe ergibt« Auf jeden Fall wird die auszusortierende Karte C insgesamt nur auf die Höhe oder
geringfügig mehr emporgehoben, die der Hubhöhe der Abrufschienen entspricht, die mit keiner abzurufenden Information
ausgewählt sind. Sie wird jedoch an ihrem einen Ende
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um eine genügende Strecke mehr nach oben bewegt. Somit wird die auszusortierende Karte C in einer Schrägstellung angehoben,
während die anderen Karten in horizontaler Stellung nach oben bewegt werden. Damit kann die auszμsortierendQ
Karte Cx von den anderen Karten unterschieden werden. Da
die Hubschiene B bis zu einem höheren Punkt angehoben wird, wird die auszusortierende Karte Cx im Laufe der Bewegung
ihre Schräglage vergrössern, und dabei wird ihre untere Ecke mit dem Aufnehmer F in Eingriff kommen. Die auszuwählende
Karte C„ wird dann vermittels der aufgeprägten Vibration mit einer ihrer unteren Ecken auf dem Aufnehmer aufsitzen.
Die in Horizontalstellung nach oben bewegten Karten können andererseits niemals einen Punkt erreichen, der in
der Nähe oder oberhalb des Aufnehmers F liegt, dies kann auch nicht dadurch bewirkt werden, dass eine Schwingung dem
gesamten Kartenstoss aufgeprägt wird.
Anschliessend wird die Drehrichtung des Motors M umgekehrt. Dadurch werden alle Karten ausser der Karte C mit Hilfe
der Schienen wieder abgesenkt. Die Karte C , die an einer ihrer unteren Ecken in Eingriff mit dem Aufnehmer F ist,
wird nur auf einer Seite mit abgesenkt und verbleibt weiter in ihrer Schrägstellung. Die Karte C steht daher über
die anderen, insgesamt abgesenkten Karten mit einer genügend grossen Fläche P hinaus, so dass durch die Bedienungsmannschaft
die Herausnahme der Karte Cx in einfacher
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Weise dadurch vorgenommen werden kann, dass die herausstehende Fläche P zwischen zwei Finger genommen wird..
Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Erfindung
ein schnelles Aussortieren einer gewünschten"Karte aus einer grossen Anzahl ähnlicher Karten ermöglicht wird. Wobei
mit einem Motor M lediglich eine einzige Drehbewegung oder
eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn und' anschliessend eine
Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung ausgeführt werden muss.
Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung ausgeführt werden muss.
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Claims (14)
- Patent- (Schutz-) Ansprüche:Verfahren zum Aussortieren einer Karte mit gegebenem Informationsgehalt aus mehreren Karten, die jeweil·15 im Gebiet einer Randteilung entsprechend einer bestimmten Information mit Kerben in bestimmten Spalten der Randteilungen versehen sind und die in einem Kartenbehälter parallel zueinander und aneinanderliegend als Kartenstoss geschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf mehreren Schienen (B, b) stehenden Karten (C),mit wenigstens zwei dieser Schienen gleichzeitig aufwärtsbewegt werden, wobei jeweils eine Abrufschiene(b) sich entsprechenden Spalten der Randteilungen (T) der Karten zugeordnet und eine Hubschiene (B) seitlich ausserhalb des Gebietes der Randteilung angeordnet ist und zum Aufwärtsbewegen der Karten die Hubschiene und wenigstens eine Abrufschiene benützt wird, die entsprechend der abzufragenden Informatuon ausgewählt ist,und dass bei Karten, die in der einer aufwärtsbewegten Abrufschiene zugeordneten Spalte der Randteilungen eine Kerbe besitzen, die aufwärtsbewegte Abrufschiene in diese Kerbe hineingleitet und dadurch diese Karten in eine Schräglage gebracht werden, in der ihre Ecken seitwärts aus dem Kartenstoss herausragen.309818/0868
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass alle Karten (C) während wenigstens eines Teils der Aufwärtsbewegung in Vibration versetzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Karten·(C) mindestens in der Nähe des höchsten Punktes der Aufwärtsbewegung in Vibration versetzt werden. , .
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Nähe der Hubstange (B)-seitlich aus dem Kartenstoss ragende Ecke einer schrägliegenden Karte (C„) im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung in Eingriff mit einem Aufnehmer (F) gebracht wird und dass anschliessend die Karten gleichzeitig in die Ausgangsstellung abgesenkt werden.
- 5. Verfahren nach'einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anfänglich alle Schienen (B, b) bis zu einer vorgegebenen Höhe angehoben und anschliessend nur die Hubschiene (B) und wenigstens eine Abrufschiene (b ) bis zum höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung weiterbewegt werden.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass309 81870868im Boden eines Kartenbehälters (11) parallel zueinander verlaufende Schienen (B, b) angeordnet sind, wobei jeweils eine Abrufschiene (b) einer bestimmten Spalte der Randteilungen (T) aller Karten (C) zugeordnet und eine Hubschiene (B) seitlich ausserhalb des Bereiches der Randteilungen angeordnet ist, dass eine Form der Abrufschienen gewählt ist, die ein teilweises Eindringen der Abrufschienen in die Kerben der Karten ermöglicht, dass die Karten mit ihren mit Kerben versehenen Rändern auf dem Boden des Kartenbehälters stehen, dass die Hubschiene zusammen mit wenigstens einer Abrufschiene in Richtung der Karten nach oben zu bewegen und an·?· schliessend wieder abzusenken ist und dass mit einer Auswahlvorrichtung Abrufschienen für die mit der Hubschiene gemeinsame Auf- und Abwärtsbewegung auswählbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (B, b) senkrecht zur Oberfläche der Karten stehen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Kartenbehälter (11) wenigstens ein Vibrator (V) angeordnet ist, mit dem die Karten in Schwingungen zu versetzen sind.309818/0868
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,.dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben der Hubschiene (B) ein Aufnehmer (F) für seitlich aus dem Kartenstoss herausragende Kartenecken im höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung schrägliegender Karten (C„) angeordnet ist. '
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schienen (B, b) gemeinsam in eine Stellung anzuheben sind, die unter dem höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung der Hubschiene (B) und der ausgewählten Abrufschiene (b__) liegt und dass alle Schienen gemeinsam aus dieser Stellung abzusenken sind,
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,, dadurch gekennzeichnet,, dass in jeder Schiene (B, b) zwei gegenüber der Längsachse der Schienen um den gleichen Winkel geneigte Längsschlitze (13) in Abstand zueinander angeordnet sind, dass die Schlitze aller Schienen miteinander fluchten, dass wenigstens zwei auf- und abwärts zu bewegende Tragholme (12, 14) für die Schienen vorgesehen sind, wobei jeweils ein Tragholm durch einen Längsschlitz jeder Schiene verläuft, dass eine Stirnfläche jeder Schiene abgeschrägt ist und eine Neigung besitzt, deren Richtung der Neigung der Längsschlitze' entspricht, dass für jede Schiene zur Verriegelung ei-309818/0868ne Nockenscheibe (E) mit Schrägfläche vorgesehen ist, wobei im verriegelten Zustand die Schrägfläche der Nockenscheibe auf der Schrägfläche (e) an der Stirnseite der zugehörigen Schiene aufliegt, und dass mit der Auswahlvorrichtung die Nockenscheibe Jeder ausgewählten Abrufschiene zu verriegeln lit.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung Jeder Nockenscheibe (E) ein elektromagnetisches Relais (R) vorgesehen ist.
- 15· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass gemessen bezüglich der Längsachse der Schienen (B, b) der Neigungswinkel der Längsechlitze (13) kleiner als der Neigungswinkel der Scnrägfläche (β) an der Stirnseite der Schienen ist·
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 Ms .13» dadurch gekennzeichnet, dass zur Auf- und Abwärtsbewegung der Tragholme (12, 14) Kurvenscheiben (22) vorgesehen sind, auf denen die Tragholme aufliegen und die mittels eines Motors (M) drehbar sind·309818/0868
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