DE1168430B - Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen - Google Patents

Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen

Info

Publication number
DE1168430B
DE1168430B DEP28740A DEP0028740A DE1168430B DE 1168430 B DE1168430 B DE 1168430B DE P28740 A DEP28740 A DE P28740A DE P0028740 A DEP0028740 A DE P0028740A DE 1168430 B DE1168430 B DE 1168430B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
mixture
alkyl
boron trifluoride
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP28740A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Shunji Arimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1168430B publication Critical patent/DE1168430B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/24Lead compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 f
Deutsche Kl.: 12 ο - 26/03
Nummer: 1168 430
Aktenzeichen: P 28740IV b /12 ο
Anmeldetag: 3. Februar 1962
Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umalkylierung von Mischungen aus Bleitetraäthyl und Bleitetramethyl oder von mindestens zwei verschiedene Alkylgruppen enthaltenden Bleitetraalkylen in Anwesenheit von Äthylendihalogenid-Entionisierungsmitteln, die bei der Reaktion als Lösungsmittel dienen.
Bleitetraalkyle sind bekannte Antiklopfmittel. Obwohl während der letzten Jahre hauptsächlich Bleitetraäthyl verwendet wurde, haben sich doch auch Bleitetramethyl und Mischungen von Bleitetramethyl und Bleitetraäthyl als wertvoll erwiesen. Für seine Verwendung als Antiklopfmittel wird das Bleitetraalkyl gewöhnlich mit anderen Stoffen nach bekannten Rezepten gemischt, wobei die Mischungen in der Regel aus einer oder mehreren der Bleitetraalkylverbindungen, einem Halogenkohlenwasserstoff-Entionierungsmittel für das Blei, einem identifizierenden Farbstoff und einem inerten Lösungsmittel, z. B. Kerosin, bestehen. Die am häufigsten verwendeten Entionisierungsmittel sind Äthylendibromid und Äthylendichlorid.
Obwohl gemischte Alkylbleiverbindungen durch Alkylierung von Natrium-Blei-Legierungen mit Mischungen von Äthyl- und Methylhalogeniden hergestellt werden können, kann man sie auch durch Umalkylierung einer Mischung von Bleitetramethyl und Bleitetraäthyl erhalten, wobei die Alkylgruppen der verschiedenen Bleitetraalkyle ausgetauscht werden. Diese Reaktion kann durch Zugabe eines Katalysators, wie er in der USA.-Patentschrift 2 270 108 beschrieben ist, durchgeführt werden. Bei diesem Verfahren wurde in der Regel Aluminiumchlorid bei etwas erhöhten Temperaturen verwendet. In dem beschriebenen Verfahren sind auch inerte Lösungsmittel erwähnt, obwohl sie nicht nötig sind.
Da die Anwesenheit von Halogenkohlenwasserstoffen als Entionisierungsmittel, z. B. Äthylendibromid, den Flammpunkt der Antiklopfmittel erhöht, wäre die Durchführung der Umalkylierung in Anwesenheit solcher Entionisierungsmittel als Lösungsmittel für die Reaktion günstig. Es wurde jedoch gefunden, daß bei Verwendung von Aluminiumchlorid als Katalysator in Anwesenheit von Entionisierungsmitteln wie Äthylendichlorid und Äthylendibromid in den normalerweise in Antiklopfmitteln enthaltenen Mengen die Reaktion selbst nach längerer Zeit nicht vollständig abläuft. Unter »vollständig« ist der Punkt zu verstehen, an welchem alle in der Mischung möglichen Bleitetraalkylverbindungen in dem statistischen Gleichgewichtszustand, wie er in einem inerten Lösungsmittel erreicht wird, vorliegen.
Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Fred Shunji Arimoto, Newark, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. März 1961 (95 511) - -
Einer der Nachteile des Verfahrens nach der USA.-Patentschrift 2 270 108 liegt darin, daß AIuminiumchlorid ein Feststoff ist und als solcher oder in Form einer Aufschlämmung in einem inerten, als Träger dienenden Lösungsmittel zugegeben werden muß. Es ist auch bekannt, daß Aluminiumchlorid heftig mit Bleitetraalkylverbindungen unter Freiwerden von Wärme reagiert. Da Alkylbleiverbindungen, insbesondere Bleitetramethyl, thermisch instabil sind, müssen unerwünschte Temperaturanstiege und insbesondere örtliche Uberhitzungen, die bei Verwendung eines festen Katalysators, wie Aluminiumchlorid, auftreten können, sorgfältig vermieden werden. Zu den bei der Reaktion von Alkylbleiverbindungen mit Aluminiumchlorid auftretenden Produkten gehören Alkylaluminiumsesquihalogenide, die besonders störend sind, da sie an der Luft spontan entflammen. Das macht die Verwendung von Aluminiumchlorid als Katalysator ζμ einer ernstlichen Brand- und Explosionsgefahr. Die Verwendung von Aluminiumchlorid führt auch zur Bildung fester Nebenprodukte der Reaktion, welche dann die Zu- und Abführungsleitungen verstopfen können. Bei Verwendung von Aluminiumchlorid treten auch beträchtliche Ausbeuteverluste an Bleitetraalkyl infolge der Bildung von Nebenprodukten ein. Ferner wirkt die Reaktionsmischung bei Verwendung von Aluminiumchlorid stark korrodierend auf die Vorrichtung, und wenn die Aluminiumverbindungen nicht vollständig aus den gebildeten Bleitetraalkylen heraus-
409 560/464

Claims (1)

  1. 3 4
    gewaschen werden, ist auch das Endprodukt kor- tetraäthyl, zur Erzielung von als Antiklopfmittel gerodierend und bei der Lagerung instabil. eigneten Mischungen verwendet werden. Die erfin-Die Erfindung beseitigt diese Mangel. Sie besteht dungsgemäßen Katalysatoren bewirken auch einen darin, daß man zum Zweck der Umalkylierung von Austausch der Alkylgruppen in einer Alkylbleiver-Bleitetraalkylen eine mindestens zwei verschiedene 5 bindung, die mindestens zwei verschiedene Alkyl-Alkylgruppen enthaltende Bleitetraalkylverbinduag gruppen im Molekül enthält, wie dies z. B. in Bleioder ein Gemisch von mindestens zwei verschiedenen dimethyldiäthyl oder Bleimonomethyltriäthyl der Bleitetraalkylen in Äthylendichlorid und/oder Fall ist. Die Wirkung ist die gleiche, wie wenn zwei Äthylendibromid als Lösungsmittel mit Bortrifluorid verschiedene Alkylblei verbin düngen in unterschiedin Berührung bringt. i0 liehen Mengenanteilen verwendet werden, voraus-Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung; gesetzt, daß die gleiche Anzahl der verschiedenen Teile und Prozentgehalte sind Gewichtsteile bzw. Alkylgruppen vorliegt.
    Gewichtsprozente. Es wurde gefunden, daß der Austausch der Alkyl-D . . j gruppen an dem Blei bei Verwendung von Bortrie 1 s Px e 15 fluorid nahezu sofort vor sich geht; die in dem Bei-Eine in Bewegung gehaltene Mischung aus 1 Mol spiel angegebene Reaktionszeit kann jedoch weit-Bleitetraäthyl, 1 Mol Bleitetramethyl (das Bleitetra- gehend variiert werden, da die Anwesenheit der Bormethyl wird in Form einer 8O°/oigen Lösung in trifluorids nicht störend ist, selbst wenn es in der Toluol zugegeben), 1Za Mol Äthylendichlorid und Bleitetraalkylmischung verbleibt. Wegen der Schnel-V4 Mol Äthylendibromid wird mit 0,3 Gewichtspro- 20 Iigkeit, mit welcher die Umalkylierung erfolgt, kann zent Bortrifluorid, bezogen auf die Alkylbleiverbin- das Verfahren auch kontinuierlich durchgeführt werdungen, versetzt. Die Reaktion erfolgt bei Raumtem- den, indem man das Bortrifluorid in ein Gemisch aus peratur. Nach 1 Minute wird die Reaktionsmischung der Alkylbleiverbindung und dem Entionisierungsmit einer alkalischen Lösung (Woiges wäßriges Na- mittel vorzugsweise in einem rohrförmigen Reaktriumhydroxyd) zur Entfernung des Katalysators ge- 25 tionsgefäß, einführt.
    waschen, worauf man die gewaschene Mischung der Obwohl Raumtemperatur bevorzugt wird, kann
    Alkylbleiverbindungen auf übliche Weise mit dem die Umalkylierung auch bei Temperaturen bis herab
    Antioxydationsmittel und dem Farbstoff vermischt. zu 0° C durchgeführt werden. Höhere Temperaturen
    Die Analyse der umalkylierten Mischung ergibt: a]ls Raumtemperatur fördern die Reaktion bei Ver-
    Q0 wendung von Bortrifluorid kaum.
    Bleitetraalkyl Molprozent Eine auf dgr Verwendung von Bortrifluorid etwa
    Tetramethyl 5 beruhende Gefahrenquelle kann durch Filtration aus-
    Trimethyläthyl 24 geschaltet werden.
    Dimethyldiäthyl 41 Der erfindungsgemäß verwendete Bortrifluorid-
    Methyltnathyl 26 35 katalysator bildet nicht die bei Verwendung von Alu-Tetraäthyl 4 miniumchlorid übliche sehr große Menge fester Ne-
    Das Antioxydationsmittel und der Farbstoff kön- benprodukte. Ferner jsidie Reaktionsmischung nicht
    nen während der vorstehend beschriebenen Um- korrodierend fur die ubhchen Stahlemnchtungen und
    alkylierung zugegen sein. er8lbt *uch ^f korrodierende Zusammensetzung,
    Die gleichen Ergebnisse wie in dem vorstehenden 40 wenn der Ruckstand der Borverbindung in der
    Beispiel erzielt man mit anderen Mengenanteilen von Alkylbleimischungzuruckblejbt. Obwohl in dem vor-
    Äthylendibromid oder Äthylendichlorid oder s!^den ^615P161 da? behandelte Material einer
    Mischungen derselben. Gewöhnlich ist in jeder Vor- Alkaliwasche unterworfen wird, erfo gt diese doch m
    mischung der Bleitetraalkyle 0,5 bis 2,5 und vor- ers*er Le nur. z"r Erzielung eines klaren Produkts
    zugsweise 1 bis 2 der theoretisch notwendigen Menge 45 u?d auch das nicht ausgewaschene Produkt kann mit
    an Halogenkohlenwasserstoff-Entionisierungsmittel, voll'8 zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet
    bezogen auf die Menge des anwesenden Bleis, zu- w.erde"' d* die Borverbindung oder ihre Ruckstande
    ° die Qualltat der Bleitetraalkylmischungen nicht
    Das Bortrifluorid soll in einer Menge von etwa merklich beeinflußt.
    0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das an- 5o Patentansprüche:
    wesende Bleitetraalkyl, verwendet werden. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen etwa 0,1 und 0,5 Ge- 1. Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetrawichtsprozent. alkylen, dadurch gekennzeichnet, daß
    Andere inerte Lösungsmittel als die Entionisie- man eine mindestens zwei verschiedene Alkyl-
    rungsmittel selbst können natürlich auch anwesend 55 gruppen enthaltende Bleitretraalkylverbindung
    sein, z. B. Toluol, Hexan, Benzin oder Kerosin, da oder ein Gemisch von mindestens zwei verschie-
    inerte Lösungsmittel die Reaktionsgeschwindigkeit denen Bleitetraalkylen in Äthylendichlorid
    oder die Art der Umalkylierungsreaktion nicht we- und/oder Äthylendibromid als Lösungsmittel mit
    sentlich ändern. Bortrifluorid in Berührung bringt.
    Es ist bekannt, daß man bei Änderung der Men- 6° 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    genanteile einer Mischung von Alkylbleiverbindun- kennzeichnet, daß als Gemisch ein solches aus
    gen in der umalkylierten Mischung verschiedene An- Bleitetramethyl und Bleitetraäthyl verwendet
    teile der gebildeten Produkte erhält. wird.
    An Stelle der in dem vorstehenden Beispiel ver- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    wendeten 50:50 molaren Mischung können andere 65 gekennzeichnet, daß das Bortrifluorid in einer
    Mischungen, z. B. aus 25 bis 75 Molprozent Blei- Menge von 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent, be-
    tetramethyl und 75 bis 25 Molprozent Blei- zogen auf das Bleitetraalkyl, zugegen ist.
    409 560/464 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEP28740A 1961-03-14 1962-02-03 Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen Pending DE1168430B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US95511A US3151142A (en) 1961-03-14 1961-03-14 Redistribution of alkyl radicals in alkyl lead compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168430B true DE1168430B (de) 1964-04-23

Family

ID=22252345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP28740A Pending DE1168430B (de) 1961-03-14 1962-02-03 Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3151142A (de)
DE (1) DE1168430B (de)
GB (1) GB997366A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3231511A (en) * 1963-11-14 1966-01-25 Ethyl Corp Manufacture of tetrahydrocarbon lead compounds
US3400142A (en) * 1964-02-11 1968-09-03 Echiru Kagaku Kogyo Kk Preparation of equilibrated tetraalkyl lead mixtures
US3441582A (en) * 1966-03-24 1969-04-29 Nalco Chemical Co Preparation of mixed tetraalkyl lead compounds
US3454610A (en) * 1966-05-26 1969-07-08 Dow Chemical Co Synthesis of organometallic halides by redistribution

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL55144C (de) * 1938-02-16
US2447926A (en) * 1943-07-21 1948-08-24 Sol B Wiczer Antiknock motor fuel

Also Published As

Publication number Publication date
US3151142A (en) 1964-09-29
GB997366A (en) 1965-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1470306C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensation sproduk ten
DE4444356C2 (de) Antimon und Zinn enthaltende Verbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zum Passivieren von Verunreinigungsmetallen
DE2438366C2 (de) Verfahren zur Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1246711B (de) Verfahren zur Herstellung oeliger Polymerisationsprodukte aus AEthylen
DE2812151A1 (de) Verfahren zur herstellung von organischen nitrilen
DE1518755A1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen alkylaromatischen Verbindungen
DE1168430B (de) Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen
DE2540328A1 (de) Verfahren zur reinigung von reaktoren fuer die polymerisation und die mischpolymerisation von vinylchlorid
DE2249638A1 (de) Phlegmatisierter, freifliessender, roter phosphor
DE1287062B (de) Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen ª‡-Olefinen
DE2409968C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Schmieröls
DE1167344B (de) Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen
DE2831328C2 (de)
DE1493043A1 (de) Verfahren zur Trennung primaerer und sekundaerer Alkylhalogenide
DE2637203C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Aktivität eines Kohlenwasserstoff-Crack-Katalysators und dessen Verwendung
DE10233239B4 (de) Katalysator für Crack-Prozesse der schweren und hochviskosen Erdöl-Fraktionen
DE1959577C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminophenylalkylathern
DE2411580C3 (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Schmieröle
DE2458187C3 (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer Kohlenwasserstoff-Schmiermittel
AT250663B (de) Verfahren zum Polymerisieren äthylenisch ungesättigter Verbindungen
DE767644C (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Gemischen von Paraffinen und Cycloparaffinen
DE1162561B (de) Stabilisieren von Polyalkylenoxyden
DE2411496A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluessigen polymeren mit sehr hoher viskositaet
DE830953C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern
DE1205107B (de) Verfahren zum Herstellen eines Clathrations-mittels des Werner-Komplex-Verbindungstypes