DE2934425C2 - Betonpumpe - Google Patents

Betonpumpe

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DE2934425C2
DE2934425C2 DE19792934425 DE2934425A DE2934425C2 DE 2934425 C2 DE2934425 C2 DE 2934425C2 DE 19792934425 DE19792934425 DE 19792934425 DE 2934425 A DE2934425 A DE 2934425A DE 2934425 C2 DE2934425 C2 DE 2934425C2
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DE19792934425
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DE2934425A1 (de
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Kurt-Werner 2000 Hamburg Grell
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0026Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an oscillating movement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betonpumpe mit zwei gegenläufig saugenden bzw. drückenden Pumpenzylindern, die an ein Verteilerventilgehäuse angeschlossen sind, das einen für beide Pumpenzylinder gemeinsamen Ansauganschluß und zwei über ein Hosenstück zur Druckleitung führende Druckanschlüsse aufweist und in dem ein Ventilstück angeordnet ist, das mittels einer quer zum Ansauganschluß und unterhalb von dessen Mitte angeordneten Schaltwelle schwenkbar ist und eine die Druckanschlüsse abwechselnd auf- und zusteuernde, sich quer über die Druckanschlüsse bewegende Verschlußplatte sowie eine die Pumpenzylinder abwechselnd mit dem Ansauganschluß verbindende bzw. gegen den Ansauganschluß abschließende Klappe aufweist, die senkrecht an die Verschlußplatte angesetzt ist und in deren Unterkante die Schaltwelle verläuft.
Eine derartige Betonpumpe ist aus der DE-PS 48 868 bekannt. Diese vorbekannte Betonpumpe ist seit Jahren im Einsatz und hat sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt. Schwierigkeiten treten jedoch bisweilen auf, wenn schlecht pumpfähiger und frühzeitig abbindender Beton verpumpt werden muß. In diesen Fällen kommt es vor, daß der jeweils im Druckhub befindliche Pumpenzylinder von der Klappe nicht ausreichend gegen den gemeinsamen Ansauganschluß abgedichtet wird, weil der Dichtspalt zwischen dem oberen Rand der Klappe und dem Pumpengehäuse sich unzulässig vergrößert, so daß je nach Breite des auftretenden Spaltes Beton, Zementleim oder Wasser in den Ansauganschluß zurückgedrückt werden.
Zunächst ist versucht worden, diesen Erscheinungen durch nachstellbare, mit dem oberen Klappenrand zusammenwirkende Dichtleisten am Pumpengehäuse zu begegnen. Aber auch diese nachstellbaren Dichtleisten vermochten beim Verpumpen der oben angegebenen schwierigen Betonsorten den Spalt nicht ausi eichend abzudichten, weil bereits nach kurzer Zeit nach jeder
to Einstellung erneut Spalte und die damit verbundenen Undichtigkeiten auftraten.
Entsprechende Untersuchungen an der Betonpumpe der eingangs genannten Art haben ergeben, daß diese sich vergrößernden Spalte darauf zurückzuführen sind, daß sich in dem Gehäuse vor den Seitenkanten der hin- und herverschwenkbaren Verschlußplatte Beton ablagert und verfestigt, so daß das gesamte Ventilstück beim Verschwenken die vorgesehenen Endlagen nicht erreichen kann und an der oberen Kante der Klappe in beiden Endlagen der oben erwähnte Spalt frei bleibt
Nach dem Stande der Technik (DD-PS 66 079 und DE-OS 1908 741) sind Betonpumpen mit einem kreisscheibenförmigen Flachschieber bekannt der sowohl die Ansauganschlüsse als auch die Druckanschlüsse steuert, so daß im Bereich der Ansaugseite lange und komplizierte, zu dem jeweiligen Ansauganschluß führende Ansaugwege in Kauf genommen werden müssen. Diese bekannten Betonpumpen sind deshalb für schlecht pumpfähigen Beton ungeeignet
Die DE-AS 24 15 276 offenbart eine Betonpumpe, die ebenfalls ein hin- und herschwenkbares Ventilstück aufweist das eine sich quer über die Druckanschlüsse bewegende ebene Verschlußplatte sowie eine zwei getrennte Ansauganschlüsse steuernde kreisbogenförmig gewölbte Schieberplatte aufweist. Diese Betonpumpe hat einerseits wegen der beiden getrennten Ansauganschlüsse verhältnismäßig komplizierte Förderwege im Ansaugbereich, so daß sie für schwer pumpfähigen Beton ebenfalls wenig geeignet ist Andererseits treten bei dieser Betonpumpe im Prinzip die gleichen Schwierigkeiten auf, wie bei der Betonpumpe der eingangs genannten Art, weil auch hier Ablagerungen im Gehäuse vor den Seitenkanten der hin- und herschwenkbaren Verschlußplatte nkl-.i vermieden werden können, so daß das Ventilstück die vorgesehenen Endlagen nicht erreichen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Betonpumpe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auch beim Verpumpen von schlecht pumpfähigen und frühzeitig abbindenden Betonsorten im Bereich des gemeinsamen Ansauganschlusses eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Oberkante der Klappe und dem Gehäuse erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Betonpumpe der eingangs genannten Art vor, daß die Verschlußplatte in an sich bekannter Weise als flache Kreisscheibe ausgebildet ist und mit den beiden Druckanschlüssen zugeordneten Durchtrittsöffnungen versehen ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Druckanschlüsse entspricht
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die oben dargelegten Schwierigkeiten vollständig abgestellt werden können, wenn anstelle der bekannten birnenförmigen Verschlußplatte eine kreisrunde Verschlußplatte mit Durchtrittsöffnungen verwendet wird, wie sie nach dem Stande der Technik (DD-PS 66 079 oder DE-OS 19 08 741) an sich bekannt ist. Bei Verwendung einer derartigen Verschlußplatte am Ventilstück
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einer Betonpumpe der erfindungsgemäßen Gattung den Durchtrittsöffnungen 11 und 12 versehen, die den können sich nämlich in dem Gehäuse keine die beiden Druckanschlüssen 5 und 6 zugeordnet sind, der-Schwenkbewegungen des Ventilstückes behindernden art, daß in beiden Schaltstellungen jeweils ein Druckan-Ablagerungen bilden, so daß das Ventilstück immer die Schluß mit dem zugeordneten Pumpenzylinder verbunvorgesehene Endstellung erreicht und eine einwand- 5 den ist, während der andere Driickanschluß gegen den freie Abdichtung des oberen Randes der Klappe gegen zugeordneten Pumpenzylinder abgesperrt ist Der das Gehäuse gewährleistet ist Durc^i die Verwendung Durchmesser der Verschlußplatte 10 ist so groß bemeseiner an sich bekannten kreisrunden Verschlußplatte im sen, daß sie die beiden DruckanschlOsse verdeckt und Bereich der Druckanschlüsse wird also bei der Beton- außerdem über die Oberkante der Klappe 8 hinausragt pumpe gemäß der Erfindung eine Verbesserung de rAb- io Die kreisscheibenförmige Verschlußplatte 10 ist an dichtungsverhältnisse im Bereich der Klappe, d. h. also der Klappe 8 mittels Schrauben 13 befestigt In der Verim Bereich des gemeinsamen Ansauganschlusses er-. schlußplatte 10 befinden sich weiterhin Schraubenlöreicht eher 14, die es ermöglichen, die Verschlußplatte 10 in
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einer um 180° in ihrer Ebene verdrehten Stellung an der schlägt weiterhin vor, daß die Durchtrittsöffnungen in 15 Klappe 8 zu befestigen. Die Innenwandungen der der Verschlußplatte diametral gegenüberliegend ange- Durchtrittslöcher 11 und 12 in der Verschlußplatte ordnet sind und daß die Verschlußplatte in zwei um 180° sind mit hoch verschleißfestem Material 15 ausgekleigegeneinander verdrehten Stellungen mit der Klappe det Die Pumpenzylinder 1 und 2 stehen mit den Druckverschraubbar ist Hierdurch wird erreicht daß die auf- anschlössen 5 und 6 über Bohrungen 16 und 17 im Vergrund ihrer Kreisform relativ groß bauende Verschluß- 20 teilerventilgehäuse in Verbindung, welche zum Ansaugplatte vollständig abgenutzt werden kann. Hauptsäch- anschluß hin offen sind.
lieh dem Verschleiß ausgesetzt ist nämlich zunächst nur
die untere Hälfte der Verschlußplatte, während die obe- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
re Halte, die mit der Klappe verbunden ist, zunächst weniger dem Verschleiß ausgesetzt ist, weil sie weniger mit dem Beton in Berührung kommt Sobald die untere Hälfte verschlissen ist kann die Verschlußplatte in ihrer Ebene um 180° verdreht mit der Klappe verschraubt werden, so daß anschließend die andere Hälfte der Verschlußplatte verschlissen wird.
Da die Verschlußplatte in beiden Drehstellungen eine erhebliche Lebensdauer hat, ist weiterhin wichtig, daß die Innenwandungen der Durchtrittsöffnungen in der Verschlußplatte dem Verschleiß lange genug standhalten. Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß die Innenwandungen der Durchtrittsöffnungen mit verschleißfestem Material ausgekleidet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Verteilerventil· gehäuse einer Betonpumpe gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht und einen teilweisen Schnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Vertellerventilgehäuse;
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie A-B der Fig. 2;
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie C-D der Fig. 2.
Die Betonpumpe, deren Verteilerventilgehäuse in der Zeichnung veranschaulicht ist, weist zwei gegenläufig saugende bzw. drückende Pumpenzylinder auf, die mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet sind. Diese Pumpenzylinder 1 und 2 werden mittels eines einteiligen Ventilstückes abwechselnd mit einem gemeinsamen Ansauganschluß 3 des Verteilerventilgehäuses und mit jeweils einem von zwei zu einer Druckleitung < führenden Druckanschlüssen 5 und 6 verbunden. Zwischen den Druckanschlüssen 5 und 6 einerseits und der Druckleitung 4 andererseits befindet sich ein Hosenstück 7.
Das einteilige Ventilstück weist eine dem gemeinsamen Ansauganschluß 3 zugeordnete Klappe 8 auf, deren eo Oberkante über die gesamte Breite des Ansauganschlusses 3 bewegbar ist und in deren Unterkante eine parallel zur Längsrichtung der Pumpenzylinder 1 und 2 angeordnete Schaltwelle 9 verläuft. Am Ende dieser Schaltwelle 9 ist eine Verschlußplatte 10 befestigt, welehe die Druckanschlüsse 5 und 6 steuert. Diese Verschlußplatte 10 ist als flache Kreisscheibe ausgebildet und mit zwei diametral gegenüberliegenden kreisrun-

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Betonpumpe mit zwei gegenläufig saugenden bzw. druckenden Pumpenzylindern, die an ein Verteilerventilgehäuse angeschlossen sind, das einen für beide Pumpenzylinder gemeinsamen Ansauganschluß und zwei über ein Hosenstück zur Druckleitung führende Druckanschlüsse aufweist und in dem ein Ventilstück angeordnet ist, das mittels einer quer zum Ansauganschluß und unterhalb von dessen Mitte angeordneten Schaltwelle schwenkbar ist und eine die Druckanschlüsse abwechselnd auf- und zusteuernde, sich quer über die Druckanschlüsse bewegende Verschlußplatte sowie eine die Pumpenzylinder abwechselnd mit den Ansauganschluß verbindende bzw. gegen den Ansauganschluß abschließende Klappe aufweist, die senkrecht an die Verschlußplatte angesetzt ist und in deren Unterkante die Schaltwelle verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) in an sich bekannter Weise als flache Kreisscheibe ausgebildet ist und mit den beiden Druckanschlüssen (5,6) zugeordneten Durchtrittsöffnungen (11,12) versehen ist, deren Durchmesser dem Durchmesser der Druckanschlüsse (5,6) entspricht.
2. Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druchtrittsöffnungen (11,12) in der Verschlußklappe (10) diametral gegenüberliegend angeordnet sind und daß die Verschlußplatte (10) in zwei um 180° gegeneinander verdrehten Stellungen mit der Klappe (8) verschraubbar ist
3. Verschlußplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Durchtrittsöffnungen (11, 12) mit verschleißfestem Material (15) ausgekleidet sind.
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