DE2252675C2 - Verfahren zum Herstellen eines hohlen Leichtmetallampenmastes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines hohlen LeichtmetallampenmastesInfo
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- DE2252675C2 DE2252675C2 DE19722252675 DE2252675A DE2252675C2 DE 2252675 C2 DE2252675 C2 DE 2252675C2 DE 19722252675 DE19722252675 DE 19722252675 DE 2252675 A DE2252675 A DE 2252675A DE 2252675 C2 DE2252675 C2 DE 2252675C2
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/003—Access covers or locks therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/10—Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2131/00—Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
- F21W2131/10—Outdoor lighting
- F21W2131/103—Outdoor lighting of streets or roads
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hohlen Leichtmetallampenmastes, der im Bereich
einer Türöffnung mit einem leichtmetallenen Innenrohr verstärkt ist, wobei das Innenrohr mit radialem Spiel ins
Innere des Mastes eingeführt und danach das Innenrohrmaterial unter Ausübung eines radialen Druckes
expandiert wird, um eine feste Verbindung mit dem Mastmaterial zu erreichen.
Türöffnungen in fertigen Leichtmetallampenmasten, die dazu dienen, die notwendigen elektrischen Installationen
im Lampenmast unterzubringen, haben den Nachteil, daß eine Schwächung des Leichtmetallampenmastes
im Bereich der Türöffnung eintritt. Zur Vermeidung solcher Schwächungen ist bereits vorgeschlagen
worden, verstärkende Innenrohre in das Mastrohr einzuschieben und mit dem Mastrohr durch Niete zu verbinden.
Die französische Patentschrift 7 10 611 beschreibt eine
Verbindung zwischen zwei ineinander gesetzten Rohren durch eine radiale Expansion des jeweiligen Innenrohres.
wobei das Außenrohr mit verformt wird. Daraus ergibt sich der Nachteil einer erheblichen Zunahme
des Außendurchmessers des Außenrohres, wenn eine sichere und feste Verbindung erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, durch welches eine feste Verbindung
zwischen Innenrohr und Mastrohr aus Leichtmetall gewährleistet ist, ohne daß am Leichtmetallampenmast eine
nach außen gerichtete Ausbeulung im Verbindungsbereich sichtbar ist.
Das der Lösung dieser Aufgabe dienende Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das
Material des Mastes des Innenrohres aus derselben oder etwa derselben aushärtbaren Aluminiumlegierung
besteht, das Material des Innenrohres im Zustand nach
Lösungsglühen, Abschrecken und Kaltaushärten und das Material des Mastes im Zustand nach Lösungsglühen.
Abschrecken und Warmaushärten der radialen Expansion zugeführt wird, wobei diese unter einer solchen
Überschreitung der Fließgrenze des lnnenrohrmaterials und örtlicher Verformung des Mastmaterials innerhalb
der Elastizitätsgrenze stattfindet, daß der Mast im fertigen Zustand an dem Innenrohr elastisch anliegt.
Durch die Auswahl der Aluminiumlegierungen für den Lampenmast und das Innenrohr kann die angestrebte
Wirkung einer festen Verbindung bereits bei geringer Verformung erreicht werden. Eine kleine Zunahme
des Außendurchmessers des Innenrohres, durch die das äußere Mastmaterial innerhalb seiner Elastizitätsgrenze
verformt wird, reicht aus, um eine feste und sichere Verbindung herzustellen, die den Anforderungen
bei einem hochbelasteten Lampenmast aus Leichtmetall genügt
Zur Herstellung eines Lampenmastes in der vorbeschriebenen
Weise ist zum Beispiel eine nach DIN als AlMgSi 0,8 bezeichnete Aluminiumlegierung verwendbar,
die aushärtbar ist, und zwar sowohl kalt- als auch warmaushärtbar. Aus dieser Aluminiumlegierung können
sowohl das äußere Mastmaterial als auch das lnnenrohr bestehen. Selbstverständlich können der Mast und
das Innenrohr auch aus einer jeweils anderen Legierung bestehen, solange den Anforderungen sowohl an den
fertigen Lampenmast als auch hinsichtlich der Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt
wird.
Obwohl die Form des Lampenmastes und des Innenrohres im Querschnitt gesehen, vorzugsweise kreisförmig
ist, ist sie nicht darauf beschränkt und kann unter anderem auch oval oder viereckig sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach durchzuführen und erlaub ι hohle Leichtmetallmasten herzustellen,
welche große Länge aufweisen, schwere Beleuchtungseinrichtungen tragen können, gegen Windlasten
beständig sind, strenge Sicherheitsbestimmungen erfüllen, leichtes Gewicht haben und keine Instandhaltung
erfordern. Nach der Erfindung hergestellte Leichtmetallampenmasten sind somit nicht minderwertiger als
Lampenmasten aus Stahl, weisen aber gleichzeitig die Vorteile der Leichtmetalle auf.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird die Erfindung weiter verdeutlicht. Es zeigt
F i g. i ein Ausführungsbeispiel eines Durchführungsschrittes erfindungsgemäßen Verfahrens an einem Teilschnitt
eines Leichtmetallampenmastes mit einem Innenrohr und Bearbeitungswerkzeugen,
Fig.2 eine Seitenansicht des mit einer Türöffnung ausgerüsteten Bereiches eines Lampenmasies mii verstärkendem
Innenrohr,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Lampenmastes im Bereich der Türöffnung gesehen mit einer anderen Ausbildung
der öffnung im Innenrohr und
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht eines fertigen Lampenmastes mit Beleuchtungsausrüstung.
F i g. 1 zeigt schematisch die Anwendung des Verfahrens. Im Bereich einer vorgeformten öffnung 2 ist in
dem hohlen Leichtmetallampenmast ein hohles Innenrohr eingeführt, wobei der Lampenmast kreisförmigen
Querschnitt hat. Durch einen Dorn 4 wird das Innenrohr 3 aufgeweitet, so daß am Ende der Bearbeitung sein
Außendurchmesser dem ursprünglichen Innendurchmesser des Lampenmastes entspricht. Durch öffnung
können zusätzliche Funktionseinrichtungen. wie Anschluß-, Schaltungs- oder Relaiseinrichtungen in den
Lampenmast eingeführt werden und im Innenrohr befestigt werden. Die Funktionseinrichtungen bleiben durch
die gleiche öffnung dauernd zugänglich.
Im unteren Bereich der Fig. 1 ist dargestellt, daß.
bevor der Dorn 4 durch das Innenrohr gezogen ist. der
0-
Durchmesser der Außenwandung 5 des Innenrohres 3 kleiner ist als der Durchmesser der Innenwandung 6 des
Lampenmastes 1, so daß das Innenrohr mit .Spiel in den Lampenmast eingeführt werden kann. Nach der Aufweitung
hat das Innenrohr einen Außendurchmesser, s der praktisch gleich dem ursprünglichen Innendurchmesser
des entsprechenden Lampenmastteiles ist, wodurch eine Spannungsverbindung entstanden ist.
F i g. 2 zeijrt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Lampenmast im Bereich seiner Türöffnung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die
Öffnungen im Lampenrnast und die öffnung im Innenrohr identisch. Dies kann unter anderem dadurch erreicht
werden, daß nach der Aufweitung des Innenrohres in einem Lampenmast, der vorher nicht mit einer
öffnung versehen war, gleichzeitig beide öffnungen, zum Beispiel durch Aufsägen des Materials, hergestellt
werden. Andererseits kann eine öffnung in das Innenrohr
geschnitten werden, die etwas kleiner ist als die öffnung im Lampenmast, wie es in F i g. 3 dargestellt ist.
Hierdurch wird eine Auflage ausgebildet, auf der ein nicht dargestellter Deckel für die Türöffnung angeordnet
werden kann.
In Fig.4 ist ein Leichtmetaüampenmast 1 mit einer
öffnung 2 schematisch dargestellt. Die untere und obere Begrenzung des eingebrachten Innenrohres 3 ist durch
gestrichelte Linien angedeutet. An seinem oberen Ende trägt der Leichtmetallampenmast eine Beleuchtungseinrichtung
8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines hohlen Leichtmetallampenmastes, der im Bereich einer Türöffnung mit einem leichtmetallenen Innenrohr verstärkt ist, wobei das Innenrohr mit radialem Spiel ins Innere des Mastes eingeführt und danach das Innenrohrmaterial unter Ausübung eines radialen Druckes expandiert wird, um eine feste Verbindung mit dem Mastmaterial zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Mastes und des Innenrchres aus derselben oder etwa derselben aushärtbaren Aluminiumlegierung besteht, das Material des innenrohres im Zustand nach Lösungsglühen, Abschrecken und Kaltaushärten und das Material des Mastes im Zustand nach Lösungsglühen, Abschrecken und Warmaushärten der radialen Expansion zugeführt wird, wobei diese unter einer solchen Überschreitung der Fließgrenze des Innenrohrmaterials und örtlicher Verformung des Mastmaterials innerhalb der Elastizitätsgrenze stattfindet, daß der Mast im fertigen Zustand an dem Innenrohr elastisch anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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NL7114828A NL173248C (nl) | 1971-10-28 | 1971-10-28 | Werkwijze ter vervaardiging van een holle lichtmetalen lichtmast. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2252675C2 true DE2252675C2 (de) | 1985-05-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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