DE2249272A1 - Verfahren zum knitterfreimachen von cellulose enthaltenden textilien - Google Patents

Verfahren zum knitterfreimachen von cellulose enthaltenden textilien

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Description

Chemische Fabrik Pfersee Augsburg, den 5· Oktober
&.m.b»H. 1972
Patentanmeldung
Verfahren zum Khitterfreimaohen von Cellulose enthaltenden Textilien
Es ist seit langem bekannt, Cellulose enthaltende Textilien mit Harzvorkondensaten knitterfest auszurüsten· Als Harzvorkondensate werden im allgemeinen solche verwendet, die unter Einwirkung vnn Hitze und unter Zusatz von Katalysatoren mit sich selbst unter Bildung wasserunlöslicher Harze oder unter Vernetzung mit der Cellulose reagieren. Zu diesem Zweck werden die verschiedensten N-Methylolderivate von stickstoffhaltigen Verbindungen verwendet, wobei die Methylolgruppen auch in verätherter Form vorliegen können. Als Beispiele für die den Methylolverbindungen zugrunde liegenden Ausgangssubstanzen seien Harnstoff und Harnstoffderivate, wie cyclischer Äthylen- und Propylenharnstoff, die in der Alkylengruppe auch Substituenten, wie Hydroxylgruppen, enthalten können, Urone und gegebenenfalls substituierte Triasonharze sowie Melamin genannt. Daneben haben auch stickstoffreie Harze, .wie Aeetalharze eine gewisse Bedeutung erlangt·
Das allgemein am meisten angewandte Verfahren zur Knitterfestausrüstung von Textilien besteht darin, daß das Textilmaterial mit wässrigen lösungen solcher Harsvorkondenaate, die einen sauer wirkenden Katalysator enthalten, getränkt, auf äile gewünschte Flottenaufnahme abgepreßt, getrocknet und anschließend zur Aushärtung bzw· Vernetzung mit der Faser auf höhere Temperatur erhitzt wird, wobei vor allem in der Erhitzungsstufe der mitverwendete Katalysator seine Wirkung entfaltet.
Eine Modifikation des geschilderten Verfahrens besteht darin, daß zwischen der Trocknung und Aushärtung ein längerer Zeitraum liegt, in dem das vorbehandelte Material bestimmten verarbeitungstech- . nischen Maßnahmen, wie insbesondere Konfektionierung zum fertigen Kleidungsstück, unterzogen wird. Dieses Verfahren wird mit "ver-
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zögerter Härtung" bezeichnet. 9 9AQ77 7
Die genannten N-Methylolverbindungen sind untereinander nicht gleichwertig:
Die einen ergeben ein ungünstiges Verhältnis τοη Knittererholung zu Heißfestigkeit oder die Entknitterungseigenachaften sind nicht genügend waschbeständig, andere wieder sind gegenüber chlorhaltigen Waschmitteln empfindlich und wieder andere beeinträchtigen den Weißgrad der damit behandelten Textilien und beeinflussen die Iiichtechtheit von gefärbten Textilien ungünstig; d.ho aber mit anderen Worten, daß für den jeweils gewünschten Zweck die jeweils am besten geeigneten Harzvorkondensate oder auch Mischungen von Harzvorkondensaten ausgewählt werden müssen. Hinzu kommt die richtige Auswahl des Katalysators.
Unter den Katalysatoren werden - wie bereits kurz erwähnt - im allgemeinen sogenannte potent saure Katalysatoren, das sind solche, die ihre Wirksamkeit erst in der Hitze entfalten, verwendet. Beispielsweise seien hier Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Zinknitrat sowie Ammoniumsalze und Salze von Aminen genannt.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, zu solchen Katalysatoren inerte anorganische Salze wie Natriumchlorid, Lithiumchlorid, Calciumchlorid und Natriumdihydrogenphosphat bei der Ausrüstung mit den oben genannten N-Methylolverbindungen zuzusetzen, da hierdurch ein höheres Feuchtigkeitsrückhaltevermögen des ausgerüsteten Gewebes erzielt wird. Abgesehen davon» daß Calciumchlorid und auch Natriumdihydrogenphosphat selbst nicht als "inert" bezeichnet werden können, da sie selbst als allerdings schwache Katalysatoren wirken, müssen diese inerten Salze in unverhältnismäßig großen Mengen eingesetzt werden, um den gewünschten Zweck zu erfüllen. Dies bedingt aber, daß diese Salze nach der Ausrüstung wieder ausgewaschen werden müssen, was einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert bzw. diese Arbeitsweise bei dem Verfahren "der verzögerten Härtung" praktisch unmöglich macht·
1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff hat in letzter Zeit für die eingangs geschilderten Verfahren besondere Bedeutung erlangt. Aber bei diesem Harzvorkondensat, dessen N-Methylol-
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und Hydroxylgruppen auoh teilweise oder Vollständig mit niedrigen Alkoholen veräthert sein können, tritt das Problem auf, daß bei Weißware der Weißgrad beträchtlich leidet und bei Farbware Farbtonverschiebungen bei der Hitzebehandlung zu beobachten sind·
Ss wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden, wenn man den Behandlungsbädern, die 1,3-Dimethylol-4»5-dihydroxyäthylenharnstoff, dessen Hydroxyl- und Methylolgruppen teilweise oder vollständig mit niedrigen, einwertigen, aliphatischen Alkoholen mit 1-3 C-Atomen veräthert sein können, und potent saures Katalysatoren enthalten, Alkalichloride oder Bromide des Natriums und Kaliums, insbesondere NaCl und KCl zusetzt. Außer dem Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff können noch andere zur Textilbehandlung bekannte Vorkondensate mitverwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Knitterfestmachen von Cellulose enthaltendem Textilgut durch Aufbringen von wäßrigen Ausrüstungsflotten, die N-Methylolderivate von stickstoffhaltigen Verbindungen, wobei die Methylolgruppen auch in verätherter Form vorliegen können, potent saure Katalysatoren, inerte, anorganische Metallsalze und gegebenenfalls Acetalhafze enthalten, Trocknen und Erhitzen auf höhere Temperaturen, wobei zwischen Trocknen und Erhitzen eine weitere Verarbeitung des Textilgutes, insbesondere Konfektionierung zum fertigen Kleidungsstück liegen kann, ist somit dadurch gekennzeichnet, daß man als N-Methylolderivate von stickstoffhaltigen Verbindungen 1,3-Dimethylol-4f5l-'dihydroryäthylenharnstoff, dessen Hydroxyl- und Methylolgruppen teilweise oder vollständig mit einwertigen, aliphatischen Alkoholen mit 1-3 C-Atomen veräthert sein können, und als inerte, anorganische Metallsalze Alkalichloride oder die Bromide des Hatriums und Kaliums in einer Menge von 1 bis 12 Gewichts-^, bezogen auf die N-Methylolderivate, gerechnet als wasserfreie Substanzen, gegebenenfalls zusammen mit Ä~Methylolderivaten anderer stickstoffhaltiger Verbindungen verwendet, wobei jedoch der Anteil des genannten 1f3-Dimethylol-4f5-äihydroxyäthylenharnstoffs mindestens 40 Gewichts-# der Summe der verwendeten N-Methylolderivate, gerechnet als wasserfreie Substanzen, beträgt. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Textilgut
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weist überraschenderweise praktisch keine Vergilbung auf und bei Parbware erfolgt praktisch keine Parbtonveränderung. Auch zeigen so ausgerüstete Textilien in der Regel ein vorteilhaftes Verhalten bei der Wäsche mit chlorhaltigen Waschmitteln. Daneben werden durch den Zusatz der Neutralsalze die Knitterfreieigenschaften und das "Wash and Wear"-Verhalten praktisch nicht beeinflußt.
Die genannten Alkalisalze werden in Mengen von 1 bis 12, insbesondere 2 bis 8 Gewichts $, bezogen auf die N-Methylolderivate, gerechnet als wasserfreie Substanzen, eingesetzt. Natrium- und Kaliumchlorid haben sich als besonders geeignet erwiesen.
Hervorgehoben sei die Möglichkeit, die inerten, anorganischen Metallsalze der konzentrierten Lösung des als Handelsprodukt vertriebenen Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffs, die wie nachfolgend noch näher ausgeführt, gegebenenfalls noch andere Harzvorkondensate enthält, von vorneherein zuzugeben, wodurch die Anwendung in der Praxis noch vereinfacht wird.
Wie bereits erwähnt, kann der 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff auch in teilweise oder vollständig mit einwertigen Alkoholen mit 1-3 C-Atomen verätherter Form vorliegen. Solche Produkte sind zur Textilbehandlung ebenfalls bekannt. Ferner können die Handelsprodukte oder die hieraus hergestellten Behandlungsflotten noch einwertige Alkohole mit 1-3 C-Atomen enthalten, sei es nun von der Herstellung her, oder sei es, um bei der Behandlung eine raschere Durchnetzung des zu behandelnden Textilgutes zu bewirken.
Als sauer wirkende Katalysatoren kommen die üblicherweise für die Aushärtung von 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff in der Textilbehandlung bekannten Katalysatoren, wie potent saure Metallsalze und Ammoniumsalze und Salze von Aminen, in Betracht, wobei einerseits Zinknitrat und andererseits Magnesiumchlorid und Zinkchlorid besonders geeignet sind.
Wie bereits erwähnt, ist es auch möglich, einen Teil des Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffs durch andere zur Textilbe-
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handlung übliche, unter sauren Bedingungen in der Hitze mit sich selbst oder dem Textilmaterial vernetzbare Harzvorkondensate zu ersetzen. Doch sollte dabei der Anteil des Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffes mindestens 40 Gewo^y insbesondere mindestens 60 Gewo#, bezogen auf die Summe von Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff und anderem Harzvorkondensat9 betragene
Als weitere Harzvorkondensate seien beispielsweise die gegebenenfalls mit niedrigen einwertigen Alkoholen verätherten ET-Methylolverbindungen des Harnstoffs, Äthylen^, Propylen-9 5-Hydroxypropylenharnstoffs, der Alkyl- und Hydroxyalkylcarbamate und des Tetrahydrotriazinons genannt. Als besonders geeignet haben sich wasserlösliche Methylolverbindungen des Melamins mit mindestens 4. Methylolgruppen, wobei die Methylolgruppen teilweise oder vollständig mit niedrigen, einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 C-Atomen veräthert sind, erwiesen, da bei diesen einerseits die Vorteile des guten Weißgrades und der sehr geringen Farbtonverschiebungen und andererseits die günstige Chlorbeständigkeit und die Betriebssicherheit hinsichtlich Kondensationsbreite besonders deutlich hervortreten sowie ein günstigeres Verhältnis von Effekt zu Festigkeit zu beobachten ist, wobei sich die einzelnen Effekte nicht nur addieren, sondern sich gegenseitig günstig beeinflusseno
Ferner sind auch stickstoff reie Harze, wie rice talharze und HaIbacetale, also Produkte, die durch Umsetzung von Formaldehyd mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen erhältlich sind, geeignete
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Behandlungsbädern aur Behandlung von Cellulose enthaltendem Textilgut übliche Veredlungsmittel wie griffverbessernde Zusätze, Hydrophobier- und Oleophobierungsmittel, Flammschutzmittel, optische Aufheller und dgl. zuzufügenο
Unter dem Cellulose enthaltendem Textilgut sind Gewebe, Gewirke und-Vlisse zu verstehen, die zumindest 15 Gew0 # Baumwolle, Regeneratcellulose oder Leinen enthalten oder hieraus bestehen© Das flächenförmige Textilgut kann somit bis zu 85 Gew. /».an Fasern anderer Art, insbesondere an Synthesefasern enthaltene
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ORIGINAL - 6 -
Die Behandlung des Textilgutes erfolgt in üblicher '"eise nach dem Trockenkondensationsverfahren, wobei die Behandlungsflotte auf das Textilgut beispielsweise durch Tauchen aufgebracht v.ird; anschließend wird auf die gewünschte Plotteriaufnähme abgequetscht, getrocknet und auf Temperaturen von etwa I4O0 bis 190° C während etwa 10 Sekunden bis 10 Minuten zur Aushärtung des Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffes bzw. dessen Mischungen mit den anderen Vorkondensaten erhitzt. Auch für das Verfahren der verzögerten Härtung ist - wie bereits erwähnt - das erfindungsgemäße Verfahren geeignet» Dieses unterscheidet sich von dem Trockenkondensationsverfahren dadurch, dai3 durch vorsichtige Trocknung eine vorzeitige Aushärtung des Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoffs vermieden wird und die Aushärtung erst nach weiteren Vorarbeitungsstufer.t insbesondere nach der Konfektionierung durch Erhitzen mitiels Heißluft, Dampf oder Kontakthitze auf höhere Temperatur erfolgt» Zwischen Trocknung und Aushärtung kann ein Zeitraum von mehreren Monaten liegen«,
Das Aufbringen der Plotte kann selbstverständlich auch z.xf andere Weise, beispielsweise 'lurch Sprühen, Pflatscnen oder Aufdrucken erfolgen«,
In den fol:j fielen Beispielen werden zur Bewertung der technischen Effekte folgende Testmethoden angewandt:
Trockenknitterwinkel (Durchschnitt ;:us Kette und Schuß) nach DIN 5 3890,
Naßknitterwinkel nach GÜTV (Gütezeiohenverband Textilveredlung e.V.)» "'i.'ash and 7,rear"-7orholten: Einstufung nach 5 :.Iasc:iineriwäscnen bei 9O0C; Bewertung der getrockneten Küster nach "IJonsanto Standard".
Beurteilung des .'.eißgrades nach GEIOY-.Veiumaßstab von 50 - 260, wobei 50 ein sehr schlechtes, gelbstichiges 7'eiß und 260 ein maximales, mit optischen Aufhellern erreichbares fVei'i kennzeichnet (Ao Räuchle und and. TEXTIlVi^EDl/j::'} 2_, Nr. 9, S. 719 729).
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;' bad
Beispiel 1
Ein mercerisierter, gebleichter und optisch voraufgehellter reiner Baumwollpopeline mit einem qm-Gewicht von 126 g wird mit einer Flotte durch Tränken und Abquetschen auf 70 Elottenaufnahme behandelt, die je Liter 150 g nachstehenden Reaktantharzes, 22 g liagnesiumchlorid-Hexahydrat und 0,5 cm Essigsäure 60$ig enthält. Das verwendete Reaktantharz stellt eine 44$ige wäßrige Lösung von 1 ,3-Dimethylol-4j5-dihydroxyäthylenharnstoff dar, in welcher 3 Kochsalz, bezogen auf das Reaktantharz, gerechnet als wasserfreie Substanz, gelöst sind. Das so behandelte Gewebe wird anschließend bei 110 C getrocknet und während 3 Minuten bei 180 C kondensierte (Ausrüstung A)
Zum Vergleich werden Abschnitte des gleichen Baumwollpopelins in gleicher V/eise jedoch ohne Kochsalzzusatz (Ausrüstung B) ausgerüstet·
Aus den nachstehenden Zahlen ist die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erkennen\ im Falle des Reaktantharzes mit Kochsalzzusatz sind sowohl ein guter Weißgrad als auch optimale Knitter- und "Wash- and Wear"-Effekte zu erhalten«
Knitterwinkel 0 K + S Wash-and-Wear- Weißmaßtrocken naß Effekt stab
(Monsanto-Note)
A) erfindungsgemäß 142 ■ 138 4*6 220
B) Stand der Technik HT HO 4,5 190
Beispiel 2
Ein mit AlTTHRASOLBLAU IBC (CI0 69826) gefärbter 100$ Baumwollbatist (qm-Gewicht 98 g) wird mit einer HLotte getränkt und auf 68 fo Elottenaufnahnie abgequetscht, die je Liter 80 g 1,3-Di- ■ iaethjlol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff (100$), 4 g Kaliumchlorid, 2 cm"" Essigsäure 60$ig und 12 g Zinknitrat-Hexahydrat enthält. Anschließend wird bei 12O0C getrocknet und während 5 Minuten bei I65 C kondensiert (Ausrüstung A).
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Zum Vergleich wird der gleiche gefärbte Baumwollbatist in genau entsprechender Weise ausgerüstet mit dem einzigen Unterschied, daß die Flotte kein Neutralsalz enthält (Ausrüstung B). Es wurden dabei die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse gefunden:
Knitterwinkel 0 K + S trocken naß
Wash- and Wear-
Effekt
(Monsanto)
Farbtonumschlag
A) erfindungsgemäß 142 144
B) Stand der Technik I46 145
4,6
4,7
sehr gering sehr stark
Beispiel 3
Ein gebleichter Polyester/Baumwollpopeline (50 : 50) mit einem qm-Gewicht von 102 g wird mit einer Flotte bei einem Abquetscheffekt von 62 io foulardiert, die je Liter 200 g nachstehenden Harzes, 30 g einer 20#Lgen nichtionogenen Polyäthylenemulsion, 15g Zinkchlorid, 6 g/l eines optischen Aufhellers der Formel
OCH
OCH
N
ι
NaO,S-CH0-CH0-HN-C
3 <ί έ
N II
C-NH-
CH=CH
N
NH-C
JlA
'N
C-NH-CH,
3O3Na
5O5Na
Sh2
50,Na
in handelsüblicher Form (Aktivsubstanzgehalt praktisch 100 $) und 1 cm Essigsäure 60#ig enthält. Das Harz stellt eine wäßrige Lösung dar, die 32 # 1 ,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff, 10 io Trimethyläther des Pentamethylolmelamins und 2 fo Kochsalz (bezogen auf die wasserfreien Harzvorkondensate) enthält. Das Gewebe wird daraufhin getrocknet und 2 1/2 Minuten bei 1700C kondensiert (Ausrüstung A).
Zum Vergleich wird auf dem gleichen Gewebe unter gleichen Bedingungen eine Ausrüstung erstellt, mit dem einzigen Unterschied,
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daß die Behandlungsflotte kein Kochsalz enthält (Ausrüstung B)o
Die gefundenen Ergebnisse wurden in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt:
Reißfestigkeit Knitterwinkel Wash- and Wear- Weißmaßnach Schopper 0 K +S Effekt stab
Schuß trocken naß
A) erfindungs-
gemäß 31 kg 147 144 4,7 240
B) Stand der
Technik
29 kg 148 ■142 4,7 220
Beispiel 4-
Der in Beispiel 3 beschriebene Popeline wird gemäß dem Beispiel 3 einmal mit (Ausrüstung A) und einmal ohne Kochsalzzusatz (Ausrüstung B) ausgerüstet mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 15 g/l Zinkchlorid 15 g/l Zinknitrathexahydrat verwendet werden© In diesem Pail zeigt sich bei der Beurteilung des Weiß— grades eine noch größere Verbesserung durch den Neutralsalzzusatz,
Weißmaßstab
Ausrüstung A 230
Ausrüstung B 190
Beispiel 5
Ein gefärbtes Helanca/Zellwoll-G-ewebe (70 : 30) wird durch Tauchen und Abquetschen auf 75 Flottenaufnähme behandelt, mit einer> Flotte, enthaltend je Liter 180 g einer 44$igen wäßrigen lösung von 1 ^-MmethylolH-^-dihydroxyäthylenharnstoff, 9 g Lithiumchlorid, 4 g 2-Methyl-2-aminopropanolhydrochlorid, 3 g Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht von 1700 und einem Verseifungsgrad von 99 $ sowie 20 g einer 25$igen nichtionagenen, feinteiligen Emulsion von Stearinsäureamid. Das foulardierte Gewebe wird anschließend bei 110 C getrocknet und erst nach 4-wöchiger Lager— zeit und Konfektionierung, in Form einer gepreßten Hose, während 8 Minuten bei 1600C kondensiert»
Die so ausgerüstete Hose zeigt hervorragendes Wash- and Y/ear-
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Verhalten, gute Waschpermanenz der Bügelfalte; der Farbtonumschlag durch die Erhitzung ist nicht nennenswert und auch der Scheuerfestigkeitsverlust ist gering«
Beispiel 6
Das Beispiel 5 wird wiederholt mit dem einen Unterschied, daß als Neutralsalz Natriumbromid eingesetzt wirdo Auch im Falle des Natriumbromid^ kommen die gleichen guten Ergebnisse zustande·
Beispiel 7
Ein weißer gebleichter optisch voraufgehellter Zellwoll/Poly— ester-Mouseline (67:33) mit einem qm-Gewicht von 152 g wird mit einer Flotte gepflatscht (Auflage 35%), die je Liter 50 g 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff, 20 g Äthylenglykoldisemiformal, 30 g Dimethylolharnstoff, 2 g natriumchlorid, sowie 20 g Zinkchlorii enthält« Danach wird getrocknet und 2 Minuten bei 165 C kondensierte Die Ausrüstung weiat eine hohe Sprungelastizität und einen guten Weißgrad auf«
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Claims (1)

  1. 4f
    Patentansprüche
    1, Verfahren zum Knitterfestmachen von Cellulose enthaltendem Textilgut durch Aufbringen von wäßrigen Ausrüstungsflotten, die N-Methylolderivate. von stickstoffhaltigen Verbindungen, wobei die Methylolgruppen auch in verätherter Form vorliegen können, potent saure Katalysatoren, inerte, anorganische Metallsalze und gegebenenfalls Acetalharze enthalten, Trocknen und Erhitzen auf höhere Temperaturen, wobei zwischen Trocknen und Erhitzen eine weitere Verarbeitung des Textilgutes, insbesondere Konfektionierung zum fertigen Kleidungsstück liegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß man als K-Methylolderivate von stickstoffhaltigen Verbindungen 1,3-Dimethylol-4,5-di— hydroxyäthylenharnstoff, dessen Hydroxyl- und Methylolgruppen teilweise oder vollständig mit einwertigen, aliphatischen Alkoholen mit 1-3 C-Atomen veräthert sein könnenf und als inerte, anorganische Metallsalze, Alkalichloride oder die Bromide des Natriums und Kaliums in eine.r Menge von 1 bis 12 Gew.^, bezogen auf die N-Methylolderivate, gerechnet als wasserfreie Substanzen, gegebenenfalls zusammen mit N-Methylolderivaten anderer stickstoffhaltiger Verbindungen verwendet, wobei jedoch der Anteil des genannten 1,3-3)imethylol-4,5-dihydroxyätbylenharnstoffs mindestens 40 G-ew.$ der Summe der verwendeten N-Methylolderivate, gerechnet als wasserfreie Substanzen, beträgt.
    2ο Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inerten, anorganischen Metallsalze in einer Menge von 2 bis 8 Gewo/o, bezogen auf die H-Methylolderivate, gerechnet als wasserfreie Substanzen, eingesetzt werden«,
    3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inerten, anorganischen Metallsalze von vornherein der konzentrierten Lösung des 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoffs, die gegebenenfalls die anderen eventuell verätherten Methylolverbindungen enthält, zugegeben sind und die Ausrüstungsflotten mit diesem Produkt vereinfacht hergestellt werdeno
    409818/0981 -2 -
    Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des 1 ,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoffs mindestens 60 Gew„$, bezogen auf die Summe der verwendeten N-Methylolderivate, gerechnet als wasserfreie Substanzen, beträgt,
    5ο Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstungsflotte neben 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff, dessen Hydroxyl- und Methylolgruppen teilweise oder vollständig mit einwertigen, aliphatischen Alkoholen mit 1-3 C-Atomen veräthert sein können, Methylolmelamine mit mindestens 4 Methylolgruppen, wobei die Methylolgruppen teilweise oder vollständig mit einwertigen, aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 3 C-Atomen veräthert sind, in einer Menge von 1 bis 40 %, bezogen auf die Summe von 1,3-Dimethylol-4,5-dihydroxyäthylenharnstoff und Methylolmelamin, gerechnet als wasserfreie Substanz, enthält.
    6«, Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß als inerte, anorganische Metallsalze Natrium- oder Kaliumchlorid verwendet werden.
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