DE2248875A1 - Spanndorn fuer eine huelse als spulentraeger - Google Patents
Spanndorn fuer eine huelse als spulentraegerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE a KU LTR ' B1
MAXTONeR. · MAXTON jr. pferdmenqesstr. βο
Anmelderin: Maschinenfabrik Rieter AG,. Winterthur. (Schweiz)
Bezeichnung: Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger Unser Zeichen: 412 pg 725
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spanndorn
für eine Hülse als Spulenträger mit einer Fadentrennzone, die einen konzentrisch zum Spanndorn und stimseitig
zur Hülse angeordneten Fadentrennring aufweist, wie si© ζ. B. an Aufwindvorrichtungen für Endlosfilamente ©dex3
-fäden mit automatischem Hülsenweehs©!
Es sind schon Aufwindvorrichtungen für Endloa£äden mit automatischem
Hülsenwechsel bekannt, Tb@t welchen zwei Spulenhülsen
abwechslungsweise den mit hoher Geschwindigkeit ange»
lieferten Faden aufnehmen und nach Erreichen der gewünschten Spulengröße bei gleichzeitiger Übergab© des Fadens an die
tere Hülse aus der Arbeits- in ©ine tfarteposition geschwenkt
werden. ■ Die Fadenübergab© g@s©hi@ht dadureh9 daß der alt
einer teilweisen Ueischlingung übei3 einen Fadentrennring gezogene , im Mement ά@ζ>
Fadenüb@rgab© ni©nt ©hangidFend© Faden
infolge einer axialea ¥©raehi@bijng des Htilsenspanndoraes duren
entsprechende Mittel g@fang©a und. <ä®b@£ getrennt miä Mit ©inigea
auf-der Ulla© ©ag©l©gt©a !©!©ir^duisid'yaßöa ®m£p
17/073f .
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
wird. Der mit dem Spanndorn fest verbundene, mit stirnseitig angeordneten Zähnen versehene Fadentrennring bildet zusammen
mit der diesen zugewandten einen Zwischenraum einhaltende Stirnseite der Spulenhülse die Fadenfanzone. Der Faden gelangt beim
Spulenwechsel in diesen Zwischenraum und soll von den Zähnen erfaßt und getrennt werden. Innerhalb der Zähne bildet ein nach
außen, d. h. in Richtung freies Hülsenende, verjüngter und leicht über den Bereich der Zähne hinausreichender Konus einerseits den
Anschlag für die Sulenhülse und andererseits gestattet die nach außen gerichtete Neigung des Konus bei Abzug der Spule allfSll'.t. ■
dort verbleibende Fadenwindungen leicht zu entfernen.
Der Nachteil solcher Vorrichtungen ist, daß die parallel und
senkrecht zur Achse Verlaufenden Begrenzungeflächen des faden·» ".inweisenden Zwischenraumes, gebildet durch die Zahnstirnseiten :
einerseits und die Hülsenstirnseiten andererseits, sowie der nach außen verjüngte Konus innerhalb des Zahnringes den Faden nicht
mit genügender Sicherheit in den Schneidbereich der Zähne führen/ Die Trennung des Fadens ist dadurch nicht eindeutig gewährleistet,,
was bei der FadenUbergabe Anlaß zu unliebsamen Störungen geben ·,
kann.
Ein weiterer Nachteil solcher Vorrichtungen ist der» daß wegen
der Erfordernisse der Festigkeit und der Konstruktion 'eine gegebene
minimale Höhe des Fadentrennringes einzuhalten ist und die Hülsen demzufolge ebenfalls eine dadurch gegebene minimale
Wandstärke aufweisen müssen, da die HUlsenstimseiten die eine
Bpfnzung der Fadenfangzone darstellen«
309817/0737 ■■· --
224887
Di© erfindungsgemäße Ausführung besitzt diese Nachteile nicht,
indem ein Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger mit einer Fadentrennzone, die einen konzentrisch zum Spanndorn und stlrazeitig
zur Hülse angeordneten Fadentrennring mit einer stirnseitig ringförmigen Anordnung von Schneidelementen aufweist,
vorgeschlagen wird, 'welcher sich dadurch kennzeichnet, daß zwischen Hülsenstirnseite und Fadentrennring ein Fadeneinführungs
ring vorgesehen Ist, der mit einer konischen Fadenl®. it fläche "bei
vollständig auf den Spanndorn aufgeschobener Hülse mindestens teilweise unter die4 stirnseitig angeordneten SchneMelemente ;
reicht, an welcher Stelle Fadenklemmittel vorgesehen sind» Der
Fadeneinführungsring ist hierzu vom FadentrennriBg abrückbar^ .:
um allfällige dazwischenliegende Fm&enwinchmgen leicht
nen zu
Die Erfindung ist in den nachfolgenden Illustrierten Amfuhrungsbeisplelen
näher erläutert. Es zeigeng
Fig. 1 und 4 ein Längsschnitt eines teilweise dargestellten
Hülsenspanndomes mit Hülse „
Fig. 3 und 5 einen solchen ohne Hülse,
Fig. 2 ' ein vergrößerter Ausschnitt des Fadentrennringes
in perspektivischer Darstellung, .
Fig. 6 und 8 je eine Vatiante für Fadeneinführ- und -trenn-
ring§0 9 817/07 3 7 ^
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 7 eine weitere Anwendungsvariante für Fadeneinführ- und
-trennringe,
Fig. 9 und 10 ein Fadeneinführungsring mit nasenförmigem Vorsprung.
Fig. 1 zeigt eine Spanndornwelle 1 mit einem eine Spanndornhülse 2 tragenden Wälzlager 3· Am maschinenseitigen Ende der
Spanndornhülse 2, angedeutet durch die Pfeilrichtung A, ist ein Fadentrennring 4 mit der Spanndornhülse 2 mittels eines
Bolzens 5 fest verbunden. Ein Fadeneinführungsring 6 ist auf einer Gleitfläche 7 zwischen dem Fadentrennring 4 und- einem
Anschlag 8 verschiebbar angeordnet und weist einen zylindrischen Bund 9 sowie einen Anschlag 91 zur Aufnahme einer
Spulenhülse 10 sowie eine dem Fadentrennring 4 zugewandte konische Fläche 11 auf-, welche bei vollständig aufgeschobener
Hülse 10 mit einer kleinen Stirnfläche 11· am Fadentrennring 4 ansteht. Der Fadentrennring 4 weist auf der
der konischen Fläche 11 zugewandten Stirnseite eine ringförmig angeordnet: Reihe zahnähnlicher Schneideelemente 12 auf,
welche teilweise in den Bereich der'konischen Fläche 11 ragen und welche mit einer schrägen Fläche 13 sowie
einem in einer ringförmigen Nute 16 liegenden Rundgummiring
19 versehen sind.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Fadentrennringes 4 mit dem zahnähxöichen Schneidelement 12, der schrägen
Fläche 13» sowie einem vom Schneidelement erfaßten Faden F,
Λ8875
strichpunktiert dargestellt«,
Fig. 3 zeigt den Spanndorn jaaefe Abzug der SpulasMtlse -und
den nach rechts verschobenen,
FadeneinfÜhrungsriiig 6.
Fig. 4 zeigt neben der
ring 4 einen Fadeneinfuhrungsriftg 159 <ä@r mit Hilf© eines Verbindungselementes 17 Bit i©F Spulealiüls© 10 ateiehbar verbunden ist.
ring 4 einen Fadeneinfuhrungsriftg 159 <ä@r mit Hilf© eines Verbindungselementes 17 Bit i©F Spulealiüls© 10 ateiehbar verbunden ist.
Fig. 5 zeigt die
zug der Spulenhülse«
7/071?
6
Einen anderen Fadentrennring 18 samt Schneidelement 12
Einen anderen Fadentrennring 18 samt Schneidelement 12
und schräger Fläche 13 zeigt .Fig. 6, Hier weiat der.
FadeneinfÜhrungaring 20 in der konischen Fläche 11 :
FadeneinfÜhrungaring 20 in der konischen Fläche 11 :
einen in einer ringförmigen late 21 eingelassenen Rundgummtring
22 auf. * ' -(
Fig. 7 zeigt einen Aueschnitt einer Kombination Yon Faden- p >
trennring 4 und FadeneinfUhrungering 20 mit den Rundgunittiringen
19 bzw. 22.
j Ein anderer Fadentrennrinc. '":5 samt Schneidelement 12 let
in Fig. 8 dargestellt, Ein FadeneinfUhrungsring 24 eitat
auf der Hülse"10 und besitzt neben der konischen Fliehe 11
einen in einer ringförmigen Hute 25 eingelassenen RundguB~ ]
miring 26. :
ι Ein. auf der Hülse 10 sitzender Fadeneinführungsring 27 I
(Fig. 9) ist mit nasenförmigen TorSprüngen 28 versehen :
(Fig. 10)t cwren obere,'" achsparallele Kanten 28* eine: Abrundung
mit einem Radius r aufweiten« Dazwischen liegen Öffnungen SS
Soll nun während des Spulenwechsels der Faden von der ! vollen an die leere Spulenhülse übergeben werden, wird die-
. ser in die durch die schräge Fläche 13 und der konischen
Fläche 11 gebildete kerbförmige öffnung eingeführt und in
. ser in die durch die schräge Fläche 13 und der konischen
Fläche 11 gebildete kerbförmige öffnung eingeführt und in
radial geneigter Riohtung entlang der koniso'hen Fläche 11 j
3 0,9 8 17/073 7
in um*, unter d©a Sehneidelementen 12 liegenden-Bereich ge«
bracht-(siehe Fig. 2) und zwischen Rundgimmiring 19 und an-»
liegender Fläch© 11" festgeklemmt β Das gleiche geschieht mit
fies Faden in Fig., β durch den Gummiring ZZ9 ©der in Fig. 7
zwischen den Gummiringen 19 nnd 22 bzw. i-n Fig«, 8'zwischen
Fläche 11 und Gummiring 26. Infolge der .Rotation des Spann-
domes ergibt sich ein Abtrennen dee noch auf dl© volle Spule
auflaufenden Fadens«, Infolg© des5 ©sslaien Verschiebung des
Spanndornes relativ zum Faden in Pfeilrichtimg A und der
Rotation des Hülsenspanndomes andererseits wird der Faden
im Beispiel gesäß Fig. 9 -ymd 10 direkt v©n d©r ICi@smst@lle Ia
eine dexjöffmmgen 29 und anschlisßond infolg© d©y Rotation des
Dorir-es auf- eine de? Kanten 2§s wad damit auf den lF©s»gprun§
angehoben und anschließend auf di© Hüls© 1Θ gelenkt«, -Ha'ch ■
einigen aufgewundenen Rea©s-T©tjindi?agen a® Rand© der Hülee
10 wird die Changier-iaag des.Fadens ums-^L· g@©£ga@t© Mittel
(nicht gezeigt) wieder eingeleitete
Beim Abziehen der vollen Spul© in Pfeilrichtung B (Fig» 1)-
oder eventuell mit einer ans©lilfeB@nden separaten Bewegung
für den"Fall, daß der Faden©infütamgsring 6 nicht mitgenommen wird, wird dieser Ms zum Anschlag 8 verschoben oder
im Ausführungsbeispiel Figffl 4 und 8 der Faden©inftihrungs-
ring 15 bzw. 24 mit der Spule to® Dorn a"bg<gg©genp so daß
eventuelle sich im Raum zwischen Fadeairenmfing 4^ 18 und
der konischen Fl&che 11 aag@s®iia©lt© Fad@»win€fcsig©n leicht
309817/0737
entfernt werden können bzw. gleichzeitig mit dem Fadeneinführungsring
24 entfernt werden.
Die beschriebene Vorrichtung besitzt gegenüber den bekannten Lösungen folgende Vorteile:
- Der Faden wird eindeutig und sicher in den Bereich der Schneidelemente geführt.
- Durch die Verwendung des Fadeneinführungsringes ist der eingangs erwähnte Nachteil der durch die Höhe des Fadentrennringes gegebenen minimalen Wandstärke der Hülsen behoben.
Die Hülsen können beliebige, lediglich durch die Festigkeit der Hülse gegebene Wandstärken aufweisen.
- Sicheres Festhalten des abgetrennten Fadens auf dem Spanndorn nach dem Abtrennen zur einwandfreien Mitnahme
des zugelieferten Fadens und damit sicherer Wicklungsbeginn.
- Ausführung einfach und daher billig.
3C9817/0737
Claims (1)
- 22498.75Patentansprüche1. Spanndorn für eine Hülse als Spulenträger mit einer !Faden» trennzone, die einen konzentrisch zum Spanndorn und stirneeitig zur Hülse angeordneten Fadentrennung mit "einer atirnseitig ringförmigen Anordnung von Schneidelementen amfweiat, g θ -■ ·
kennzeichnet durch einen zwischen HülBenstirasaiteund Fadentrennring (4) angeordneten Fadeneinführungsring (6, .15» 20, 24), der mit einer konischen Fadenleitfläche (11) bei vollständig auf den Spanndorn (1) aufgeschobener Hülse (10) mindestens teilweise unter die etiraseitig angeordneten. Sctaeidule™ mente (12) reicht, sowie durch svjieehea "b©it©a liagea ä' nete Fadenklemmittel- ίο -2. Hüleenapanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinführungsring (6, 15»* 20, 24) vom Fadentrennring (4) abrückbar ist..3. HUleenspanndorn naoh Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet , daß der Fadeneinführungering (6, 15» 20t 24) axial verschiebbar angeordnet iet.4. HUleenspanndorn naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dauuron gekennzeichnet , daß der PadeneinfUhrungering sa* eammen mit der Hülse (10) verschiebbar ist.5. Hülsenspanndorn naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (10) auf den 7a« deneinführungsring (6, 13» 20, 24) aufsteckbar ist.6. Hülsenspanndorn nach ' Anspruch 1 "..., dadurch gekennzeichnet, daß der den kleinen Burohmesser aufweisende Teil der konischen Fadenleitflache (11) bei vollständig auf den Spanndorn (1) aufgeschobener Hülse (10) unter die Schneidelemente (1?,) reicht.7. HUlsenspanndom naoh einem der Ansprüohe 1 bis 6, dadurchg e k e η η ζ β 1 ο η η β t , da0 die konische Fadenleitflache (11) an ihres großen Du.rohaiesser mit Fadenmitnahmemitteln (28)309817/0737rsrsehen ist» (Fig. 9 !Hidti. Htlsenspanndorn nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η sj@ich.net , daß die Fadenmitnahmemittel nase-nf örmige, am Umfang gleichmäßig verteiltes Vorsprung® (28) sind»9· Hüleenspanndorn nach Anspruch 7 oder 8„ dadurch g. e k e η η · Belohnet , daß die Yorsprünge ringförmig angeordnet sind«10. Hülsenspaniidorn nach einem des1 AaeprÜclie 1 -bie 99 dadurch gekennzeichnet 9 dai die Fadenklaassittel durch ein elastisches, ringförmiges Elemeat (©ttmmiring 190 22 Ό 26) gebildet werden, das sich gegen, ©in© Atsflag©fläe1a© (Fadenleitfläche . 11) anpreßt.11." Hülsenspanndorn nach Anspruch 1O5 dadurch gekennzeichnet ,daß das elastische Element (Gummiring 19) in einer ringförmigen Nute (1<£) dee Fadentrennringes (4) liegt und die Auflagefläche durch umfänglich© Berührung mit dem Fadene inführ lingering (6) gebildet 1st.12. Hülsenepanndorn nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (Gummiring 22) in einer ringförmigen Nute (21) dee Fadeneinführungsringeβ (20) liegt und die Auflagefläche durch umfängliche Berührung mit dem Fadentrenntrlng (18) gebildet let*3098Ί7/073713. HUlsenspanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische ringförmige Element ein O-Ring 1st.14> HUleenspanndorn nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element (Gummiringin ·22)/βine ringförmige Nute des FadeneinfUhrungsringeβ (20) eingelegt ist und die Auflagefläche durch ein zweites elastisches Element (Gummiring 19), dae in einer ringförmigen Nute des Fadentrennringeβ (4) liegt, gebildet wird.30981 7/0737
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