DE1417731A1 - Herstellung von Katalysatoren - Google Patents
Herstellung von KatalysatorenInfo
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Description
1W731
O ΛΑ. Λλ4 q /f tu Λ
The Standard Oil Company, Cleveland 15, Ohio, T.St.A.
Herstellung von Katalysatoren
Die Erfindung "bezieht sich auf die Herstellung von Katalysatoren,
die verwendbar sind für -"bestimmte chemische Prozesse, "bei denen ,Bi'eh*0^ydat,lonsums et zungen abspielen,
insbesondere auf Wismutsilieomolybdat und Wismutsilicophosphomolybdat—Katalysatoren
in einer Form, die geeignet ist für Verwendung in einem Reaktor für katalytische
Verfahren nach dem sogenannten Staubfließprinzip.
Es wurde die Entdeckung gemacht, daß bestimmte Katalysatorzusammensetzungen,
die Wismut, Molybdän, Silicium, Sauerstoff und'Phosphoriges (phosphorus) enthalten, bei
bestimmten Kohlenwasserstoffoxydationsumsetzungen von Nutzen sind. Derartige Katalysatoren können hinsichtlich ihrer
ORIGINAL INSPECTED '
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Zusammensetzung folgende Bereiche haben:
Wismut 4,5 - 55
Molybdän 2,5 - 32
Silicium 0,6-42
Sauerstoff 20 - 50
Phosphor ' 0-5
jedoch muß das Atomverhältnis von Wismut zu Molybdän
im Katalysator über 2 : 3 sein. Ziel der Erfindung ist
die Schaffung eines Arbeitsverfahrens zur Herstellung
dieser Katalysatoren, nach dem sich ein Produkt hervor-,_ , ragender Güte und mit gleichmäßigen Eigenschaften ergibt^
im Katalysator über 2 : 3 sein. Ziel der Erfindung ist
die Schaffung eines Arbeitsverfahrens zur Herstellung
dieser Katalysatoren, nach dem sich ein Produkt hervor-,_ , ragender Güte und mit gleichmäßigen Eigenschaften ergibt^
Kurz gesagt handelt es. sich bei, ?der. Erfindung um folgende
Stufen: ...-...- .:.r!
(1) Zubereitung eines sauren Schlickers (Aufschlämmung) w
von den Katalysatorbestandteilen, der eine geringe_ΓίΛ
Menge von Ammonnitrat aufweist, .^.
(2) Zerstäubungstrocknen der Aufschlämmung, / :■ ;α-Ι
(3) Wärmebehandlung des durch Zerstäubung getrockneten"
Produktes, durch die der Katalysator calciniert wird.J
Produktes, durch die der Katalysator calciniert wird.J
Das Arbeitsverfahren gemä^ der Erfindung wird nun im
folgenden Beschrieben,,
folgenden Beschrieben,,
BAD ORIGINAL
90S821/083B
90S821/083B
«j 4+7
Bereitung des KatalyBatorschlickers
Wie erwähnt muß Ammoniumnitrat in dem Schlicker aus den
Katalysatorbestandteilen für die Erzielung der erfindunga.-gemäßen
Vorteile zugegen sein. Würde dieses fehlen, dann weist der entstandene Katalysator zu Zeiten relativ geringe
Güte bezüglich seiner chemischen und physikalischen kennzeichnenden Merkmale auf. Demgegenüber besitzt der gewonnene Katalysator bei Gegenwart von Ammonnitrat in den nachstehend
genannten Mengen gleichmäßige gute Qualität.
Art und Weise, in der das Ammoniumnitrat die fertige
Zusammensetzung beeinflußt, sind nicht völlig geklärt.
Grundvoraussetzung ist aber, daß das Ammonnitrat infolge
seines relativ niedrigen Schmelzpunktes eine Grundmasse
(Matrix) bildet, in der die anderen Schlickerbestandteile während des Trocknens durch Zerstäuben verteilt sind. ™
Anschließende Calcination des so getrockneten Katalysators läßt die verbleibenden Bestandteile in Form kugeliger
Partikel zurück, die ein glattes, glasiges Aussehen haben
' und die hervorragende Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb · :
aufweisen, wenn sie als"Katalysator in einem Reaktor mit
Fließbett (fluidisiertem Bett) benutzt werden. Jedoch ist
909821/08 3 6
die Theorie, nach der di4 mittels Ammonnitrat erzielten
günstigen Ergebnisse gedeutet werden, für die Erfindung unwichtig, da nach Feststellung das Endprodukt, solange
der Schlicker mindestens etwa 1 Gew.-# Ammonnitrat enthält, stets hervorragende Eigenschaften besitzt.. Wenn auch größere
Mengen an Ammonnitrat zugegen sein können, so wurde dodh
ermittelt, daß im allgemeinen kein Hinweis zum Überschreiten von 10 Gew.-# von ihm gegeben ist. Weiterhin braucht
dieses Ammonnitrat nicht unbedingt als eine Verbindung zum Katalysatorschlioker hinzugefügt werden, da es in ihm
bequem.in situ durch Umsetzung anderer Bestandteile im sauren Katalysatorschlicker gebildet werden kann.
Das, bei der Katalysatorzubereitung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung benutzte Wismut kann entweder vom
Metall stammen oder von einem seiner Salze herrühren. Geht man von Wismutmetall als Ausgangsmaterial aus, dann muß
es vor Zugabe zur Katalysatorzusammensetzung unbedingt in
einer Salpetersäurelösung gelöst werden.Bei Anwendung eines Salzes wird dieses vorerst in Wasser gelöst, so daß es
dem Katalysatorschlicker zugegeben und leicht mit dessen anderen Bestandteilen vermischt werden kann.
Gleichsam ist die Quelle für das Molybdän nicht entscheidend;
man kann verschiedentlich^ Verbindungen von
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ihm benutzen. Soll das.Ammonnitrat in situ gebildet
werden, dann verwendet man zweckmäßig ein Ammonsalz von Molybdän, wie z.B. Ammoniumheptamolybdat oder Ammoniumdimolybdat.
Die Quelle für Phosphor kann Phosphorsäure sein, oder man erhält ihn aus Phosphormolybdänsäure,
wodurch sowohl Molybdän ale auch Phosphoriges vorgesehen
würde*
Für die Zwecke dieser Erfindung erhält man Silicium aus
Kieselsäure} bevorzugt wird hier gewöhnlich die Verwendung eines wäßrigen Kieselsäuresols mit niedrigem Alkaligehalt
bei Bereitung des Katalysatorschlickers. Handelsgängig sind verschiedentliche Kieselsäuresolef sie können
verschiedene Kieselsäuremengen enthalten. Besonders nützlich ist ein Handelsprodukt mit 30 Grew.-$ Kieselsäure.
.Natürlich "offenbart sich aus dem vorhergehenden, daß
die ganz genauen Mengen der verschiedenen Bestandteile, die bei Bereitung des Katalysatorschlickers benutzt werden
sollen, beträchtlich variieren können und da© die tatsächlichen Mengen von der gewünschten Zusammensetzung abhängen;
in jedem .Falle können sie leicht durch einfache Berechnungen ermittelt werden.
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Wichtig ist, daß die Bestandteile vor der Zerstäubungstrocknung im Katalysators chlicker gründlich vermischt
werden, und dieses Vermischen erreicht man günstig durch Benutzung einer üblichen Mischvorrichtung. Da mehrere
Bestandteile des Katalysatorschlickers stark sauer sind, muß dieses bei Auswahl der Konstruktionsmaterialien für dies4 Mischvorrichtung berücksichtigt werden; aber dieser Faktor des Mischprozesses ist von Fachleuten auf diesem Gebiet völlig erkannt worden und bildet keinen Teil der Erfindung.
werden, und dieses Vermischen erreicht man günstig durch Benutzung einer üblichen Mischvorrichtung. Da mehrere
Bestandteile des Katalysatorschlickers stark sauer sind, muß dieses bei Auswahl der Konstruktionsmaterialien für dies4 Mischvorrichtung berücksichtigt werden; aber dieser Faktor des Mischprozesses ist von Fachleuten auf diesem Gebiet völlig erkannt worden und bildet keinen Teil der Erfindung.
Zerstäubungstrocknung des Katalysatorschlickers
Die Stufe der Trocknung durch Zerstäuben oder Versprühen
beim Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht entscheidend; es können herkömmliche Zerstäubungstrockenvorrichtungen
und -Techniken hier angewendet werden. Der Hauptvorteil dieser Trocknungsart liegt darin, daß im Endergebnis kugelige
Partikel erzeugt werden, die man gewöhnlich nach irgendeiner anderen Trocknungsmethode nicht gewinnen kann.
Die Vorrichtung besteht gewöhnlich aus einer Trockenkammer,
einer Quelle für heiße Gase, einer.Einrichtung zum Zerstäuben
dES flüssigen Aufgabegutes und ist mit einer Methode
zum Abtrennen des getrockneten Produktes des abgehenden
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■H-W3-1-:-
-7-
Gasen verknüpft. Man kann verschiedenartige Hilfseinrichtungen
mit einbeziehen, z.B. Naßstaubsammler für Gewinnung äußerst feinen Staubes, Luftsäuberer oder mechanische
Krähle zur Entfernung trockenen Produktes aus der Kammer heraus und dgl.. Die Anlage kann mit gegen-
oder gleichläufiger Gasstromrichtung arbeiten und sie kann durch öl-, gas- oder kohlebeheizte Öfen, indirekte
Dampferhitzer, indirekte mit Kohlje gefeuerte Erhitzer
oder durch Abgase aus Fabrikkesselhäusern und dgl. erhitzt
werden.Die Temperaturen"des Einlaßgases können über einen
großen Bereich variieren; im allgemeinen überschreitet
ο man hier vorzugsweise nicht etwa 53?«78 0. Die Zerstäubung
kann mittels irgendeiner der verschiedenen Zerstäubungsvorrichtungen vorgenommen werden, z.B. mittels Hochdruckdüsen,
Duoflüssigkeitsdüsen und schnellaufenden Scheiben. Die Größe des Endproduktes hängt von dem Zerstäubungsgrad des flüssigen Schlickers ab} dieser kann aber über
einen großen Bereich gemäß bekannter technischer Verfahren variiert werden. Dort, wo der Katalysator in einem fluidisierten
Reaktor benutzt werden soll, wird ein Größenbereich
von 5 bis 250 Mikron bevorzugt.
Im allgemeinen wird der flüssige Schlicker von Katalysatorbestandteilen
in die Zerstäubungsvorrichtung einge-
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H47731
ge, die im Falle eines Gegenstrom-Zerstäubungstrockners
nahe am oberen Ende der Zerstäubungstrockenkammer angeordnet
ist. Das heiße Gas wird am Boden der Kammer zugeführt und strömt gegenläufig zu den aufsteigenden Kügelchen
aus Katalysatorschlicker zu einem Ausgang am Kopf des Zerstäubungstrockners. Dieser, kann mit einer Besehikkung
ν betrieben werden, die entweder eine echte Lösung oder ein Schlicker (Aufschlämmung) ist; im letzten Falle
ist es gewöhnlich erwünscht, daß im Schlicker ein relativ hoher Gehalt an Feststoffen vorliegt, um die Kosten für
das Entfernen des Wassers oder eines anderen Lösemittels aus dem Schlicker zu verringern. Das Produkt aus dem Zerstäubungstrockner
kann man entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich sammeln, wie dies -Umfang der Charge,
die bereitet werden soll, und andere Erwägungen gebieten mögen. -
Calcinieren des durch Zerstäubung getrockneten Produktes.
Um beste Eigenschaftswerte des durch Zerstäubung oder Versprühen getrockneten Produktes zu erzielen, muß diesem
einer Calcinierungsstufe bei einer Temperatur im Bereich von 371,11 - 593,33 ,vorzugsweise etwa 426,67 C ausgesetzt
werden. Wach Feststellung kann diese Calcinierungs-·
stufe zweckdienlich in einem direkt gefeuerten, mechanisch
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angetriebenen Drehofen durchgeführt werden; "benutzt man
einen Drehofen (Drehrohrofen), dann muß man gewöhnlich
das zerstäubungsgetrocknete Produkt bei der erhöhten
Calcinationstemperatur nur« eine kurze Zeit halten, d.h.
in der Größenordnung von etwa 5-10 Minuten. Alternativ zum Drehofen kann man das üSerstäubungsgetrocknete Produkt
in einem Fließbettreaktor calcinieren, in dem es letzten Endes benutzt werden soll. Bei der letztgenannten Methode
können natürlich etwas unterschiedliche Bedingungen gegenüber denjenigen im Drehofen erforderlich sein, um den richtigen
Calcinierungsgrad zu erzielen; hinsichtlich dieser Bedingungen liegt aber nichts entscheidendes oder Ungewöhnliches
vor; eine bis ins einzelne gehende Erklärung der verschiedenen Bedingungen, die zu einer zufriedenstellenden
Calcination führen, ist daher unnötig.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird durch
das folgende Beispiel der Herstellung eines Wismut-Silicophorphatmolybdat-Katalysators
wiedergegeben.
226,80 kg von einem wäßrigen Kieselsäuresol mit geringem Alkaligehalt, das 30 ^Kieselsäure enthielt, wurde in ein
aus rostfreiem Stahl bestehendes, mit einer elektrischen
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Rühreinrichtung versehenes Mischgefäß eingebracht. '
In dieses-wurden alsdann 1,2 Liter Phosphorsäure und
anschließend 42,7 Liter einer wäßrigen Lösung eingetragen,
die 37,784 kg Ammoniumheptamolybdat enthielt. Hierzu gab -A
man schließlich 42,7 Liter einer 5 ^igen Salpetersäure,
die 77,56 kg Wismutnitrat enthielt. Dann wurde das Gemisch
gründlich durchgeführt."Dieser Schlicker wurde dann zu einem Zerstäubungstrockner mit einer Geschwindigkeit von
5,9 kg je Minute gepumpt. Der Zerstäubungstrockner gehörte zu einem herkömmlichen Gleichlauftyp, und die Trockenkammer
war eine Betontrommel mit einem Durchmesser von 5,4864 m und einem flachen Boden. Während des TrοcknungsVorganges
wurde eine Einlaßgastemperatur von etwa 218,4 C gehalten, ; und die Temperatur des abgehenden Gases betrug etwa 85,0O0C. ■
Der Schlicker wurde in einer mit einer Geschwindigkeit von 5 000 U/Min, umlaufenden Bohrlochscheibe zerstäubt.
Das zerstäubungsgetrocknete Produkt wurde am Boden der Trockenkammer entnommen und dann in einen Calcinierofen
überführt, in dem es allmählich auf 426,67°C erhitzt und bei dieser Temperatur 10 Stunden gehalten wurde. Der cal-
cinierte Katalysator hatte eine Partikelgröße in Bereich j
von 33 - 250 Mikron.
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Dieses Produkt wurde einer Schnellprüfung auf Abriebfestigkeit
unterworfen? hierbei wird die physikalische Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb (Verschleiß) des Katalysators
festgestellt; es ergab sich, daß es Katalysatoren gleicher Zusammensetzung, die nach herkömmlichen Methoden
bereitet wurden, überlegen war. Andere Prüfungen bewiesen, daß die katalytisch^ Aktivität des Katalysators hervorragend
bei einer Reaktion war, zu der Kohlenwasserstoffoxydation gehörte.
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Claims (1)
- Patehtansprüche I1. Verfahren zur Herstellung von Wismut-Silicomolybdat- und/oder Wismut-Silicophosphqmolybdat-Katalysatoren, die sich, für Gebrauch in Fließbett-Reaktoren eignen, dadurch gekennzeichnet,, daß man einen Schlicker aus den verschiedenen Katalysatorbestandteilen zubereitet, zusammen mit Ammonnitrat, daß man den Ammonnitrat-haltigen Schlicker einem Zerstäubungstrocknungsvorgang aussetzt, wobei kugelig gestaltete Partikel relativ gleichmäßiger kleiner Größe erzeugt werden, und daß man diese Partikel einer erhöhten (Temperatur zwecks Calcinieren des Katalysators aussetzt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Schlicker mindestens 1 Gew.-^ Ammonnitrat, vorzugsweise 1 - 10 #, enthält.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ;daß das Ammonnitrat im Schlicker in situ gebildet wird.4. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bewirkung der Calcination erhöhte Temperatur im Bereich von 70 - 595°C liegt.909821/08365. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäubungstrocknen so durchgeführt wird, daß Partikel im Größenbereich von 5 250 Mikron erzeugt werden.609 821/08 36
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US806781A US3044965A (en) | 1959-04-16 | 1959-04-16 | Process for the manufacture of bismuth catalysts |
Publications (2)
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---|---|
DE1417731A1 true DE1417731A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1417731C3 DE1417731C3 (de) | 1974-02-07 |
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ID=25194826
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1417731A Expired DE1417731C3 (de) | 1959-04-16 | 1960-04-12 | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der Wismut, Molybdän, Silicium, Sauerstoff und gegebenenfalls Phosphor enthält |
Country Status (6)
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---|---|
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DE (1) | DE1417731C3 (de) |
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ES (1) | ES257215A1 (de) |
GB (1) | GB882552A (de) |
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NL292901A (de) * | 1960-04-26 | |||
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US3369049A (en) * | 1964-01-20 | 1968-02-13 | Goodrich Co B F | Method of preparing unsaturated aldehydes and catalyst therefor |
US4677084A (en) * | 1985-11-27 | 1987-06-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Attrition resistant catalysts, catalyst precursors and catalyst supports and process for preparing same |
EP3120926A1 (de) * | 2015-07-20 | 2017-01-25 | Evonik Degussa GmbH | Verfahren zur herstellung von mischoxidkatalysatoren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2470190A (en) * | 1946-11-29 | 1949-05-17 | Universal Oil Prod Co | Production of olefin polymers |
US2874191A (en) * | 1956-12-28 | 1959-02-17 | Standard Oil Co | Process for the manufacture of acetone |
NL104763C (de) * | 1957-03-18 |
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1959
- 1959-04-16 US US806781A patent/US3044965A/en not_active Expired - Lifetime
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1960
- 1960-04-05 GB GB12026/60A patent/GB882552A/en not_active Expired
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- 1960-04-12 DE DE1417731A patent/DE1417731C3/de not_active Expired
- 1960-04-13 CH CH418460A patent/CH416569A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB882552A (en) | 1961-11-15 |
ES257215A1 (es) | 1960-09-16 |
US3044965A (en) | 1962-07-17 |
CH416569A (fr) | 1966-07-15 |
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DK107416C (da) | 1967-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |