DE2248868B2 - Betonpumpe - Google Patents

Betonpumpe

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DE2248868B2
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0026Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an oscillating movement
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

_ lige Ventilstück ein' dem Druckanschluß zugeordnete
Druckanschlüsse bewegende Verschlußplatte sowie 15 schwenkbare Klappe und eine den Ansauganschlüssen ein die Pumpenzylinder .abwechselnd mit dem An- zugeordnete Verschhißplatte aufweist, die quer über
die Ansauganschlüsse bewegbar ist. Diese Ausbildung und Anordnung des Ventilstückes hat in zweierlei Hinsicht Nachteile. Zum einen erford-r: die Anordnung der Verschlußplatte zwei getrennte Ansauganschlüsse. zwischen denen sich mindestens eine feststehende Trennwand finden muß. Hierdurch werden im Bereich des Auslaufes des Einfülltrichters, und /war über dieser Trennwand, zwangsläufig tote Räume gebildet, in de
sauganschluß verbindendes bzw. gegen den An Sauganschluß abschließendes Verschlußstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das VerschluGstück als Klappe (8) ausgebildet ist, in deren Unterkäme die Schaltwelle (9) verläuft und deren Oberkante überdie gesamte Breite des Ansauanschlusses (3) bewegbar isi, und daß die Verschlußplatte (10) senkrecht an die Klappe (8) ange
setzt ist, von der Oberkante der Klappe (8) bis zur 25 nen sich der Beton leicht festsetzt. Dies gilt insbesonde-
Oberdeckung der Druckanschlüsse (5, 6) reicht und in ihrer Bewegungsebene etwa birnenförmig ausgebildet ist.
2. Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge ih dß d
re, weil der Beton in diesem Bereich weitgehend drucklos oder lediglich unier geringem Saugdruck gefordert wird. 7um anderen muß die Klappe im Bereich des Druckanschlusses gegen den in der Druckleitung anste-
kennzeichnet, daß das Flanschende des Hosenstiik- 30 henden Druck bewegt werden. Dieser Druck preßt die kes (7) als Deckel (11) des Verteilerventilgehäuses Klappe mit erheblichen Kräften gegen den der jeweili-(14) und als Drehlager für die Schaltwelle (9) ausgebildet ist, von dem sich ein Steg (12) zwischen den
Druckanschlüssen (5, 6) sowie /wei dem Schwenkwinkel der Klappe (8) entsprechend angeordnete 35
Stege (13) erstrecken.
3. Betonpumpe nach den Ansprüchen ! und 2, da durch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (9) bis zur dichten Anlage der Verschlußplatte (>0) gegen
gen Schwenkstellung zugeordneten Sitz, so daß zum Abheben der Platte von diesem Sitz große Kräfte aufgebracht v/erden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Betonpumpe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden. daß bei Beibehaltung eines einteiligen Ventilstückes weder Abdichtungsschwierigkei'en oder übermäliiger Verschleiß noch tote Räume auttreten, wobei glcichzei-
die Stege (12, 13) in axialer Richtung verstellbar und 40 tig sichergestellt bleiben soll, daß bei der Umstellung feststellbar ist. des Ventilstückes nur verhältnismäßig geringe Um-
4. BetonpuniDe nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- schaltkräfte erforderlich sind.
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verteiler- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
ventilgehäuse (14) und dem Deckel (11) eine Zwi- ausgehend von einer Betonpumpe der eingangs geschenplatte (15) angeordnet ist. die Anschläge (19) 45 nannten Art vor, daß das Verschlußstück als Klappe aufweist, welche die Schwenkbewegungen der ausgebildet ist, in deren Unterkantc die Schallwelle Klappe (8) begrenzen. verläuft und deren Oberkante über die gesamte Breite
des Ansauganschlusses bewegbar ist. und daß die Ver-
schlußplatte senkrecht an die Klappe angesetzt ist. von
der Oberkante der Klappe bis zur Überdeckung der Druckanschlüsse reicht und in ihrer Bewegungsebene
Die Erfindung betrifft eine Betonpumpe mit zwei ge- etwa birnenförmig ausgebildet ist.
genläufig saugenden bzw. drückenden Pumpenzylin- Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbildern die an ein Verteilerventilgehau.se angeschlossen dung und Anordnung des Versehlußstüekes werden sind, das einen für beide Pumpenzylinder gemeinsamen 55 tote Räume im Bereich des Ansauganschlusses völlig Ansauganschluß und zwei über ein Hosenstück zur
Druckleitung führende Druckanschlüsse aufweist und
in dem ein einteiliges Ventilstück angeordnet ist, da?
mittels einer quer zum Ansauganschluß und unterhalb
vermieden. Die in ihren beiden Schaltstellungen schräg stehende Klappe erteilt dem zufließenden Beton in besonders vorteilhafter Weise eine seitliche Bewegungs-
komponente, durch die der Beton den Pumpenzylin-
von dessen Mitte angeordneten Schaltwelle schwenk- 60 dem besser zufließt. Die Umschaltkräfte bleiben trotz bar ist und eine die Druckanschlüsse abwechselnd auf- Verwendung der Klappe gering, da die Klappe im An- und zusteuernde, sich quer über die Druckanschlüsse saugbereich angeordnet ist, wo der Beton weitgehend bewegende Verschlußplatte sowie ein die Pumpenzy- drucklos zufließt. Im Bereich der Druckanschlüsse ist linder abwechselnd mit dem Ansauganschluß verbin- dagegen die den Betonförderstrom quer durchschneidendes bzw. gegen den Ansauganschluß abschließendes 65 dende Verschlußplatte angeordnet, deren Bewegungen Verschlußslück aufweist. vom Förderstrom kaum behindert werden können. Da
Bei einer nach dem Stande der Technik (DT-OS es sich sowohl bei der Klappe als auch bei der Ver-I 653 415) bekannten Betonpumpe der genannten Art schlußplatte um aus ebenen Platten gefertigte Schalt-
elemente handelt,bereiteuuch deren Abdichtung kaum Schwierigkeiten.
Ein konstruktiv einfacher und besonders Für die Wartung der Verschleißteile günstiger Aufbau ergibt sich, wenn das Flanschende des Hosenstückes als Deckel 5 des Verteüerventiigehäuses und als Drehlager für die Schaltwelle ausgebildet ist, von dem sich ein Steg zwischen den Druckanschlüssen sowie zwei dem Schwenkwinkel der Klappe entsprechend angeordnete Stege erstrecken. Durch diese Maßnahmen sind die wesentlichen Verschleißteile durch einfache Demontage des Flanschendes des Hosenstückes zugänglich und können auf einfache Weise gewartet oder erforderlichenfalls ausgetauscht werden.
Um Verschleiß im Bereich der Verschlußplatte und den zugeordneten Stegen ausgleichen zu können, ist vorgesehen, daß die Schaltwelle bis zur dichten Anlage der Verschlußplatte gegen die Stege in axialer Richtung verstellbar und feststellbar ist.
Zweckmäßig ist zwischen dem Verteilerventiigehäu- $e und dem Deckel eine Zwischenplatle angeordnet, «lie Anschläge aufweist, welche die ichwenkbewegungen der Platte begrenzen. Diese Anschläge verhindern libermäßigen Verschleiß im Bereich der Dichtungen der Klappe, da sie ein hartes Aufschlagen dieser Dich- 2; lungen gegeneinander verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. I einen Längsschnitt durch das Verteilventilgehäuse einer Betonpumpe gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht und einen teilweisen Schnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Verteilerventilgehäuse,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-B der F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie C-D der I-' i g. 2 und
F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie E-F der F i g. 2 zeigen.
Die Betonpumpe, deren Verteilerventilgehäuse in der Zeichnung veranschaulicht isi, weist zwei gegenläufig saugende bzw. drückende Pumpenzylinder auf, die Init den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet sind. Diese Fumoenzylinder 1 und 2 weiden mittels eines einteiligen Ventilstückes abwechselnd mit einem gemeinsa-■ten Ansauganschluß 3 des Verteilerventilgehäuses und mit jeweils einem von zwei zu einer Druckleitung 4 führenden Druckanschlüssen 5 und 6 verbunden. Zwilchen den Druckanschlüssen 5 und 6 einerseits und der Druckleitung 4 andererseits befindet sich ein Hosen- so Itück 7.
Das einteilige Ventilstück weist eine dem gemeinsamen Ansauganschluß 3 zugeordnete Klappe 8 auf. defen Oberkante über die gesamte Breite des Ansaugan-■chlusses 3 bewegbar ist und in deren Unterkantc eine parallel zur Längsrichtung der Pumpenzylinder I und 2 ■ngeordnete Schaltwelle 9 verläuft. Am Ende dieser Schaltwellen 9 ist eine Verschlußplatte 10 befestigt, welche die Druckansehlüsse 5 und 6 steuert. Bei der in den F i g. 2 und 5 dargestellten Schallstellung wird durch die Klappe 8 der Beioneinlauf zum Pumpenzylinder 1 unterbrochen und zum Pumpenzylinder 2 geöffnet, während der Betondurchlauf zur Druckleitung 4 durch die Verschiußplatte !0 über den Druckanschluß 5 geöffnet und über den Druckanschluß 6 unterbrochen ist. Das hat zur Folge, daß im Pumpenzylinder 2 der Saughub iT.d in dem Pumpenzylinder 1 der Druckhub ausgeführt werden können. Nach Umstellung der Schaltwelle 9 verschließen die Klappe 8 den Betoneinlauf in den Pumpenzylinder 2 und die Verschlußplatte
10 den in die Druckleitung 4 einmündenden Druckanschluß 5, so daß der nächste Arbeitszyklus der Pumpenzylinder beginnen kann. Die an die Klappe 8 senkrecht angesetzte Verschlußplatte 10 ist in ihrer Bewegungsebene etwa birnenförmig ausgestaltet, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Sie erstreckt sich von der Oberkante der Klappe 8 nach unten bis zur Überdeckung eines der Druckansehlüsse 5 bzw. '. Auf diese Weise bildet sie eine Abschlußwand des An^auganschlusses 3 gegenüber der Druckleitung 4.
Das Flanschende des Hosenstückes 7 mit den Druckanschlüssen 5 und 6 ist als Deckel 11 des Verteilerventilgehäuses und als Drehlager der Schaltwelle 9 ausgebildet, wie Fig.4 zeigt, erstrecken sich von diesem Drehlager ein Steg 12 zwischen den Druckanschlüssen 5 und 6 sowie zwei Stege 13 entsprechend dem Schwenkwinkel der Klappe 8.
Die Schaltwelle 9 ist bis zur dichten Anlage der Verschlußplatte IO gegen die Stege 12 und 13 am Deckel
11 in axialer Richtung verstellbar und einstellbar angeordnet. Hierdurch kann etwa eintretender Verschleiß im Bereich der Stege 12 und 13 ausgeglichen werden.
Zwischen dem Deckel 11 und dem Verteilerventilgehäuse 14 ist weiterhin eine Zwischenplatte 15 vorgesehen. Diese Zwischenplatte 15 weist Anschläge 19 auf. weiche die Schwenkbewegungen der Klappe 8 begrenzen. Das Auftreffen bzw. Aufschlagen der Klappe 8 mit ihrer oberen Außenkante auf die Anschläge 19 am Ende der Umstellbewegung verringert den Verschleiß der Dichtungen.
Der Deckel 11 ist unter Zwischenschaltung der Zwischenplatte 15 an dem Verteilerventilgehäuse 14 durch Verschraubungen 16 leicht abnehmbar angeflanscht. Hierdurch wird erreicht, daß nach Entfernung des Dekkels 11 mit dem Hosenstück 7 alle dem Verschleiß unterworfenen Einzelteile gut zugänglich sind.
Im Inneren des Verteilerventilgehäusts 14 sind zwei Längsbohrungen 17 und 18 vorhanden, die an einem Ende über die Druckstutzen 5 und 6 in das Hosenstück 7 der Druckleitung 4 einmünden und zum Ansauganschluß 3 offen sind, während ihre -ien Druckanschlüssen 5 und 6 gegenüberliegenden Enden an die Pumpenzylinder 1 und 2 angeschlossen sind. Auf diese Weise ergibt sicii eine besonders gedrängte und kompakte Baufurm der Betonpumpe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Betonpumpe mit zwei gegenläufig saugenden EW. drückenden PumpenzyJindern, die an ein Verteüerventilgehäuse angeschlossen sind, das einen für beide Pumpenzylinder gemeinsamen Ansaugan Schluß und zwei über ein Hosenüöck zur Druckleitung führende Uruckanschlüsse aufweist und in dem ein einteiliges Ventilstück angeordnet ist, das mittels einer quer zum Ansauganschluß und unterhalb von dessen Mitte angeordneten Schaltwelle schwenkbar ist und eine die Druckanschlüsse abwechselnd auf- und zusteuernde, sich quer über die
ist das den Ansauganschluß steuernde VerschluÖMück als Rundschieber ausgebildet, der auf der oberen Stirnfläche einer feststehenden Trennwand gleitet. Diese Ausbildung des Versehlußstüekes hat den Nachteil, daß
ein verhältnismäßig großer Verschleiß an dem Rundschieber und der Stirnfläche der feststehenden Trennwand auftritt, dsS die den Ansauganschluö unterteilende Trennwand tote Räume entstehen iälit, in denen sich der Beton festsetzen kann, und daß es Schwierigkeiten
ίο bereitet, den Rundschieber insbesondere an seiner Stirnfläche ausreichend abzudichten.
Nach dem Stande der Technik (DT-OS 1 953 450) ist weiterhin eine Betonpumpe bekannt, bei der das eintei-
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