DE2250165B2 - Nodularisierungszusammensetzung zur verwendung bei der herstellung von gusseisen mit kugelgraphit - Google Patents

Nodularisierungszusammensetzung zur verwendung bei der herstellung von gusseisen mit kugelgraphit

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DE2250165B2 DE19722250165 DE2250165A DE2250165B2 DE 2250165 B2 DE2250165 B2 DE 2250165B2 DE 19722250165 DE19722250165 DE 19722250165 DE 2250165 A DE2250165 A DE 2250165A DE 2250165 B2 DE2250165 B2 DE 2250165B2
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Description

gehalt des duktilen Eisens durch das erfindungsgemiiße Verfahren auf ein Minimum herabgesetzt werden. Hin erwünschtes Ziel, das durch die Erfindung erreicht wird, besteht weiterhin in der Möglichkeit der Auswahl einer Anzahl von individuellen Nod:;!arisierungsmitteln und der Wahl der Mengen an den individuellen Nodularisierungsmitteln.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemi;ß dadurch gelöst, daß in der Zusammensetzung Magnesium und jedes weitere der Elemente in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Zusammensetzung vorliegt und die Gesamtmenge der Nodularisierungselemente in der Zusammensetzung 12% nicht übersteigt, und Ferrosilizium in der Zusammensetzung in einer Menge von mindestens 88 Gewichtsprozent enthalten ist, wobei gegebenenfalls in Form einer Legierung verwendetes Magnesium in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Legierung vorliegt. Hierbei sind die Mengen der einzelnen Elemente im allgemeinen so bemessen, daß der Anteil jedes einzelnen Nodularisierungselements für sich alleine noch nicht genügt, sphäroidischen Graphit zu bilden, die Gesamtmenge an Nodularisierungsmitteln aber zur Bildung von sphäroidischem Graphit ausreicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehr Nodularisierungsmittel in einer Silizium-Eisen-Legierung oder Mischung von Silizium-Eisen-Legie-ungen enthalten sind, wobei die Legierung oder Miscnung aus Legierungen nicht mehr als drei Prozent an jedem einzelnen Nodularisierungsmittel enthält und die Kombination aller Nodularisierungsmittel in der Legierung oder Mischung von Legierungen 12%, vorzugsweise 6%, nicht überschreitet. Die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile sind folgende:
a) eine drastische Verminderung an Rauch und Auflodern, wenn die Nodularisierungsmittel bzw. die Legierung dem Bad zugesetzt werden;
b) ein stark herabgesetztes Abklingen des Nodularisierungseffekts;
c) eine Herabsetzung der gesamten Nodularisierungsmittelmenge, die für einen gegebenen Guß erforderlich ist;
d) eine Herabsetzung des Ablagerungsgehaltes in den Gußwaren.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Grundschritte bei der herkömmlichen Herstellung von Gußwaren aus duktilem Eisen (Fig. 1 ist nicht Teil der Erfindung),
F i g. 2 eine graphische Darstellung, in der die Menge
von in einem Had von geschmolzenem Eisen bleibenden wirksamen Nodularisierungselementen gegen die Verweilzeit aufgetragen ist und die Zugaben von Einern Nodularisicrungselement (wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist) den Zugaben von mehr als einem Nodularisierungselement gemäß der Erfindung gegen übergestellt sind,
Fig. 3 die Wiedergabe ei.ier Mikrofotografie der Graphitstruktur eines Röhrengusses nach verlängerter Verweilzeit einer Schmelze, der 5 Nodularisierungselemente in Übereinstimmung mit der Erfindung zugesetzt wurden,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, in der die Prozentsätze der in einem Bad aus Gußeisen verbleibenden ursprünglichen Zugabemengen gegen die Verweilzeit aufgetragen sind und die Zugaben von einem Nodularisierungselement, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, den erfindungsgemäßen Zugaben von mehr als einem Nodularisierungselement gegenübergestellt sind und
F i g. 5 eine graphische Darstellung, in der die Menge von zwei Nodularisierungselementen, die in einem unter Herstellungsbedingungen gefertigten Rohr verbleiben, gegen die Zeit nach der erfindungsgemäßen Zugabe aufgetragen sind.
In Fig. 1 ist das übliche Verfahren zur Herstellung von duktilen Gußeisenwaren schematisch wiedergegeben. Die Erfindung befaßt sich hauptsächlich mit der Nodularisierungsstufe. Die vorhergehenden Stufen sind in der Fachwelt allgemein bekannt. Die Beziehungen zwischen den verwendeten Nodularisierungsmitteln, die Art und Weise der Verwendung und der Nodularisierungseffekt bilden im wesentlichen die Grundlage der Erfindung.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Gesamtmenge an Nodularisierungsmitteln, die zur Herstellung von duktilem Eisen benötigt wird, herabgesetzt werden kann, wenn mehr als ein Nodularisierungselement in richtiger Menge zugesetzt wird. Dies ermöglicht eine Verminderung der Konzentration der Nodularisierungselemente in dem Bad, wodurch andererseits wieder die Leistungsfähigkeit verbessert wird, eine längere wirksame Lebensdauer der Keime d. h. ein vermindertes Abklingen, erzielt wird unc weiterhin das Auflodern und die Rauchbildung und die Tendenz des Eisens zur Bildung von Ablagerungen au ein Minimum herabgesetzt werden.
Die folgenden in den Tabellen I und II aufgeführter Ergebnisse wurden bei der Nodularisierung einzelnei Schmelzen von Gußeisen mit niedrigem Schwefelgehal erhalten:
Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich be den Mengenangaben um Gewichtsprozente.
Tabelle I
Tesi Zugegebene Gesamtzugabemenge Insgesamt verbleibende Menge in Gcw.-% in der Schmelze nach
Elemente in Gew.-%
1 Min. 5 Min. 10 Min. 15 Min.
A Mg 0,05 0,022 0.016 0.011 0,008
B Ce 0,05 0,037 0,019 0,011 0,003
C Mg + Ce 0,05 0,041 0,037 0,030 0,027
(0,025 Mg + (0,020) (0,017) (0,015) (0,013) Mg*
0.025 Ce) (0,021) 0,020) (0,015) (O1OH)Ce
Fortsetzung Zugegebene Gesamtzugabemenge Insgesamt verbleibende Menge in Gew.-"/» in der Schmelze nach
Test Elemente in Gcw.-%
I Min. 5 Min. 10 Mm. 15 Min.
Mg 0,05 0,034 0,029 0,025 0,022
D •4-Ce (0,01 von (0,008 0,007 0,006 0,005) Mg
+ La jedem der (0,008 0,006 0,005 0,004) Ce
+ Nd 5 Elemente) (0,0085 0,006 0,0025 0,001) La
+ Y (0,005 0,005 0,0065 0,010) Nd
(0,005 0,005 0,005 0,002) Y
*) Die in Klammern gesetzten Zahlen sind die Mengen der einzelnen Elemente. Tabelle II
Zugegebene Elemente
Gesamtzugabemenge in Gew.-% Anteil der in der Schmelze verbliebenen ursprünglichen Gesamtmenge in %
1 Min.
5 Min.
10 Min.
15 Min.
A
B
C
D
Mg alleine
Ce alleine
Mg + Ce
Mg + Ce +
LA + Nd + Y
0,05 44 26,5 22 16
0,05 74 38 22 6
0,05 80 64 60 52
0,05 69 58 50 44
In jedem der Testversuche A bis D der obigen Tabellen enthielt das Schmelzbad aus Gußeisen mit niedrigem Schwefelgehalt vor der Nodularisierungsstufe die folgenden Elemente in den angegebenen Bereichen:
Gesamtkohlenstoff
Silicium
Mangan
Schwefel
Phosphor
3,4-3,6%
1,9-2,1%
0,25-0,30%
0,005-0,012%
0,04-0,06%
In Test A erfolgte die Magnesiumzugabe von 0,05% des Eisens in der Form von handelsüblichem, cerfreiem Magnesium-Ferrosilicium mit einem Magnesiumgehalt von 6,17%. !n Test B wurden dem Bad 0,05% reines metallisches Cer in Form von Schnitzeln zugegeben. In Test C erfolgte die kombinierte Magnesium- und Cer-Zugabe in Form einer Legierung, die 3,0% Magnesium und 3,0% Cer,45% Silicium und den Rest an Eisen enthielt. Die Gesamtzugabe an Nodularisierungsmitteln von 0,05 Gewichtsprozent setzte sich zusammen aus 0,025% Magnesium und 0,025% Cer. In Test D betrug die Gesamtzugabemenge an Nodularisierungsmittel wiederum 0,05%. In diesem Falle setzte sich das Nodularisierungsmittcl aus jeweils 0,01% der folgenden fünf Elemente '.zusammen: Magnesium, Cer, Lanthan, Neodym und Yttrium. Magnesium und Cer wurden in Form einer Ferrosilicium-Legicrung mit 3% Magnesium und 3% Cer zugegeben. Die Zugabe von Lanthan und Neodym erfolgte in metallischer Form. Das Neodym enthielt 74% Neodym und 14% Praseodym. Das Yttrium wurde in Form einer Ferrosiliciumlegicrung mit 20% Yttrium zugegeben.
Die in den Tabellen I und II aufgeführten lirgcbnisse sind in gleicher Weise in den I·' i g. 1 und 2 graphisch dargestellt, in denen die Menge an im Bad des geschmolzenen GuUciscns verbleibenden Nodularisierimgsmittel für jeden Test A bis D als Funktion der Zeil gegen die Menge an ursprünglich dein Bad zugesetzten Nodularisicrungsmitteln aufgetragen ist. Aus F ig. 2 ist ersichtlich, daß die (!ehalte an Magnesium und (!er im Laufe der Zeil auf immer niedriger werdende Werk·
schwinden, und ab einem gewissen Zeitpunkt reicht der Gehalt nicht mehr aus, um eine gute sphäroidische Graphitstruktur zu erzeugen. Beim Schleuderguß von Rohren in Metallformen hat sich gezeigt, daß Gußeisen mit einem Schwefelgehalt in der Größenordnung von 0,004 bis 0,006%, einen Mindestbereich des Magnesiumgehalts von 0,012 bis 0,0i4% Magnesium benötigt, um sicherzustellen, daß eine Graphitstruktur in einem Rohr mit 6 Zoll Durchmesser erhalten wird, in welcher annähernd 90% des Graphits als gut geformte Kügelchen vorliegen. Im Falle von Cer liegt der benötigte restliche Gehalt bei annähernd 0,016%. Nach einer Aufbewahrungs- bzw. Verweilzeit von 10 Minuten waren bei alleiniger Zugabe weder Magnesium noch Cer in ausreichenden Mengen in der Schmelze vorhanden, um die gewünschte Graphitstruktur sicherzustellen, d. h., beide Mengen lagen unter dem kritischen Spiegel, wie aus den Kurven A und B in Fig. 2 ersichtlich ist.
Im Gegensatz zum Verhalten von Magnesium oder Cer, wenn diese einzeln in Mengen von 0,05% zugegeben werden, führt die kombinierte Zugabe geringerer Mengen (0,025%) an Magnesium und Cer oder je 0,01% von 5 Nodularisierungsclementen zu einer wirksameren Ausnutzung der Nodularisicrungszugabc sowohl vom Standpunkt der höheren anfänglichen Ausbeute als auch der verlängerten Wirkungsdauer aus gesehen. Es ist auch aus den Kurven »C« und »D« ersichtlich, daß der Gcsamlgchalt an Nodularisicrungsmittcln des Bades selbst nach 15 Minuten nach der Zugabe über 0,02% liegt.
Fs wurde weiterhin gefunden, daß sich die verschiedenen Nodularisierungselemenle in ihrer Nodularisicrungskraft unterscheiden, wenn sie Schmelzen von Gußeisen einzeln zugegeben werden. Werden sie jedoch in Kombination zugegeben, dann kann jedoch die kombinierte Gesamtmenge der Prozentsätze der in der Schmelze verbleibenden Nodularisierungselemenle als ein Schatzwert für ihre Nodulurisieriingskrafl in der Schmelze verwendet werden.
Als Frläuti.'rung hierzu zeigt Tabelle I die Rcstkonzentrationen von 5 Nodularisierungselemeiilen in einer (iiißciseiischiiielze zu Zeitpunkten bis zu lr>
nach der Zugabe von je 0,01% des jeweiligen Elementes. 18 Minuten nach Zugabe der 5 Elemente wurde ein Rohr mit 6 Zoll Durchmesser aus der Schmelze durch Schleuderguß hergestellt (Test D). Dieses Rohr hatte eine annehmbare kugelige Graphit- s struktur, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Da die restlichen Mengen der einzelnen Wodularisierungselemente in dieser Schmelze so klein sind, wie in Tabelle I gezeigt ist, kann die Struktur nach Fig.3 nur ein Ergebnis der kombinierten Nodularisierungskraft aller anwesenden Elemente sein. Es ist in Tabelle I auch angezeigt, daß die Gesamtsumme der in der Schmelze verbleibenden Nodularisierungselemente, die zur Bildung einer annehmbaren Graphitstruktur im Rohr erforderlich ist, von der gleichen Größenordnung ist wie die restliche is Menge von Magnesium alleine oder Cer alleine, die erforderlich wäre, um die gleiche annehmbare Graphitstruktur zu erreichen, wie früher erwähnt.
Die in Fig. 2 gezeigten Kurven wurden erhalten durch Zugabe von jeweils nur einem Nodularisierungselement oder durch kombinierte Zugabe der Elemente zu einem Bad aus geschmolzenem Gußeisen, das die unten angeführten Elemente in den folgenden Konzentrationsbereichen in der Endzusammensetzung enthielt.
Gesamtkohlenstoff
Silicium
Mangan
Schwefel
Phosphor
3,4-3,6%
2,7-2,9%
0,25-0,30%
0,004-0,008%
0,04-0,06%.
Die in Tabelle 11 angegebenen Gehalte, die aus Tabelle 1 abgeleitet sind, sind in Fig.4 graphisch dargestellt, wobei die höhere Ausbeute der erfindungsgemäß eingesetzten Nodularisierungselemente gegenüber dem Stand der Technik wiederum deutlich herausgestellt ist.
Im Produktionstesl wurden kombinierte Magnesium- und Cer-Zugabcn zu Chargen von 6 t Eisen in einer Gießpfanne gemacht. Das Eisen hatte die folgende a(> Analyseform der kombinierten Magnesium- und Ccr-Zugabe.
Gesamtkohlenstoff
Silicium
Mangan
Schwefel
Phosphor
3,4 - 3,6%
1,9-2,1% 4*.
0,25-0,30%
0,005-0,012%
0,04 - 0,06%
Die Dillen ;uis diesen Produktionstests sind in Tabelle III aufgeführt. Die Zugaben erfolgten in Form von Mngnesium-Ferrosilieium (mit 5% Magnesium) kombiniert mit Cer-Ferrosiliciiim (mit 10% Cer). Die zugegebenen Mengen betrugen 0,025% Magnesium plus 0,025% Cer und ergaben eine Gesamtzugabe an Nodularisierungselemeiiten von 0,05%. Die Tests zeigen, daß Schleudergiil.Srohre mit guten sphäroidi-Si1IiCIi (Jraphitstruktiiren nach Zeitdauern von selbst 34 Minuten nach Zugabe gegossen werden können. Die in Tabelle IM gezeigten Daten sind in I·' ig. 5 graphisch wiedergegeben. Die Kurven in I' i g. r> zeigen, dall in 34 Minuten nach Zugabe von Magnesium plus Cer gegossenen Rohren 0,013% Magnesium und 0,OK)1ViI Cer gefunden werden konnten. Das auffallende an diesen Daten ist, dall keines tier llenienlc für sich allein in einer ausreichenden Menge zur Skherstclliiiig der Bildung von guten sphilroiilisclien (!raphitstriikturcii vorlieul. Der kombinierte (iesamlgeliall der Nodiilari sierungselemente (0,023%) reicht dagegen zur Bildung der gewünschten Graphitstruktur aus. Hierdurch wird weiterhin erläutert, daß durch geringe Zugaben von Nodularisierungselementen eine größere Leistungsfähigkeit und längere Wirkungsdauer erhalten wird, denn der Restgehalt an Magnesium plus Cer 34 Minuten nach erfolgter Zugabe (0,023%) entspricht einer Ausbeute von 46% der ursprünglichen Gesamtzugabe an Nodularisierungsmittel.
Tabelle Hl Verblieben im Guß- Insgesamt
Zeit von Nodu- stück verblieben
larisiermittel im Gußstück
Zugabe bis zur Mg Cc Mg + Cc
Erstarrung (Gew.-%) (Gcw.-o/o) (Gew.-o/o)
0,016 0,007 0,023
91/2 Min. 0,014 0,010 0,024
11 Min. 0,016 0,010 0,026
12'/2 Min. 0,016 0,010 0,026
14 Min. 0,019 0,006 0,025
151/2 Min. 0,015 0,007 0,022
17 Min. 0,018 0,015 0,033
6 0,016 0,007 0,023
241/2 0,021 0,008 0,029
26 0,015 0,010 0,025
271/2 0,014 0,013 0,027
29 0,013 0,011 0,024
31 0,015 0,012 0,027
32'/2 0,013 0,010 0,023
34
Das Rohr erfüllt die strengen Forderungen bei industriellen Spezifizierungen an Kerbschlagzähigkeit und Zugfestigkeit.
Eine weitere Testreihe bei der Herstellung von Schleudergußrohren wurde unter Herstellungsbedingungen durchgeführt, um zu bestimmen, ob die bei der kombinierten Zugabe von 2 getrennten Legierungen (Magnesium-Ferrosilicium plus Cer-Ferrosihcium) erhaltenen Ergebnisse auch bei der Zugabe einer einzigen Legierung, die beide Nodularisierungselemente (Magnesium und Cer) enthält, erhalten werden können.
Bei diesen Tests wurden Chargen aus Gußeisen von 6 t mit Zugaben einer Legierung, die 2,5% Magnesium und 2,4% Cer enthielt, behandelt. Bei einem Test erfolgte eine Zugabe von 0,83 Gewichtsprozent dieser Legierung. Dies entsprach einer Zugabe von 0,021% Magnesium und 0,020% Cer, d. h. einer Gesaml/.ugabc an Nodularisieningsmitleln von 0,041%. Bei diesem Tost enthielten 31 Minuten nach der Nodularisierungsbehandlung gegossene Rohre mit 8 Zoll Durchmesser, 0,011% Magnesium und 0,012% Cer, d.h. eine Gesamtmenge von 0,023% (Magnesium plus Cer). Dies entspricht einer Ausbeule von 56% der ursprünglichen Menge und verdeutlicht, dall hohe Ausbeulen und eine längere Wirkungsdauer der Nodularisierungselementc erhalten werden katin, sowohl durch gleichzeitige Zugabe von getrennten Legierungen, die jeweils ein Nodiilarisieniiigselemenl enthüllen, oder durch die Zugabe einer Legierung, die mehr als ein Nodularisicniiigselenienl enthüll.
Bei diesen Belriebsversiichen unter Verwendung der 7,V1M Magnesium und 2,4% ('er einhaltenden Legierung waren das Auflodern und die Rauchentwicklung, die gewöhnlich Beüleilerscheiniiniien bei der /in-nhr vmi
Magnesium enthaltenden Legierungen sind, praktisch vollständig beseitigt.
Aus dem Vorgehenden ergibt sich, daß die Zugabe einer Legierung oder einer Mischung von Legierungen mit einem Gehalt von jeweils nicht mehr als 3% der zwei oder mehr Nodularisierungselemente in kleinen Mengen sicherstellt, daß eine ausreichende Menge an Nodularisierungsmittel über eine längere Zeitdauer vorhanden ist, als wenn die gleiche Gesamtmenge an nur einem Nodularisierungsmittel zugegeben würde und gleichzeitig eine die Zugaben begleitende heftige Reaktion vermieden wird. Dieses Phänomen ist überraschend und noch nicht völlig erklärbar.
Das Gesamtgewicht der Nodularisierungselemente
im geschmolzenen Gußeisenbad liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 0,03 bis 0,12 Gewichtsprozent bezogen auf das Bad.
Bei Experimenten unter Verwendung der obengenannten Legierung mit 2,5% Magnesium und 2,4% Cer für die Herstellung von Sandgüssen wurde gefunden daß annehmbare Graphitstrukturen erhalten werden können bei Zugabemengen der Nodularisierungselemente, die 20% unter denjenigen liegen, die bei einem herkömmlichen Ferrosilicium mit 5% Magnesium erforderlich sind. Durch diese Herabsetzung reicht die Zugabe von weniger Legierung aus, und dies bedeutei wiederum eine Verminderung der Ablagerungsmenge im Metall.
I lier/.u 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nodularisieriings/.usammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit mit einem Gehalt an Magnesium und mindestens einem weiteren Nodularisierungselement in Form von Cer, Yttrium, Lanthan, Neodym und/oder Praseodym, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesium und jedes weitere der Elemente in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Zusammensetzung vorliegt und die Gesamtmenge der Nodularisierungselemente in der Zusammensetzung 12% nicht übersteigt, und Ferrosilizium in der Zusammensetzung in einer Menge von mindestens 88 Gewichtsprozent enthalten ist, wobei gegebenenfalls in Form einer Legierung verwendetes Magnesium in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent der Legierung vorliegt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nodularisierungselemente in der Zusammensetzung in Form mindestens einer Ferrosiliizium-Legierung vorliegen.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nodularisierungselemente von Magnesium und Cer mit im wesentlichen gleichen Mengen gebildet werden.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Legierungen enthält, von denen eine Magnesium in einer Menge von 1 bis 3 Gewidusprozent enthält und die andere mindestens ein Nodularisierungselement in Form von Cer, Yttrium, Lanthan, Neodym und/oder Praseodym, die jeweils in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent in der Legierung vorliegen.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung die einzelnen Nodularisierungselemente in im wesentlichen gleichen Mengen von 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Legierung, enthält.
Die Erfindung betrifft eine Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit mit einem Gehalt an Magnesium und mindestens einem weiteren Nodularisierungselement in Form von Cer, Yttrium, Lanthan, Neodym und/oder Praseodym. Eine solche Zusammensetzung ist interessant in der Gußeisen-Metallurgie, deren Endprodukte Gußwaren aus duktilem Eisen sind und zum Beispiel durch Kokillen- oder Sandguß hergestellt v/erden können.
Seit vielen Jahren bestellt Jie hauptsächlich angewandte technische Methode zur Herstellung von duktilem Eisen in der Zugabe von Magnesium in Form von Magnesium enthaltenden Legierungen oder in der Zugabe des reinen Elementes, wobei das Magnesium den Graphit veranlaßt, sich in Form von Kügelchen auszuscheiden. Auf die Bildung des Graphits in dieser Gestalt sind die überragende Festigkeit und Duktilität des Materials zurückzuführen.
Es gibt viele gut bekannte Nachteile bei der Verwendung von Magnesium oder von Magnesium snthaltenden Legierungen, wobei der Hauptnachteil darin zu sehen ist, daß die durch Zugabe von Magnesium
/ti geschmolzenem Eisen verursachte Reaktion im allgemeinen sehr heftig isi und von der Bildung von dicken Wolken aus weißem, Magnesiumoxid-Teilchen enthaltendem Rauch begleitet ist. Die Reaktion wird außerdem begleitet von einem brillanten, weißen, auflodernden Licht, das für das Sehvermögen schädlich ist. Weitere Nachteile bestehen darin, daß das hohe Maß an Reaktivität es schwierig macht, eine hohe Ausbeute an zugegebenem Magnesium zu erhalten, d. h., das Verfahren ist uneffektiv. Zusätzlich zu den schlechten Ausbeuten, die im allgemeinen erhalten werdem, nimmt der Magnesiumgehalt der Schmelze mit der Zeil aufgrund des Verlustes von Magnesium aus dem Bad ab, so etwa durch Verdampfung, Oxydation und durch Verbindung mit Schwefel in dem Bad. Der Verlust an Magnesium wird auf diesem Gebiet im allgemeinen als Abklingen bezeichnet.
Bestimmte der obenerwähnten Nachteile können teilweise überwunden werden je nach der Weise, in der das Magnesium oder die Magnesiumlegierung dem geschmolzenen Metallbad zugegeben wird. So können beispielsweise Aufblitzen und Auflodern mit Hilfe einer schützenden Abdeckung vom Auge abgeschirmt werden. Es kann auch eine etwas größere Leistungsfähigkeit realisiert werden, wenn das Magnesium dem Bad unter Druck zugegeben wird, anstatt das geschmolzene Metall oben auf die Magnesiumlegierung zu gießen. Diese Methoden sind im allgemeinen unerwünscht aus wirtschaftlichen und verfahrensmäßigen Gesichtspunkten, da sie zusätzliche Einrichtungen erfordern. Solche Methoden, insbesondere die Druckmethode, belasten das Verfahren außerdem mit einem zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand.
Andererseits ist es auf diesem Gebiet bekannt, daß auch Cer als Nodularisierungselement (Zusatz zur Erzeugung von sphärolithischem Gußeisen) verwendet werden kann und bei der Zugabe zum geschmolzenen Eisen weniger reaktiv ist, so daß das Problem des Aufflammens und Rauchens überwunden werden kann und sich auch erhöhte Ausbeuten ergeben. Trotz der höheren Ausbeuten und der geringeren Reaktivität zeigt Cer aber noch einen unerwünscht starken Abklingeffekt. Darüber hinaus ist Cer im allgemeinen nur wirksam in übereutektischen Gußeisen, es ist ein starker Karbid-Bildner und führt, wie gefunden wurde, zu Graphitteilchen, die nicht so perfekt gestaltet sind wie diejenigen, die durch das Magnesiumverfahren gebildet werden.
Aus der schweizerischen Patentschrift 3 05 469 ist es bekannt, als Nodularisierungsmittel Magnesium in Verbindung mit Cer zu verwenden. Es gelingt jedoch auch bei dem dort geschilderten Verfahren nicht, ein starkes Abklingen der Nodularisierungswirkung zu verhindern, weshalb große Mengen der Nodularisierungsmittel eingesetzt werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von duktilem Gußeisen zu entwickeln, das mindestens einige der Probleme löst, die bisher hingenommen werden mußten. Es soll durch die Erfindung erreicht werden, die Menge an Nodularisierungsmittel (Kugelbildner), die zur Bildung von Kugelgraphit in Gußwaren erforderlich ist, zu vermindern. Weiterhin sollen durch die Erfindung die mit der Zugabe des Nodularisierungsmaterials verbundene Rauchbildung und das Aufflackern vermindert werden. Zweck der Erfindung ist es auch, das Maß des »Abklingens« des Nodularisierungseffektes in dem behandelten Bad zu senken. Auch soll der Ablagerung-
DE2250165A 1971-10-15 1972-10-13 Nodularisierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit Expired DE2250165C3 (de)

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