DE2251630A1 - Datenaufzeichnungsgeraet mit veraenderlicher eingabe - Google Patents

Datenaufzeichnungsgeraet mit veraenderlicher eingabe

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DE2251630A1
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DE19722251630
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John J Vanacker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines
    • B41L45/12Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines with separate devices for printing additional texts or images, e.g. for printing receipts on blank sheets or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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Description

"Datenauffzeicbnungsgerät mit veränderlicher Eingabe"
Die Erfindung betrifft Datenaufzeichnungsgeräte und insbesondere Geräte, welche gleichbleibende und variable Informationen auf demselben Formular abdrucken.
Die Verwendung von Kreditkarten bei Kundenkäufen nimmt zu und wird in zunehmendem Maße das geläufigste System der Verkaufsabwicklung. Dies erfordert natürlich eine schnelle und genaue Aufzeichnung der fixierten Daten einer Kreditkarte als auch das Aufzeichnen der variablen Daten des Verkaufes5 so den Preis und das Verkaufsdatum. Es ist eine Datenaufzeichnungsgeräten mit variab-
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÜNCHEN 2, TH E RES I EN STRASSE 33 · Telefon: 2812 02 · Telegramm-Adresse: t r—^.ΐϊ ms,A., Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 ■ Postscheck-Konto:
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT*
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lern Eingang bekannt, um sowohl feststehende als auch variable Daten auf einem Dokument aufzuzeichnen oder festzuhalten. Die meisten dieser Aufzeichnungsgeräte verwenden Gleithebel, welche als Eingangsorgane für variable Daten dienen. Die Schiebe- oder Gleithebel drehen Druckzeichen tragende Druckräder, um ein vorbestimmtes Druckzeichen entsprechend der Position des Gleithebels auszuwählen. Eine Kreditkarte bzw. ein fixierte Daten tragendes Element wird auf eine Druckfläche aufgelegt, wonach man ein Dokument sowohl über die variablen Daten der Druckräder als auch über die feststehenden Daten der Kreditkarte auflegt. Anschliessend wird das Dokument bedruckt und trägt infolgedessen sowohl die feststehenden als auch die variablen Daten.
Aufzeichnungsgeräte dieser Art arbeiten im wesentlichen zufriedenstellend, jedoch nicht wirtschaftlich genug. Während der Zeit hoher Umsätze bzw. Verkäufe können Fehler auftreten, da die variablen Daten durch die' manuell betätigbaren Hebel des Datenaufzeichnungsgerätes einzustellen sind. Vorrichtungen neuerer Konstruktion werden diesem Problem gerecht, indem die Gleithebel auf einer vom Datenaufzeichnungsgerät abnehmbaren Datenplatte angeordnet wurden. Auf diese Weise kann man die variablen Daten an einer vom Datenaufzeichnungsträger entfernten Position einstellen und zusammen mit der Kreditkarte und dem zu bedruckenden Dokument in das Datenaufzeichnungsgerät einführen.
Einrichtungen dieser Art werden dem Problem der Überlastung gerecht, begrenzen jedoch die universelle Verwendbarkeit bei Eingabe variabler Daten. Geräte der bekannten Art arbeiten bisher mit Gleithebeln, also ohne Tasten.
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Die erfindungsgemässe Verwendung von Tasten eignet sich aus mehreren Gründen. Tasten besitzen ein vorteilhafteres Erscheinungsbild und sind einfacher und schneller einzustellen bzw. zu betätigen. Ausserdem kann man sie leichter lesen und wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegen bzw. zurückstellen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Eingang zu schaffen, welches entweder zur Betätigung durch Tasten oder durch Gleithebel geeignet ist. Das Datenaufzeichnungsgerät soll leicht zu betätigen sein und soll an einer entfernt befindlichen Position eingestellt werden können. Es soll ein Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Dateneingang geschaffen werden, bei welchem zuvor eingestellte Daten auf einer Dateneingabeplatte nach Wunsch automatisch in das Gerät eingegeben bzw. überführt werden können. Das Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Dateneingang soll automatisch rückstellbar sein. Darüber hinaus soll das Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Dateneingang billig sein.
Die Erfindung ist verwirklicht in einem Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Dateneingang, welches in Kombination eine Dateneingabevorrichtung und eine Datenaufzeichnungsvorrichtung aufweist. Die Dateneingabevorrichtung umfasst Anschlag- bzw. Einsteil mittel, welche ein vorbestimmtes, zu reproduzierendes Druckzeichen auswählen. Das Datenaufzeichnungsgerät ist mit Druckzeichenelementen ausgestattet, mit einer Wählvorrichtung für die Druckzeichen und mit einer Vorrichtung, welche die Bewegung der Wählvorrichtung entlang einer ersten Bahn in Richtung der Druckzeichenvorrichtung umsetzt, um ein vorbestimmtes Druckzeichen auszuwählen. Eine dem Aufzeichnungsgerät zugeordnete Abbildungsvorrichtung dient zur Re-
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produzierung der bestimmten Druckzeichen. Eine Vorrichtung bewirkt, dass die Dateneingabevorrichtung mit der Datenaufzeichnungsvorrichtung zusammenwirkt. Eine weitere Vorrichtung bewegt die Wählervorrichtung entlang der ersten Bahn in Anlage mit einem vorbestimmten Anschlag bzw. einer Taste, um ein zu reproduzierendes Druckzeichen auszuwählen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt ein Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Eingang dar, bei welchem die Dateneingabevorrichtung und die Datenaufzeichnungsvorrichtung in einem einzelnen System verwirklicht sind;
Fig. 2 stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung ihrer Wirkungsweise dar;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2 unter Darstellung der Wirkungsweise der Eingabetasten} und
Fig. 4 stellt ein Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Eingang dar, bei welchem die Dateneingabevorrichtung von der Aufzeichnungsvorrichtung lösbar ist.
Fig. 1 stellt ein Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Eingang dar. Das Datenaufzeichnungsgerät umfasst eine Dateneingabevorrichtung 10 und eine DatenaufZeichnungsvorrichtung 11. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Dateneingabevorrichtung 10 be-
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züglich der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 fixiert angeordnet. Sie umfasst Anschlagmittel 16, welche als in Tastenreihen angeordnete Tasten wiedergegeben sind. Fig. 1 lässt erkennen, dass die Tasten 16 fünf Tastenreihen aufweisen, von welchen jede einzelne eine gesonderte Taste für ganze Zahlen von eins bis neun umfasst. Die Tasten 16 sind einstellbar, um ein vorbestimmtes Druckzeichen bzw. eine Zahl zu reproduzieren, indem man eine bestimmte Taste aus einer normalen Ruhelage in eine gedruckte Arbeitslage bewegt. Obwohl Tasten als Anschlagmittel im Rahmen der Erfindung benutzt sind, können auch andere herkömmliche Gleithebel bekannter Datenaufzeichnungsgeräte eingesetzt werden.
Die Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 umfasst Druckzeichen 13, welche den auf den Tasten entsprechende Druckzeichen tragen. Das Datenaufzeichnungsgerät ist fernerhin mit einer Wählervorrichtung 26 und mit einer Transformier- bzw. Umsetzungsvorrichtung 40 gemäss Fig. 2 versehen. Die Umsetzungsvorrichtung verbindet die Druckzeichenvorrichtung 13 und die Anschlagmittel 16. Eine Nachbildungseinrichtung 15 ist geeignet, die Druckzeichen 13 zu reproduzieren. Sie kann aus einer Druckvorrichtung bestehen, so aus einer Druckwalze bekannter Datenaufzeichnungsgeräte.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt: Eine Kreditkarte eines Kunden wird.innerhalb des Abschnittes 21 abgelegt. Der Abschnitt 22 enthält fixierte bzw. feststehende Informationen, so den Namen des Ladens, den Ort und das Departement bzw. die Abteilung. Ein Dokument wird unter Halterung durch Führungen 23 auf eine obere Druckfläche aufgelegt, um die Kreditkarte im Abschnitt 21, die fixierten bzw. feststehenden Daten im Abschnitt 22 und eine Öffnung 14 für die Druckzeichen 13 zu bedecken. Variable Informa-
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tionen hinsichtlich des Verkaufsbetrages werden mit Hilfe der Dateneingabevorrichtung 10 der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 eingegeben. Die Tasten können gross genug ausgebildet sein, um durch einen Finger betätigt zu werden. Sie können jedoch auch so geformt bzw. in der Grosse ausgebildet werden, dass man sie durch das Ende eines Schreibstiftes betätigt. Falls der Verkäufer einen Fehler bei Eingabe der variablen Informationen begeht, kann sich eine Rückstellvorrichtung in Tätigkeit setzen, um die Tasten 16 zurückzustellen. Nachdem die variablen Eingangsdaten der Dateneingabevorrichtung 10 eingegeben sind, wird die Abbüdungsvorrichtung 15 über die Fläche des Dokumentes bewegt, was eine permanente Aufzeichnung der Verkaufsangaben auslöst. Bei Rückführung der Abbildungsvorrichtung 15 in eine erste dargestellte Position werden die Tasten automatisch zurückgestellt. Die Dateneingabevorrichtung gemäss Fig. 1 besitzt fünf Tastenreihen und fünf in einer Reihe angeordnete Druckzeichenelemente und ist geeignet zur Aufzeichnung von Beträgen bis zu 999.99 Dollar bzw. entsprechenden Währungsangaben etc.
Die in Fig. 2 wiedergegebene bevorzugte Ausführungsform stellt ein Datenaufzeichnungsgerät für variable Daten dar, welches dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 erläuterten gleicht, jedoch zum Zwecke vereinfachter Beschreibung nur mit einem Druckzeichenelement 13 aufgezeichnet ist. Die Dateneingabevorrichtung 10 umfasst Anschlagmittel 16 in Form von Tasten mit den Zahlen eins bis neun. Die Tasten 16 sind in einer Tastenbahn angeordnet und in vorbestimmter Weise einstellbar, um eine bestimmte zu reproduzierende Angabe auszuwählen. Fig. 2 lässt erkennen, dass die Taste nach unten gedrückt bzw. aktiviert ist, während sich die Tasten 2-9 in
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nicht aktivierter Position, d.h. in Ruhelage befinden. Die Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 umfasst eine Druckzeichenvorrichtung 13, welche als Druckrad mit darauf befindlichen Druckzeichen wiedergegeben ist. Die Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 ist fernerhin mit einer Wählereinrichtung 26 und mit einer Umsetzungsvorrichtung 27 ausgestattet, welche die Bewegung der Wählervorrichtung 26 entlang einer ersten Bahn in eine Bewegung der Druckzeichenelemente · 13 umsetzt, um jeweils ein bestimmtes Druckzeichen bzw. eine Druckangabe auszuwählen. Die Umsetzungsvorrichtung 27 umfasst eine Zahnstange 30, welche der Wähl er einrichtung 26 zugeordnet ist und mit einem Ritzel 31 zusammenwirkt. Das Ritzel 31 ist mit der Druckzeichenvorrichtung 13 verbunden und permanent an dieser befestigt, während die Zahnstange 30 permanent mit der Wählereinrichtung 26 verbunden ist. Wenn sich die Wählereinrichtung 26 entlang der ersten Bahn bewegt, dreht sich die Druckzeichenvorrichtung 13, um das zu druckende Druckzeichen auszuwählen. Die gestrichelte Linie 14 gibt die in der Oberfläche befindliche Öffnung für das abzudruckende Druckzeichen wieder.
Die Abdruckvorrichtung, d.h. die Druckvorrichtung 15, ist mit einem Gehäuse 33 und mit einer Druckrolle bzw. Druckwalze 34 ausgebildet. Die Druckvorrichtung 15 und die Druckzeichenvorrichtung 13 sind relativ zueinander bewegbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung kann sich die Abbildungsvorrichtung 15 von einer ersten Position in eine zweite Position bewegen, welche den Druckzeichen 13 gegenüberliegt.
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Die in Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform gemäss der Erfindung ist mit einer Vorrichtung 40 versehen, um die Wählervorrichtung 26 entlang der ersten Bahn in Eingriff mit einer vorbestimmten Anschlagvorrichtung zu bewegen, welche als Taste 1 dargestellt ist. Die Taste 1 dient zur Auswahl eines zu reproduzierenden Druckzeichens. Die die Bewegung auslösende Vorrichtung 40 umfasst eine Spannvorrichtung 41 in Form einer Feder, welche die Wählervorrichtung 26 entlang einer Richtung der ersten Bahn drückt, als auch einen Sperr- bzw. Haltekörper, welcher der Bewegung der Wählervorrichtung 26 entgegenwirkt bzw. diese Vorrichtung sperrt.
Wenn der Bedienungsmann beispielsweise die Taste 1 in die in Fig. 2 dargestellte Schaltlage bewegt, besteht keine Veränderung des Druckzeichenelementes bzw. der Druckzeichenvorrichtung 13. Wenn der Sperrkörper 42 in von einer Schulter 44 auf der Zahnstange 30 abgewandter Richtung bewegt ist, dann kann sich die Wählervorrichtung 26 durch Wirkung der Spannvorrichtung 41 bewegen, was zu einer Drehung des Druckzeichenelementes bzw. der Druckzeichenvorrichtung 13 führt. Die Wählervorrichfcung 26 bewegt sich entlang der ersten Bahn, bis der Eingriff an der vorbestimmten Taste 1 vorliegt. Durch Bewegung der Wähl ervor richtung 26 wird das Druckzeichenelement 13 gedreht. Wenn die Wählervorrichtung 26 also an einer bestimmten betätigten Taste anliegt, dann erscheint das entsprechende Druckzeichen des Druckzeichenelementes 13 in der Öffnung 14, um durch die Druckwalze 34 abgedruckt zu werden. Die gestrichelte Linie 26A stellt die Wählervorrichtung 26 in Anlage an der Taste 1 dar. Die Wähl ervor richtung 26 befindet sich mit keiner der Tasten 2-9 in Anlage, da diese
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Tasten sich in ihrer Ruhelage befinden. Falls die Taste 5 gemäss Fig. 2 in Arbeitsposition gedrückt wäre, dann würde der Sperrkörper 42 abgezogen sein und die Wählervorrichtung 26 würde entlang der ersten Bahn mit der Taste 5 in Eingriff gelangen, so dass die entsprechende Zahl bzw. das entsprechende Druckzeichen 5 an der Öffnung 14 zum Zwecke des,Abdruckes erscheinen würde. Die die Bewegung auslösende Vorrichtung 40 umfasst eine Einrichtung, welche die Bewegung gemäss der Relativbewegung der Abdruckvorrichtung 15 und des Druckzeichenelementes 13 auslöst. Gemäss Fig. 2 betrifft die Relativbewegung ein in fixierter Lage befindliches Druckzeichenelement 13 und eine bewegbare Abbildungsoder Druckvorrichtung 15, welche aus der ersten Position gemäss Darstellung in die zweite Position verlagerbar ist. Die ersten und die zweiten Positionen befinden sich auf den entgegengesetzten Seiten des Druckzeichenelementes 13. Die die Bewegung auslösende Vorrichtung 4Q umfasst eine Einrichtung 46, welche als schwenkbarer Körper dargestellt ist. Der schwenkbare Körper 46 wirkt zwischen der Wählervorrichtung 26 und der Abbildungsvorrichtung 15, und zwar mit beiden zusammen, um der Bewegung der Wahlervorrichtung 26 entgegenzuwirken, wenn sich die Abbildungs- oder Druckvorrichtung 15 in der ersten Position befindet. Ferner wird die Wählervorrichtung 26 durch die Spannvorrichtung 41 bewegt, wenn die Abbüdungsvorrichtung 15 aus der ersten Position bewegt wurde. Die Vorrichtung 46 ist um eine Achse 47 verschwenkbar und berührt die Abbildungsvorrichtung 15 und die Wählervorrichtung 26 an den
Schultern 43 und 44, wenn sich die Abbildungsvorrichtung 15 in der ersten Position befindet. Die Wählervorrichtung 26 ist durch Friktion und durch die Trägheit der Abbildungsvorrichtung 15 gegenüber Bewegung gesperrt bzw. gehemmt. Obwohl die Ausführungsformen
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gemäss der Erfindung darstellen, dass durch die Bewegung der Abbildungsvorrichtung 15 die Wählervorrichtung 26 bewegt wird, können diese Bewegungen unabhängig voneinander ausgelöst werden.
Wenn ein Be,dienungsmann die Abbildungsvorrichtung 15 aus der ersten Position in Richtung des Druckzeichenelementes 13 verlagert, dann ermöglicht der Sperr- oder Haltekörper 42, dass sich die Wählervorrichtung 26 bewegt und mit der betätigten Taste 1 in Eingriff gelangt. Die Position der Vorrichtung 46 und des Sperrkörpers 42 sind durch die gestrichelt dargestellten Positionen 46A und 42A wiedergegeben, dies, nachdem die Abbildungsvorrichtung 15 in die zweite Position bewegt wurde. Die Spann- oder Federvorrichtung 41 dreht die Vorrichtung 46 um die Achse 47 in die Position 46A bzw. solange, bis die Wählervorrichtung 26 an der betätigten Taste anliegt. Bei Rückführung der Abbildungsvorrichtung 15 aus der zweiten Position in die erste Position, führen die Vorrichtung 46 zusammen mit dem Sperr- oder Haltekörper 42 die Wählervorrichtung 26 entgegengesetzt zu der durch die Spannvorrichtung 41 vorgegebenen Richtung und widerstehen der Bewegung der Wählervorrichtung 26, wenn die Abbildungsvorrichtung 15 sich wieder in der ersten Position befindet.
Die Wirkungsweise der Tastenvorrichtung 16 ist am besten aus Fig. 3 der Zeichnungen ersichtlich. Die Tastenvorrichtung 16 ist entweder in der betätigten oder in der unbetätigten Position stabil. Ein Anschlagkörper 50 befindet sich unterhalb des Tasteneingabefeldes bzw. der Tasteneingabetafel 37. Jede Taste der Tastenvorrichtung 16 ist mit einem Vorsprung 51 am unteren Teil versehen. Ausserdem besitzt jede Taste eine die Taste vorspannende Vorrich-
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tung 52 in Form einer Feder, welche die zugeordnete Taste 16 in ihrer Ruheposition in stabile Lage drückt. Der Anschlag- bzw. Rasterkörper 50 und die Dateneingabetafel 37 sind so angeordnet, dass der Anschlagkörper 50 mit dem Vorsprung 51 in Eingriff gelangt, wenn die Taste in die Position bewegt wird, welche durch
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Taste 1 in Fig. 3 wiedergegeben ist. Die Bewegung der Taste ist quer zur ersten Bahn gerichtet.
Der Anschlag- oder Sperrkörper 50 besitzt längliche Öffnungen, welche die Basis der zugeordneten Tastenvorrichtung 16 aufnehmen. Wenn eine Taste gedruckt wirda dann kommt der Vorsprung 51 mit dem Anschlag^örper 50 in Eingriff» Fig. 3 lässt ausserdem die Rückstellvorrichtung 19 erkennens welche geeignet ist9 den Anschlagkörper 50 gemäss Fig. 3 nach rechts zu bewegen., d.h. relativ zur Dateneingabetafel 3T5, um den Vorsprung 51 vom Anschlagkörper 50 zu lösen. Fig. 3 stellt die Taste 1 in der gemäss Fig. 2 betätigten Position dar.
Fig. 3 stellt ausserdem die angrenzende Tastenbahn bzw. Reihe von Tasten dar, welche in Fig. 2 nicht dargestellt sind. In der zweiten Tastenreihe befindet sich keine der Tasten in Betätigungslage, wobei die entsprechende Wählervorrichtung 56 mit keiner der Tasten in Eingriff ist, während die Wählervorrichtung 26 an der Taste 1 angreift. Eine Feder 58 führt den Anschlagkörper 50 in die dargestellte Position relativ zur Dateneingabetafel 37 zurück, nachdem der Bedienungsmann die Taste mit Hilfe der Rückstellvorrichtung 1 9 zurückgestellt hat.
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Fig. 2 stellt eine Vorrichtung dar, um automatisch das Tastenfeld nach vollendeter Reproduktion zurückzustellen. Eine automatische Rückstellvorrichtung 59 wirkt mit der Rückstellvorrichtung 19 und mit der Abbildungsvorrichtung 15 mit Hilfe der Vorrichtung 46 zusammen, um die Anschlagmittel 50, 51 entsprechend der Bewegung der Abbildungs- oder Druckvorrichtung 15 zu lösen. Wenn die Abbildungsvorrichtung 15 aus der ersten Position quer zum Druckzeichenelement 13 bewegt ist, dann bewegt sich die Wählervorrichtung 26, bis sie an der vorbestimmten Taste 1 angreift. An diesem Punkt befindet sich die automatische Rückstellvorrichtung 59 in der gestrichelt dargestellten Position 59A. Bei Rückführung der Abbildungs- oder Druckvorrichtung 15 wird die Wählervorrichtung 26 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt. Im letzten Bewegungsabschnitt der Abbildungs- oder Druckvorrichtung 15 greift die automatische Rückstellvorrichtung 59 an der Rückstellvorrichtung 19 an, um den Anschlagkörper 50 relativ zur Dateneingabetafel 37 zu bewegen und die Anschlagmittel zu lösen. Nach dem Lösen der Anschlagmittel werden die Tasten 16 mit Hilfe der Spannvorrichtung 52 in die Ruhelage zurückgeführt. Die Feder 58 führt die Anschlagkörper in die Eingriffsposition zurück, um die Anschlagmittel in Eingriff zu bringen, wenn eine Taste wieder betätigt wird.
Die Erfindung umfasst ferner Mittel, welche bewirken, dass die Dateneingabevorrichtung 10 mit der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 zusammenwirkt. Die die Zusammenwirkung zwischen der Dateneingabevorrichtung 10 und der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 auslösende Einrichtung umfasst eine Führungsvorrichtung 26 gemäss Fig. 3, um die in der Tastenbahn oder in der zweiten Bahn angeordnete Tastenvorrichtung im wesentlichen nahe der ersten Bahn auszurichten, so dass die Wählervorrichtung 28 bei Betätigung nur
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an einer Taste anliegt. Die Führungsvorrichtung 36 ist an eine Dateneingabeplatte bzw. -tafel angeschlossen, an welcher die Tasten 16 befestigt sind, um die Dateneingabevorrichtung 10 von der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 trennen zu können. Demnach kann die Dateneingabevorrichtung 10 in entfernter Lage bezüglich der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 eingestellt und in einer Position, gehalten werden, in welcher die Dateneingabevorrichtung 10 und die Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 zufriedenstellend miteinander wirken können.
Fig. 4 stellt ein Datenaufzeichnungsgerät mit variabler Eingabe dar, bei welchem die Dateneingabevorrichtung 10 von der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 trennbar ist. Die Dateneingabevorrichtung
10 kann mit der Datenaufzeichnungsvorrichtung 11 unter Verwendung bzw. Wirkung der Vorrichtung 36 zusammenarbeiten, wobei die Führungsvorrichtung 36 mit den Nuten 38 zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Tasten 16, der Krediti<artenhalter 21, der Abschnitt 22 für permanente Informationen und das Dokument auf der Dateneingabevorrichtung 10. Eine Öffnung 14 ermöglicht, die variablen Daten mit Hilfe der Druckzeicheneinrichtung 13 auf dem Dokument abzudrucken, wenn die Dateneingabevorrichtung 10 in die Datenaufzeichnungsvorrichtung
11 eingeführt ist. So können beispielsweise zum Zeitpunkt des Verkaufes die variablen Informationen an der Dateneingabevorrichtung 10 eingestellt bzw. programmiert .werden, um sie direkt mit der Kreditkarte, der permanenten Information und dem Dokument in das Datenaufzeichnungsgerät 11 einzugeben. Die Bewegung der Abbildungs- bzw. Abdruckvorrichtung 15 betätigt die Wählervorrichtung 26, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert wurde, um die
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variablen Daten von der Dateneingabevorrichtung 10 in das Datenaufzeichnungsgerät 11 zu überführen und um diese Daten mit der erforderlichen Information auf dem Dokument aufzuzeichnen.
Die Druckzeicheneinrichtung 13 wird genau eingestellt, bevor die Abbildungs- bzw. Abdruckvorrichtung 15 über die Druckzeichen bewegt wird, um die Reproduktion herzustellen. Bei Rückführung der Abdruckvorrichtung 15 wird die Dateneingabevorrichtung 10 zurückgestellt und kann abgenommen werden, um eine Dateneingabevorrichtung eines anderen Käufers oder Bedienungsmannes zum Zwecke der Wirkungsweise mit dem Datenaufzeichnungsgerät einzugeben.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung beschriebener Art kann gemäss Darstellung mit Tasten oder mit herkömmlichen Gleithebeln bekannter Konstruktion benutzt werden. Darüber hinaus ermöglicht das Gerät gemäss der Erfindung die Betätigung der Dateneingabevorrichtung 10 innerhalb des Datenaufzeichnungsgerätes oder als getrennte Einheit, welche entfernt vom Aufzeichnungsgerät einstelle bar ist. Die Tasten ermöglichen ein schnelleres Einstellen und sind zudem einfacher und leichter abzulesen. Schliesslich ermöglichen die Tasten ein voll automatisches Datenaufzeichnungsgerät mit variablem Eingang, welches zu vernünftigen Kosten gefertigt werden kann.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH E:
    1 . Datenaufzeichnungsgerät mit veränderlicher Eingabe unter Verwendung einer Dateneingabevorrichtung und einer Datenaufzeichnungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingabevorrichtung (10) Anschlagmittel (16) umfasst, welche einstellbar sind, um ein vorbestimmtes Druckzeichen zu reproduzieren, dass die Datenaufzeichnungsvorrichtung (11) mit Druckzeichen versehene Druckzeichenelemente (13) und eine Wählervorrichtung (26) für die Druckzeichenelemente aufweist, wobei die Bewegung der Wählervorrichtung (26) mittels einer Einrichtung (27) entlang einer ersten Bahn in eine Bewegung der Druckzeichenelemente umsetzbar ist, um ein vorbestimmtes Druckzeichen auszuwählen, dass eine Abbildungseinrichtung (15) eine Reproduktion des jeweils gegebenen Druckzeichens (13) herstellt, dass die Dateneingabevorrichtung (10) mittels einer Vorrichtung (36) mit der Datenaufzeichnungsvorrichtung (11) zusammenwirkt, und dass eine Einrichtung (40) die Wähl ervor richtung entlang der ersten Bahn in Anlage mit einem vorbestimmten Anschlag bewegt, um ein zu reproduzierendes Druckzeichen auszuwählen.
    2. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsvorrichtung (15) aus einer Druckvorrichtung besteht.
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    3. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzungsvorrichtung der Wählervorrichtung (26) zugeordnete Zahnstangen (30) aufweist, welche mit den Druckzeichen zugeordneten Ritzeln (31) zusammenwirken.
    4. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsvorrichtung (15) und die Druckzeichenvorrichtung (13) relativ zueinander verlagerbar sind.
    5. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bewegung auslösende Einrichtung Mittel aufweist, um die Bewegung gemäss der Relativbewegung der Abbildungsvorrichtung und der Druckzeichenvorrichtung herbeizuführen.
    6. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die gegenseitige Wirkung auslösende Vorrichtung die Dateneingabevorrichtung (10) umfasst, welche von der Datenaufzeichnungsvorrichtung (11) trennbar ist, um an entfernter Lage bezüglich der Datenaufzeichnungsvorrichtung eingestellt zu werden.
    7. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneingabevorrichtung (10) einstückig mit der Datenaufzeichnungsvorrichtung (11) besteht.
    8. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsvorrichtung bewegbar ist und eine erste und eine zweite Position aufweist, dass die die Bewegung entlang der ersten Bahn auslösende Vorrichtung Mittel umfasst, welche
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    die Wählervorrichtung in eine Richtung entlang der ersten Bahn drückt, und dass zwischen der Wählervorrichtung und der Abbildungsvorrichtung Mittel wirksam sind, welche der Bewegung der Wählervorrichtung entgegenwirken, wenn sich die Abbildungsvorrichtung in der ersten Position befindet und welche die Bewegung der Wählervorrichtung mit Hilfe der Antriebsvorrichtung in einer Richtung auslösen, wenn die Abbildungsvorrichtung aus der ersten Position bewegt ist,
    Q. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Wählervorrichtnng und der Abbildungsvorrichtung wirkenden Mittel einen schwenkbaren Körper umfassen, welcher die Abbildungsvorrichtung und die Wählervorrichtung berührt, wenn sich die Abbildungsvorrichtung in der ersten Position befindet.
    10. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel mehrere in einer zweiten Bahn angeordnete Tasten umfassen.
    11. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Tasten zwischen einer Arbeits- und einer Ruheposition im wesentlichen quer zur ersten Bahn verlagerbar fst? dass die Tasten in einer der Arbeits- oder Ruhepositfonen stabil sind, dass die Anschlagmittel einstellbar sind, so,"dass eine dep Tasten sich in einer Arbeitsposition befindet, und dass die, gegen- ' sei ti ge Wirkung erzeugende Vorrichtung Mittel aufweist^ um, die DateneingabeVorrichtung und die DatenaufzeichnungsyQrpipHtung §Q zu halten, dass die ersten und zweiten Bahnen fm wesentlichen Äft-
    grenzen und die Wählervorrichtung in Arbeitsposition nur an einer Taste angreift.
    12. Datenaufzeichnungsgerät mit einer Dateneingabevorrichtung und einer Datenaufzeichnungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaufzeichnungsvorrichtung eine Anschlagvarrichfcung mit mehreren in einer Bahn angeordneten Tasten umfasst, wobei die Tasten zwischen einer Arbeitslage und einer Ruhelage im wesentlichen quer zu einer ersten Bahn bewegbar sind, dass die Tasten entweder in der Ruhelage oder in der Arbeitslage in stabiler Position sind, dass die Anschlagmittel einstellbar sind, so das© eine der Tasten in einer Arbeitsposition befindlich ein bestimmtes Druckzeichen zum Zwecke der Reproduktion auswählt, dass die Datenaufzeichnungsvorrichtung Druckzeichenelemente mit darauf befindlichen Druckzeichen aufweist, dass Ritzel und eine Wählervorrichtung den Druckzeichenelementen zugeordnet sind, während Zahnstangen der Wahlervorrichtung zugeordnet sind, dass die Zahnstangen mittels einer Vorrichtung mit den Ritzeln zusammenwirken, um die Bewegung der Wählervorrichtung entlang der ersten Bahn in eine Bewegung der Druckzeichenelemente zum Zwecke dee Aus™ wählens eines Druckzeichens umzusetzen, dass ©ine Druckvorrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist und geeignet ist, das bestimmte Druckzeichen auf einem Dokument abzubilden, dass die Dateneingabevorrichtung und die Dmtenaufzeichnungsvorrichtung mittels einer Einrichtung ao, angeordnet eind, dass die erste Bahn und die Tastenbahn im wesentlichen angrenzen, so dass die Wählervorrichtung nur an einer Taute in Arbeitstage anliegt, dass eine Vorrichtung die Wählvorrichtung entlang der
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    ersten Bahn in eine Richtung drückt, und dass eine Vorrichtung zwischen der Wählervorrichtung und der Druckvorrichtung wirksam ist, um der Bewegung der Wählervorrichtung entgegenzuwirken, wenn sich die Druckvorrichtung in der ersten Position befindet, und um die Bewegung der Wählervorrichtung mit Hilfe der Antriebsvorrichtung auszulösen, wenn die Druckvorrichtung aus der ersten Position bewegt wurde, um die Wähl ervor richtung mit einer zuvor betätigten Taste zum Zwecke der Auswahl eines zu reproduzierenden Druckzeichens in Eingriff zu bringen.
    13. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und zweiten Positionen auf den entgegengesetzten Seiten der Druckzeicheneinrichtung befinden.
    14. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Wählervorrichtung und Druckvorrichtung wirkende Einrichtung wirksam ist, um die Wähl ervor richtung in der einen Richtung entgegengesetzt zurückzuführen, um der Bewegung der Wählervorrichtung entgegenzuwirken, wenn die Druckvorrichtung in die erste Position bewegt ist.
    15. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten entweder in Arbeitslage oder Ruhelage stabil sind, dass dem Datenaufzeichnungsgerät ein Anschlagkörper zugeordnet ist, dass ein Anschlagvorsprung auf den Tasten vorgesehen ist, dass Mittel die Tasten beaufschlagen, so dass diese in der Ruheposition stabil sind, dass Mittel den Anschlagkörper mit dem Ans chi agvorsp rung in Eingriff gelangen lassen, wenn die Taste in die Arbeitsposition bewegt ist, und dass Rückstellmittel die An-
    - 20 -
    schlagmittel lösen.
    16. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine automatische Rückstellvorrichtung, welche mit den
    Rückstell mitteln und der Druckvorrichtung zusammenwirkt, um die Rückstellmittel gemäss der Bewegung der Druckvorrichtung zu lösen.
    3U9HIV/0298
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