DE1567629B1 - Verfahren zum Impraegnieren von rotem Phosphor - Google Patents
Verfahren zum Impraegnieren von rotem PhosphorInfo
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Description
dationsschutz erwünscht, da die in feuchter Atmo- Io wäßrige Suspension der roten Phosphorteilchen und
Sphäre stattfindende Oxydation von einer Dispro- des gefällten Magnesiumhydroxyds bzw. Aluminiumportionierung
begleitet ist, wobei unter anderem
Phosphin gebildet wird, das als Reduktionsmittel
Phosphin gebildet wird, das als Reduktionsmittel
auf gegebenenfalls neben Phosphor vorhandene andere
hydroxyds unmittelbar nach Fällung des Metallhydroxyds eine wäßrige Dispersion des Hydrophobierungsmittels
einträgt, wobei die Menge des Hydro-
organische Substanzen, wie z. B. Nitroverbindungen, I5 phobierungsmittels etwa 0,2 bis 5,0 Gewichtsprozent,
schädigend einwirkt. bezogen auf die eingesetzte Phosphormenge, beträgt,
Beim Imprägnieren von rotem Phosphor mit hydro- das erhaltene Gemisch anschließend filtriert und den
phoben Substanzen ist darauf zu achten, daß die um- anfallenden Filterkuchen aus imprägniertem und
hüllende Schicht möglichst dünn ausfällt, damit beim stabilisiertem rotem Phosphor durch Trocknen, gege-Zünden
des Phosphors oder einer phosphorhaltigen, 20 benenfalls im Vakuum, bei einer Temperatur von
pyrotechnischen Mischung die ursprüngliche Reak- etwa 100 bis 1350C von Wasser weitgehend betivität
des Phosphors erhalten bleibt. Gerade diese freit.
Anforderung wird beim Verfahren der Erfindung Die Stabilisierung von rotem Phosphor durch
erfüllt. Fällung von Magnesiumhydroxyd oder Aluminium-
Bisher wurde beispielsweise Paraffinphosphor da- 25 hydroxyd in einer wäßrigen Suspension der roten
durch hergestellt, daß roter Phosphor im Verhältnis Phosphorteilchen ist bekannt und wird auch in der
9 :1 in geschmolzenes Paraffin eingetragen wurde. Literatur beschrieben. Zur Stabilisierung wird Magne-Infolge
der Reibeempfindlichkeit des Phosphors, die siumhydroxyd vorzugsweise in einer Menge von etwa
bei Temperaturen über 300C stark ansteigt, ist es 0,6 Gewichtsprozent, berechnet als MgO und bezogen
erforderlich, die Behandlung unter einer inerten Gas-, 30 auf die zu stabilisierende Menge roten Phosphors,
atmosphäre durchzuführen. Außerdem ist es schwierig, angewandt, während die erforderliche Menge an
besonders feineren, pulverförmigen Phosphor gleich- Aluminiumhydroxyd etwa 1,5 bis 2,0 Gewichtsprozent
mäßig mit Paraffin oder Wachs zu überziehen, da die beträgt.
zuerst eingetragenen Mengen roten Phosphors. zu Die Imprägnierung der in Wasser suspendierten
viel Paraffin oder Wachs aufnehmen, so daß man, 35 roten Phosphorteilchen erfolgt unmittelbar nach deren
um eine gleichmäßige Verteilung des Imprägnierungs- Stabilisierung mit beispielsweise Magnesiumhydroxyd,
mittels zu erreichen, verhältnismäßig hoch erhitzen welches in der Suspension aus einem Magnesiumsalz
und lange rühren muß. mit beispielsweise Natronlauge ausgefällt wird. Zur
Zur Beseitigung vorgenannter Verfahrensnachteile folgenden Imprägnierung wird die Phosphorteilchenwird
gemäß deutscher Auslegeschrift 1185 591 vor- 40 Suspension mit einer wäßrigen Suspension des Imgeschlagen,
roten Phosphor von einer Teilchengröße prägnierungs- bzw. Hydrophobierungsmittels, das aus
kleiner als 1 mm mit in fester, feinverteilter Form Paraffin oder Wachsen mit einem Schmelzpunkt von
vorliegendem Paraffin und/oder Wachs in einem etwa 50 bis 62° C oder einer silico-organischen Ver-Gewichtsverhältnis
von Phosphor zu Paraffin und/oder· bindung bestehen kann, versetzt. Die Konzentration
Wachs von etwa 9:1 bis etwa 19:1 bei Zimmer- 45 des Hydrophobierungsmittels in der wäßrigen Austemperatur
innig zu vermischen, die Mischung nur gangssuspension beträgt vorzugsweise etwa 30 bis
wenig über den Schmelzpunkt des Paraffins und/oder 45 Gewichtsprozent. Voraussetzung für die Brauch-Wachses
zu erhitzen und anschließend wieder ab- barkeit eines Hydrophobierungsmittels ist die Bildung
zukühlen. Ein weiteres Merkmal dieses Verfahrens stabiler Dispersionen in Wasser sowie seine Beständigbesteht
darin, daß die Mischung während der Er- 50 keit in wäßrigem alkalischem Milieu bis zu einem
wärmung und/oder Abkühlung in Bewegung gehalten pH-Wert von etwa 11.
wird. Eine besondere Ausführungsform des erfindungs-
Es hat sich gezeigt, daß die nach vorerwähntem gemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die zur
Verfahren hergestellte Mischung aus Phosphor und Imprägnierung des Phosphors geeigneten Hydro-Paraffin
und/oder Wachs trotz intensiven Rührens 55 phobierungsmittel innerhalb des mengenmäßigen Annie
vollkommen homogen ist, so daß der auf die Wendungsbereiches von etwa 0,2 bis 5,0 Gewichts-Phosphorteilchen
aufgebrachte überzug bei den ein- prozent individuell dosiert. Bei Verwendung von
zelnen Teilchen eine unterschiedliche Schichtdicke silico-organischen Verbindungen, wie z.B. Silicone,
aufweist. Wie bereits erwähnt, wird hierdurch die Siloxane oder Silane, hat es sich als vorteilhaft erReaktivität
der Phosphorteilchen nachteilig beein- 60 wiesen, diese in einer Menge von etwa 0,6 bis 1,2 Geflußt.
Weiterhin ist für das bekannte Verfahren die wichtsprozent, bezogen auf die zu imprägnierende
Verwendung von verhältnismäßig großen Mengen an Phosphormerige, einzusetzen. Dagegen benötigt man
Hydrophobierungsmittel in wirtschaftlicher Hinsicht zur Imprägnierung des Phosphors mit Paraffin oder
von Nachteil. Wachsen etwa 0,9 bis 1,8 Gewichtsprozent, um einen
Gemäß vorliegender Erfindung wird es nunmehr 65 ausreichenden Oxydationsschutz zu erzielen,
ermöglicht, mit einem Minimum an Hydrophobie- Die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
rungsmittel auf die Oberfläche von gemahlenem rotem fahrens kann im einzelnen beispielsweise in der nachPhosphor
eine dünne Uberzugsschicht einheitlicher folgend beschriebenen Weise erfolgen: Nachdem gel-
ber Phosphor in bekannter Weise ζ. B. in einer beheizbaren
Kugelmühle bei einer Temperatur von 250 bis 35O°C in roten Phosphor umgewandelt wurde, wird
der gebildete rote Phosphor abgekühlt und in der Kugelmühle mit Wasser suspendiert. Sodann wird
die Zerkleinerung des Phosphors durch Naßmahlung so lange fortgesetzt, bis die einzelnen Phosphorteilchen
die gewünschte Feinheit erreicht haben. Anschließend wird der Inhalt der Kugelmühle zur
Vernichtung geringer Anteile nicht umgewandelten gelben Phosphors in einen Rührbottich übergeführt,
mit einer zur Zersetzung des gelben Phosphors ausreichenden Menge Natronlauge versetzt und unter
Rühren längere Zeit gekocht. Zur Stabilisierung des Phosphors mit Magnesiumhydroxyd wird bei laufendem
Rührwerk der abgekühlten Phosphormaische, die einen pH-Wert von etwa 7 aufweist, eine einem
Magnesiumoxydgehalt von 0,6 Gewichtsprozent äquivalente Menge einer wäßrigen Magnesiumchloridlösung
zugegeben und schließlich aus der wäßrigen Phase Magnesiumhydroxyd mit Hilfe von Natronlauge
quantitativ ausgefällt. Es ist ein wesentliches Kennzeichen des Verfahrens der Erfindung, daß unmittelbar
im Anschluß an die Fällung des Metallhydroxyds die Imprägnierung des Phosphors durch
Zugabe von Paraffin in Form einer 45gewichtsprozentigen wäßrigen Suspension erfolgt. Die Paraffinmenge
beträgt 1,8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an rotem Phosphor. Die nunmehr erhaltene Phosphormaische
wird über ein Vakuumdrehfilter filtriert und der anfallende Filterkuchen aus stabilisiertem und
imprägniertem Phosphor in einem Etagentrockner von anhaftender Feuchtigkeit weitgehend befreit.
Der getrocknete pulverförmige rote Phosphor kann gegebenenfalls noch klassiert werden. Eine 1 Ogewichtsprozentige
wäßrige Suspension des imprägnierten roten Phosphors besitzt einen über längere Zeit
stabilen pH-Wert von etwa 9 bis 10. Eine Abnahme des pH-Wertes vorgenannter Suspension stellt ein
Maß für die fortschreitende Oxydation des roten Phosphors dar.
Der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte rote Phosphor unterscheidet sich im Hinblick auf
seine Oxydationsbeständigkeit wesentlich von dem auf herkömmliche Weise hergestellten, nicht imprägnierten
Phosphor, indem er oxydationsstabiler ist. Diese Überlegenheit ist aus den in nachfolgenden
Tabellen erfaßten Ergebnissen von Vergleichsversuchen zu erkennen. Verglichen wird in Tabelle 1
jeweils die Änderung des pH-Wertes einer 1 Ogewichtsprozentigen wäßrigen Suspension von mit Magnesiumhydroxyd
stabilisiertem rotem Phosphor in Gegenwart oder Abwesenheit von Paraffin bzw. Siliconharz
als Hydrophobierungsmittel. Die Konzentration des Magnesiumhydroxyds betrug 0,6 Gewichtsprozent, berechnet
als MgO und bezogen auf die zu imprägnierende Phosphormenge. Als weitere Versuchsvariante
zeigt die Tabelle 1 den Einfluß des Zeitpunktes der Zugabe des Hydrophobierungsmittels zur wäßrigen
stabilisierten Phosphorsuspension auf den pH-Wert der Suspension und dessen Änderung nach Ablauf
einer bestimmten Zeit. Gemäß den in der Tabelle 1 aufgeführten Versuchen 4 und 5 erfolgte die Imprägnierung
nicht unmittelbar im Anschluß an die Stabilisierung, vielmehr nach einer Verweilzeit von
4 Stunden. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise wird in der Tabelle 1 durch die Versuche 2 und 3 demonstriert,
welche nach Ablauf von 192 Stunden die geringste Abnahme des ursprünglichen pH-Wertes
erkennen lassen.
In einer weiteren Versuchsreihe wurde der stabilisierende Einfluß von Magnesiumoxid bzw. Natriumaluminat
ohne und mit anschließender Paraffinimprägnierung auf die Oxydation von rotem Phosphor
getestet und die in gleichen Zeitabständen erhaltenen Oxydationsraten miteinander verglichen. Die Oxydationsrate,
ausgedrückt in Gewichtsprozent gebildeter Phosphorsäure, wurde hierbei analog der im USA.-Patent
2 359243 beschriebenen Meßmethode durch alkalimetrische Titration bestimmt. Die Stabilisierung
des roten Phosphors mit MgO und die anschließende Imprägnierung mit Paraffin wurde analog der bereits
beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, während bei Verwendung von Natriumaluminat der rote
Phosphor mit letzterem gemäß der im Beispiel H des USA.-Patentes 2359243 beschriebenen Arbeitsweise
stabilisiert, anschließend mit einer wäßrigen Paraffinemulsion bei einer Temperatur von 700C
imprägniert und dann getrocknet wurde. Die vorbehandelten, getrockneten Phosphorproben wurden
in einem geschlossenen Exsikkator über Wasser bei 60° C 500 Stunden aufbewahrt und danach die durch
Oxydation gebildete Phosphorsäure in den einzelnen Proben alkalimetrisch bestimmt. In Tabelle 2 wurden
die erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
Aus den Versuchsergebnissen in Tabelle 2 ist zu entnehmen, daß die zusätzliche Imprägnierung von
in bekannter Weise mit MgO oder Natriumaluminat stabilisiertem rotem Phosphor letzterem einen erweiterten
Oxydationsschutz vermittelt. Darüber hinaus werden die Phosphorteilchen durch die Imprägnierung
wasserabstoßend, wodurch die für zahlreiche Anwendungsfonnen notwendige Reaktivität
des roten Phosphors erhalten bleibt. Phosphorproben, die nicht imprägniert waren, wiesen nach Beendigung
der Lagerungszeit eine breiige Konsistenz auf, während sich die imprägnierten Proben trocken anfühlten.
Versuche
Getestetes Ausgangsprodukt
Roter Phosphor, stabilisiert mit 0,6 Ge-. wichtsprozent MgO
und nicht imprägniert
und nicht imprägniert
Roter Phosphor, stabilisiert mit 0,6 Gewichtsprozent MgO
und imprägniert mit
1,8 Gewichtsprozent
Paraffin unmittelbar
nach der Stabilisierung
und imprägniert mit
1,8 Gewichtsprozent
Paraffin unmittelbar
nach der Stabilisierung
Wie Versuch 2, jedoch
mit 1,2 Gewichtsprozent Siliconharz
imprägniert
mit 1,2 Gewichtsprozent Siliconharz
imprägniert
pH-Wert einer wäßrigen
10%igen Suspension des
Ausgangsproduktes
nach Ablauf von
72 Stunden
9,9 2,7 1,8
9,7 7,5 5,85
9,7 7,7 5,85
Versuche
5
Fortsetzung
Fortsetzung
Getestetes Ausgangsprodukt | pH-Wert einer wäßrigen | 72 | 192 | Stunden | 8,3 | 2,6 | 1,8 | |
io%igen Suspension des | ||||||||
Ver suche |
Ausgangsproduktes nach Ablauf von |
|||||||
Produkt Nr. 1, nach | 0 | |||||||
einer Verweilzeit von | ||||||||
4 | 4 Stunden mit 1,8 Ge | 8,4 | 1,3 | 1,3 | ||||
wichtsprozent Paraf | ||||||||
fin imprägniert | ||||||||
Produkt Nt. 1, nach | ||||||||
einer Verweilzeit von | ||||||||
5 | 4 Stunden mit 1,2 Ge | |||||||
wichtsprozent Sili | ||||||||
conharz imprägniert | ||||||||
Zusammensetzung der Probe
P-rot + 0,6 Gewichtsprozent
MgO
MgO
500
Stunden
0,00
8,07
IO
20
Gebildete H3PO4
in Gewichtsprozent
nach
Zusammensetzung der Probe | Gebildete H3POj | 0 | 500 | Stunden | 5.2S | |
Ver | in Gewichtsprozent | 0,00 | ||||
suche | nach | |||||
P-rot + 0,6 Gewichts | ||||||
prozent | ||||||
2 | MgO | |||||
+ 1,8 Gewichts | 7,33 | |||||
prozent | 0,04 | |||||
Paraffin | ||||||
P-rot + 0,5 Gewichts | 3,78 | |||||
prozent | 0,02 | |||||
3 | NaAlO2 | |||||
P-rot + 0,5 Gewichts | ||||||
prozent | ||||||
4 | NaAlO2 | |||||
+1,8 Gewichts | 4,55 | |||||
prozent | 0,04 | |||||
Paraffin | ||||||
P-rot +1,0 Gewichts | 1,49 | |||||
prozent | 0,02 | |||||
5 | NaAlO2 | |||||
P-rot+ 1,0 Gewichts | ||||||
prozent | ||||||
6 | NaAlO2 | |||||
+ 1,8 Gewichts | ||||||
prozent | ||||||
Paraffin | ||||||
Claims (7)
1. Verfahren zumlmprägnieren von gemahlenem
rotem Phosphor, der in wäßriger Suspension mit gefälltem Magnesiumhydroxyd oder Aluminiumhydroxyd
stabilisiert wurde, durch Behandeln der Phosphorteilchen mit Paraffin, Wachsen oder
silico-organischeiL Verbindungen als Hydrophobierungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß man in die wäßrige Suspension der roten Phosphorteilchen und des gefällten Magnesiumhydroxyds
bzw. Aluminiumhydroxyds unmittelbar nach Fällung des Metallhydroxyds eine wäßrige
Dispersion des Hydrophobierungsmittels einträgt, wobei die Menge des Hydrophobierungsmittels
etwa 0,2 bis 5,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Phosphormenge, beträgt, das erhaltene
Gemisch anschließend filtriert und den anfallenden Filterkuchen aus imprägniertem und stabilisiertem
rotem Phosphor durch Trocknen, gegebenenfalls im Vakuum, bei erhöhter Temperatur weitgehend
von Wasser befreit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Phosphor mit Magnesiumhydroxyd
in einer Menge von etwa 0,6 Gewichtsprozent, berechnet als MgO und bezogen auf die
eingesetzte Phosphormenge, stabilisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Phosphor mit Aluminiumhydroxyd
in einer Menge von etwa 1,5 bis 2,0 Gewichtsprozent stabilisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Hydrophobierungsmittels
in der wäßrigen Ausgangssuspension etwa 30 bis 45 Gewichtsprozent beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Imprägnierung des
Phosphors etwa 0,6 bis 1,2 Gewichtsprozent einer silico-organischen Verbindung verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Phosphor mit etwa
0,9 bis 1,8 Gewichtsprozent Paraffin oder Wachs imprägniert.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterkuchen aus
imprägniertem und stabilisiertem rotem Phosphor bei einer Temperatur von etwa 100 bis 1350C
trocknet.
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