AT254125B - Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosehaltigem Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosehaltigem Textilmaterial

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AT254125B AT477165A AT477165A AT254125B AT 254125 B AT254125 B AT 254125B AT 477165 A AT477165 A AT 477165A AT 477165 A AT477165 A AT 477165A AT 254125 B AT254125 B AT 254125B
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  Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosehaltigem
Textilmaterial 
Das Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosischem Textilmaterial, bei welchem ein Harzvorkondensat und ein geeigneter Katalysator auf das Textilgut appliziert und anschliessend durch Hitzeeinwirkung auskondensiert werden, ist allgemein bekannt. Ferner ist ein Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosehaltigem Textilmaterial bekannt, gemäss welchem man die Lösung eines polymerisierbaren Kunstharzes mit einem Katalysator auf das Textilgut appliziert, dieses bei einer Temperatur unterhalb der Kondensationstemperatur vortrocknet, Kleidungsstücke unter Anbringung von Formänderungen,   z.

   B.   
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Weiterhin ist es bekannt, Harzvorkondensate mit der cellulosehaltigen FaserdurchEinwirkung von Schwefelsäure zur Reaktion zu bringen, beispielsweise durch die Verwendung von stark sauren Vorkondensatbädern. Dabei wird mit verhältnismässig geringen Säurekonzentrationen und längeren Einwirkungszeiten des angesäuerten Vorkondensatbades sowie einem anschliessenden Verweilprozess gearbeitet. Das Verfahren führt mit einer Einbadbehandlung und dem nachfolgenden Verweilprozess direkt zu einem Endprodukt, auf dem das Harz fertig auskondensiert vorliegt. 



   Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das die Arbeitsweise dieser Harzausrüstung in bestimmter Weise abwandelt. Das Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass das auf das Textilgut applizierte Harzvorkondensat nach dem Trocknen durch Behandlung mit einem Schwefelsäurebad derart vorfixiert wird, dass das Harz mit einem Teil seiner reaktiven Gruppen an die Cellulose gebunden ist, jedoch noch soviel freie reaktionsfähige Gruppen aufweist, dass es, gegebenenfalls nach einer vorgängigen Formänderung bzw. Konfektion des Textilgutes, in Gegenwart eines potentiell sauer reagierenden Katalysators durch Erwärmen fertig auskondensiert wird. 



   Im Gegensatz zu den beiden ersten oben erwähnten bekannten Verfahren wird also im vorliegenden Verfahren das Kunstharzvorkondensat durch die Einwirkung des Schwefelsäurebades an die Cellulose gebunden. Dies zeigt sich unter anderem durch die Nichtauswaschbarkeit des vorfixierten Harzes. Ausserdem hat ein Baumwollgewebe in diesem Zwischenstadium bereits einen sehr hohen Nassknitterwinkel, wie zu erwarten war. 



   Was hingegen im Hinblick auf das dritte der vorstehend erwähnten bekannten Verfahren bei der erfindungsgemässen Arbeitsweise nicht vorauszusehen und überraschend war, ist das Übrigbleiben von genügend freien, reaktiven Gruppen des Harzvorkondensates, die es erlauben, durch eine blosse Erhitzung in Gegenwart eines Kondensationskatalysators das Harz fertigzukondensieren bzw. die Baumwolle bei gleichzeitiger Erhöhung des Trockenknitterwinkels zu vernetzen. Im Gegensatz zur vorbekannten Arbeitsweise führt das erfindungsgemässe Verfahren somit nicht direkt zum fertigen Endprodukt, sondern zunächst zu einem Zwischenprodukt, auf welchem das Harz in gebundenem Zustand vorliegt, aber noch 

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 über genügend freie reaktive Gruppen verfügt, um in einem späteren Reaktionsschritt fertig kondensiert zu werden.

   Besonders dieser letztgenannte Umstand ist neuartig. Er eröffnet die Möglichkeit, auf dem Textilgut in der Zwischenphase zwischen dem Aufbringen des Vorkondensates und dessen endgültigem Auskondensieren Formänderungen, wie z. B. Falten, anzubringen, die beim Fertig-Auskondensieren permanent fixiert werden. 



   Als Harzvorkondensate eignen sich für das Verfahren alle zur Textilausrüstung vom Handel angebotenen Vorkondensate aus Formaldehyd und einer stickstoffhaltigen Verbindung, wie beispielsweise Harnstoff oder Thioharnstoff und deren Derivate, insbesondere cyclische Harnstoffe in der Form heterocyclischer 5-oder 6-Ringe, bicyclische Verbindungen wie der sogenannte Azetylen-diharnstoff, Carbamate, ferner Triazin-Derivate wie insbesondere Derivate des Melamins, u. ähnl. 



   In der Praxis kann das erfindungsgemässe Verfahren folgendermassen durchgeführt werden :
Das Harzvorkondensat wird in einer Menge, wie sie bei der konventionellen Harzausrüstung üblich ist, auf das Gewebe appliziert, was bevorzugt durch Foulardieren geschehen kann. Anschliessend wird getrocknet. In der folgenden Arbeitsstufe wird das Textilgut mit einer Schwefelsäure in Kontakt gebracht, deren Konzentration zwischen 40 und 60    Gew.- H SO liegen   soll. Die Einwirkungsdauer beträgt   1/2-30   min, vorzugsweise   1 - 5   min, was gegebenenfalls ein kontinuierliches Arbeiten   ermöglicht.   Die Schwefelsäure wird nun vollständig ausgewaschen und das Textilgut wird getrocknet.

   In diesem Zustand ist das Harz bereits waschfest auf der Cellulose fixiert, aber es muss angenommen werden, dass es zu einem wesentlichen Teil einseitig gebunden ist, da noch genügend reaktive Gruppen übrigbleiben, welche eine spätere Vernetzung gestatten. Nach diesem Reaktionsschritt kann das Textilgut der Weiterverarbeitung bzw. der Konfektion übergeben werden. Zur endgültigen Vernetzung wird in einem späteren Zeitpunkt ein Härtungskatalysator auf das Textilgut gebracht. Dies kann durch Foulardieren oder durch Besprühen geschehen. Als Katalysatoren kommen hiefür die üblichen zur Harzhärtung verwendeten, potentiell sauer reagierenden Katalysatoren in Frage.

   Besonders geeignet sind Salze, die bei gewöhn- 
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 irgendwelche Formänderungen, wie Falten oder Plissées, auf dem Textilgut angebracht worden, so werden dieselben permanent fixiert, während der Fond knitterarm und glatttrocknet ausgerüstet ist. 



   Das Anbringen solcher Formänderungen und das Applizieren des Katalysators kann in der Reihenfolge beliebig vertauscht werden. 



   In Ausgestaltung der Erfindung können dem Kondensationskatalysator geringe Mengen mindestens einer im sauren Bereich mit der Cellulose bzw. mit sich selbst und der Cellulose reagierenden Verbindung zugefügt werden. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die Trockenknitterfestigkeit des behandelten Textilgutes noch weiter erhöht wird. 



   Als Verbindungen, die im sauren pH-Bereich mit der Cellulose bzw. mit sich selbst und der Cellulose reagieren und die Cellulose vernetzen, eignen sich vor allem Acetale, Epoxyde, Polyepoxyde, Halogenhydrine und Methylolverbindungen, d. h. Vorkondensate aus Formaldehyd und einer Verbindung mit austauschbaren Wasserstoffatomen, wie beispielsweise die Methylolverbindungen von Ketonen und von Harnstoff und Thioharnstoff und deren Derivaten, insbesondere von cyclischen Harnstoffderivaten in Form heterocyclischer 5-oder 6-Ringe und deren Hydroxy- oder Oxoderivaten, bicyclischen Heteroverbindungen wie der sogenannte Acetylen-diharnstoff, von Dicyandiamid, Guanidin oder Carbamaten, ferner von Triazin-Derivaten wie insbesondere von Derivaten des Melamins, ferner deren Verätherungsprodukte, sowie vom Handel zur Textilausrüstung angebotene Mischungen derartiger Produkte. 



   Das Verfahren lässt sich auf cellulosehaltiges Fasermaterial enthaltenden Textilgeweben aller Art anwenden. Es eignen sich in erster Linie Gewebe aus nativer Cellulose wie Baumwolle oder auch Gewebe aus regenerierter Cellulose oder Cellulosederivaten sowie Mischgewebe aus diesen Faserarten. Ferner können Mischgewebe aus Cellulose mit andern natürlichen oder synthetischen Fasern verwendet werden. 



   Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der erfindungsgemässen Arbeitsweise :   Beispiel l :   Ein   Baumwoll-Popeline-Gewebe   wird mit einer Lösung von 140   g/l"LyofixCH",   einem Melamin-Formaldehyd-Vorkondensat der CIBA Basel, foulardiert und vorgetrocknet. Das Gewebe wird hierauf während 3 min in ein Bad von   57, 0 gew. -%iger   Schwefelsäure eingelegt, mit verdünnter Sodalösung neutralisiert und gespült. Nach einem beliebig langen Zeitintervall wird eine wässerige Lösung von "Katalysator PR" (einem Kondensations-Katalysator der CIBA, Basel) aufgesprüht, derart, dass auf das Gewebe 1, 0-1, 5 g Katalysatorwirksubstanz möglichst gleichmässig aufgetragen werden.

   Bei 

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 einer Temperatur unterhalb 1000C wird nötigenfalls getrocknet bis auf eine Restfeuchtigkeit von10 bis   12%.   Dieses Gewebe wird nun zu Kleidungsstücken verarbeitet und geglättet, wobei je nach Bedarf Bügelfalten appliziert werden. Hierauf wird bei 1500C während 5 min kondensiert. Derart behandelte Kleidungsstücke sind glatttrocknend ausgerüstet und die Bügelfalten sind waschecht fixiert. 



   Beispiel 2 : Ein   Baumwoll-Popeline-Gewebe   wird mit einer   wässerigen Lösung von l, 3-Dime-   thylol-4,   5-dihydroxy-äthylenharnstoff   foulardiert. Die Konzentration der Lösung und der Abquetscheffekt des Foulards werden derart gewählt, dass   5%   Wirksubstanz, auf Trockengewebe bezogen, appliziert werden. Nach dem Vortrocknen wird das Gewebe mit einer   57, Öligen   Schwefelsäure während 3 min in Kontakt gebracht und sofort anschliessend gründlich ausgespült. Zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wird das Gewebe mit einer Katalysatorlösung, bestehend aus 15 g Mg    Cl. 6H 0   im Liter Wasser, foulardiert und auf eine Restfeuchtigkeit von 8 bis   100/0   getrocknet.

   Daran anschliessend können im Zusammenhang mit der Konfektionierung von Bekleidungsstücken Falten oder Plissées in das derart vorbehandelte Gewebe eingebügelt werden, die durch eine Kondensation von 5 min bei 145 - 1500C waschfest fixiert werden, während die Grundflächen des Kleidungsstückes eine Verbesserung der Knitterechtheit aufweisen. 



     Beispiel 3 :   Ein Baumwollgewebe wird mit einer Lösung von 300   g/l   Dimethylol-methylcarbamat (50% ig) foulardiert und vorgetrocknet. Hierauf wird es 10 min lang mit einer verdünnten Schwefelsäure von 54 Gew.-% Gehalt in Kontakt gebracht. Die Schwefelsäure wird nun vollständig ausgewaschen, indem zunächst neutralisiert und anschliessend gründlich gespült wird. Hierauf wird eine Lösung, bestehend aus 10 g/l Zinknitrat und 30 g/l eines etwa   50% igen, handelsüblichen Äthylenharnstoff-Formaldehyd   Vorkondensates foulardiert und wieder getrocknet. Derart vorbehandelte Gewebe lassen sich später zu Bekleidungsstücken weiter verarbeiten, wobei je nach Bedarf Falten appliziert werden können.

   Mit der Bügelpresse, die bei einer Temperatur von 160 bis   1700C   während zirka 5 min auf das Kleidungsstück einwirken soll, lassen sich sowohl die Falten waschfest fixieren, wie auch eine verbesserte Knitterfestigkeit erzielen. 



     Beispiel 4 :   Ein Baumwollgewebe wird mit   150 g/l "Fixapret CP" (Dimethyloldlhydroxy-Äthylen-   harnstoff der Badischen Anilin & Sodafabrik AG, Ludwigshafen) foulardiert und vorgetrocknet. Dieses Vorkondensat wird durch 8 min langes Behandeln in einem Schwefelsäurebad von 55 Gew.-% Gehalt vor- 
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 eingebügelte Falten durch eine anschliessende Hitzebehandlung während 6 min bei 1400C permanent fixiert werden. Gleichzeitig erzielt man verbesserte Knitterwinkel. 



   Beispiel 5 : Ein   Zellwoll-Leinenimitat-Gewebe   wird mit einer Lösung von 150   g/l   eines handeslüblichen Tetramethylolacetylen-diharnstoff-Harzes foulardiert und vorgetrocknet. Zur Vorfixierung dieses Harzes wird das Gewebe in ein Schwefelsäurebad von 52 Gew.-% Gehalt während 2 min eingelegt. Hierauf wird gründlich gespült und getrocknet. Im Zusammenhang mit   der späteren Verarbeitung   
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 Gewebegewicht bezogen, an Magnesiumchlorid aufgebracht sind. Nach der Konfektionierung und eventuellem Einbügeln von Falten wird durch 10minütiges Erhitzen auf 125 - 1300C fertigkondensiert, wodurch sich eingebügelte Falten fixieren lassen bei gleichzeitiger Verbesserung der Knitterechtheit des Gewebes. 



   Beispiel 6 : Ein Mischgewebe, bestehend aus   65%   Baumwolle und   35%   Polyester-Stapelfasern wird mit 140 g/l eines Vorkondensates, das nach bekannten Methoden aus Harnstoff und Glyoxal und durch Methylolierung hergestellt wurde, foulardiert und getrocknet. Durch 3 min lang Behandlung in einem Schwefelsäurebad mit 56,0    Gew.-% H SO-Gehalt   wird vorfixiert, anschliessend wird neutralgewaschen. Nach einer Zwischentrocknung wird das Gewebe durch eine wässerige Lösung, bestehend aus 80 g/l Äthylenharnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat   (50%oig)   und 8   g/l   Zn    (NO ), gezogenundauf65%   abgequetscht. Daran anschliessend wird bis auf eine Restfeuchtigkeit von etwa   12%   getrocknet.

   Das Gewebe ist in diesem Zustand zur Verarbeitung zu Kleidungsstücken vorbereitet. Werden hiebei Bügelfalten appliziert, so genügt eine Endbehandlung durch Erhitzen auf 1500C während 5 min, um dieselben waschecht zu fixieren, bei gleichzeitiger Verbesserung der Trockenknitterwinkel ; die Nassknitterwinkel sind schon nach dem ersten Verfahrensschritt im Schwefelsäurebad stark erhöht worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Harzausrüstung, insbesondere zum Knitterfestmachen von cellulosehaltigem Textilmaterial durch Applikation eines Kunstharzvorkondensates, Vortrocknung, Schwefelsäurebehandlung des Textilmaterials und nachfolgende Kondensation des Kunstharzvorkondensates durch Erhitzung auf Tem- EMI4.1 sehene, getrocknete Textilmaterial einer das Vorkondensat lediglich über einen Teil seiner reaktiven Gruppen auf der Cellulose vorfixierenden Behandlung mit einem Schwefelsäurebad unterworfen wird, worauf es, nach einer Formänderung und/oder Konfektion des Textilguts, in Gegenwart eines potentiell sauer reagierenden Katalysators fertigkondensiert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Kunstharzvorkondensat versehene, getrocknete Textilmaterial mit einer wässerigen Lösung, enthaltend 40 bis 60 Gel.-% Schwefelsäure, während 0, 5-30 min behandelt und hernach ausgewaschen und getrocknet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut nach der Schwefelsäurebehandlung in einem neutralisierenden Bad, z. B. in verdünnter Sodalösung, gespült wird.
    4. Verfahren nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kondensationskatalysator geringe Mengen mindestens einer im sauren Bereich mit der Cellulose bzw. mit sich selbst und der Cellulose reagierenden Verbindung zugefügt werden. EMI4.2 sate aus Formaldehyd und Verbindungen mit austauschbaren Wasserstoffatomen zugefügt werden, 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als Kunstharzvorkondensate solche aus Formaldehyd und einer stickstoffhaltigen Verbindung verwendet werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzvorkondensat aus Formaldehyd und cyclischen Harnstoffen in der Form heterocyclischer 5-oder 6-Ringe besteht.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzvorkondensat aus Formaldehyd und Carbamaten besteht.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharzvorkondensat aus Formaldehyd und Triazin-Derivaten besteht. EMI4.3
AT477165A 1964-07-10 1965-05-25 Verfahren zur Harzausrüstung von cellulosehaltigem Textilmaterial AT254125B (de)

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