DE2635899A1 - Gitterwerk oder balustrade sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Gitterwerk oder balustrade sowie verfahren zur herstellung derselben

Info

Publication number
DE2635899A1
DE2635899A1 DE19762635899 DE2635899A DE2635899A1 DE 2635899 A1 DE2635899 A1 DE 2635899A1 DE 19762635899 DE19762635899 DE 19762635899 DE 2635899 A DE2635899 A DE 2635899A DE 2635899 A1 DE2635899 A1 DE 2635899A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
pipe
flanges
tube
latticework
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762635899
Other languages
English (en)
Other versions
DE2635899C2 (de
Inventor
Frederik Hendrik Versnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beheermaatschappij "onderneming" Bv Amsterdam
Original Assignee
VERSNEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERSNEL filed Critical VERSNEL
Publication of DE2635899A1 publication Critical patent/DE2635899A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2635899C2 publication Critical patent/DE2635899C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/06Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Gitterwerk oder Balustrade sowie Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gitterwerk oder eine Balustrade hergestellt aus Metallhohlrohren und Streifen, Profilen oder Blechmaterial, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Gitterwerke oder Balustraden hergestellt aus Metallhohlrohren und aus Streifen, Profilen oder Blech sind allgemein bekannt und werden häufig im Hochbau angewandt.
  • Die Erfindung bezweckt ein Gitterwerk oder eine Balustrade zu erhalten, die einfach und billig hergestellt werden kann sowie ein Verfahren zu verschaffen, mit dem ein derartiges Gitterwerk sehr einfach hergestellt werden kann.
  • Das Gitterwerk gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre passend in Oeffnungen in den Streifen angeordnet sind und dass die Verbindung zwischen den Hohlrohren und den Streifen durch Flanschen gebildet wird, die beiderseits des Streifens aus dem Rohrmaterial geformt sind, dies alles derart, dass die Flanschen an der Aussenseite und an der Innenseite des Streifens eine doppelte Materialstärke aufweisen, da das Rohrmaterial an dem Ende des Rohres nach aussen und nach innen gefaltet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gitterwerks gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Doppelflanschen an dem Ende des Rohres durch die achsiale Zufuhr des Materials für die Flanschenbildung unter Beibehaltung von gleicher oder grösserer Materialstärke eine grosse Flanschenformung aus doppeltem Material zeigen.
  • Durch die achsiale Zufuhr statt der radialen Materialverformung wird vermieden, dass Verminderung von Materialstärke, also Schwächung und mögliche Rissbildung, u.a. möglich bei sogenanntem geschweisstem Rohr, auftritt.
  • Dies gibt den Vorteil, dass eine sehr starke Verbindung erhalten wird, eine Verbindung die sogar so stark ist, dass bei Zugversuchen der Streifen verformt, wenn dieser von dem Rohr losgezogen wird, während die Flanschen mit einer doppelten Materialstärke nahezu unverformt bleiben. Die Festigkeit der Verbindung wird also durch die Festigkeit des Streifens und nicht durch die Nietverbindung selbst bestimmt.
  • Ein Metallrohr bestimmt zur Herstellung des Gitterwerks gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mit einer Profilierung versehen ist, die aus drei geneigten Flächen besteht, wobei die Dimensionierung des mit Flächen versehenen Rohrteiles derartig ist, dass bei achsialem Andrücken des in den Streifen gesteckten eingeklemmten Rohres auf beiden Seiten des Streifens Flanschenbildung auftritt.
  • Diese Dimensionierung gibt den Vorteil, dass die Flanschen an der richtigen Stelle bei achsialem Andrücken zustande kommt, ohne dass weitere spezielle Massnahmen getroffen zu werden brauchen. Die Zusammenstellung eines derartigen Gitters ist also besonders einfach.
  • Eine günstige Ausführungsform des Rohres gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei äusseren geneigten Flächen einen Winkel von ungefähr- 300 mit der Achse des Rohres machen und die mittlere Fläche nahezu parallel zu der Achse liegt oder damit einen kleinen Winkel von etwa ½ macht.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines Hohlinetallrohres mit einem Blech oder Streifen mittels einer Falz- oder Wulstverbindung zur Herstellung eines Git-teEflkS gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlmetallrohr zuerst mit einer Profilierung versehen wird, die aus drei geneigten Flächen besteht, und dass das Rohr nachdem dieses in einem Gerät eingeklemmt ist, und nachdem das Blech oder der Streifen oder das Profil um das profilierte Rohrende angebracht ist, achsial angedrückt wird, wobei die Dimensionierung des mit den Flächen versehenen Rohrteiles derartig ist, dass während des achsialen Andrückens des Rohres von selbst auf den beiden Seiten des Bleches oder Streifens eine Flansche gebildet wird.
  • Eine günstige Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass während des achsialen Andrückens des Rohres die Flanschen an der Aussenseite des Streifens nach aussen und nach innen gefaltet werden, so dass diese Flanschen eine Doppelmaterialstärke erhalten.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das nach innen gefaltete Ende des Rohres mit der dagegen liegenden Innenseite der Flansche verformt.
  • Es ist dabei günstig, dass die zwei äusseren geneigten Flächen einen Winkel von etwa 300 mit der Achse des Rohres bilden und die mittlere Fläche nahezu parallel zu der Achse liegt oder damit einen Winkel von etwa i° bildet.
  • Die Neigung der nahezu parallel zu der Achse liegenden Fläche wird dürch die Bedingung bestimmt, dass es möglich sein muss das profilierte Ende des Rohres aus der Form loszunehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der beispielsweise eine Ausführungsform eines Gitterwerks oder einer Balustrade gemäss der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gitterwerks oder einer Balustrade gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gitterwerk gemäss Fig. 1, Fig. 3 ein profiliertes Rohrende eines Rohres für Anwendung bei dem Verfahren gemäss der Erfindung, und Fig. 4 einen Durchschnitt der Verbindung eines Rohres mit einem Streifen.
  • In Fig. 1 ist mit Bezugsziffer 1 ein Hohlmetallrohr bezeichnet, mit Bezugsziffer 2 die Oeffnungen in den Streifen 3, während die Flanschen bzw. mit Bezugsziffern 4 und 5 angedeutet sind. Fig. 2 zeigt die Lage der Oeffnungen 2.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, wie die respektiven Flächen 6, 7 und 8 an dem profilierten Rohrende angebracht sind.
  • Bei 9 und 10 werden die Spitzen der Flanschen 4 und 5 zu liegen kommen nach achsialem Andrücken des Rohres.
  • In Fig. 4 ist die Form der Flansche 4 mit Doppelmaterialstärke deutlich ersichtlich, sowie die Form der Flansche 5 an der Innenseite des Streifens 3. Aus Fig. 4 geht ebenfalls noch sehr deutlich hervor, dass die obere Flansche nicht durch Umbördelung nach aussen sondern durch Flanschenbildung bei 10 infolge des achsialen Andrückens gebildet wird, wobei infolge der Neigung der Fläche 6 ein Umfalten nach innen erfolgt sowie eine Verformung zu einem Ganzen.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung ist wie folgt: Zunächst wird in einer Vorbearbeitung das Rohrende mit einer Profilierung versehen, die aus drei Flächen 6, 7 und 8 besteht, so dass das Rohrende sich etappenweise konisch verjüngt. Diese Formgebung kann z.B. durch Stauchen in eine Form herbeigeführt werden. Die Form des Endes ist sehr genau bestimmt und dadurch erfolgt von selbst Flanschenbildung nach aussen bei dem Andrücken mit einem sich etwas konisch verjüngenden Stempel, während der Aussenrand nach innen biegt. Sodann wird die Flansche 5 in einer separaten vorbereitenden Bearbeitung aufgedrückt. Es ist aber auch möglich die Flansche 5 während des achsialen Andrückens des Rohres entstehen zu lassen, wenn das Rohr mit einem Gerät in einem Abstand von etwa der doppelten Flanschenhöhe an der Innnenseite des Streifens festgehalten wird. Wenn die untere Flansche vorher bereits geformt ist, wird di& untere Flansche in dem Gerät festgehalten, während das Rohr achsial angedrückt wird.
  • Der Abstand der Knickstellen 9 und 10 wird durch die Dicke des Materials (Rohr undRahmenblechwerk) bestimmt.
  • Der Winkelwert von 300 von dem Winkel, der die Fläche 8 mit der Achse des Rohres bildet, ist so gewählt, weil wenn dieser Winkel zu klein gewählt wird, Falten des Materials auftreten werden, während ausserdem die Gefahr gelaufen wird, dass das Material nicht auf die richtige Weise fliesst.
  • Die Neigung der Fläche 7 dient zum Lösen der Stange aus der Pressmatrize. Die Neigung der Fläche 6 wird durch die Forderung bestimmt, dass bei 10 die Spitze der Flansche liegen muss, also dass das Rohrmaterial nach aussen ausbiegen muss hierbei hat sich ein Winkel von zwischen 27 und 300 als vorteilhaft erwiesen.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine Zugkraft von 250 kg erforderlich ist ehe die Verbindung sich löst, die Rohrflanschen bleiben intakt.
  • Es wir deutlich sein, dass die Erfindung nicht auf das obengegebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass zahlreiche Ausführungsformen möglich sind, die aber alle innerhalb des Rahmens der Erfindung fallen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Gitterwerk oder Balustrade hergestellt aus Metallhohlrohren und Streifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1) passend in Oeffnungen (2) in den Streifen (3) angeordnet sind und dass die Verbindung zwischen den Hohlrohren und den Streifen durch Flanschen (4, 5) gebildet wird, die beiderseits- des Streifens (2) aus dein-Rohrmaterial geformt sind, dies alles derart, dass die Flanschen (4) an der Aussenseite und an -Innenseite des Streifens (3) eine doppelte Materialstärke aufweisen, da das Rohrmaterial an dem Ende des Rohres nach aussen und nach innen gefaltet ist.
  2. 2. Gitterwerk gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Doppelflanschen an dem Ende des Rohres durch die achsiale Zufuhr des Materials für die Flanschenbildung unter Beibehaltung von gleicher oder grössererMaterialstärke eine grosse Flanschenformung aus doppeltem Material zeigen.
  3. 3. Metallrohr bestimmt zur Herstellung eines Gitterwerks gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mit einer Profilierung versehen ist, die aus einer Fläche (6), einer Fläche (7) und einer Fläche (8) besteht, wobei die Dimensionierung des mit Flächen (6, 7, 8) versehenen Rohrteiles derartig ist, dass bei achsialem Andrücken des in den Streifen gesteckten eingeklemmten Rohres auf beiden Seiten des Streifens Flanschenformung auftritt.
  4. 4. Metallrohr gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (6 und 8) einen Winkel von etwa 300 mit der Achse des Rohres bilden und die Fläche (7) nadezu parallel zu -der Achse liegt oder damit einen kleinen Winkel von etwa 2 bildet.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von einem Hohlmetallrohr mit einem Blech oder Streifen oder Profil mittels einer Verbindung zur Herstellung eines Gitterwerks gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlmetallrohr (1) zuerst mit einer Profilierung versehen wird, die aus einer Fläche (6), einer Fläche (7) und einer Fläche (8) besteht und dass das Rohr, nachdem dieses in einem Gerät eingeklemmt ist und nachdem das Blech oder der Streifen um das Profilierte Rohrende angebracht ist, achsial angedrückt wird, wobei die Dimensionierung des mit den Flächen (6, 7 und 8) versehenen Rohrteiles derartig ist, dass während des achsialen Andrückens des Rohres von selbst an den beiden Seiten des Bleches oder des Streifens (3) eine Flansche (4 bzw. 5) gebildet wird.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des achsialen Andrückens des-Rohres die Flansche (4) an der Aussenseite des Streifens nach innen gefaltet wird, so dass diese Flansche (4) eine doppelte Materialstärke erhält.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das nach innen gefaltete Ende des Rohres mit der dagegen liegenden Innenseite der Flansche (4) zu einem Ganzen fliesst.
  8. 8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (6 und 81 einen Winkel von etwa 300 mit der Achse des Rohres bilden und die Fläche (7) nahezu parallel zu der Achse liegt oder damit einen Winkel von etwa ° bildet.
  9. 9. Gitterwerk, hergestellt gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 5-8.
    10; Rohr-Streifen-Verbindung hergestellt gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 5-8.
    L e e r s e i t e
DE19762635899 1975-08-25 1976-08-10 Verfahren zum Herstellen eines Gitterwerkes oder einer Balustrade Expired DE2635899C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7509997A NL179306C (nl) 1975-08-25 1975-08-25 Werkwijze voor het vervaardigen van een buisstripverbinding, zoals voor de vervaardiging van een hekwerk.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2635899A1 true DE2635899A1 (de) 1977-03-17
DE2635899C2 DE2635899C2 (de) 1987-03-19

Family

ID=19824344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762635899 Expired DE2635899C2 (de) 1975-08-25 1976-08-10 Verfahren zum Herstellen eines Gitterwerkes oder einer Balustrade

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE845441A (de)
DE (1) DE2635899C2 (de)
NL (1) NL179306C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529925A1 (fr) * 1982-07-08 1984-01-13 Routier Equip Sa Garde-corps equipe de barreaux verticaux
FR2561322A1 (fr) * 1984-03-14 1985-09-20 Metallique Sarl Occ Const Procede d'assemblage de deux elements profiles transversaux l'un a l'autre et noeud d'assemblage realise par la mise en oeuvre du procede
FR2562127A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Comabi Sa Procede d'assemblage d'elements d'echafaudage
DE4228463C2 (de) * 1992-08-27 2001-07-26 Halfen Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3140540A (en) * 1961-08-11 1964-07-14 Greenman Murry Method for connecting presemiflanged rungs to preapertured spaced ladder rails
DE2256705A1 (de) * 1971-11-23 1973-05-24 Keijser & Co Ab C Strebenkonstruktion

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3140540A (en) * 1961-08-11 1964-07-14 Greenman Murry Method for connecting presemiflanged rungs to preapertured spaced ladder rails
DE2256705A1 (de) * 1971-11-23 1973-05-24 Keijser & Co Ab C Strebenkonstruktion

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529925A1 (fr) * 1982-07-08 1984-01-13 Routier Equip Sa Garde-corps equipe de barreaux verticaux
FR2561322A1 (fr) * 1984-03-14 1985-09-20 Metallique Sarl Occ Const Procede d'assemblage de deux elements profiles transversaux l'un a l'autre et noeud d'assemblage realise par la mise en oeuvre du procede
FR2562127A1 (fr) * 1984-03-30 1985-10-04 Comabi Sa Procede d'assemblage d'elements d'echafaudage
DE4228463C2 (de) * 1992-08-27 2001-07-26 Halfen Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung einer Ankerschiene für die Bautechnik und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2635899C2 (de) 1987-03-19
BE845441A (nl) 1976-12-16
NL179306B (nl) 1986-03-17
NL7509997A (nl) 1977-03-01
NL179306C (nl) 1986-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE830716C (de) Sicherungsring und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2257822B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wellenleiters
DE2343247A1 (de) Verfahren zur herstellung von schraegschulterfelgen
DE19856236A1 (de) Verfahren zum Richten mehrdimensional strukturierter Materialbahnen
DE2635899A1 (de) Gitterwerk oder balustrade sowie verfahren zur herstellung derselben
DE2252675C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines hohlen Leichtmetallampenmastes
WO2008058714A1 (de) Hohlprofil, insbesondere für einen fachwerkturm; verfahren zur herstellung eines hohlprofils; fachwerkturm mit mindestens drei eckstielen
WO2002066768A1 (de) Hohlprofilstab für ein gerüstsystem
DE2448158A1 (de) Verfahren zum kalibrieren von walzen eines reduzierwalzwerkes
CH542973A (de) Metallgerüst aus Gerüstrohren, mit einem Aussteifungselement, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE706014C (de) Metallprofilstab fuer Luftfahrzeuge
CH402518A (de) Verfahren zum unlösbaren Verbinden von tafel- und bandförmigen Materialien und nach diesem Verfahren miteinander verbundenen Blechteilen sowie Anwendung des Verfahrens
DE2341808A1 (de) Verfahren zur herstellung von waermetauschern
DE740769C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuehlrohren viereckigen Querschnitts
DE2636301C3 (de) Verfahren zum Ziehen von Stangen, Ringen o.dgl. mit einem Vielkantprofil aus Walzmaterial von rundem Profil sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
AT46065B (de) Schnur- bezw. Riemenführungsröhrchen für Schuhverschlüsse u. dgl. und Verfahren zur Herstellung derselben.
DE543360C (de) Verfahren zum Verbinden der Enden von Rohrstraengen
DE512714C (de) Verfahren zum Verbinden von Metallstreifen
DE601423C (de) Verfahren zum Verbinden der scheibenfoermigen Flansche mit dem Spulenrohr bei der Herstellung von Filmspulen
AT35012B (de) Verfahren zur kreuzweisen Verbindung von Fenstereisen mit T- oder L-Eisen.
DE846242C (de) Halsstueck fuer die Boeden von Rektifizier- und Destillierkolonnen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE100645C (de)
DE573838C (de) Verfahren zur schweisslosen Herstellung der ersten Glieder von Ankerketten
DE568082C (de) Verfahren und Einrichtung zum Verformen von Blechstreifen zu Laengsnahtrohren
DE967301C (de) Verfahren zum Herstellen von Ringen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BEHEERMAATSCHAPPIJ "ONDERNEMING" B.V., AMSTERDAM,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition