DE1167344B - Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen - Google Patents

Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen

Info

Publication number
DE1167344B
DE1167344B DENDAT1167344D DE1167344DA DE1167344B DE 1167344 B DE1167344 B DE 1167344B DE NDAT1167344 D DENDAT1167344 D DE NDAT1167344D DE 1167344D A DE1167344D A DE 1167344DA DE 1167344 B DE1167344 B DE 1167344B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
alkyl
mixture
reaction
alkyl groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1167344D
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Shunji Arimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1167344B publication Critical patent/DE1167344B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/24Lead compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C07f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο-26/03
P 28739 IVb/12 ο 3. Februar 1962 9. April 1964
Die Erfindung betrifft die Umgruppierung von Alkylgruppen in Bleitetraalkylen, welche mindestens zwei verschiedene Alkylgruppen enthalten, oder eines Gemisches von Bleitetramethyl und Bleitetraäthyl.
Nach der USA.-Patentschrift 2 270 108 kann diese Umalkylierung in Anwesenheit verschiedener Katalysatoren erfolgen, von welchen wasserfreies Aluminiumchlorid offenbar bevorzugt war, wie das spezifische Beispiel zeigt. Bei diesem Verfahren wird eine Temperatur von 85° C benötigt, und bis zur Ein-Stellung eines Umalkylierungsgleichgewichts benötigt man etwa 2 Stunden.
Einer der Nachteile des Verfahrens gemäß der USA.-Patentschrift 2 270108 besteht darin, daß Aluminiumchlorid ein Feststoff ist und als solcher oder in Form einer Aufschlämmung in einem inerten, als Träger dienenden Lösungsmittel zugegeben werden muß. Es reagiert bekanntlich auch heftig mit Bleitetraalkyl unter Freiwerden von Wärme. Da Alkylbleiverbindungen, insbesondere Bleitetramethyl, thermisch instabil sind, muß ein unerwünschter Temperaturanstieg und insbesondere eine örtliche Überhitzung, die bei Verwendung eines festen Katalysators eintreten kann, sorgfältig vermieden werden.
Zu den bei der Reaktion von Bleialkylen mit Alumküumchlorid gebildeten Produkten gehören Alkylaluminiumsesquihalogenide, die deshalb besonders störend sind, weil sie an der Luft entflammen. Das macht die Verwendung von Aluminiumchlorid als Katalysator zur Gefahrenquelle. Die Verwendung von Alumdniumchlorid führt auch leicht zur Bildung fester Nebenprodukte bei der Reaktion, welche die Zuführungs- und Abführungsleitungen verstopfen können. Infolge der Bildung von Nebenprodukten entstehen bei der Verwendung von Aluminiumchlorid auch beträchtliche Ausbeuteverluste an Bleitetraalkyl. Auch macht Aluminihimchlörid die Reaktionsmischung korrodierend für die verwendete Vorrichtung, und wenn die Aluminiumverbindungen nicht vollständig aus dem gebildeten Bleitetraalkyl herausgewaschen werden, ist das erhaltene Produkt korrodierend und nicht stabil bei der Lagerung.
Obwohl noch eine Anzahl anderer Katalysatoren in der USA.-Patentschrift 2 270 108 genannt sind, haben sich diese doch aus verschiedenen Gründen als unbefriedigend erwiesen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Mängel. Sie besteht darin, daß man zwecks Umalkylierung von Bleitetraalkylen eine mindestens zwei verschiedene Alkylgruppen enthaltende Bleitetraalkylverbindung oder ein Gemisdh von mindestens zwei verschiedenen Bleitetraalkylen gegebenenfalls in einem Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsberger Str. 19
Als Erfinder benannt:
Fred Shunji Arimoto, Newark, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. März 1961 (94 126) - -
Lösungsmittel bei Raumtemperatur mit 0,1 bis 3 Gewichtsprozent Bortrifluordiätherat zusammenbringt.
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator kann leicht während der Reaktion zugegeben werden und ist bei Raumtemperatur wirksam. Es erfolgt nur ein sehr geringer Temperaturanstieg während dsr Reaktion, so daß keine äußere Erwärmung oder Kühlung erforderlich ist, und die Reaktion bietet auch keine ernstliche Gefahr in bezug auf die thermische Instabilität von Bleitetraalkylen. Wenn die Alkylbleiverbindungen keine Feuchtigkeit enthalten, genügt sogar eine noch kleinere Katalysatormenge zum Aus tau sah der Alkylgruppen. Er bewirkt auch keinen Verlust an BMtetraalkylverbindunigen. Erfindungsgemäß kann die Umalkylierung der Bleitetraalkylverbindungen in Kohlenwasserstoffen oder Halogenkohlenwasserstoffen als Lösungsmittel für die Reaktion durchgeführt werden.
Lösungsmittel wie Toluol, Hexan oder Benzin können verwendet werden. Es wurde auch gefunden, daß die Reaktion in Anwesenheit der normalerweise für Alkylbleiverbindungen verwendeten Spülmittel, ζ. B. Äthylendibromid, Äthylendichlorid und Mischungen derselben, leicht vonstatten gaht.
Die verwendete Lösungsmittelmenge ist ohne Bedeutung, da die Reaktion auch in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden kann. Die gewähnlich verwendete Höchstmenge beträgt nicht mehr als die in der Regel zur Handhabung und
409 558/460

Claims (1)

  1. 3 4
    Mischung der Bleitetraalkyl-Antiklopfmittel-Mischun- der Menge verwendet wurden, vorausgesetzt, daß sie
    gen verwendete. Größere Lösungsmittelmengen kön- die gleiche Anzahl der verschiedenen Alkylgruppen
    nen verwendet werden, sind jedoch nicht nötig. enthalten.
    Die erfindungsgemäß zu verwendenden Bortri- Es wurde auch gefunden, daß der Austausch der fluoridätherate werden durch Reaktion von Bortri- 5 Alkylgruppen an dem Blei nahezu sofort erfolgt. Bei fluorid mit Alkyläthern, vorzugsweise niedrigmoleku- unter Verwendung von 0,1 bis etwa 2 Gewichtslaren Äthern, wie Dimethyläther, Diäthyläther, Me- prozent des Bortrifluoriddiäthylätherats durchgeführthyläthyläther, Dipropyl- und Dibutyläther, gebildet. ten Versuchen war die Umalkylierung innerhalb Der Ausdruck »niedrigmolekulare Alkyläther« wird 30 Sekunden vollständig beendet, weshalb die in dem zur Bezeichnung von Äthern verwendet, in welchen io vorstehenden Beispiel angegebene Reaktionszeit wedie Alkylgruppen 1 bis 6 Kohlenstoffatome auf- sentlioh verkürzt werden kann. Wegen der Schnelligweisen, keit, mit welcher der Austausch der Alkylgruppen
    Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung; erfolgt, kann das Verfahren auch kontinuierlich
    Teile oder Prozentgahalte sind Gewichtsteile oder durchgeführt werden, indem man das Bortrifluorid-Gewichtsprozente. 15 diärhylätherat in die Alkylbleiverbindungen, zweck-
    T, · - , mäßig in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß, ein-
    ßei spiel {ührt
    Eine in Bewegung gehaltene, äquimolare Mischung Obwohl Raumtemperaturen bevorzugt sind, kann von Bleitetraäthyl und Bleitetramethyl (das Blei- die Umalkylierung auch bei Temperaturen bis herab tetramethyl wird in Form einer 8O°/oigen Lösung in 20 zu 0° C erfolgen. Höhere Temperaturen als Raum-Toluol zugegeben) versetzte man mit 0,3 Gewichts- temperatur sind nicht erforderlich, prozent Bortrifluorid-diäthylätherat, bezogen auf das Aus der Verwendung des Bortrifluoridätherats sich Gewiaht der Alkylbleiverbindungen. Die Reaktion ergebende Gefahrenmomente können durch eine gewurde bei Raumtemperatur durchgeführt. Nach fünf wohnliche Filtration beseitigt werden. Minuten wusch man die Reaktionsmischung mit einer 25 D61- erfindungsgemäß verwendete Bortrifluoridalkalischen Lösung (l°/oiges wäßriges Natrium- ätherat-Katalysator bildet nicht die große Menge hydroxyd) zur Entfernung des Katalysators. Die ge- fester Nebenprodukte, wie sie normalerweise bei der wasohene Mischung der Bleialkylverbindungen wurde Alumiiniumchloridreaktion entstehen. Auch ist die dann auf die übliche Weise mit der erforderlichen Reaktionsmischung für übliche Einrichtungen aus Menge Äthyiendibromid und/oder Äthylendichlorid, 30 Stahl nicht korrodierend und ergibt auch keine Antioxydationsmitteln und Farbstoffen gemischt. korrodierende Zusammensetzung, wenn der Rück-
    «. . , j „ ,. . Λ,. , , stand der Borverbindung in den Alkylbleimischungen
    Die Analyse der umalkylierten Mischung ergab: ^,^ ^^ ·η ^ vorstehei/den Bdspid |as
    Bleitetraalkyl Molprozent behandelte Material einer alkalischen Wäsche unter-
    Tetramethyl 4,2 35 worfen wurde, erfolgt dies doch in der Hauptsache
    Trimethvläthyl 24 5 nur zur Erzielung eines klaren Produkts; das nicht
    . , y.J! , .~ A ausgewaschene Produkt hat sich nämlich auch als
    Uimetnyiciiatnyi 4Z,4 vollständig zufriedenstellend für seine Verwendung
    Methyltriäthyl 24,4 ergeben, da die Borverbindung oder der Rückstand
    Tetraäthyl 4,4 40 die Qualität der Bleitetraalkylmischungen nicht merklich beeinflußt.
    Die Umalkylierung kann auch in dem Äthylen- Patentansprüche·
    dibromid und/oder Äthylendichlorid erfolgen, die F
    normalerweise in den handelsüblichen Antiklopf- 1. Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetramittelmischungen enthalten sind. 45 alkylen, dadurch gekennzeichnet, daß Es ist bekannt, daß bei Änderung der Anteile einer man eine mindestens zwei verschiedene Alkyl-Mischung von Alkylbleiverbindungen man verschie- gruppen enthaltende Bleitetraalkylverbindung dene Anteile der gebildeten Produkte in der Um- oder ein Gemisch von mindestens zwei verschiealkylierungsmischung erhält. Die Erfindung kann denen Bleitetraalkylen gegebenenfalls in einem zum Austausch von Alkylgruppen in Mischungen 50 Lösungsmittel bei Raumtemperatur mit 0,1 bis beliebiger Mengenverhältnisse Anwendung finden. An 3 Gewichtsprozent Bortrifluoridätherat zusam-Stelle der in dem vorstehenden Beispiel verwendeten menbringt.
    50:50-molaren Mischung kann man andere Mi- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geschungen verwenden, z. B. solche aus 25 bis 75 Mol- kennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Kohlenprozent Bleitetramethyl und 75 bis 25 Molprozent 55 Wasserstoffe verwendet.
    Bleitetraäthyl, und man erhält als Anklopfmittel 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gewirksame, bis zur Einstellung des Gleichgewichts kennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Äthylenumalkylierte Mischungen. In gleicher Weise können diahlorid oder Äthylendibromid oder eine Midie erfindungsgemäßen Katalysatoren einen Aus- scbung derselben verwendet, tausch von Alkylgruppen in einer Alkylbleiverbin- 60 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch dung bewirken, welche mindestens zwei verschiedene gekennzeichnet, daß man als Gemisch ein solches Alkylgruppen im Molekül enthält, wie dies z. B. bei aus Bleitetramethyl und Bleitetraäthyl verwendet. Bleidimethyldiäthyl, Bleimonomethyltriäthyl usw. der 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Fall ist. Die Wirkung ist die gleiche, wie wenn zwei gekennzeichnet, daß als Bortrifluoridäitherat Borverschiedene Alkylbleiverbindungen in entsprechen- 65 trifluoriddiäthylätjherat verwendet wird.
    409 558/460 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1167344D 1961-03-08 Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen Pending DE1167344B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US94126A US3151141A (en) 1961-03-08 1961-03-08 Redistribution of alkyl radicals in alkyl lead compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167344B true DE1167344B (de) 1964-04-09

Family

ID=22243228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1167344D Pending DE1167344B (de) 1961-03-08 Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3151141A (de)
DE (1) DE1167344B (de)
GB (1) GB997365A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3221038A (en) * 1963-10-30 1965-11-30 Ethyl Corp Stabilization of alkylleads
US3400142A (en) * 1964-02-11 1968-09-03 Echiru Kagaku Kogyo Kk Preparation of equilibrated tetraalkyl lead mixtures
US3441582A (en) * 1966-03-24 1969-04-29 Nalco Chemical Co Preparation of mixed tetraalkyl lead compounds
US3478072A (en) * 1967-08-08 1969-11-11 Du Pont Preparation of tetramethylethyl leads
US3725447A (en) * 1971-09-23 1973-04-03 Nalco Chemical Co Lead fluoroborates as redistribution catalysts

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL55144C (de) * 1938-02-16
US2270109A (en) * 1938-02-16 1942-01-13 Ethyl Gasoline Corp Manufacture of methyl and ethyl lead compounds
US2447926A (en) * 1943-07-21 1948-08-24 Sol B Wiczer Antiknock motor fuel
US2588358A (en) * 1948-04-22 1952-03-11 Standard Oil Dev Co Process for polymerization of propylene with liquid catalyst complex
BE489213A (de) * 1948-07-24
US2479902A (en) * 1948-07-31 1949-08-23 Ethyl Corp Antiknock mixtures
US2801273A (en) * 1951-12-31 1957-07-30 Exxon Research Engineering Co Polymerization of olefins
US2660591A (en) * 1952-03-18 1953-11-24 Ethyl Corp Stable lead alkyl compositions and a method for preparing the same

Also Published As

Publication number Publication date
US3151141A (en) 1964-09-29
GB997365A (en) 1965-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1167344B (de) Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen
DE2800710C2 (de) Verfahren zur Herstellung von verätherten Polyoxyalkylenderivaten
DE955417C (de) Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumsalzen
DE1158071B (de) Verfahren zur Herstellung von ª†-Aminoisobutylgruppen enthaltenden siliciumorganischen Verbindungen
DE1168430B (de) Verfahren zur Umalkylierung von Bleitetraalkylen
DE1089552B (de) Verfahren zur Herstellung von neuartigen polymeren Organosiliciumacetyliden
DE1234718B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminomethanphosphonsaeuren
EP0025829A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylchloriden
DE1493043A1 (de) Verfahren zur Trennung primaerer und sekundaerer Alkylhalogenide
DE762425C (de) Verfahren zur Herstellung von eine acylierte Benzylaminogruppe enthaltenden quartaeren Ammoniumverbindungen
DE1196869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen
DE947309C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon
DE1206913B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Tri-secundaer-alkyl-1, 3-dioxa-5-phosphacyclohexanen
DE1570759A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumverbindungen
AT219277B (de) Verfahren zur Polymerisation von reinem Formaldehyd
AT210437B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen organischen Phosphines
DE961887C (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-oxy-ª‡-methylbenzyl)-benzolen
DE860070C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoarylacetonitrilen
DE1044097B (de) Verfahren zur Herstellung von kernalkylierten aromatischen Aminen
DE883904C (de) Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE851704C (de) Hydrolysebestaendiges Waermeuebertragungsmittel
DE865311C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Amino-aroyl-acetonitrilen
DE1170402B (de) Verfahren zur Herstellung von vier- bis sechsfach chlorierten Bicyclooktenen
DE1232131B (de) Verfahren zur Herstellung von vorwiegend 4-Methylpenten-(1) enthaltenden Methylpentengemischen
DE1275527B (de) Verfahren zur Herstellung von Ketoalkoholen