DE2526767C3 - Zweikolbenpumpe zur Förderung von Frischbeton - Google Patents
Zweikolbenpumpe zur Förderung von FrischbetonInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/0019—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
- F04B7/003—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having a slidable movement
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweikolbenpumpe zur Förderung von Frischbeton, die mit einer Steuervorrichtung
für die wechselseitige Beschickung der Förderzylinder aus einem Behälter und deren umgekehrt
wechselseitige Entleerung in eine Förderleitung ausgerüstet ist, und bei der das Gehäuse der
Steuervorrichtung zu den beiden parallel angeordneten Förderzylindern um etwa 90° versetzt und diese
verbindend angeordnet ist und zwei Ansaugöffnungen zur Verbindung mit dem Füllbehälter sowie zwei mit
einem Hosenrohr verbundene Ausstoßöffnungen aufweist, und bei der die Steuervorrichtung einen
Steuerkolben und ein in seinem Querschnitt hierzu korrespondierendes Gehäuse besitzt, und wobei der
Steuerkolben aus drei Teilabschnitten mit Durchgangskanälen mit Kreisquerschnitt für erste Saugverbindung,
Druckverbindung und zweite Saugverbindung besteht.
Durch die DE-OS 22 35 586 ist ein Steuerzylinder für
eine Zweikolbenpumpe zur Förderung von Baustoffmischungen bekannt, deren Kriterium die Anordnung
eines aus drei in Reihenfolge ihrer Funktion — Saugen — Drücken — Saugen — gebildeten Teilabschnitten
einheitlichen Steuerkolbens in einem zylindrischen Gehäuse ist.
Der extrem kurze Schaltweg, die Möglichkeit, die Ansaugquerschnitte aus dem Behälter unter Vermeidung
scharfer Umlenkungen durch den Steuerkolben zu führen, sind unter anderem Vorteile dieser Ausführung.
Statt der üblichen Umlenkung des Ansaugstromes um etwa 90° ist es bei dieser Ausführung - bei Einhaltung
normaler realistischer Querschnitte — möglich, die Anströmrichtung des Betons durch den Schieber zu den
Förderzylindern auf eine Anströmrichtung von etwa 75° einzustellen.
Nachteile dieser Entwicklung sind inübesondere darin
zu sehen, daß die Abdichtung zwischen dien Gehäuseöffnungen und den korrespondierenden Durchführungen
durch den Kolben ausführungstechnisch Schwierigkeiten bereiten, da es äußerst kompliziert ist, rechtwinklig
zur Längsachse eines zylindrischen Körpers geführte Bohrungen an ihrem Austritt mit abstandsgleich zur
'S Bohrung umfassenden Dichtungen — die sich plan
gesehen als oval darstellen — beispielsweise in Einstichen zu fixieren.
Desweiteren wurde durch die CH-PS 3 72 927 eine Betonpumpe bekannt, deren Steuerkolben quadratisehen
Querschnitt aufweist, und der einmal eine gradlinige Durchführung für den Beton während des
Förderhubes und zum anderen eine um 90° umgelenkte Durchführung des Gutes während des Saughubes
aufweist.
Diese nur für eine Einzylinderpumpe vorgesehene Steuerkolben weist zwar den Vorteil der Möglichkeit
des Einbaues planebener Dichtungssysterne auf, die mit einer 90°-Umlenkung verbundene Führung des Gutstromes
während des Saughubes kann jedoch nicht als brauchbare Lösung bezeichnet werden, da sie neben
einem hohen Ansaugwiderstand — als Folge der sehr starken Umlenkung — und der hieraus resultierenden
Differenz-Geschwindigkeiten über den Verlauf des Querschnittes des Gutstromes zu Entmischungserschei-
->5 nungen führen muß.
Unabhängig davon muß die Verwendung eines quadratischen Querschnittes in dem Steuerkolben
infolge des zwangsläufig bedingt großen Anteiles ungenutzten Materials zu hohen Baugewichten führen,
•to die ihrerseits die mögliche Umsei dlthäufigkeit und
-geschwindigkeit der Pumpe negativ beeinflussen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Zweikolbenpumpe zur Förderung von Beton der eingangs
genannten Gattung darzustellen, die einmal den Vorteil der Möglichkeit der Verwendung planebener Dichtungssysteme
zur Abdichtung der Durchführungen durch den Steuerkolben gegenüber den Gehäusewandungen
bietet, ohne gleichzeitig die Folgen der 90°-Umlenkungen durch einen Steuerkolben quadratisehen
Querschnittes, die insbesondere in Entmischungserscheinungen ihren Niederschlag finden, in Kauf
nehmen zu müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der Querschnitt von Steuerkolben und Gehäuse
ein Dreieck ist und die Durchgangskanäle in ebene Steuerflächen münden und dort von Dichtungsringen
umfaßbar sind.
Durch die Ausbildung des Kolbens als dreiflächiges Prisma ist einmal die Möglichkeit zum planebenen
Ansatz der Durchführungen durch den Kolben, am Kolben sowie zum anderen der planebenen Anlage der
vorgesehenen Dichtsysleme am Kolben oder am Gehäuse gegeben.
Die Umlenkung des Gutstromes durch den Kolben im.
>'> Ansaugbereich kann strömungsgünstig gerichtet werden,
wobei die Lage des Prismas im Raum und die Abstimmung der drei durch die Fläche gebildeten
Winkel zueinander fallweise abzustimmen ist.
Üblicherweise wird man von der Möglichkeit Gebrauch machen, die Steuervorrichtung so zu fixieren,
daß die Gehäusewand an der Seite der Förderzylinder senkrecht ist, so daß die Förderzylinder waagrecht, d. h.
in einer Normallage sich befindend, ansetzbar sind.
Es ist dabei vorgesehen, daß die Durchgangskanäle des Steuerkolbens auf einem Kreisbogen liegen und
senkrecht in die Steuerflächen einmünden.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine nach oben aus dem Förderdruck resultierende Komponente
den Schieber entgegen seiner Keillage entlastet und hierbei mögliche Ansätze von bewegungshindernden
Inkrustierungen zerstört. Die ursprünglich bei oberflächlicher Betrachtung nachteilige geringfügige Abwinklung
des Durchgangs zum Hosenrohr wird hiermit zum Vorteil.
Durch die bei dieser Führung der Durchgangskanäle ebenfalls gegebene Vergrößerung des Winkels zu den
horizontal angeordneten Förderzylindern reduzieren sich die Ansaugwiderstände für den Beton. Die geringe
druckseitige Ablenkung des Gutstromes in Richtung des Hosenrohres ist, gemessen an den sonstigen Druckverlusten,
und zwar im Hosenrohr selbst und den Umlenkungen der Förderleitungen, als unwesentlich zu
betrachten.
Im Interesse einer vereinfachten Wartungs- und Reparaturmöglichkeit ist vorgesehen, die drei um den
Umfang des dreieckigen Steuerkolbens angeordneten Gehäusewände des Gehäuses der Steuervorrichtung
einzeln demontier- und austauschbar auszubilden.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen, F i g. 1 bis F i g. 3, beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die von oben geöffnete Steuervorrichtung. Es ist aus ihr die Lage des
prismatischen, aus drei Abschnitten zusammengefügten Steuerkolbens in dem Gehäuse, die Lage der Förderzylinder
sowie die Lage des Hosenrohres bzw. der Förderleitung zu entnehmen.
Der Gutfluß ist in der gezeichneten Lage des Steuerkolbens durch Pfeile vermerkt.
F i g. 2 zeigt den Abschnitt A — ßdurch die Steuervorrichtung.
Aus diesem Schnitt ist der Durchgang durch den Steuerkolben von einem Förderzylinder ausgehend,
über das Hosenrohr, in Richtung der Förderleitung sowie der abgesperrte Austritt zu einer Ansaugöffnung
zu ersehen.
Fig.3 zeigt den Schnitt C-D durch die Steuervorrichtung.
Aus diesem Schnitt ist die bogenförmige Durchführung durch den Steuerkolben, ausgehend von
einem Ansaugflansch für den Ansaugbehälter und in einen saugenden Förderzylinder führend, zu ersehen.
Das mit einem Schenkel seines spitzen Winkels senkrecht nach unten gerichtete prismatische Gehäuse
besteht aus zwei Stirndeckeln 5, zwischen denen die demontierbaren Gehäusewände 1 bis 3 und die
Profilleiste 4 angeordnet sind. Die das Gehäuse nach oben abschließende Gehäusewand 3 sowie die Profilleiste
4 sind dabei für den Querschnitt des Gehäuses formbestimmend, wobei die Gehäusewand 3 sowohl mit
den beiden, die Länge des Gehäuses bestimmenden Stirndeckeln 5 als auch mit den Gehäusewänden 1 und 2
verschraubbar ist.
Zusätzlich wird die Gehäusewand 2 in ihrer Lage über
beidseitig angeordnete Abwinkelungen 6 mit den Stirndeckeln 5 lösbar verbunden.
Die Aufstellung der Steuervorrichtung auf einer Montagefläche erfolgt über die Stirndeckel 5 und den
sie zusätzlich verbindenden Winkel 7, der bei der Ausführung nach dem Beispiel auch mit der Gehäusewand
1 verbunden ist.
Ober die Betätigungsstange 8 ist der aus den Teilabschnitten 9, 10, 9 bestehende Steuerkolben ti
bewegbar im Gehäuse angeordnet, wobei die Längen des Steuerkolbens 11 und die des Gehäuses so
zueinander abgestimmt sind, daß jeweils in Endstellung des Steuerkolbens 11 ein Teilabschnitt 9 für die
Ansaugung des Gutes durch das Gehäuse aus dem Behälter 22 abgesperrt, der Teilabsc1 itt 10 über einen
der Fürderzyiinder 12 über einen Hoaerrohrzweig i3
oder 14 mit der Förderleitung 15 verbunden ist, während der andere Teilschnitt 9 für die Ansaugung des Gutes
dessen Durchtritt über den Flanschanschluß 16 oder 17
vom En!.iahmebehälter 22 zum anderen Förderzylinder 12 freigibt und gleichzeitig den anderen Hosenrohrzweig
13 oder 14 verschließt.
Der Steuerkolben 11 bildet drei Steuerflächen; die JO Steuerfläche 31 ist der Gehäusewand 1, die Steuerfläche
32 der Gehäusewand 2. die Steuerfläche 33 der Gehäusewand 3 zugeordnet.
Die Teilabschnitte des prismatischen Steuerkolbens 11 weisen zum Entnahmebehälter 22 gerichtete
J5 bogenförmige Durchführungen 18 auf. die mit auswechselbaren
Bogen 19 aus verschleißfestem Material ausgerüstet sind.
Der leicht bogenförmig nach unten zu den Hosen-
rohrzweigen 13 und 14 gerichtete Durchgai^gskaf.al 20
4« durch den Teilabschnitt 10 des Steuerkolbens 11 ist
ebenfalls mit einem auswechselbaren Bogen 21 aus verschleißfestem Material ausgerüstet.
Um die Austrittsöffnungen der Durchführungen 18 und 20 aus dem prismatischen Steucrkolben 11 sind
jeweils eine Ringnut 23 zur Aufnahme einer auswechselbaren Dichtung 24 eingestochen.
Die Gehäusewände 1 bis 3 sind mit einem harten Silikonkautschuk beschichtet.
Die Förderzylinder 12 sind über Flanschen 26 so unmittelbar der Gehäusewand 1 angeschlossen. Die
Hosenrohrzweige 13 und 14 sind über Flansche 28 an der Gehäusewand 2 angeschlossen.
Nicht gezeichnet ist d'e bei Erreichung der jeweils
entgegengesetzt gerichteten Endlagen der Förderkolben
wirksam werdende Umstellvorrichtung zur Umstellung des Steuerkolbins 11 über die Betätigungsstange,
die durch Stopfbuchsen 30 beidseitig geführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweikolbenpumpe zur Förderung von Frischbeton, die mit einer Steuervorrichtung für die
wechselseitige Beschickung der Förderzylinder aus einem Behälter und deren umgekehrt wechselseitige
Entleerung in eine Förderleitung ausgerüstet ist, und bei der das Gehäuse der Steuervorrichtung zu den
beiden parallel angeordneten Förderzylindern um etwa 90° versetzt und diese verbindend angeordnet
ist und zwei Ansaugöffnungen zur Verbingung mit dem Füllbehälter sowie zwei mit einem Hosenrohr
verbundene Ausstoßöffnungen aufweist und bei der die Steuervorrichtung einen Steuerkolben und ein in
seinem Querschnitt hierzu korrespondierendes Gehäuse besitzt und wobei der Steuerkolben aus drei
Teilabschnitten mit Durchgangskanälen mit Kreisquerschnitt für erste Saugverbindung, Druckverbindung
und zweite Saugverbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt von Steuerkt-'ben (11) und Gehäuse ein Dreieck ist
und die Durchgangskanäle (18/20) in ebene Steuerflächen (31 —33) münden und dort von Dichtungsringen
(24) umfaßbar sind.
2. Zweikolbenpumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) an der
Seite der Förderzylinder (12) senkrecht ist.
3. Zweikolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangskanäle (18/20)
auf einem Kreisbogen liegen und senkrecht in die Steuerflächen (31 bis 33) münden.
4. Zweikolfcenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei um den Umfang des dreieckigen Steuerkolbens (11) angeordneten Gehäusewände
(1 bis 3) des Gehäuses der Steuervorrichtung einzeln demontier- und austauschbar
ausgebildet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526767 DE2526767C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Zweikolbenpumpe zur Förderung von Frischbeton |
IT2029176A IT1055327B (it) | 1975-06-14 | 1976-02-18 | Pompa a due pistoni per il tra sporto di materiali da costuzione in particolare per trasportare calcestruzzo fresco |
GB663476A GB1537093A (en) | 1975-06-14 | 1976-02-19 | Valve in or for a double-piston pump |
FR7611102A FR2314376A1 (fr) | 1975-06-14 | 1976-04-12 | Pompe a deux pistons pour le pompage de melanges de materiaux, en particulier de beton frais |
AT347576A AT342973B (de) | 1975-06-14 | 1976-05-12 | Zweikolbenpumpe zur forderung von baustoffmischungen, insbesondere zur forderung von frischbeton |
US05/685,999 US4046166A (en) | 1975-06-14 | 1976-05-13 | Reciprocating valve for a double piston concrete pump |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526767 DE2526767C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Zweikolbenpumpe zur Förderung von Frischbeton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526767A1 DE2526767A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526767B2 DE2526767B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2526767C3 true DE2526767C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5949195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526767 Expired DE2526767C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Zweikolbenpumpe zur Förderung von Frischbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2526767C3 (de) |
-
1975
- 1975-06-14 DE DE19752526767 patent/DE2526767C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2526767A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526767B2 (de) | 1978-03-23 |
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