DE102009033099A1 - Spulenhalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spulenhalter zum Aufwickeln eines Fadens, bei welchem an einer auskragenden Spulspindel eine Spulhülse aufschiebbar ist. Um zu Beginn einer Spulreise einen Faden am Umfang der Spulspindel zu fangen und zu klemmen, ist an einem freien Aufsteckende der Spulspindel eine Fadenfangeinrichtung und ein Fadenklemmmittel vorgesehen. Um sowohl ein sicheres Festklemmen als auch eine selbsttätige Freigabe des Fadenendes beim Abschieben einer Spule zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß das Klemmmittel durch eine hohlzylindrische Klemmbuchse gebildet, die mit einem Außenkonus in einen durch Fangnasen begrenzten Innendurchmesser derart eingepasst ist, dass sich ein im Wesentlichen axial gerichteter und zum Aufsteckende der Spulspindel hin offener Klemmschlitz zwischen der Klemmbuchse und der Fangnase bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spulenhalter zum Aufwickeln eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim kontinuierlichen Aufwickeln von synthetischen Fäden, beispielsweise in einer Schmelzspinnanlage ist es bekannt, dass die Spulen abwechselnd durch zwei Spulenhalter einer Aufwickelmaschine gewickelt werden, die an einem beweglichen Träger angeordnet sind und so abwechselnd in einen Wickelbereich und einen Wechselbereich geführt werden. Bei dem kontinuierlichen Aufwickeln des Fadens ist es vorgesehen, dass nach Fertigstellung einer vollen Spule auf einem der Spulenhalter der Faden von der vollen Spule des Spulenhalters auf eine leere Spulhülse des zweiten Spulhalters übergeben wird. Für diesen Vorgang ist es erforderlich, dass der Faden zum Anwickeln an der leeren Spulhülse oder dem Spulenhalter gefangen und geschnitten oder durchgerissen wird. Somit entsteht ein freies Fadenende, das an der Spulhülse oder an dem Spulenhalter fixiert werden muß, um den neuen Spulvorgang nicht zu gefährden.
  • Aus der DE 103 33 273 A1 ist ein Spulenhalter bekannt, bei welchem das Fadenende unmittelbar neben der Spulhülse an einer Spulspindel fixiert wird. Hierzu weist die Spulspindel eine Fadenfangeinrichtung sowie ein Fadenldemmmittel auf. Das Fadenklemmmittel wird durch einen radial beweglichen Klemmkörper gebildet, der an der Spulspindel durch eine Fliehkraft in einer Klemmposition gehalten wird und so gemeinsam mit einem Fangelement zur Fixierung des Fadens führt. Damit ist es möglich, glatte und nicht bearbeitete Spulhülsen zur Aufnahme der Spulen zu verwenden.
  • Derartige Systeme besitzen grundsätzlich den Nachteil, dass bewegliche Teile an der Spulspindel innerhalb einer Fadenfangeinrichtung oder als Fadenklemmmittel einem ständigen Verschleiß unterliegen. Zudem führen Verschmutzungen, die beispielsweise durch einen unvermeidlichen Fadenabrieb entstehen, zu Störungen in der fliehkraftbedingten Beweglichkeit derartiger Klemmkörper. Somit sind Fangfehler aufgrund mangelhafter Klemmungen des Fadens möglich.
  • Um einen Faden außerhalb der Spulhülse unmittelbar an einer Spulspindel zu fixieren ist auch ein anderes System bekannt, wie beispielsweise in der DE 2 344 377 A1 oder der DE 93 01 313 U1 beschrieben. Bei diesen bekannten Spulenhalter ist durch Fangelemente und Klemmelemente am Umfang der Spulspindel ein radial umlaufender Klemmspalt gebildet. Hierbei wird der Faden nach dem Fangen in dem Klemmspalt eingezogen und fixiert. Um am Ende des Spulvorgangs die Spule von der Spulspindel abschieben zu können, ist es erforderlich, dass das Fangelement oder das Klemmelement am Umfang der Spulspindel beweglich geführt ist, so dass eine Freigabe des Fadens aus dem Klemmspalt erfolgen kann. Damit treten die bereits zuvor genannten Probleme bei beweglichen Teilen der Fangeinrichtung und der Fadenklemmmittel auf.
  • Aus der DE 102 35 209 A1 ist ein Spulenhalter bekannt, bei welchem die Fangeinrichtung aus einer Fangbuchse mit einem Führungsschlitz sowie einer im Abstand dazu konzentrisch angeordneten Führungsbuchse mit einem Führungsschlitz gebildet ist. Zwischen der Fangbuchse und der Führungsbuchse ist eine Klemmeinrichtung in Form eines elastischen Ringes ausgebildet, welcher zwischen den beiden Buchsen zur Bildung eines Klemmspaltes angeordnet ist. Hierbei erfolgt die Fixierung des Fadens zwischen der Führungsbuchse und dem Elastomerring. Derartige elastische Klemmkörper besitzen jedoch grundsätzlich den Nachteil, dass aufgrund ihrer Alterungseigenschaften die Klemmkräfte zur Fixierung des Fadens mit fortschreitender Betriebsdauer nachlassen. Zudem ist bei der Fixierung des Fadens ein Nachrutschen innerhalb des durch den elastischen Körper gebildeten Klemmspalt möglich, was ebenfalls zu Fangfehlern führt.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Spulhalter der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei welcher eine Fadenfangeinrichtung und ein Fadenklemmmittel derart zusammenwirken, dass einerseits ein sicheres Fixieren des Fadens an der Spulspindel und andererseits ein Abschieben der Spule von der Spulspindel ohne Behinderung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fadenklemmmittel durch eine hohlzylindrische Klemmbuchse gebildet ist, die mit einem Außenkonus in einen durch die Fangnasen der Fadenfangeinrichtung begrenzten Innendurchmesser derart eingepasst ist, dass sich ein im wesentlichen axial gerichteter und zum Aufsteckende hin offener Klemmschlitz zwischen der Klemmbuchse und der Fangnase bildet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Trotz des Vorbehaltes, einen festen Klemmschlitz zwischen fest montierten Teilen der Spulspindel zur Fadenfixierung zu nutzen, hat sich gezeigt, dass die axiale Ausrichtung des Klemmschlitzes eine Freigabe des Fadens beim Abschiebevorgang der Spule ermöglicht. So wird beim Abschieben der Spule der Faden selbsttätig aus dem zum Aufsteckende hin offenen Klemmschlitz gezogen.
  • Die Erfindung besitzt zudem den besonderen Vorteil, dass der unmittelbar unterhalb einer Fangnase ausgebildete Klemmschlitz dazu führt, dass sich sehr kurze Fadenenden ausbilden. Durch das Einziehen des Fadens in den Klemmschlitz zwischen der Fangnase und der Klemmbuchse wird eine unmittelbare Fixierung des Fadens erreicht, die zu einem schnellen Aufbau der Fadenspannung in dem Faden führt. Dadurch wird das Durchtrennen des Fadens begünstigt, so dass sich sehr kurze Fadenenden ausbilden können.
  • Um möglichst keine Unwuchten an der Spulspindel zu erzeugen, weist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Klemmbuchse einen umlaufenden Außenkonus oder mehrere gleichmäßig am Umfang verteilt ausgebildete Konussegmente auf, so dass jeder Fangnase einer von mehreren Klemmschlitzen zugeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Klemmschlitzes zwischen der Klemmbuchse und einer der Fangnasen wird bevorzugt mit einem V-förmigen Öffnungsquerschnitt mit einem Öffnungswinkel im Bereich von 1° bis 30° ausgebildet. Damit lässt sich einerseits ein schnelles und sicheres Fixieren des Fadens und andererseits eine Freigabe beim Abschieben der Spule erreichen.
  • Insbesondere die Freigabe und Fixierung des Fadens lässt sich noch dadurch verbessern, indem der Klemmschlitz durch zwei Außenkonen mit unterschiedlichen Steigungswinkeln an der Klemmbuchse gebildet wird. Dabei weist eine Einlasszone des Klemmschlitzes einen größeren Öffnungswinkel als eine Klemmzone des Klemmschlitzes auf.
  • Um zu Beginn einer Spulreise den Faden von einer Vollspule oder einer manuell geführten Saugpistole übernehmen zu können, ist es erforderlich, dass der Faden von den Fangnasen der Fadenfangeinrichtung gefangen wird. Die Fadenführung lässt sich hierbei vorteilhaft durch die Weiterbildung der Erfindung verbessern, in dem die Klemmbuchse zum Ende der Fangnasen hin einen zylindrischen Führungsabschnitt aufweist, der sich von unterhalb der Fangnase bis über die Länge der Fangnasen hinaus erstreckt. Damit kann ein am Umfang des Führungsabschnittes der Klemmbuchsen geführter Faden durch geeignete Führungsmittel in einfacher Art und Weise zum Fangen unterhalb der Fangnasen geführt werden.
  • Der erfindungsgemäße Spulenhalter lässt sich auch vorteilhaft zum Aufwickeln mehrer Fäden parallel nebeneinander nutzen. In diesem Fall ist insbesondere die Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, bei welcher die Spulspindel zur Aufnahme mehrerer Spulhülsen am Umfang mehrere axial versetzt angeordnete Fadenfangeinrichtungen und Fadenklemmmittel aufweist. Jedes der Fadenklemmmittel lässt sich so durch eine Klemmbuchse bilden, die jeweils mit den Fangnasen der Fadenfangeinrichtungen zusammenwirken.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spulenhalters unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spulenhalters
  • 2 schematisch eine Ansicht des freien Endes der Spulspindel aus dem Ausführungsbeispiel nach 1
  • 3 schematisch eine Querschnittsansicht des Klemmschlitzes des Ausführungsbeispiels aus 1 und 2
  • 4 schematisch eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Klemmbuchse
  • 5 schematisch eine Querschnittsansicht eines Klemmschlitzes am freien Ende der Spulspindel gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1
  • 6 schematisch eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spulenhalters
  • In 1 ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spulenhalters gezeigt. Der Spulenhalter weist eine auskragende Spulspindel 1 auf, die an ihrem Umfang eine Spulhülse 2 trägt. Die Spulhülse 2 ist bis zu einem Anschlag 5 auf die Spulspindel 1 geschoben und wird durch eine Klemmeinrichtung am Mantel der Spulspindel 1 geklemmt (hier nicht dargestellt). Die Spulspindel 1 ist an einem Antriebsende 16 mit einem Elektromotor 3 gekoppelt. An einem gegenüberliegenden Aufsteckende 10 weist die Spulspindel 1 eine Fadenfangeinrichtung 6 und ein Fadenklemmmittel 7 auf.
  • Ein derartiger Spulenhalter wird üblicherweise in einer Aufwickelmaschine eingesetzt, um einen kontinuierlich zulaufenden Faden am Umfang der Spulhülse zu einer Spule aufzuwickeln. Eine derartige Aufspulmaschine ist aus der WO 2007/073860 A1 bekannt. Insoweit wird an dieser Stelle zu der genannten Druckschrift Bezug genommen. Bei derartigen Aufspulmaschinen sind zwei in Abstand zueinander angeordnete Spulenhalter an einem Drehteller befestigt, so dass die Spulenhalter abwechselnd in einen Aufspulbereich zum Aufwickeln des Fadens und einen Wechselbereich zum Abnehmen einer Vollspule geführt werden. Bei dem Wechsel der Spulenhalter wird der zulaufende Faden von der fertig gewickelten Spule zu einer Spulhülse übergeben.
  • Zu diesem Zweck weist der Spulenhalter – wie in 1 gezeigt – am Aufsteckende 10 die Fadenfangeinrichtung 6 und das Fadenklemmmittel 7 auf. Zur weiteren Erläuterung der Fadenfangeinrichtung 6 und des Fadenklemmmittels 7 wird auf die nachfolgende Beschreibung zu der 2 Bezug genommen.
  • In 2 ist schematisch eine vergrößerte Ansicht des Aufsteckendes 10 der Spulspindel 1 dargestellt.
  • Die Fadenfangeinrichtung 6 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch mehrere axial hervorragende Fangnasen 8 gebildet. Insgesamt sind an dem Umfang der Spulspindel 1 vier gleichmäßig am Umfang der Spulspindel 1 verteilte Fangnasen 8 ausgebildet, wobei in den Figuren nur jeweils die Fangnasen 8 sichtbar sind. Die Fangnasen 8 sind unmittelbar an der Stirnseite der Spulspindel 1 angeordnet, wobei der durch die Fangnasen 8 gebildete Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Spulspindel 1 ist. Die Fangnasen 8 weisen eine in Drehrichtung der Spulspindel gerichtete Neigung auf, so dass sich zwischen der Fangnase 8 und der Stirnseite der Spulspindel 1 eine Fangnut 17 bildet. Jede der Fangnasen 8 ist identisch an der Spulspindel 1 ausgebildet.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich gesagt, dass die Spulspindel 1 aus mehreren Bauteilen gebildet ist, die an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. So trägt die Spulspindel 1 eine Klemmeinrichtung, um die Spulhülse 2 am Umfang der Spulspindel 1 zu fixieren. Desweiteren ist im Innern der Spulspindel 1 eine Antriebswelle vorgesehen, die unmittelbar mit dem Elektromotor verbunden ist. Insoweit ist es üblich, die Fangnasen 8 an einer Buchse auszubilden, die an einem Aufsteckende 10 mit den übrigen Teilen der Spulspindel 1 fest verbunden ist.
  • Die Fangnasen 8 umschließen mit ihrer Innenseite eine Klemmbuchse 9, die hohlzylindrisch ausgebildet ist und mit dem Aufsteckende 10 der Spulspindel 1 fest verbunden. Die Klemmbuchse 9 schließt sich unmittelbar an der Stirnseite der Spulspindel 1 an, und ist mit einem Außenkonus 11.1 an einen durch die Fangnasen 8 gebildeten Innendurchmesser derart angepasst, dass sich zwischen dem Außenkonus 11.1 und der Fangnase 8 ein Klemmschlitz 12 ausbildet. Der Außenkonus 11.1 ist umlaufend am Ende der Klemmbuchse 9 ausgebildet und erzeugt somit zu jeder Fangnase 8 einen unmittelbar unterhalb der Fangnase 8 ausgebildeten Klemmschlitz 12. Somit sind an dem Umfang der Spulspindel 1 in diesem Ausführungsbeispiel vier Fangnasen 8 mit vier zugeordneten Klemmschlitzen 12 angeordnet.
  • Zur weiteren Erläuterung des Klemmschlitzes 12 zwischen der Fangnase 8 und der Klemmbuchse 9 wird des weiteren Bezug zu der 3 genommen. In 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Fangnase 8 mit einem Klemmschlitz 12 dargestellt. Der Klemmschlitz 12 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei ineinander übergehende Außenkonen 11.1 und 11.2 der Klemmbuchse 9 gebildet. Ein erster Abschnitt des Klemmschlitzes 12 weist einen durch den Außenkonus 11.1 bestimmten Öffnungsquerschnitt mit einem Öffnungswinkel α1 auf. Dieser Abschnitt des Klemmschlitzes 12 wird hier als Klemmzone bezeichnet. Ein zweiter sich unmittelbar anschließender Bereich des Klemmschlitzes wird durch den zweiten Außenkonus 11.2 gebildet und weist einen wesentlich größeren Öffnungsquerschnitt mit einem Öffnungswinkel α2 auf. Dieser Abschnitt des Klemmschlitzes 12 wird als Einlasszone bezeichnet. Der Klemmschlitz 12 erstreckt sich somit in axialer Richtung der Spulspindel 1 und ist zum Aufsteckende 10 hin offen. Die Ausbildungsform des Klemmschlitzes 12 ist besonders vorteilhaft, um beim Abschieben einer Spule von der Spulspindel 1 das in dem Klemmschlitz 12 fixierte Fadenende selbsttätig freizugeben. Sowohl die axiale Ausrichtung des Klemmschlitzes 12 als auch der größere Öffnungswinkel α2 der Einlasszone des Klemmschlitzes 12 begünstigen die Freigabe des Fadenendes beim Abschieben einer Spule. Eine schnelle und sichere Fixierung des Fadens nach dem Fangen durch die Fangnase 8 wird insbesondere durch die Klemmzone des Klemmschlitzes 12 garantiert, die einen kleineren Öffnungswinkel α1 aufweist. So liegt der Öffnungswinkel α1 vorzugsweise in einem Bereich von 1° bis 15°. Der Öffnungswinkel α2 im Einlassbereich liegt dagegen in einem Bereich von 10° bis 30°.
  • Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, ist die Klemmbuchse 9 topfförmig ausgebildet, wobei der Außenkonus 11.1 am freien Ende der Klemmbuchse 9 angeordnet ist. Die Klemmbuchse 9 ist durch eine Stirnwand 15 unmittelbar mit der Spulspindel 1 verschraubt. Die Klemmbuchse 9 bildet dabei einen Führungsabschnitt 4, der sich von unterhalb der Fangnasen 8 bis über das freie Ende der Fangnasen 8 hinaus erstreckt. Der Führungsabschnitt 14 der Klemmbuchse 9 weist einen durch die Konen 11.1 und 11.2 bedingten kleineren Außendurchmesser auf, als der Innenbereich der Fangnasen 8. Damit lässt sich der Führungsabschnitt 14 der Klemmbuchse 9 vorteilhaft zur Führung eines Fadens nutzen, um diesen durch Führungsmittel unterhalb der Fangnasen 8 zu führen.
  • Derartige Führungsmittel sind beispielsweise aus der Aufspulmaschine bekannt, wie sie in der Druckschrift WO 2007/073860 beschrieben ist. Insoweit wird zur Erläuterung der Funktion und Ausbildung derartiger Führungsmittel auf die zitierte Druckschrift verwiesen und hier ausdrücklich Bezug genommen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wesentlich, dass die Fadenfangeinrichtung 6 und das Fadenklemmmittel 7 rotationssymmetrisch am Aufsteckende 10 der Spulspindel 1 ausgebildet sind. Somit lassen sich Unwuchten an der Spulspindel 1 vermeiden, so dass derartige Spulspindeln insbesondere für hohe Aufwickelgeschwindigkeiten geeignet sind. Dementsprechend sind die vier Fangnasen 8 der Fadenfangeinrichtung 6 gleichmäßig dem Umfang der Spulspindel 1 verteilt ausgebildet.
  • Auch der Außenkonus der Klemmbuche 9 zur Bildung der Klemmschlitze 12 könnte segmentförmig am Umfang einer Klemmbuchse 9 ausgebildet sein. Eine derartige Klemmbuchse ist beispielsweise schematisch in 4 dargestellt.
  • Bei dem in 4 dargestellten Klemmbuchse 9 sind an einem Ende der Klemmbuchse mehrere Konussegmente 13 vorgesehen, die gleichmäßig am Umfang der Klemmbuchse 9 verteilt sind. Die Anzahl und die Lage der Konussegmente 13 ist identisch zu der Anzahl und Lage der am Aufsteckende 10 der Spulspindel 1 ausgebildeten Fangnasen 8 der Fadenfangeinrichtung 6. Damit ergeben sich entsprechend der Formen der Konussegmente 13 zu jeder Fangnase 8 ein Klemmschlitz 12.
  • In 5 ist hierzu der durch die in 4 dargestellte Klemmbuchse 9 gebildete Klemmschlitz 12 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Klemmschlitz 12 durch einen Konus 11 gebildet, so dass sich ein gleichmäßiger Öffnungswinkel α einstellt. Derartige Öffnungswinkel α liegen je nach Fadentyp, welcher zur Spule aufgewickelt werden soll, in einem Bereich zwischen 1° und 30°.
  • Die zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 beschriebene Fadenfangeinrichtung 6 und Fadenklemmmittel 7 sind grundsätzlich auch geeignet, um an einer beliebigen Stelle der Spulspindel einen Faden zu fangen und zu fixieren. So ist in 6 ein Ausführungsbeispiel eines Spulenhalters gezeigt, bei welcher eine Spulspindel 1 mehrere Spulhülsen 2.1 und 2.2 axial nebeneinander hält, um an jeder der Spulhülsen 2.1 und 2.2 jeweils einen Faden zu einer Spule zu wickeln. Die Spulspindel 1 ist an ihrem Antriebsende 16 mit einem Elektromotor 3 verbunden. Am Umfang der Spulspindel 1 in einem Bereich zwischen den Spulhülsen 2.1 und 2.2 sowie an einem Aufsteckende 10 ist jeweils eine Fadenfangeinrichtung 6.1 und 6.2 sowie ein Fadenklemmmittel 7.1 und 7.2 angeordnet. Die Fadenfangeinrichtungen 6.1 und 6.2 sowie die Fadenklemmmittel 7.1 und 7.2 werden hierbei wie bereits zuvor beschrieben, durch mehrere Fangnasen und eine Klemmbuchse gebildet. Die Klemmbuchse im mittleren Bereich der Spulspindel ist dabei durchgängig hohlzylindrisch ausgebildet.
  • Die Ausbildung der Klemmschlitze sowie die Funktionsweise ist identisch zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel, so dass an dieser Stelle keine weitere Erläuterung erfolgt.
  • Der erfindungsgemäße Spulenhalter ist somit besonders geeignet, um ein Fadenende zu Beginn einer Spulreise am Umfang der Spulspindel zu fixieren. Somit können glatte und nicht bearbeitete Spulhülsen ohne jegliche Fangkerben eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spulspindel
    2, 2.1, 2.2
    Spulhülse
    3
    Elektromotor
    4
    Spulhülse
    5
    Anschlag
    6, 6.1, 6.2
    Fadenfangeinrichtung
    7, 7.1, 7.2
    Fadenklemmmittel
    8
    Fannase
    9
    Klemmbuchse
    10
    Aufsteckende
    11, 11.1, 11.2
    Außenkonus
    12
    Klemmschlitz
    13
    Konussegment
    14
    Führungsabschnitt
    15
    Stirnwand
    16
    Antriebsende
    17
    Fangnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10333273 A1 [0003]
    • - DE 2344377 A1 [0005]
    • - DE 9301313 U1 [0005]
    • - DE 10235209 A1 [0006]
    • - WO 2007/073860 A1 [0026]
    • - WO 2007/073860 [0034]

Claims (9)

  1. Spulenhalter zum Aufwickeln eines Fadens mit einer zum Aufschieben einer Spulhülse (2) auskragenden Spulspindel (1), die an einem freien Aufsteckende (10) eine Fadenfangeinrichtung (6) und ein Fadenklemmmittel (7) aufweist, wobei die Fadenfangeinrichtung (6) durch mehrere axial hervorstehende Fangnasen (8) gebildet ist, die zum Festklemmen des Fadens zu Beginn einer Spulreise mit dem Fadenklemmmittel (7) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenklemmmittel (7) durch eine hohlzylindrische Klemmbuchse (9) gebildet ist, die mit einem Außenkonus (11) in einen durch die Fangnasen (8) begrenzten Innendurchmesser derart eingepasst ist, dass sich ein im wesentlichen axial gerichteter und zum Aufsteckende (10) hin offener Klemmschlitz (12) zwischen der Klemmbuchse (9) und der Fangnase (8) bildet.
  2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbuchse (9) einen umlaufenden Außenkonus (11.1) oder mehrere am Umfang verteilt ausgebildete Konussegmente (13) aufweist, so dass jeder Fangnase (8) einer von mehreren Klemmschlitzen (12) zugeordnet ist.
  3. Spulenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz (12) zwischen der Klemmbuchse (9) und einer der Fangnasen (8) einen V-förmigen Öffnungsquerschnitt mit einem Öffnungswinkel (α) im Bereich von 1° bis 30° aufweist.
  4. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschlitz (12) durch zwei Außenkonen (11.1, 11.2) mit unterschiedlichen Steigungswinkeln an der Klemmbuchse (9) gebildet ist, wobei eine Einlasszone des Klemmschlitzes (12) einen größeren Öffnungswinkel (α2) aufweist als eine Klemmzone des Klemmschlitzes mit einem Öffnungswinkel (α1).
  5. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbuchse (9) zum Ende der Fangnasen (8) hin einen zylindrischen Führungsabschnitt (14) aufweist, der sich von unterhalb der Fangnasen (8) bis über die Länge der Fangnasen (8) hinaus erstreckt.
  6. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulspindel (1) zur Aufnahme mehrerer Spulhülsen (2.1, 2.2) am Umfang mehrere axial versetzt angeordnete Fadenfangeinrichtungen (6.1, 6.2) und Fadenklemmmittel (7.1, 7.2) aufweist.
  7. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbuchse (9) am Ende der Spulspindel (1) topfförmig ausgebildet und mit einer Stirnwand (15) an der Spulspindel (1) befestigt ist.
  8. Spulenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkonus (11) oder die Außenkonen (11.1, 11.2) am offenen Ende der Klemmbuchse (9) ausgebildet ist.
  9. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulspindel (1) an dem gegenüberliegendem Antriebsende (16) mit einem Elektromotor (3) verbunden ist.
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