DE4120466A1 - Materialaufgabebehaelter fuer zweizylinder-dickstoffpumpen - Google Patents

Materialaufgabebehaelter fuer zweizylinder-dickstoffpumpen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Pumpen zur Druckförderung von Dick­ stoffen mit einer vorzugsweise nach oben weisenden Ma­ terialzuführöffnung, mit zwei an einer Stirnwand ange­ ordneten, zu den Förderzylindern führenden pumpenseiti­ gen Öffnungen, mit einer an der der Stirnwand gegen­ überliegenden Rückwand angeordneten, zu einer Förder­ leitung führenden abgangsseitigen Öffnung, und mit ei­ nem im Behälterinneren angeordneten, abwechselnd vor die pumpenseitigen Öffnungen verschwenkbaren und diese mit der Förderleitung verbindenden, einen unter der Einwirkung des Förderdrucks gegen die pumpenseitigen Öffnungen anpreßbaren, selbsttätig nachstellenden pum­ penseitigen Dichtungs- und Verschleißring tragenden Schwenkrohr.
Bei bekannten Materialaufgabebehältern dieser Art, die eine als S-Rohr oder als Trapezschieber ausgebildete Rohrweiche aufweisen, kann nur eine Förderleitung mit dem Fördergut beschickt werden. Im Rohrweichenbereich ist eine Materialumlenkung notwendig, die vor allem beim Trapezschieber in Bereichen mit geringer Durchströ­ mung zu Materialablagerungen und damit zu einem allmäh­ lichen Zuwachsen der Rohrweiche führen kann. Weiter ist bei den bekannten Rohrweichen auf der Pumpenseite eine bei Verschleiß selbstätig nachstellende Dichtungs- und Verschleißplatte vorgesehen, nicht jedoch auf der Ab­ gangsseite. Beim Trapezschieber ist darüberhinaus auf der Abgangsseite eine nierenförmige Dichtung vorgesehen, deren komplizierte Gestalt sowohl in herstellungstechni­ scher als auch in dichtungstechnischer Hinsicht als nachteilig empfunden wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Materialaufgabebehälter der eingangs an­ gegebenen Art zu entwickeln, dessen Rohrweiche einfach abdichtbar ist und mit der normalerweise eine oder zwei Förderleitungen beaufschlagt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vor­ geschlagen, daß in der Rückwand zwei jeweils einer der pumpenseitigen Öffnungen diametral gegenüberliegende abgangsseitige Öffnung angeordnet sind, und daß das als gerades Durchgangsrohr ausgebildete Schwenkrohr abwech­ selnd vor die beiden abgangsseitigen Öffnungen unter Herstellung einer Verbindung mit der jeweils diametral gegenüberliegenden pumpenseitigen Öffnung verschwenkbar ist und einen unter der Einwirkung des Förderdrucks ge­ gen die abgangsseitigen Öffnungen anpreßbaren, selbst­ tätig nachstellbaren abgangsseitigen Dichtungs- und Verschleißring trägt. Die abgangsseitigen Öffnungen können wahlweise zu zwei getrennten Druckförderleitun­ gen oder über ein Hosenrohr zu einer gemeinsamen För­ derleitung geführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt das Schwenkrohr an seinem abgangsseitigen Ende zwei nach gegenüberliegenden Seiten radial überstehen­ de, die jeweils zum Behälterinneren offene abgangssei­ tige Öffnung rückflußhemmend verschließende Abdeckplat­ ten. Damit ist gewährleistet, daß immer das eine Ab­ gangsrohr durchgesteuert ist und das andere Abgangsrohr gegenüber dem Materialaufgabebehälter verschlossen ist. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, die offene Ab­ gangsseite vollständig abzudichten. Vielmehr reicht ei­ ne Rückflußhemmung häufig aus, da das von den Abgangs­ leitungen gegebenenfalls zurückfließende Material in den Materialaufgabebehälter zurückfließt und bei näch­ ster Gelegenheit wieder vorwärts gefördert werden kann.
Vorteilhafterweise sind die pumpenseitig und abgangs­ seitig angeordneten Dichtungs- und Verschleißringe des Schwenkrohrs gleich ausgebildet. Ebenso können die pum­ penseitigen und abgangsseitigen Öffnungen des Material­ aufgabebehälters mit gleich ausgebildeten brillenförmi­ gen Verschleißplatten bestückt werden. Mit diesen Vor­ kehrungen ist gewährleistet, daß nach beiden Richtungen ein automatischer Verschleißausgleich erfolgt. Das über seine Länge einen konstanten Rohrquerschnitt aufweisen­ de geradlinige Schwenkrohr enthält dazuhin keine Tot­ räume, in denen sich aushärtende Ablagerungen bilden könnten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Materialaufgabebehäl­ ter einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe mit Schwenkrohr;
Fig. 2a und b eine Stirnseitenansicht des Schwenkrohrs in zwei Schwenkstellungen.
Der in Fig. 1 gezeigte Materialaufgabebehälter 10 ist durch eine Stirnwand 12, eine Rückwand 14, zwei Seiten­ wände 16 und einen Behälterboden 18 begrenzt und wird durch eine Materialzuführöffnung 20 von oben her mit dem dickflüssigen Fördergut beschickt. In der Stirnwand 12 sind pumpenseitige Öffnungen 22 angeordnet, die auf der Behälterinnenseite mit einer brillenförmigen Ver­ schleißplatte 24 bestückt sind und an die die beiden Förderzylinder 26 einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe an­ geschlossen sind. In der Rückwand 14 befinden sich zwei abgangsseitige Öffnungen 28, die auf der Behälterinnen­ seite mit einer brillenförmigen Verschleißplatte 30 be­ stückt sind und an denen außenseitig Druckstutzen 32 angeschlossen sind, an die ihrerseits zwei nicht darge­ stellte getrennte Förderleitungen oder - über ein Ho­ senrohr - eine gemeinsame Förderleitung angeschlossen werden können.
Innerhalb des Materialaufgebebehälters befindet sich ein als geradliniges Durchgangsrohr ausgebildetes Schwenkrohr 34, das über eine Schwenkwelle 36 und zwei Plungerzylinder 38 mit seinen beiden Enden abwechselnd vor das eine und das andere pumpenseitige und abgangs­ seitige Öffnungspaar geschwenkt werden kann. Dabei ar­ beitet immer der über das Schwenkrohr 34 mit dem zuge­ hörigen Druckstutzen 32 verbundene Förderzylinder unter Druckförderung des in ihm befindlichen Förderguts im Druckhub, während der zum Inneren des Materialaufgabe­ behälters 10 offene Förderzylinder 26 unter Ansaugen von Fördergut im Saughub arbeitet. Am abgangsseitigen Ende weist das Schwenkrohr 34 zwei radial überstehende Abdeckplatten 40 auf, die die augenblicklich zum Mate­ rialaufgabebehälter offene abgangsseitige Öffnung 28 verschließen, um einen Rückfluß von Fördergut aus dem zugehörigen Druckstutzen in den Materialaufgabebehälter zu verhindern. Weiter ist das Schwenkrohr an seinen beiden Enden mit gleichartigen nachstellbaren Dich­ tungs- und Verschleißringen 42 bestückt, die unter der Einwirkung des Förderdrucks dicht gegen die betreffen­ den Öffnungen in den Brillenplatten 24, 32 angepreßt werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Dickstoffpumpen mit einer als Schwenkrohr 34 ausgebildeten Rohrweiche. An der Stirnwand 12 des Materialaufgabebehälters 10 befinden sich zwei zu den Förderzylindern 26 führende pumpenseitige Öffnungen 22, während in der gegenüberliegenden Rückwand 14 zwei zu jeweils einem Druckstutzen 32 und einer Förderleitung führende abgangsseitige Öffnungen 28 angeordnet sind. Das als gerades Durchgangsrohr ausgebildete Schwenkrohr 34 wird abwechselnd vor die beiden pumpenseitigen und abgangsseitigen Öffnungen 22, 28 verschwenkt und ver­ bindet diese paarweise miteinander. Das Schwenkrohr ist an seinen beiden Enden mit je einem Dichtungs- und Ver­ schleißring 42 bestückt, der unter der Einwirkung des Förderdrucks gegen die benachbarten Öffnungen anpreßbar und selbsttätig nachstellbar ist. Weiter trägt das Schwenkrohr an seinem abgangsseitigen Ende zwei nach gegenüberliegenden Seiten radial überstehende, die je­ weils zum Behälterinneren offene abgangsseitige Öffnung 28 rückflußhemmend verschließende Abdeckplatten 40.

Claims (7)

1. Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Pumpen zur Druckförderung von Dickstoffen mit einer vorzugs­ weise nach oben weisenden Materialzuführöffnung, mit zwei an einer Stirnwand angeordneten, zu den Förderzylindern führenden pumpenseitigen Öffnungen, mit einer an der der Stirnwand gegenüberliegenden Rückwand angeordneten, zu einer Förderleitung füh­ renden abgangsseitigen Öffnung, und mit einem im Behälterinneren angeordneten, abwechselnd vor die pumpenseitigen Öffnungen verschwenkbaren und diese mit der Förderleitung verbindenden, einen unter der Einwirkung des Förderdrucks gegen die pumpenseiti­ gen Öffnungen anpreßbaren, selbsttätig nachstellen­ den pumpenseitigen Dichtungs- und Verschleißring tragenden Schwenkrohr, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (14) zwei jeweils einer der pumpen­ seitigen Öffnungen (22) diametral gegenüberliegende abgangsseitige Öffnungen (28) angeordnet sind, und daß das als gerades Durchgangsrohr ausgebildete Schwenkrohr (34) abwechselnd vor die beiden abgangs­ seitigen Öffnungen (28) unter Herstellung einer Verbindung mit der jeweils diametral gegenüberlie­ genden pumpenseitigen Öffnung (22) verschwenkbar ist und einen unter der Einwirkung des Förderdrucks gegen die abgangsseitigen Öffnungen (28) anpreßba­ ren, selbsttätig nachstellenden abgangsseitigen Dichtungs- und Verschleißring (42) trägt.
2. Materialaufgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (34) an seinem abgangsseitigen Ende zwei radial überstehende, die jeweils zum Behälterinneren offene abgangsseitige Öffnung (28) rückflußhemmend oder rückflußverhin­ dernd verschließende Abdeckplatten (40) trägt.
3. Materialaufgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die pumpenseitig und ab­ gangsseitig angeordneten Dichtungs- und Verschleiß­ ringe (42) des Schwenkrohrs (34) gleich ausgebildet sind.
4. Materialaufgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die pumpenseiti­ gen Öffnungen (22) und die abgangsseitigen Öffnun­ gen (28) mit gleich ausgebildeten brillenförmigen Verschleißplatten (24, 30) bestückt sind.
5. Materialaufgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (34) einen über seine Länge konstanten Rohrquer­ schnitt aufweist.
6. Materialaufgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die abgangssei­ tigen Öffnungen zu zwei getrennten Förderleitungen führen.
7. Materialaufgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die abgangsseiti­ gen Öffnungen (28) über ein Hosenrohr zu einer ge­ meinsamen Förderleitung führen.
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