DE2249638B2 - Phlegmatisierter roter Phosphor - Google Patents
Phlegmatisierter roter PhosphorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft phlegmatisierten, roten Phosphor,
welcher durch Behandlung von pulverförmiger!! rotem Phosphor mit einem Phlegmatisierungsmittel
hergestellt wird.
Roter Phosphor wird bekanntlich in der Pyrotechnik sowie zur Herstellung von Zündhölzern benötigt und
findet neuerdings auch Anwendung als Flammschutzmittel für Kunststoffe wie z. B. Polyvinylchlorid oder
Polyurethane. In jedem der vorgenannten Anwendungsgebiete ist die Verarbeitung des pulverförmigen roten
Phosphors auf Grund seiner leichten Entzündbarkeit erschwert Insbesondere die bei der Verarbeitung des
roten Phosphors bisher unvermeidliche Staubbildung birgt große Gefahren in sich, da bereits elektrostatische
Entladungsfunken Staubexplosionen mit hoher Fortpflanzungsgeschwindigkeit auslösen können. Diese
Gefahr ist umso größer, je feiner der rote Phosphor gemahlen ist Feinpulverisierter roter Phosphor wird
aber beispielsweise bei der flammwidrigen Ausrüstung von Kunststoffen benötigt Es bestand somit die
Aufgabe, vorgenannte Gefahr durch Phlegmatisieren des roten Phosphors zu beseitigen.
Es ist gemäß der deutschen Patentschrift 11 85 591
bekannt, pulverförmigen roten Phosphor gegen die Einwirkung von Luft und Feuchtigkeit dadurch zu
schützen, daß man ihn mit in feinverteilter Form vorliegendem Paraffin und/oder Wachs innig vermischt,
anschließend die Mischung nur wenig über den Schmelzpunkt des Paraffins und/oder Wachses erhitzt
und dann wieder abkühlt
Ein weiteres Verfahren zum Imprägnieren von gemahlenem roten Phosphor, wie es in der deutschen
Patentschrift 15 67 629 beschrieben wird, sieht vor, die Phosphorteilchen in wäßriger Suspension mit gefälltem
Magnesiumhydroxid bzw. Aluminiumhydroxid zu behandeln, den stabilisierten Phosphor abzufiltrieren und
zu trocknen.
Der nach vorbeschriebenen bekannten Verfahren präparierte rote Phosphor ist zwar gut gegen Oxidation
stabilisiert, jedoch neigt er nach wie vor zur
Staubbildung und ist somit leicht entzündbar.
Schließlich beschreibt die deutsche Patentschrift 20 OO 033 ein Verfahren zur Herstellung von passiviertem
rotem Phosphor, wobei 10 bis 85 Gevv.-% pulverförmiger roter Phosphor mit einer Korngröße
von b)9 zu etwa 100 μ in einer Inertgasatmosphäre mit
etwa 90 bis 15 Gew.-% schmelzflüssigem e-Caprolactam
gemischt werden. Die erhaltene phosphorhaltige Schmelze wird bis zur Erstarrung abgekühlt und das
feste Produkt aus der Kühlvorrichtung in stückiger oder geschuppter Form abgezogen. Diese Arbeitsweise hat
den Nachteil, daß sie nur in einer Inertgasatmosphäre durchgeführt werden kann, und daß der passivierte rote
Phosphor in stückiger und nicht in pulverförmiger oder körniger Form anfällt
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein phlegmatisierter, roter Phosphor, welcher durch ein homogenes
Gemisch aus 80 bis 98 Gew,-% rotem Phosphor einer Teilchengröße bis zu 2 mm und 2 bis 20 Gew.-% einer
bei Raumtemperatur und Normaldruck flüssigen, reaktionsträgen und einen geringen Dampfdruck
aufweisenden organischen oder silikoorganischen Verbindung gekennzeichnet ist
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
beträgt der Anteil des Phlegmatisierungsmittels im Gemisch 4 bis 10 Gcw.-% und die
Teilchengröße des phlegmatisierten roten Phosphors etwa 0,0001 mm bis 0,1 mm.
Als Phlegmatisierungsmittel sind erfirdungsgemäß
beispielsweise Paraffinöle, insbesondere solche mit einer Dichte von etwa 0,83 bis 0,88 g/cm3 und einer
Viskosität von etwa 15 bis 380 Centipoise, Chlorparaffi-πε,
vorzugsweise mit eine;» Chlorgehalt von etwa 30 bis
70 Gew.-% und einer Viskosität von etwa 100 bis 15 000 Centipoise, Dioctylphtalat, Tris-(jJ-chloräthyl)-phosphat,
Trikresylphosphat, Mineralöle mit einem Siedebereich
von etwa 170 bis 3500C, das Silicon-polyäther-blockcopolymer
U 119* der Firma Wacker-Chemie GmbH, München oder das Silikonöl SF1066® der Firma
General Electric Co. geeignet
Die Herstellung des erfindungsgemäßen, phlegmatisierten roten Phosphors kann beispielsweise derart
erfolgen, daß man den roten Phosphor mit dem Phlegmatisierungsmittel innig vermischt
Der rote Phosphor kann aber auch mit einer Lösung der organischen oder silikoorganischen Verbindung in
einem inerten Lösungsmittel, dessen Siedepunkt höchstens etwa 600C beträgt, vermischt und anschließend
das Lösungsmittel verdampft werden. Als inertes Lösungsmittel haben sich beispielsweise Trichlorfluormethan,
Trifluortrichloräthan oder Methylendichlorid bewährt Das Mischen des roten Phosphors mit der
flüssigen organischen Verbindung bzw. deren Lösung erfolgt zweckmäßigerweise in einem Taumelmischer.
Im einzelnen ist zu vorliegender Erfindung noch folgendes zu bemerken:
Zur Herstellung des Gemisches aus rotem Phosphor
Zur Herstellung des Gemisches aus rotem Phosphor
und organischer Flüssigkeit ist nicht jede Mischvorrichtung geeignet Beispielsweise ist ein Rührwerk in Form
eines Flügelrührers nicht zu empfehlen, da eine anfängliche Staubbildung nicht zu vermeiden ist und
deshalb mit hermetisch verschlossenen Gefäßen und
so unter Inertgasatmosphäre gearbeitet werden müßte. Dagegen zeigte sich überraschend, daß eine homogene
Verteilung der organischen Flüssigkeit im roten Phosphor dann ohne Schwierigkeiten erreicht werden
kann, wenn man beide Gemischkomponenten in ein Gefäß einbringt, das von einem Taumelmischer bewegt
wird Zweckmäßigerweise füllt man das Gefäß nur etwa bis zur Hälfte mit dem roten Phosphor, gieiit die
organische Flüssigkeit auf den Phosphor, verschließt das Gefäß und versetzt es in Taumelbewegung. Als Behälter
kann ein übliches Faß mit Deckel dienen. Der Mischvorgang kann auch in einem Polyäthylensack, der
das Innere des Fasses auskleidet, durchgeführt werden.
Da bei dieser Art des Mischcns nur eine geringe Reibungswärme auftritt, ist eine Entzündung des
Gemisches nicht zu befürchten. Füllt man den in das Faß eingebrachten Polyäthylensack nur zur Hälfte, kann
nach beendetem Mischprozeß ein zweiter Sack in das Faß eingebracht und auf die gleiche Weise gefüllt
werden. Die Endfüllung des Fasses kann dadurch ohne Umfüllen des Phosphors aus anderen Behältern in das
Faß erreicht werden.
Zu der Ausführungsform betreffend die Verwendung eines Verdünnungs- bzw. Lösungsmittels für das
Phlegmatisierungsmittel sei bemerkt, daß die Menge des
Lösungsmittels derart bemessen wird, daß der rote Phosphor von der Lösung vollkommen getränkt ist und
sich im Behälter Ober dem roten Phosphor ein Flüssigkeitsspiegel ausbildet In diesem Falle kann eine
mechanische Durchmischung der Gemischkomponenten unterbleiben, vielmehr besteht nach vollkommener
Benetzung des roten Phosphors lediglich die Notwendigkeit, das Lösungsmittel durch Verdampfung zu
entfernen.
Das nach der beschriebenen Verfahrensweise anfallende Produkt ist gut rieselfähig und nicht staubend Da
die Entzündbarkeit des so modifizierten roten Phosphors erheblich verringert ist, kann letzterer ohne
Schwierigkeiten in den eingangs erwähnten Anwendungsbereichen eingesetzt werden. Durch die Benetzung
der Phosphorteilchen mit dem Phlegmatisierungsmittel werden diese wasserabstoßend und sind damit
auch gegen Luftoxidation, die bekanntlich in Gegenwart von Wasser beschleunigt wird, geschützt
Der gemäß der Erfindung sich ergebende Phlegmatisierungseffekt
läßt sich durch visuelle Beobachtung der Staubfreiheit beim Umschütteln des stabilisierten
pulverförmigen roten Phosphors oder anhand von
Zündversuchen be, tätigen. Dieser Nachweis wird in den folgenden Beispielen erbracht
Es wurden 6 Proben von je 20 kg pulverförmigem roten Phosphor in 6 Blechtrommeln mit einem
Fassungsvermögen von 40 kg rotem Phosphor vorgelegt und die einzelnen Proben mit je einem der
Phlegmatisierungsmittel A, B, C, D, E und F versetzt Der rote Phosphor besaß folgenden Kornstruktur:
100% < 0,15 mm,
99% < 0,075 mm und
65% < 0,44 mm.
99% < 0,075 mm und
65% < 0,44 mm.
Die Menge der einzelnen Phlegmatisierungsmittel betrug 2 kg. Die Phlegmatisierungsmittel A, B, C, D, E
und F stellten folgende Produkte dar:
Centipoise
B: Chlorparaffin mit 30 Gewichtsprozent Chlorgehalt
B: Chlorparaffin mit 30 Gewichtsprozent Chlorgehalt
und einer Viskosität bei 18° C von 120 Centipoise
C: Dioctylphthalat
D: Tris-fjS-chloräthyO-phosphat
E: Mineralöl mit einem Siedebereich von 170 bis 220° C F: Silicon-polyäther-blockcopolymerU II9* der Firma
C: Dioctylphthalat
D: Tris-fjS-chloräthyO-phosphat
E: Mineralöl mit einem Siedebereich von 170 bis 220° C F: Silicon-polyäther-blockcopolymerU II9* der Firma
eine Zündspule sowie einen Unterbrecherschalter mit einer 12-Volt-Batterie verbunden war, erzeugt
Die Zündung der mit den Substanzen A-F präparierten Phosphorproben erfolgte derart, daß
einmal die Elektroden unmittelbar in eine Aufhäufung des Phosphorpulvers gehalten wurden, zum andern der
rote Phosphor in eine Blechbüchse gefüllt wurde, durch
deren Deckel die Zündkerze in das Innere der Büchse hineinreichte. Die Elektroden der Zündkerze wiesen
ίο dabei von der Oberfläche des Phosphors einen Abstand
von 1 cm auf. Anschließend wurde der Büchseninhalt kräftig geschüttelt und durch Erzeugung von Zündfunken
eventuell entstandene Phosphorstaubaufwirbelungen zu entzünden versucht
Die bei den Zündversuchen erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle dargestellt, wobei die Phosphorproben
Nr. 1 bis 6 mit den Phlegmatisierungsmittein A-F präpariert waren. Probe Nr. 7 betrifft nicht präparierten
roten Phosphor, während die Proben 8 und 9 Phösphorproben darstellen, die nach den Verfahren der
deutschen Patentschriften 1185 591 mit 15 Gewichtsprozent
Paraffin bzw. 15 67 629 mit 1,8 Gewichtsprozent Paraffin stabilisiert sind. Die Tabelle zeigt deutlich,
daß lediglich die erfindungsgemäßen Proben 1 bis 6 nicht entzündet werden konnten, wählend die Vergleichsproben
7 bis 9 nach wenigen Zündungen abbrannten.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch 5 Proben des roten Phosphors mit den Phlegmatisierungsmittein
G, H, J, K und L vermischt wurden. Die Menge der Phlegmatisierungsmittel G und K betrug 1/2 kg bzw.
1 kg, während von den Phlegmatisierungsmittein H, J und L 4 kg eingesetzt wurden.
Den einzelnen Symbolen G, H, J, K und L kommt folgende Bedeutung zu:
G: Paraffinöl, Dichte 0,83 g/cm3, Viskosität 15 Centipoise
H: Chlorparaffin mit einem Chlorgehalt von 70 Gewichtsprozent und einer Viskosität von 1200
Centipoise
J: Mineralöl mit einem Siedebereich von 280 bis 350° C
K: Trikresyiphosphat
L: Silikonöl SF 106C-* General Electric, USA; Dichte
1,08 g/cm3, Viskosität 1600 Centipoise.
Mit den präparierten 5 Phosphorproben wurden die in Beispiel 1 beschriebenen Zündversuche durchgeführt.
Sowohl im Falle der unmittelbaren Einwirkung der Zündfunken auf die Pulveranhäufung als auch bei
Entzündungsversuchen des aufgewirbelten Pulvers, konnte nach 40 Zündungen kein Abbrand der Proben
herbeigeführt werden.
Die mit dem Gemisch versehenen Blechtrommeln wurden mit einem Spannringdeckel verschlossen und in
einen üblichen Taumelmischer eingespannt. Nach etwa 20 Minuten Mischzeit wurde den einzelnen Trommeln
der Inhalt entnommen und der Phlegmatisierungseffekt der 6 Proben geprüft, wobei als Maß für den
Phlegmatisierungseffekt die Entzündbarkeit der Proben durch Zündfunken zugrunde gelegt wurde. Die ZUnd- b5
funken wurden mit einer Autozündkerze, bei der die Elektroden etwas verlängert waren und einen Abstand
von etwa 1 mm voneinander hatten und welche über
?) In einen mit absteigendem Kühler ausgestatteten
Rundkolben wurden 1,5 kg des in Beispiel 1 beschriebenen pulverförmigen roten Phosphors
eingebracht und mit einer Lösung aus 75 g Paraffinöl (Phlegmatisierungsmittel M) und 2 kg
Trichlorfluormethan übergössen. Die Dichte des Paraffinöls betrug 0,85 g/cm3 und die Viskosität 110
Centipoise. Nach einer Einwirkungszeit der Lösung
10
auf den roten Phosphor von 5 Minuten wurde das TriehlprfJ«ormethan abdestilliert und nach Beerdigung
<ier Destillation der Rückstand noch 5 Minuten auf 50° C erwärmt
b) Es wurde der Versuch a) wiederholt wobei jedoch eine Lösung aus 150 g Chlorparaffin (Phlegmatisierungsmittel
N) und 1,5 kg Trifluortrichloräthan eingesetzt wurde. Der Chlorgehalt des Chlorparaffins
betrug 40 Gewichtsprozent und die Viskosität lOOCentipoise.
c) Es wurde der Versuch a) wiederholt wobei jedoch eine Lösung aus 100 g Mineralöl (Phlegmatisierungsmittel
O) und 1,5 kg Methylendichlorid verwendet wurde. Der Siedebereich des Mineralöls
betrug 260 bis 320° C und die Viskosität 300 Centipoise.
Die aus den Versuchen 3a—3c erhaltenen Phosphorproben
wurden nach den in Beispiel 1 beschriebenen Methoden auf Zündfähigkeit geprüft, wobei nach 40
Zündungen kein Abbrand der Proben herbeigeführt werden konnte.
Es wurden analog Beispiel 1 2 kg des Phlegmatisierungsmittels M mit 20 kg rotem Phosphor folgender
Korngrößenverteilung
I-2 mm
0,1-1 mm
0,04-0,1 mm <0,04mm
64%
26%
2%
gemischt. Das erhaltene Gemisch erwies sich in den Zündversuchen gemäß Beispiel 1 nach 40 Zündungen als
nicht zündfähig. Es besaß eine gute Rieselfähigkeit und enthielt keine staubverursachenden Bestandteile.
15
20
Probe- | Anzahl der | nein. | Anzahl der Zün | Abbrand |
Nr. | Zündungen in | ja. | dungen bei PuI- | der Probe |
Pulveranhäufung | veraufwirbelung | |||
1 | 40 | 40 | ||
2 | 40 | 40 | - | |
3 | 40 | 40 | - | |
4 | 40 | 40 | - | |
5 | 40 | 40 | - | |
6 | 40 | 40 | - | |
7 | 3 | 5 | + | |
? | 9 | 6 | + | |
9 | 5 | 7 | + | |
(-) = | ||||
(+) = |
Claims (1)
- Patentanspruch:Phlegmatisierter roter Phosphor, gekennzeichnet durch ein homogenes Gemisch aus 80 bis 98 Gew.-% rotem Phosphor einer Teilchengröße bis zu etwa 2 mm und 2 bis 20 Gew.-% einer bei Raumtemperatur und Normaldruck flüssigen, reaktionsträgen und einen geringen Dampfdruck aufweisenden organischen oder silikoorganischen Verbindung.
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