DE4123075A1 - Verteileranordnung fuer dickstoff-druckfoerderanlagen - Google Patents

Verteileranordnung fuer dickstoff-druckfoerderanlagen

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DE4123075A1 DE19914123075 DE4123075A DE4123075A1 DE 4123075 A1 DE4123075 A1 DE 4123075A1 DE 19914123075 DE19914123075 DE 19914123075 DE 4123075 A DE4123075 A DE 4123075A DE 4123075 A1 DE4123075 A1 DE 4123075A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verteileranordnung für Dickstoff-Druckförderanlagen.
Druckförderanlagen der genannten Art werden für dick­ flüssiges Fördergut, wie Beton, Klärschlamm, mit Wasser versetztem Abraum bei Tunnelbauten oder mit Wasser oder Heizöl versetztem Kohlestaub bei Kohlefeuerungsanlagen eingesetzt. Die Druckförderung erfolgt überwiegend durch Kolbenpumpen und dabei vorzugsweise durch Zweizylinder- Dickstoffpumpen, welch letztere zwei über stirnseitige Öffnungen in einen Materialaufgabebehälter mündende, abwechselnd arbeitende Förderzylinder sowie einen in­ nerhalb des Materialaufgabebehälters angeordneten, ein­ trittsseitig abwechselnd an die Öffnungen der Förderzy­ linder anschließbaren und die jeweils andere Öffnung freigebenden und austrittsseitig mit einer Förderlei­ tung verbindbaren Strömungsschalter aufweisen.
Bei Druckförderanlagen, die aus einem Materialaufgabe­ behälter über einen Strömungsschalter Material in eine Förderleitung transportieren, muß vermieden werden, daß während des Umschaltvorgangs Rückströmeffekte in dem Materialaufgabebehälter auftreten. Die Rückströmeffekte treten auf, wenn im Förderleitungsstrang beispielsweise durch Lufteinschlüsse eine Kompressibilität gegeben ist. Weiter treten Rückströmungen bei der Hochförderung auf­ grund der sich aufbauenden Materialsäule auf. Schließ­ lich ergeben sich Rückströmeffekte bei druckaufgelade­ nen Systemen, wie beispielsweise bei druckaufgeladenen Wirbelschichtöfen. Gerade bei den letzteren ist es not­ wendig, daß die Rückströmung in den Materialaufgabebe­ hälter vollständig vermieden wird. Um dies zu erreichen, ist es bekannt (DE-A 37 38 359), in der Förderleitung ein Absperrorgan anzuordnen, das zwangsgesteuert mit der Strömungsumsteuerung immer dann schließt, wenn der Strömungsschalter geschaltet wird.
Bei der Dickstofförderung in aufgeladene Systeme be­ steht ein Bedarf darin, mehrere Injektionspunkte mög­ lichst gleichmäßig verteilt mit Dickstoffmaterial zu versorgen. Da die Förderstromaufteilung auf mehrere Leitungen eine kontinuierliche Strömung nicht zuläßt, wird bisher üblicherweise jeder Injektionsstelle eine Dickstoffpumpe mit eigenem Druckstutzen zugeordnet. Bei Zwei- oder Mehrzylinder-Dickstoffpumpen ist es zwar grundsätzlich möglich, die einzelnen Zylinder unter Verwendung geeigneter Schieber mit getrennten Förder­ leitungen zu verbinden, die bei jedem Druckhub des zu­ gehörigen Zylinders mit Fördergut beaufschlagt wird. Damit läßt sich jedoch nur ein zwangsgesteuerter ab­ wechselnder Betrieb mit gleicher Förderleistung erzie­ len. Eine wahlweise Aufteilung des Förderstroms auf un­ terschiedliche Förderleitungen ist damit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vertei­ leranordnung für Dickstoff-Druckförderanlagen zu ent­ wickeln, mit der ein pulsierender Förderstrom wahlweise auf mehrere, gegebenenfalls druckaufgeladene Förderlei­ tungen rückschlagfrei verteilt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß eine Leitungsrohrweiche eingangsseitig mit einem gepulsten Förderstrom beaufschlagbar ist und ausgangs­ seitig wahlweise mit einer von mindestens zwei druck­ aufgeladenen Ausgangsförderleitungen unter gleichzeiti­ gem Verschließen der übrigen Ausgangsförderleitungen verbindbar und unter zeitweiligem Verschließen aller druckaufgeladenen Ausgangsförderleitungen umsteuerbar ist.
Vorteilhafterweise wird die Umsteuerung der Leitungs­ rohrweiche im Zeitintervall zwischen zwei beliebigen Förderstrompulsen durchgeführt.
Die Umsteuerung kann dabei in der Abklingphase und/oder der Anstiegphase der Förderstrompulse erfolgen, wobei vor der Anstiegphase eine Vorverdichtung des Förderguts auf den Druck in der Ausgangsförderleitung durchgeführt werden kann. Das gegebenenfalls variable Zeitintervall zwischen zwei Umsteuerungen der Leitungsrohrweiche be­ trägt in diesem Falle zweckmäßig ein ganzzahliges Mehr­ faches des Zeitintervalls zwischen zwei Förderstrompul­ sen.
Andererseits kann es bei großen Zeitintervallen zwischen zwei Förderstrompulsen, wie sie bei der Bekohlung von druckaufgeladenen Wirbelschichtöfen auftreten können, von Vorteil sein, wenn das Zeitintervall zwischen zwei Förderstrompulsen ein vorzugsweise ganzzahliges Mehr­ faches des gegebenenfalls variablen Zeitintervalls zwi­ schen zwei Umsteuerungen der Leitungsrohrweiche beträgt. Um den bei der Umsteuerung der Leitungsrohrweiche zu überwindenden Reibungswiderstand zu reduzieren, kann in diesem Falle im Zeitintervall zwischen zwei Förderstrom­ pulsen der Förderstrom mit einer der Umsteuerfrequenz der Leitungsrohrweiche entsprechenden Frequenz moduliert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Leitungsrohrweiche als gebogenes Schwenkrohr ausge­ bildet, das an seiner Eingangsöffnung über eine Ein­ gangsförderleitung mit dem gepulsten Förderstrom beauf­ schlagbar, um die Achse der Eingangsöffnung begrenzt verschwenkbar und dabei mit seiner gegenüber der Schwenk­ achse exzentrisch angeordneten Ausgangsöffnung wahlwei­ se mit einer der mindestens zwei Ausgangsförderleitun­ gen unter gleichzeitigem Verschließen der übrigen Aus­ gangsförderleitungen verbindbar ist. Um während des Um­ steuervorgangs eine Rückströmung zu vermeiden, kann das Schwenkrohr in mindestens einer Zwischen- und/oder End­ stellung gegen eine die Ausgangsöffnung verschließende Schließfläche geschwenkt werden. Zur Rückflußverhinde­ rung aus den druckaufgeladenen Ausgangsförderleitungen ist gemäß der Erfindung weiter eine im Bereich der Aus­ gangsöffnung radial über das Schwenkrohr überstehende Verschlußplatte zum Verschließen der übrigen Ausgangs­ förderleitungen vorgesehen. Die Verschlußplatte steht dabei vorteilhafterweise in Schwenkrichtung beidseitig radial über das Schwenkrohr über.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das vorzugsweise S-förmig gebogene Schwenkrohr in einem Gehäuse angeordnet ist, in dessen einer Stirnwand eine Wanddurchführung für das eingangs­ seitige Schwenkrohrende angeordnet ist und dessen ande­ re Stirnwand mindestens zwei mit je einer der Ausgangs­ förderleitungen verbundene und in verschiedenen Schwenk­ stellungen des Schwenkrohrs mit dessen Ausgangsöffnung kommunizierende Durchbrüche aufweist. Zweckmäßig ist im Bereich der beiden Stirnwände je ein Drehlager für das Schwenkrohr angeordnet. Das Schwenkrohr kann dabei mit einer die Schwenkachse bildenden Antriebswelle drehfest verbunden sein, die über einen vorzugsweise auf der Ge­ häuseaußenseite angeordneten, hydraulisch betätigbaren Antriebsmechanismus verschwenkbar ist.
Neben den druckaufgeladenen Ausgangsförderleitungen kann zusätzlich eine drucklose Ausgangsförderleitung vorgesehen werden, die beispielsweise als für Reini­ gungszwecke verwendbarer verschließbarer Saugstutzen ausgebildet ist oder in Kreislaufschaltung mit der Ein­ gangsseite des Schwenkrohrs verbunden werden kann, bei­ spielsweise um das Fördergut bei fehlender Materialan­ forderung im Bereich der druckgeladenen Ausgangsleitun­ gen in Bewegung zu halten.
Wenn gemäß der Erfindung der Abstand zwischen zwei aus­ gangsseitigen Durchbrüchen größer als deren Durchmesser gewählt wird, kann der Stirnwandbereich zwischen den beiden Durchbrüchen als die Ausgangsöffnung des Schwenk­ rohrs verschließende Schließfläche verwendet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist die Leitungsrohrweiche bzw. das Schwenkrohr eingangsseitig an den Auslaß eines Strömungsschalters angeschlossen, der an seinem Einlaß abwechselnd über einen von zwei im Gegentakt arbeitenden, im Saugzustand mit einem Materialaufgabebehälter kommunizierenden För­ derzylindern pulsierend mit Fördergut beaufschlagbar ist. Der Strömungsschalter weist dabei zweckmäßig ein im Materialaufgabebehälter um die Achse seiner Auslaß­ öffnung schwenkbar angeordnetes, S-förmig gebogenes Rohrstück auf, dessen Einlaßöffnung abwechselnd an die in das Innere des Materialaufgabebehälters mündenden Förderzylinder anschließbar und dessen Auslaßöffnung mit der Eingangsöffnung der Leitungsrohrweiche verbun­ den ist. Die eingangsseitige Gehäusestirnwand kann zu­ gleich als Außenwand des Materialaufgabebehälters aus­ gebildet sein oder unmittelbar an diese anschließen, während das die Leitungsrohrweiche bildende Schwenkrohr und das den Strömungsschalter bildende Rohrstück um ei­ ne gemeinsame Schwenkachse relativ zueinander verschwenk­ bar sein können.
Da im Bereich der Verschlußplatten und der Schließflä­ che eine gewisse Leckage von Fördergut unvermeidlich ist, wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß das Gehäuse mit dem Materialaufgabebehälter zum Zweck der Materialrückführung verbunden ist. Insbesondere kann zwischen dem Gehäuse und dem Materialaufgabebehäl­ ter eine Zwangsfördereinrichtung, vorzugsweise eine Förderschnecke für die Materialrückführung angeordnet werden.
Um die Förderlücken zwischen zwei Förderhüben der För­ derzylinder optimal zur Umsteuerung des Strömungsschal­ ters und der Leitungsrohrweiche ausnutzen zu können wird erfindungsgemäß eine hydraulische und/oder elek­ trische Folgesteuerung zur Ansteuerung dieser Aggregate vorgesehen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, sowohl die Leitungs­ rohrweiche als auch den Strömungsschalter als Delta­ schieber oder als Rockschieber auszubilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Leitungsrohrweiche mit zwei Ausgangsförderleitungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schwenkrohr der Lei­ tungsrohrweiche gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Leitungsrohrweiche mit drei Ausgangsförderleitungen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schwenkrohr der Lei­ tungsrohrweiche gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein gegenüber Fig. 4 abge­ wandeltes Schwenkrohr;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Zweizylinder-Dick­ stoffpumpe mit unmittelbar angeschlossener Leitungsrohrweiche.
Die in der Zeichnung dargestellten Verteileranordnungen sind für den Einsatz in Druckförderanlagen für Dick­ stoffe bestimmt.
Der über eine Eingangsförderleitung 1 ankommende ge­ pulste Förderstrom wird über eine Leitungsrohrweiche 2 wahlweise auf eine von mehreren Ausgangsförderleitungen 3, 3′, 3′′ verteilt. Die Leitungsrohrweiche besteht im wesentlichen aus einem in einem Gehäuse 20 angeordne­ ten, sich zwischen zwei Stirnwänden 21 und 22 des Ge­ häuses erstreckenden und an diesen um eine Achse 23 be­ grenzt verschwenkbar gelagerten, S-förmig gekrümmten Schwenkrohr 24, dessen eingangsseitiges Ende eine zur Drehachse 23 konzentrische, an die Eingangsförderlei­ tung 1 angeschlossene Eingangsöffnung 25 und dessen auslaßseitiges Ende eine zur Schwenkachse 23 exzentrisch angeordnete Auslaßöffnung 26 aufweist. Weiter ist das Schwenkrohr 24 im Bereich ihres auslaßseitigen Endes mit einer beidseitig der Auslaßöffnung 26 radial über­ stehenden Verschlußplatte 27 versehen. In der auslaß­ seitigen Stirnwand 22 des Gehäuses 20 befinden sich zwei (Fig. 1, 2 und 6) bzw. drei (Fig. 3 bis 5) im Abstand voneinander auf einem Kreis um die Drehachse 23 ange­ ordnete Durchbrüche 28, an die die Ausgangsförderlei­ tungen 3, 3′, 3′′ angeschlossen sind. Die Ausgangsöff­ nung 26 kann in verschiedenen Schwenklagen des Schwenk­ rohrs 24 wahlweise mit den Durchbrüchen 28 zur Deckung gebracht werden während zugleich die übrigen Durchbrü­ che 28 durch die Verschlußplatte 27 zum Gehäuseinneren hin verschlossen sind. Bei den in Fig. 2 und 5 gezeig­ ten Ausführungsbeispielen befindet sich zwischen den Durchbrüchen 28 der Stirnwand 22 eine als Schließfläche 29 dienende Stegfläche, die die Ausgangsöffnung 26 des Schwenkrohrs 24 in den Zwischenstellungen zwischen zwei Durchbrüchen 28 gegen Materialdurchtritt verschließt. Grundsätzlich kann das Schwenkrohr 24 auch durch Ver­ drehen in Endstellungen außerhalb der Durchbrüche 28 durch die dort befindlichen Stirnwandteile 22 verschlos­ sen werden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel befin­ det sich zwischen den außenliegenden Förderleitungsan­ schlüssen 28 in einem im Vergleich zum Durchbruchdurch­ messer kleineren Abstand ein Durchbruch 28′, der mit der Förderleitung 3′′ verbunden ist. Die Ausgangsför­ derleitung 3′′ ist zweckmäßig drucklos und wird zur Eingangsseite der Rohrweiche zurückgeführt. Sie kann im Zuge der Umschaltung und bei fehlender Materialanforde­ rung an den Ausgangsförderleitungen 3 und 3′ unter Kreislaufführung des Förderguts zur Aufrechterhaltung einer Materialbewegung verwendet werden. Bei den Aus­ gangsförderleitungen 3 und 3′ handelt es sich dagegen bevorzugt um zu einem Verbraucher führende, druckaufge­ ladene Leitungen. Die Verschlußplatte 27 des Schwenk­ rohrs 24 verhindert, daß Material aus den Ausgangsför­ derleitungen 3, 3′, 3′′ im Abschaltzustand in das Gehäuse 20 austreten kann.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Leitungsrohrweiche 2 (entsprechend Fig. 1) unmittelbar an eine Zweizylinder-Dickstoffpumpe 10 angeschlossen. Die einlaßseitige Stirnwand 21 der Leitungsrohrweiche 2 bildet dabei gleichzeitig die Außenwand 11 eines Mate­ rialaufgabebehälters 12 der Dickstoffpumpe 10, während die Eingangsförderleitung 1′ als S-förmig gebogenes, sich durch den Materialaufgabebehälter 12 erstreckendes Rohrstück ausgebildet ist. Weiter sind zwei Förderzy­ linder 15, 15′ vorgesehen, die über Öffnungen 14, 14′ in der Wand 13 in das Innere des Materialaufgabebehäl­ ters 12 münden. Die Kolben 16 der Förderzylinder 15, 15′ sind über nicht dargestellte hydraulische Antriebs­ mittel gegensinnig in Förderrichtung oder Ansaugrich­ tung ansteuerbar. Das Rohrstück 1′ wird mit seiner Ein­ trittsöffnung 17 abwechselnd im Pumpentakt jeweils vor die Öffnung 14, 14′ des den Förderhub ausführenden För­ derzylinders 15, 15′ geschwenkt, während die Öffnung des den Ansaughub ausführenden Förderzylinders zur Ma­ terialaufnahme aus dem Materialaufgabebehälter 12 frei ist. An seinem austrittsseitigen Ende 18 steht das Rohr­ stück 1′ über eine Wanddurchführung 19 in der Wand 21 mit der Eintrittsöffnung 25 des Schwenkrohrs 24 der Leitungsrohrweiche 2 in Verbindung. Die Betätigung der Förderzylinder 15, 15′, des Rohrstücks 1′ und des Schwenkrohrs 24 kann über eine nicht dargestellte hy­ draulische und/oder elektrische Folgesteuerung gekop­ pelt werden. Die Leitungsrohrweiche 2 kann bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel in drei Schaltstellungen gebracht werden: Förderung auf Leitung 3, Förderung auf Leitung 3′ sowie druckdichter Verschluß der Zuleitung gegenüber den Leitungen 3′ und 3′′ (vgl. Fig. 2). Die letztere Stellung ermöglicht eine rückstromfreie Durch­ schaltung des Rohrstücks 1 im Materialaufgabebehälter 12 der Zweizylinder-Dickstoffpumpe 10. Unter Berücksich­ tigung der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Abwandlungen der Leitungsrohrweiche 2 kann in der mittleren Schalt­ stellung eine weitere Ausgangsförderleitung beaufschlagt werden, die das Fördergut beispielsweise im Kreislauf in den Materialaufgabebehälter zurückfördert. Der Mittel­ anschluß kann außerdem zur Durchführung von Reinigungs­ aufgaben, beispielsweise als Ansaugstutzen für Reini­ gungskörper verwendet werden.
Da sich eine Leckage aus dem Bereich der Durchbrüche 28, 28′ in das Innere des Gehäuses 20 nicht vermeiden läßt, steht das Gehäuse 20 über eine Durchtrittsöffnung 40 in der Wand 21 zum Zwecke der Materialrückführung mit dem Materialaufgabebehälter 12 in Verbindung. Um andererseits einen Materialfluß aus dem Materialaufga­ bebehälter 12 in das Gehäuse 20 zu verhindern, kann im Bereich der Durchtrittsöffnung 40 eine nicht dargestell­ te Rückschlagklappe angeordnet werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung betrifft eine Verteileranordnung, die in Druckför­ deranlagen für Dickstoffe, wie Klärschlamm, Beton, mit Wasser versetztem Abraum oder mit Wasser oder Heizöl versetztem Kohlestaub für Kohlefeuerungsanlagen geeig­ net und bestimmt ist. Der Verteiler weist eine ein­ gangsseitig mit einem gepulsten Förderstrom beaufschlag­ bare und ausgangsseitig wahlweise mit einer von minde­ stens zwei druckaufgeladenen Ausgangsförderleitungen 3, 3′ unter gleichzeitigem Verschließen der übrigen Ausgangsförderleitungen verbindbare und unter zeitwei­ ligem Verschließen aller druckaufgeladener Ausgangsför­ derleitungen umsteuerbare Leitungsrohrweiche 2 auf. Die Leitungsrohrweiche 2 kann eingangsseitig an den den Aus­ laß eines Strömungsschalters 1′ einer Mehrzylinderdick­ stoffpumpe angeschlossen werden.

Claims (24)

1. Verteileranordnung für Dickstoff-Förderanlagen, gekennzeichnet durch eine eingangsseitig mit einem gepulsten Förderstrom beaufschlagbare und ausgangs­ seitig wahlweise mit einer von mindestens zwei druckaufgeladenen Ausgangsförderleitungen (3, 3′) unter gleichzeitigem Verschließen der übrigen För­ derleitungen verbindbare und unter zeitweiligem Ver­ schließen aller druckaufgeladenen Ausgangsförder­ leitungen (3, 3′) umsteuerbare Leitungsrohrweiche (2).
2. Verteileranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitungsrohrweiche (2) im Zeitintervall zwischen zwei Förderstrompulsen um­ steuerbar ist.
3. Verteileranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohrweiche (2) in der Abklingphase und/oder Anstiegsphase der Förder­ strompulse ansteuerbar ist.
4. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall zwischen zwei Umsteuerungen der Leitungsrohrweiche (2) ein ganzzahliges Mehrfaches des Zeitintervalls zwischen zwei Förderstrompulsen beträgt.
5. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall zwischen zwei Förderstrompulsen ein vorzugsweise ganzzahliges Mehrfaches des Zeitintervalls zwischen zwei Umsteuerungen der Leitungsrohrweiche beträgt.
6. Verteileranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Zeitintervall zwischen zwei För­ derstrompulsen der Förderstrom mit einer der Um­ steuerfrequenz der Leitungsrohrweiche (2) entspre­ chenden Frequenz modulierbar ist.
7. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohr­ weiche (2) nach erfolgter Vorverdichtung auf eine der druckaufgeladenen Ausgangsförderleitungen (3, 3′) durchsteuerbar ist.
8. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohr­ weiche (2) ein Schwenkrohr (24) aufweist, welches an seiner Eingangsöffnung (25) über eine Eingangs­ förderleitung (1, 1′) mit dem gepulsten Förderstrom beaufschlagbar, um die Achse (23) der Eingangsöff­ nung begrenzt verschwenkbar und mit seiner gegen­ über der Schwenkachse (23) exzentrisch angeordneten Ausgangsöffnung (26) wahlweise mit einer der min­ destens zwei Ausgangsförderleitungen (3, 3′, 3′′) unter gleichzeitigem Verschließen der übrigen Aus­ gangsförderleitungen verbindbar ist.
9. Verteileranordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schwenkrohr (24) in minde­ stens einer Zwischen- und/oder Endstellung gegen eine die Ausgangsöffnung verschließende Schließ­ fläche (29) verschwenkbar ist.
10. Verteileranordnung nach Anspruch 8 oder 9, gekenn­ zeichnet durch eine im Bereich der Ausgangsöffnung (26) radial über das Schwenkrohr (24) überstehende Verschlußplatte (27) zum Verschließen der übrigen Ausgangsförderleitungen (28, 28′).
11. Verteileranordnung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschlußplatte (27) in Schwenkrichtung beidseitig radial über das Schwenk­ rohr (24) übersteht.
12. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise S-förmig gebogene Schwenkrohr (24) in einem Gehäu­ se (20) angeordnet ist, in dessen einer Stirnwand (21) eine Wanddurchführung (19) für das eingangs­ seitige Schwenkrohrende angeordnet ist, und dessen andere Stirnwand (22) mindestens zwei mit je einer der Ausgangsförderleitungen (3, 3′, 3′′) verbundene und in verschiedenen Schwenkstellungen des Schwenk­ rohrs (24) mit dessen Ausgangsöffnung (26) kommu­ nizierende Durchbrüche (28, 28′) aufweist.
13. Verteileranordnung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der beiden Stirnwände (21, 22) je ein Drehlager für das Schwenkrohr (24) angeordnet ist.
14. Verteileranordnung nach Anspruch 12 oder 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr (24) mit einer die Schwenkachse (23) bildenden Antriebswelle drehfest verbunden ist, die über einen vorzugswei­ se auf der Gehäuseaußenseite angeordneten, hydrau­ lisch betätigbaren Antriebsmechanismus verschwenk­ bar ist.
15. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgangs­ förderleitungen (3′′) als verschließbarer Saug­ stutzen ausgebildet ist.
16. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgangs­ förderleitungen (3′′) in Kreislaufschaltung mit der Eingangsseite des Schwenkrohrs (24) verbindbar ist.
17. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwi­ schen zwei ausgangsseitigen Durchbrüchen (28) grö­ ßer als deren Durchmesser ist und daß der Stirn­ wandbereich zwischen den beiden Durchbrüchen (28) eine die Ausgangsöffnung (26) des Schwenkrohrs (24) verschließende Schließfläche (29) bildet.
18. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsrohr­ weiche (2) eingangsseitig an den Auslaß eines Strö­ mungsschalters (1′) angeschlossen ist, der an sei­ nem Einlaß (17) abwechselnd über einen von zwei im Gegentakt arbeitenden, im Saugzustand mit einem Materialaufgabebehälter (12) kommunizierenden För­ derzylindern (15, 15′) pulsierend mit Fördergut be­ aufschlagbar ist.
19. Verteileranordnung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strömungsschalter ein im Ma­ terialaufgabebehälter (12) um die Achse seiner Aus­ laßöffnung (18) schwenkbar angeordnetes, S-förmig gebogenes Rohrstück (1′) aufweist, dessen Einlaß­ öffnung (17) abwechselnd an die in das Innere des Materialaufgabebehälters (12) mündenden Förderzy­ linder (15, 15′) anschließbar ist und dessen Aus­ laßöffnung (18) mit der Eingangsöffnung (25) des die Leitungsrohrweiche bildenden Schwenkrohrs (24) verbunden ist.
20. Verteileranordnung nach Anspruch 18 oder 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige Ge­ häusestirnwand (21) zugleich als Außenwand (11) des Materialaufgabebehälters (12) ausgebildet ist oder sich unmittelbar an diese anschließt, und daß das Schwenkrohr (24) der Leitungsrohrweiche (2) und das Rohrstück (1′) des Strömungsschalters um ihre gemeinsame Schwenkachse relativ zueinander verschwenkbar sind.
21. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Ge­ häuses (20) mit dem Materialaufgabebehälter (12) zum Zwecke der Materialrückführung verbunden ist.
22. Verteileranordnung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (20) und Mate­ rialaufgabebehälter (12) eine Zwangsfördereinrich­ tung, vorzugsweise eine Förderschnecke für die Ma­ terialrückführung angeordnet ist.
23. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ausgangs­ förderleitungen (3′) in Kreislaufschaltung mit dem Materialaufgabebehälter (12) verbunden ist.
24. Verteileranordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, gekennzeichnet durch eine die Förderzylinder (15, 15′), den Strömungsschalter (1′) und die Lei­ tungsrohrweiche (2) ansteuernde, vorzugsweise hy­ draulische oder elektrische Folgesteuerung.
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