DE2421743A1 - Umkleidete calciumkoerper zum desoxidieren und entschwefeln von eisen- und stahlschmelzen u. dgl. - Google Patents

Umkleidete calciumkoerper zum desoxidieren und entschwefeln von eisen- und stahlschmelzen u. dgl.

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    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising

Description

  • Umkleidet Calciumkörper zum Desoxidieren und Entschwefeln von Eisen- und Stahlschmelzen u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft umkleidete Calciumkörper zur Verwendung als Schweißstäbe und zum Raffinieren von Eisen, Stahl und anderen Metallen Es ist bereits bekannt, daß, wenn Calcium zu verschiedenen geschmolzenen Metallen zugesetzt wird, diese Metallschmelzen wirkungsvoll desoxidiert und entschwefelt werden können.
  • Da jedoch der Siedepunkt des Calciums bei 1 Atm. 14820 C beträgt, bleibt nur wenig Calcium zurück, d.h. nur einige Prozent, wenn man das Calcium per se zusetzt.
  • als Versuch einer Lösung dieses Problems ist aus der US-PS 2 950 187 auch die Erzeugung einer aus Calcium und Eisen bestehenden Legierung bekannt, wobei als ein drittes Element Silicium oder Aluminium zugesetzt sind, die sowohl gegenüber Calcium als auch gegenüber Eisen chemische Affinität aufweisen.
  • als Außerdem hat man bereit H chweißstäbe für Eisen und Stahl ein umkleidetes Material verwendet, das aus weichem Stahl als Hülle und einem Flußmittel als Kern besteht. Beispielsweise wird beim elektrischen Lichtbogenschweißen unter Anwendung eines flußmittelhaltigen Drahtes ein umkleideter Körper eingesetzt, bei dem ein Flußmittel als Kern und weicher Stahl als Hülle verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß ein umkleideter Calciumkörper, der aus einem Kern aus Calcium oder einer Calciumlegierung oder einem Gemisch aus Calcium oder Calcium legierung mit mindestens einem Element der Gruppe Aluminium, Magnesium, Strontium, Barium, Lithium, Cer oder seltenen Erdmetallen sowie einer Hülle aus Aluminium oder Eisen oder einer Legierung davon besteht, eine bemerkenswert hohe Aktivität für die Desoxidation und Entschwefelung von geschmolzenem Eisen, Stahl oder Nickel oder ihren Legierungen aufweist, und daß die zurückbleibende Menge an Calcium beträchtlich vergrößert werden kann.
  • Außerdem wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß ein uSileideter Calciumkörper, der aus einem Kern mit der nachstehend noch erläuterten Zusammensetzung und einer Hülle aus Aluminium oder Eisen oder einer Legierung davon besteht, nicht nur vorteilhaft als Schweißstab für Eisen und Stahl, sondern auch wirkungsvoll für die Desoxidation und Entschwefelung von Metallschmelzen, wie sie vorstehend bereits genannt wurden, verwendet werden kann.
  • Hierbei besteht der Kern aus einem Flußmittel, das mindestens ein Silikat, Oxid oder Halogenid eines Erdalkalimetalls ist, sowie aus Calicum oder einer pulverförmigen Calciumlegierung oder einem Gemisch aus Calcium oder seiner pulverförmigen Legierung mit mindestens einem Element der Gruppe Magnesium, Aluminium, Barium, Strontium, Lithium und Cer oder seltenen Erdmetallen.
  • Folglich besteht gemäß einer Alternative der Erfindung das Kernmaterial außer aus dem Flußmittel noch 1. aus Calcium oder einer Calciumlegierung und/oder 20 mindestens einem der Elemente Aluminium, Magnesium, Barium, Strontium, Lithium und Cer oder einem seltenen Erdmetall.
  • Wenn folglich der erfindungsgemäße Körper als Schweißstab verwendet wird, werden die du#rch Calcium oder seine Legierung ausgelösten esoxidations- und Entschwefelungsreaktionen durch die zweite Gruppe beschleunigt, und es findet Raffinierung statt, und außerdem werden Fehler in der Schweißzone, beispielsweise die Bildung von Lunkern und Gaseinschlüssen, weitgehend ausgeschaltet. Die gesteigerte Entschwefelung verbessert die mechanische Festigkeit in der Schweißzone und dient insbesondere zur Vermeidung von intergranularen Brüchen, Wenn die erfindungsgemäßen Körper weiterhin als Zusatz zu Stahlschmelzen verwendet werden, werden Desoxidation und Entschwefelung auf die vorstehend erläuterte Weise gesteigert, und die zweite Gruppe dient als Beschleuniger dieser Reaktionen. Darüber hinaus bleiben von den Stoffen der zweiten Gruppe und der ersten Gruppe beträchtlich größere Mengen zurück.
  • Die umkleideten Calciumkörper der Erfindung bestehen aus einer Hülle und einem Kern. Bei Verwendung dieser Körper haben die verschweißten Metalle günstige mechanische Eigenschaften, und bei Zusatz zu geschmolzenem Eisen, Stahl, Nickel oder ihren Legierungen wird die Desoxidations- und Entschwefelungswirkung des Calciums merklich verbessert.
  • Das Umkleiden kann auf die folgende Weise erfolgen: Metallisches Calcium oder seine Legierung, das in ein Stahlrohr gegossen oder stangenförmig in ein Stahlrohr mit üblicher Form und Größe eingepaßt worden ist, wird durch Kalt- oder Heißwalzen zusammengepreßt oder deformiert.
  • Wenn Calcium oder seine Legierung mit Aluminiumrohr umkleidet werden soll, wird das Calcium oder seine Legierung als Kernmaterial in ein Aluminiumrohr eingepaßt.
  • Wenn Calciumlegierungen als ~Kernmaterial verwendet werden sollen, so sind dies Calcium-Aluminium- oder Calcium-Magnesium-Legierung.
  • Die Menge an Kernmaterial beträgt 10 bis 90 Gew.-%, bezogen auf den umkleideten Körper. Wenn das Kernmaterial weniger als 10 Gew.-% ausmacht, ist die Calciummenge zu klein, und es ist keine Wirkung des Calciumzusatzes zu erwarten. Wenn dagegen das Kernmaterial mehr als 90 Gew.-% ausmacht, ist die Dicke der Hülle zu gering, so daß der umkleidet Körper nicht seine Wirksamkeit entfalten und die zurückbleibende Menge an Calcium nicht vergrößert werden kann. Deshalb wäre ehe so große Menge unwirtschaftlich.
  • Die Menge an Flußmittel in der zweiten zusammengesetzten Form der Erfindung beträgt nicht mehr als 90 Gew.-%, bezogen auf das Kernmaterial, weil, wenn ein Kern mit mehr als 90 Gew.-=h Flußmittel mit Aluminium, Eisen oder einer ihrer Legierungen umkleidet wird, die Calciummenge zu gering ist und Desoxidation und Entschwefelung nicht ausreichend bewirkt werden.
  • Das Gewichtsverhältnis von mindestens einem Element der Gruppe Magnesium, Aluminium, Barium, Strontium, Lithium und Cer oder eines seltenen Erdmetalls zu Calcium oder seiner Legierung beträgt Vorzugsweise weniger als 1:1. Weil diese zweite, aus WIagnesiu, Aluminium, Barium, Strontium, Lithium, Cer oder einem seltenen Erdmetall bestehende Gruppe zugesetzt wird, um den Schmelzpunkt des sich bei der Desoxidation bildenden Calciumoxids herabzusetzen, ist sie für diesen Zweck wirkungslos, wenn das Verhältnis mehr als 1:1 beträgt.
  • Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung, ohne jedoch den Erfindungsbereich in irgendeiner Weise einzuschränken.
  • Beispiel 1 In einem Stahltiegel wurden 5 kg metallisches Calcium bei 9500 C in einem Siliconitofen geschmolzen, und die Schmelze wurde in Eisenformen mit einem Durchmesser von 30 mm gegossen. 0,5 kg des Barrens wurden zu einem zylindrischen Kern mit einem Durchmesser von 12 mm geschmiedet und in ein Stahlrohr mit einem äußeren Durchmesser von 17,3 mm und einem inneren Durchmesser von 12,7 mm eingepaßt. Das erhaltene kombinierte Material wurde kaltgewalzt, wobei ein umkleideter Körper aus einem Stahlrohr mit einem äußeren Durchmesser von 10 mm und einem inneren Durchmesser von 7 mm als Hülle und metallischem Calcium mit einem äußeren Durchmesser von 7 mm als Kern erhalten wurde. Bei diesem umkleideten Körper beträft die Menge des Kernmaterials 16 Gew.-ai, bezogen auf das Gewicht des umkleideten Körpers.
  • In einem basischen Hochfrequenzofen wurden 470 g Chromstahl 13 geschmolzen, und die Schmelze wurde bei 16400 C mit; 1,0 Gew.-% des vorstehend erläuterten stangenartigen uikleideten Körpers versetzt.
  • Die Änderungen des Gehalts an Schwefel und Sauerstoff in der Stahlschmelze vor und nach dem Zusatz des umkleideten Körpers und die zurückbleibenden Calciummengen sind inder folgenden Tabelle 1 angegeben. Die Proben wurden für den Test der Tabelle 1 in ein Quarzrohr gegeben und chemisch analysiert.
  • Tabelle 1 Probe Schwefel . Sauerstoff Calcium (%) (%) (%) Vor dem 0 008 0007 Spuren Zusatz Nach dem 0 006 0,005 0,002 Zusatz Von dem Calcium bleiben 10 ,0 zurück. Diese Menge ist mehr als zweimal so groß wie in dem Fall, wo in üblicher Weise Calciumlegierung zugesetzt wird (hier bleiben 3 bis 5 ,0 zurück).
  • Wenn weiterhin eine übliche Calciumlegierung zugesetzt wird, werden unerwünschte Bestandteile, wie Mn, Si und Al, die in der Calciumlegierung vorhanden sind, mit untergemischt, und die Zusatzmenge an Calciumlegierung ist oftmals begrenzt in Abhängigkeit von der Art der Stahlschmelze. Erfindungsgemäß werden jedoch solche Verunreinigungen nicht beigemischt.
  • Beispiel 2 Eine aus 90,5 sh Calcium und 8,7 % Magnesium bestehende Calcium-Magnesium-Legierung wurde in ein Stahlrohr mit einem äußeren Durchmesser von 32 mm und einer Dicke von 2,3 mm gegossen. Das kombinierte Material wurde zu einem umkleideten Körper mit einem äußeren Durchmesser von 30mm kaltgewalzt. Die Menge des Kernmaterials bei dem uikleideten Körper betrug, bezogen auf den umkleideten Körper, 27 Gew.-%.
  • In einem Hochfrequenzofen wurde 1 kg Gußeisen, bestehend aus 3,41 % C, 2,54 % Si, 0,3 e; Mn, 0,013 % P, 0,009 °b S und Rest Eisen, geschmolzen, wonach 1 Gew.-% des obigen umkleideten Körpers hinzugefügt wurde. Es wurde vollkommen sphäroides Graphidgußeisen mit einer Zugfestigkeit von 68,6 kg/mm² und einer Dehnbarkeit von 3,5 % erhalten.
  • Bei diesem Beispiel betrug die zugestzte Calciummenge etwa #0 #o, bezogen auf den Fall, wo eine Calciumlegierung zugesetzt wird, jedoch haben beide erhaltenen Gußeisen weitgehend dieselben mechanischen Eigenschaften.
  • Beispiel 3 In einem Hochfrequenzofen wurden etwa 500 kg Permalloy, bestehend aus 80,4 Cio Ni, 10,5 %t Fe und s,5 6/0 Mo, geschmizen und dann mit 1 Gew. -~,o' des umkleideten Körpers des Beispiels 1 versetzt, der aus einem metallischen Calciumkern mit einem äußeren Durchmesser von 7 mm und einer Stahlrohrhülle mit einem äußeren Durchmesser von 10 mm und einem inneren Durch messer von 7 mm bestand.
  • Die Metallschmelze wurde zu einem Barren mit quadratischem Querschnitt von 200 mm x 200 mm gegossen, und der Barren wurde zu Walzblechen mit einer Dicke von 10 mm bei 1100 bis 9500 C geschmiedet und dann bei einem Arbeitsverhältnis von 10 gewalzt. Keines der erhaltene Bleche wies Kantenrisse auf.
  • Wenn jedoch solche Bleche auf die angegebene Weise, aber ohne Calciumzusatz, hergestellt werden, treten beträchtlche Mengen an Kantenrissen auf, und nur etwa 20 7o der erhaltenen Produkte sind zufriedenstellend. Im Falle des Zusatzes des umkleideten Körpers der Erfindung beträgt die zurückbleibende Calciummenge 0,005 bis 0,010 %, was etwa zwei- bis dreimal so viel ist wie in dem Fall, wo metallisches Ca zugesetzt wird (hier sind es 0,003 'S0).
  • Beispiel 4 In einem basischen elektrischen Ofen wurden 5000 kg Cr-Ni-Stahl vom Typ 1o-S, der 0,00# ,b Sauerstoff und 0,018 % Schwefel enthält, geschmolzen, und dann wurde in einem kontinuierlich arbeitenden Tundish-Schmiedeofen 1 Gew.-% eines umkleideten Körpers zugesetzt, der aus einer Aluminiumrohr hülle mit einem äußeren Durchmesser von 10 mm und einem inneren Durchmesser von D mm und einem metallischen Calciumkern mit einem äußeren Durchmesser von 7,8 mm bestand (die Menge an Kernmaterial betrug, bezogen auf den umkleideten Körper, 33 Gew.-%').
  • Durch diese Behandlung konnte der Sauerstoffgehalt auf 0,005 % und der Schwefelgehalt auf 0,015 % gesenkt werden. Die Produktausbeute durch das kontinuierliche Gießverfahren, die bei den konventionellen Verfahren 92,5 % betragen hatte, konnte durch dentorstehend erläuterten Zusatz an umkleidetem Körper auf 97,5 % gesteigert werden.
  • Beispiel 5 In einem Tiegel mit Magnesiafutter wurden 2 kg eines hypereutektoiden Stahls, bestehend aus 1,& % C, l,0 % Si, 0,6 % Mn, 0,005 % Sauerstoff, 0,01 % Schwefel und Rest Eisen, unter einem CaO-Schirm mit Hilfe eines Hochfrequenzofens geschmolzen, und dann wurde zu der Stahlschmelze bei 15200 C l Gew.-% eines umkleideten Körpers zugesetzt, der aus einer Stahlrohrhülle mit einem äußeren Durchmesser von 10 mm und einig inneren Durchmesser von 8,6 mm sowie einem Kern mit einem äußeren Durchmesser von 8,6 mm bestand, wobei der Kern aus 24 Gew.-6iO Calcium und 16 Gew.-% Aluminium, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge des umkleideten Körpers, bestand (die Menge des Kernmaterials, bezogen auf den umkleideten Körper, betrug 40 Gew.-%). Der umkleidete Körper war durch Kaltwalzen hergestellt worden. Durch diese Behandlung konnten eine Minute nach dem Zusatz des umkleideten Körpers der Sauerstoffgehalt und der Schwefelgehalt auf 0,003 % bzw. 0,004 % gesenkt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Behandlung wurde noch einmal wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,3 Gew.-% eines umkleideten Körpers eingesetzt wurden, der us einer Aluminiumrohrhülle Körpers mit einem äußeren Durchmesser von 10 mm und einem inneren Durchmesser von 7,4 mm und einem Kern aus metallischem Calcium mit einem äußeren Durchmesser von 7,4 mm bestand (die Menge des»Kernmaterials betrug, bezogen auf den umkleideten Körper, 30 Gew.-%), und der durch Kaltwalzen hergestellt worden war.
  • Durch diese Behandlung konnte eine Minute nach dem Zusatz des umkleideten Körpers der Sauerstoffgehalt und der Schwefelgehalt auf 0,002 % bzw. 0,005 g gesenkt werden.
  • Aus dem vorstehendenist ersichtlich, daß der Zusatz des erfindungsgemäßen umkleideten Körpers die Desoxidation und Entschwefelung von hypereutektoidem Stahl beträchtlich beeinflußt, Wenn außerdem der umkleidete Körper zu hypereutektoidem Stahl zugesetzt wird, beträgt die zurückbleibende Calciummenge 0,015 bis 0,02 °,g, was etwa zwei- bis dreimal so viel ist wie bei dem Fall, wenn 0,5 % metallisches Calcium zugesetzt werden, wo die zurückbleibende Menge 0,008 % beträgt. Diese zurückbleibende Menge iSt sehr viel größer als die zurückbleibende Menge in dem Fall, wo Calciumlegierung verwendet wird. Deshalb ist die Erfindung von hohem technischem Wert.
  • Beispiel 6 Mit einer Maschine zum Herstellen von Arcos-Schweißstäben wurde ein umkleideter Calciumkörper mit einer Stahlhülle und einem Durchmesser von 3,1 mm hergestellt, wobei Weichstahlband mit einer Dicke von 0,25 mm und einer Breite von 35 mm um einen Kern gegeben wurde, der, bezogen auf das Gesamtgewicht des umkleideten Körpers, aus 15 Gew.-% pulverförmigem metallischem Calcium mit einer Korngröße von weniger als 8 Siebmaschen und, bezogen auf das Gesamtgewicht des umkleideten Körpers, 5 Gew.-% pulverförmigem Kalkstein mit einer Korngröße von weniger als 32 Siebmaschen bestand. Der erhaltene umkleidete Calciumkörper wurde als Schweißstab bei der Lichtbogenschweißung einer dicken Stahlplatte mit der folgenden chemischen Zusammensetzung verwendet: Chemische Zusammensetzung des Grundmetalls (Gew." C = 0,15, Si = 0a21, Mn = 0,42, P = 0,01, S - 0,023, 0=0,007.
  • Die Zusammensetzung des abgeschiedenen Metalls war wie folgt: C = 0,12, Si - 0,15, Mn = 0,31, P = 0,01, S = 0,007, 0 = 0,005.
  • Wie die vorstehenden Werte zeigen hat das abgeschiedene Metall einen geringeren Gehalt an Schwefel und Sauerstoff, und in der Schweißzone konntenkeine Gaseinschlüsse und Lunker festgestellt werden. Es wurde eine ausgezeichnete Schweißnaht erhalten.
  • Beispiel 7 Der in Beispiel 6 verwendete, mit Stahl umhüllte umkleidete Calciumkörper mit einem Durchmesser von 3+1 mm wurde auch hier bei der Lichtbogenschweißung von hochgradig zugfestem Stahlblech mit der Güte HT 50 verwendet. Da der Kern ein kräftiges Entgasungsmittel enthielt, wurde das geschmolzene Metall durch Desoxidation raffiniert, und es bildete sich eine Schlacke zum Schutz und zum Bedecken der Schmelzeflecken in der Schweißzone, und die Verunreinigungen an Oxiden, Schwefel und Phosphor in dem geschweißten Metall wurden unter Verbesserung der Reinheit verringert. Insbesondere wurden auf Schwefel zurückzuführende intergranulare Brüche in der Schweißzone ausgeschaltet. Die folgenden Tabellen 2 und 3 zeigen die chemischen Zusammensetzungen und die mechanischen Eigenschaften des zu versciflißenden Grundmetalls und des abgeschiedenen Metalls.
  • Tabelle 2 Probe C Si Mn P S Grundmetall 0,09 0,46 0,75 0,015 0,012 Abgeschiedenes 0,10 0,26 0,68 0,6kl 0,008 Metall Tabelle 3 (Mechanische Eigenschäften des abgeschiedenen Metalls) Streck- Zugfestig- Dehn- Flächen- Kerbzähigkeit grenze keit barkeit reduk- (V-Kerb tion (kg/mm²) tion k.mcm (kg/mm²) (kg/mm²) (%) (%) Testtemperatur (°C) -40 -20 0 Verschwei- 48,7 57,5 28,6 67,4 4,8 8,2 13,3 ßung Beispiel 8 Aus Aluminiumband mit einer Dicke von 0,25 mm und einer Breite von 35 mm als Hüllenmaterial und einem Kern, der aus 25 Gew.-% pulverförmigem Calcium mit einer Korngröße von 9 Siebmaschen, 5 Gew.-% pulverförmigem Magnesium mit einer Korngröße von weniger als 15 Siebmaschen und 5 Gew.-iD eines Gemisches aus pulverförmigem Kalketein und pulverförmigem Fluorit bestand, wobei die angegebenen Gewichtaprozente jeweils auf das Gesamtgewicht des umkleideten Körpers bezogen sind, wurde mit einer Maschine zum Herstellen von Arcos-Schweißstäben ein umkleideter Calciumkörper mit einem Durchmesser von 2@5 mm hergestellt.
  • Dieser umkleidete Körper wurde unter den folgenden Bedingungen bei der Erzeugung von schwachlegiertem Ni-Cr-Stahl unter Benutzung einer kontinuierlich arbeitenden Concast-Gießmaschine verwendet: Fördergeschwindigkeit: 20' /min Gießgeschwindigkeit: 267,6 kg/min/Form Gesamtgießmenge: 18 144 kg/Form Gesamtmenge des verwende- 415 m, d.h. 4,9 kg/Schmelzstang ten Drahtes Bei den erzeugten Barren konnten keine Oberflächenfehler festgestellt werden, wie sie üblicherweise durch Aluminiumoxidanhäufungen zustandekommen, und die Oberfläche einer dünn ausgewalzten Platte war glatt und einwandfrei. Bei Abwandlungen dieses Beispiels wurden jeweils zur Erzeugung von umkleideten Calciumkörpern, die auch der vorstehend beschriebenen Prüfung unterzogen wurden, pulverförmiges Aluminium, Strontium, Barium, Lithium und Cer oder seltene Erdmetalle anstelle des vorstehend genannten pulverförmigen Magnesiums als zweites Element eingesetzt. Es wurden dabei weitgehend dieselben günstigen Ergebnisse erhalten.
  • Beispiel 9 20 kg eines rostfreien Stahls vom Ferrittyp mit 30 % Cr und 2 % Mo, gebildet aus schwach kohlenstoffhaltigem 60 'j&-Fe-Cr und schwach kohlenstoffhaltigem magnetischem Stahlblech, wurden in einem Induktionsvakuumschmelzpfen geschmolzen und dann mit 1 Gew.-% des in Beispiel 6 beschriebenen umkleideten Calciumkörpers, der mit Weichstahlband umhüllt war und einen Durchmesser von 3,1 mm aufwies, versetzt.
  • Nach dem Zusatz war die Zusammensetzung wie folgt: C = 0,005, Si 3 0,28, Mn P 0,15, P 3 0,015, S = 0,007, O = 0,003, N = 0,01.
  • Die vorstehend durch Zusatz des Calciums erhaltenen Mengen an Schwefel und Sauerstoff waren sehr viel geringer als bei dem konventionellen Vakuumschmelzen. Es wurde sichergestellt, daß der erfindungsgemäße umkleidete Calciumkörper wirkungsvoll desoxidierte und entschwefelte.
  • Beispiel 10 Nachdem ein Stahl mit 14 % Ni, 15 % Cr und 2 Gh W in einem 5-t-H#roultofen geschmolzen worden war, wurden 0,2 Gew.-% des umkleideten Calciumkörpers des Beispiels 8 mit 2,5 mm Durchmesser zu der Stahlschmelze zugesetzt.
  • Nach dem Zusatz war die chemische Zusammensetzung wie folgt: C = 0,3d, Si = 2,31, Mn = 0,43, P P 0,019, S =2 0,003, Ni =13,78, Cr = 14,96, W m 2,47, o P 0,0023 (jeweils %).
  • Die Mengen an Schwefel und Sauerstoff konnten gegenüber den Werten vor dem Zusatz um etwa die Hälfte vermindert werden.
  • Beispiel 11 Ein Gemisch aus metallxchen Calciumgranalen mit einer Größe von weniger als 3 mm und pulverförmigem Kalkstein (Mischungsverhältnis von Calcium zu Kalkstein 7:3) wurde in ein Stahlrohr als Hülle mit einem äußeren Durchmesser von 27,2 mm (Dicke 2,3 mm) eingepaßt. Dann wurde das erhaltene kombinierte Material zur Ausbildung eines mit Stahl umkleideten Calciumkörpers mit einem äußeren Durchmesser von 9 mm kalt- und gesenkgeschmiedet. Die Menge des Kernmaterials betrug 15 Gew.-%, bezogen auf den umkleideten Körper.
  • 3 kg eines rostfreien Stahls mit 25 % Cr und 20 % Ni wurden in einem basischen Hochfrequenzofen geschmolzen, und die Schmelze wurde zweimal bei 15800 C unter einem Fluß von schlackefreiem Kalkstein mit dem vorstehenden umkleideten Calciumkörper versetzt, wobei die zugesetzte Menge jedesmal 2 Gew.-% betrug. Die Änderungen an Sauerstoff, Schwefel, Phosphor und Calcium vor und nach dem Zusatz können aus der folgenden Tabelle 4 entnommen werden.
  • Tabelle 4 O S P Ca Vor dem Zusatz 0,028 0,018 0,015 -Nach dem Zusatz 0,008 0,007 0,010 0,005 Die vorstehenden Werte zeigen, daß der Zusatz des umkleideten Calciumkörpers den stärker legierten Stahl wirkungsvoll desoxidierte und entschwefelte. Außerdem blieb eine große Calciummenge zurück, so daß der umkleidete Körper die Qualität wirksam verbesserte.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Umkleideter Calciumkörper zum Zusetzen von Calcium zu geschmolzenem Stahl u. dgl., gekennzeichnet durch einen Kern aus Calcium, einer Calciumlegierung oder einem Gemisch aus Calcium oder Calciumlegierung mit mindestens einem Element der Gruppe Aluminium, Magnesium, Strontium, Barium, Lithium, Cer oder einem seltenen Erdmetall, sowie eine Hülle aus Eisen, Aluminium oder einer Legierung davon, wobei das Kernmaterial, bezogen auf den umkleideten Körper, 10 bis 90 Gew.-% ausmacht.
  2. 2. Umkleideter Calciumkörper zum Zusetzen von Calcium zu geschmolzenem Stahl u. dgl., gekennzeichnet durch einen Kern aus Calcium oder einer Calciumlegierung und einem Flußmittel, das ein Silikat, Oxid oder Halogenid eines Erdalkalimetalls ist, und eine Hülle aus Aluminium, Eisen oder einer Legierung davon, wobei das Kernmaterial, bezogen auf den umkleideten Körper, 10 bis 10 Gew.-% ausmacht.
  3. 3. Umkleideter Calciumkörper zum Zusetzen von Calcium zu geschmolzenem Stahl u. dgl., gekennzeichnet durch einen Kern aus Calcium oder einer Calciumlegierung, aus minder steins einem Element der Gruppe Aluminium, Magnesium, Strontium, Barium, Lithium, Cer oder einem seltenen Erdmetall und aus einem Flußmittel, das ein Silikat, Oxid oder Halogenid eines Erdalkalimetalls ist, sowie durch eine Hülle aus Aluminium, Eisen oder einer Legierung davon, wobei das Kernmaterial, bezogen auf denkmkleideten körpern 10 bis 90 Gew.-% ausmacht.
  4. t. Umkleideter Calciumkörper nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Flußmittels, bezogen auf die Gesamtmenge des Kernmaterials, nicht mehr als 90 % ausmacht.
  5. 5. Umkleideter Calciumkörper nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Elementes der Gruppe Aluminium, Magnesium, Strontium, Barium, Lithium, Cer oder des seltenen Erdmetall zu Calcium oder seiner Legierung weniger als 1:1 beträgt.
  6. 6. Urakleideter Calciumkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Calciumlegierung eine Calcium-Aluminium-Legierung oder eine Calcium-lvIagnesium-Legierung ist.
  7. 7. Umkleideter Calciumkörper zum Zusetzen von Calcium zu geschmolzenem Stahl u. dgl., gekennzeichnet durch einen litern aus Calcium und eine hülle aus Aluminium,wobei das Kernmaterial 10 bis 90 Gew.-, bezogen auf den umkleideten Körper, ausmacht.
    . Umkleideter Calciumkörper zum Zusetzen von Calcium zu geschmolzenem Stahl u~ dgl., gekennzeichnet durch einen Kern aus einem Gemisch aus Calcium und Aluminium und eine hülle aus Eisen, wobei das Gewichtsverhältnis von Aluminium zu Calcium weniger als 1:1 beträgt und das Kernmaterial, bezogen auf den umkleideten Körper, 10 bis 90 Gew.-% ausmacht.
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