DE7411098U - Pumpe zum foerdern von dickstoffen, insbesondere beton - Google Patents
Pumpe zum foerdern von dickstoffen, insbesondere betonInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04B15/02—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
- F04B15/023—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
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Description
Dipl.-lng. Friedrich Schwing, 468 Wanne-Eickel, Rathausstr.
"Pumpe zum Fördern von Dickstoffen, insbesondere Beton"
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von Dickstoffen,
insbesondere Beton, in deren Gehäuse zwei parallele Durchflußkanäle angeordnet sind, die radiale Einlaßöffnungen und axiale
Auslaß öffnung en besitzen, die von einem schwenkbaren Ventilkörper
mit wenigstens einem konzentrisch zur Schwenkachse gewölbten und jeweils eine Eintrittsöffnung abdeckenden
Segment sowie mit wenigstens einer sektorförmigen, jeweils eine Auslaßöffnung abdeckenden Verschlußplatte wechselweise
freigegeben oder verschlossen werden.
Eine derartige Pumpe ist bekannt (vgl. DT-OS 1 653 415). Bei der bekannten Pumpe sind die Einlaßöffnungen zu Kanälen verlängert,
die beidseits einer Trennwand angeordnet sind. In der Trennwand befindet sich zwischen den Durchlaßkanälen das
Lager für die Schwenkwelle des Ventilkörpera. Di© Schwenkwelle ist etwa mittig am Ventilkörper befestigt, so daß die
Verschlußkappe des Ventilkörpers und das zur Schwenkwelle konzentrisch gewölbte Segment in Bezug auf die Schwenkwelle
einander gegenüberliegen. Die Verschlußplatte und der das
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Segment tragende Teil des Ventilkörpers befinden sich unmittelbar vor der Stirnfläche der Trennwand und sollen die
beiden Kanäle gegeneinander abdichten. Das stößt jedoch auf Schwierigkeiten, weil sich in der Trennwand auch das Lager
für die Schwenkwelle befindet.
Sie bekannte Pumpe ist wie auch andere Betonpumpen einem
erheblichen Verschleiß ausgesetzt. Das gilt insbesondere für das Lager der Schwenkwelle, das immer dem vollen Förderdruck
ausgesetzt ist. Dadurch ergeben sich starke Verschleißerscheinungen an dem Lager« Zunehmender Verschleiß des
Lagers führt zu immer stärkeren Versehleißerscheinungen auch in anderen Teilen der Pumpe. Die aufgetretenen Schäden
können nur mit erheblichem Aufwand behoben werden.
Die gleichen Probleme ergeben sich auch bei einer anderen bekannten Pumpe (vgl. DT-Gbm 7 236 561), bei der das Lager
der Schwenkwelle des Ventilkörpers ebenfalls dem vollen Förderdruck ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe zu entwickeln, bei der das Lager für die Schwenkwelle des Ventilkörpers nicht
mehr dem Förderdruck ausgesetzt und gegen Verschleiß geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schwenkachse des Ventilkörpers oberhalb der Einlaßöffnungen angeordnet
ist und daß die Verschlußplatte und das Segment unter«
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halb der Schwenkachse angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Lagerung und Abdichtung der Schwenkwelle des Ventilkörpers nicht mehr von dem Förderdruck
der Pumpe beaufschlagt ist. Die lagerung für die Schwenkwelle des Ventilkörpers kann außerhalb des .Pumpengehäuses
angeordnet sein, so daß sie gegen Verschleiß geschützt und besser zugänglich ist. Dennoch braucht auf gedrängte
Bauweise nicht verzichtet zu werden, weil die Verschlußplatte und das Segment auf derselben Seite der Schwenkachse
angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung können am Ventilkörper zwei Segmente zum
Verschließen der Einlaßöffnungen und eine Verschlußplatte zum Verschließen der Austrittsöffnungen vorgesehen sein, es
können aber auch am Ventilkörper ein Segment zum Verschließen der Einlaßöffnungen und zwei Verschlußplatten zum Verschliessen
der Auslaßöffnungen vorgesehen sein.
Um die auch bei der erfindungsgemäßen Pumpe auftretenden Ver-Bchleißerscheinungen
zwischen Ventilkörper und Gehäuse ausgleichen zu können, ist es zweckmäßig, den Ventilkörper in
einem Pendellager zu lagern. Da das Pendellager oberhalb der Einlaßöffnungen angeordnet ist, läßt es sich leicht so abdichten,
daß es nicht verschleißt. Mit der Anordnung des Pendellagers wird erreicht, daß die an dem Ventilkörper,insbesondere
an der Verschlußplatte und den zugeordneten Verschleißflächen auftretende Abnutzung automatisch kompensiert wird, weildie
Verschlußplatte unter dem Druck des geförderten Mediums stets gegen ihre zugeordnete Verschleißfläche gedrückt wird.
Es ist ferner vorteilhaft, im Gehäuse Anschläge für die Versohlußplatten
vorzusehen, die deren Schwenkbewegung begren-
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zen. Das oder die Segmente des Ventilkörpers sollten demgegenüber
ohne feste Anschläge gegenüber dem Gehäuse frei beweglich sein. Das hat den Vorteil, daß beim automatischen
Nachstellen nur der Verschleiß der Verschlußplatten berücksichtigt zu werden braucht.
Um zu vermeiden, daß Teile des Gehäuses selbst verschleißen,
empfiehlt es sich, die Anschläge an einem Verschleißeinsatz anzubringen, der vor den Auslaßöffnungen im Gehäuse angeordnet
ist. Dieser Verschleißeinsatz läßt sich bei Bedarf leicht auswechseln.
Zur besseren Einstellbarkeit des Ventilkörpers und zum Nachstellen
bei aufgetretenem Verschleiß sollte der Ventilkörper an seiner der Schwenkwelle zugewandten Stirnseite eine Nut
besitzen, die sich in Richtung seiner Längsmittelebene erstreckt und in der eine an der Stirnseite der Schwenkwelle
vorgesehene Profilleiste nachstellbar angeordnet ist»
Wird weiterhin das Gehäuse schwenkbar gelagert, dann sind alle dem Verschleiß unterworfenen Teile leicht zugänglich
und können bei Bedarf schnell ausgewechselt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig. I eine teilweise geschnittene, perspektivische Darstellung
der Pumpe mit auseinandergezogenen Einzelheiten,
Pig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Pumpe
nach Pig. I,
>· I I I I
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Teil der Pumpe nach Pig, I
mit einem anderen Ventilkörper,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Pumpe dient der Förderung von Beton. Die Pumpe besitzt ein Gehäuse 1, in dem sich zwei
zueinander parallele Durchlaßkanäle 2, 3 befinden, die radial-Einlaßöffnungen
4, 5 und axiale Auslaß öffnung er, 6, η besitzen.'
An das Gehäuse 1 sind koaxial zu den Durchlaß kanal en 2,· 3
Förderzylinder 8, 9 angeschlossen, in denen nicht dargestellte Kolben wechselweise hin- und herbewegt werden, so daß jeweils
mit einem der Förderzylinder Beton angesaugt und aus dem anderen Förderzylinder Beton ausgestoßen wird.
Ein Ventilkörper 10 steuert den Einlaß bzw. den Auslaß der Durchlaßkanäle 2, 3. Der Ventilkörper 10 ist an einer Schwenkwelle
11 befestigt, die von einem Schubkolbenantrieb 12 über
ein Gelenk 13 und einen Hebel 14 entsprechend dem Doppelpfeil 15 bewegt wird.
Der Ventilkörper 10 besitzt eine Verschlußplatte 16, die sich
in einer zur Schwenkachse senkrechten Ebene erstreckt und die entsprechend der durch den Doppelpfeil 17 angedeuteten Schwenkbewegung
des Ventilkörpers 10 jeweils die eine der beiden Auslaßöffnungen 6, 7 abdeckt und verschließt. Die Verschlußplatte
16 bewegt sich in einem Verschleißeinsatz 18, der in einer Ausnehmung 19 an der die Auslaßöffnungen 6, 7 aufweisenden
Stirnseite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Verschleißeinsatz 18 besitzt Anschläge 20, 21, die die Schwenkbewegung
des Ventilkörpers 10 bzw. der Verschlußplatte 16 begrenzen.
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i|e# VtntllfcBrper 10 besitzt ferner zwei konzentrisch zur
- Schwenkachse-gewölbte, beidseite der Verachlußplatte angeordnete Segmente 22, 23» die bei der Schwenkbewegung des Ventilkörpers 10 jeweils eine iev Einlaßöffnungen 4, 5 abdecken.
Die Segmente 22, 23 gleiten bei der Schwenkbewegung des Ventilkörpers 10 auf in Ausnehmungen des Gehäuses 1 angeordneten
Verschleißeinlagen 24 bzw. auf einer Dichtkante 25, die den Abschluß einer Trennwand 50 zwischen den Durchlaßkanälen 2, 3
,bildet. Die Stir|^aiiffin.26,:27 de£ |ejg(a«ni?e 22, 23 gleiten ^
auf einer im Gehäuse'Ä^geöirdneteia Führung 28, die kon- * I^
zentrisch zur Schwenkachse ausgebildet ist. 1
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konzentrische Fliehe 29» die auf einem Verschleißeinsatz 30 1
am Gehäusedeckel 31 gleitet. Der Gehäusedeckel 31 wird mit -j
Hilfe von nicht dargestellten Schrauben an der Stirnseite -des Gehäuses 1 befestigt. Der Gehäusedeckel 31 besitzt
öffnungen 32, 33, die konzentrisch zu den Auslaßöffnungen 6, 7
> angeordnet sind. Durch diese Öffnungen 32, 35 fließt der aus
den Förderzylindern 8, 9 ausgestoßene Beton über ein außen auf '
dem Gehäusedeckel 31 angebrachtes Hosenrohr 34 in die nicht
dargestellte Betonförderleitung.
Der zu fördernde Beton wird der Pumpe Über einen Vorfüllbehälter 35 aufgegeben, der auf das Gehäuse 1 aufgesetzt ist
und der eine untere öffnung 36 besitzt, die sich über den
beiden Einlaßöffnungen 4, 5 befindet.
An dem Vorfüllbehälter 35 ist auch das Lager für die Schwenkwelle 11 des Ventilkörpers 10 angebracht. Bei dem Lager handelt es sich um ein Pendellager 37, in dem die Schwenkwelle
11, die bei 38 gegen den Vorfüllbehälter 35 abgedichtet
ist, sich frei pendelnd bewegen kann. Dadurch kann sich
auch der Ventilkörper 10 entsprechend der Abnutzung zwischen
der Verschlußplatte 16 und dem Verschleißeinsatz 18 selbsttätig so einstellen, daß eine optimale Abdichtung zwischen
Verschlußplatte 16 und Verschleißeinsatz 18 gegeben ist.
La die dem Hosenrohr 34 zugewandte Seite der Verschlußplatte
16 stets mit dem Förderdruck beaufschlagt ist, während sich
auf der anderen Seite, bedingt durch den Ansaugvorgang stets ein leichter Unterdruck einstellt, wird die Verschlußplatte
16 immer gegen den Verschleißeinsatz 18 gedrückt. Dabei verschwenkt der Ventilkörper 10 um das Pendellager 37. Die Stirnseiten 26, 27 der Segmente 22, 23 bewegen sich dabei auf
einem Kreis, dessen Mittelpunkt sich im Pendellager 37 befindet. Damit die Stirnkanten 26, 27 stets auf der Führung 28
aufliegen, besitzen Stirnkanten 26, 27 und Führung 28 Schrägflächen 39, 40 die der Tangente an diesen Kreis entsprechen
.
Eine weitere Möglichkeit zxsn Nachstellen und Einstellen des
Ventilkörpers 10 ergibt sich dadurch, daß auf der Stirnfläche der Schwenkwelle 11 eine Profilleiste 41 vorgesehen ist, die
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in senkrechter Richtung verläuft. Dieser Profilleiste 41 ist eine Nut 42 am
Ventilkörper 10 zugeordnet, in der die Profilleiste 41 nachstellbar gehalten ist.
Das Gehäuse 1 ist in Schwenklagern 43> 44 schwenkbar gehalten.
Es kann nach lösen einer Keilverbindung 45 um eine Welle 46,
die parallel zu den Durchlaßkanälen 2, 3 verläuft, verschwenkt werden. Dann sind alle Teile, insbesondere die Verschleißteile
frei zugänglich, sie können ausgewechselt oder nachgestellt werden.
-S-
Bei der in dan Figur«« 3 und 4 dargestellte» Ausfuhrungsform
besitzt der Ventilkörper 10 nur ein konzentrisch zur Schwenk« achse gewölbtes Segment 47, dafür jedoch zwei Verschlußplatten
48, 49. Das Segment 47 ist zwischen den beiden Versohlußplatten 48, 49 angeordnet, so daß jeweils die Einlaßöffnung des einen
Durchlaßkanals und die Auslaßöffnung des anderen Durchlaßkanals abgedeckt sind.
β*ββ*βη Sprüche
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Claims (9)
1. Pumpe zum Fördern von Dickstoffen, Insbesondere Beton, an
deren Gehäuse zwei parallele Durchflußkanäle angeordnet sind, die radiale Einlaßöffnungen und axiale Auslaßöffnungen
besitzen, die von einem schwenkbaren Ventilkörper mit wenigstens einem konzentrisch zur Schwenkachse gewölbten
und jeweils eine Eintrittsöffnung abdeckenden Segment, so-
^1, wie mit wenigstens einer sektorförmigen, jeweils eine Auslaßöffnung
abdeckenden Verschlußplatte wechselweise freigegeben oder verschlossen werden ,dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse des Ventilkörpers (10) oberhalb der Einlaßöffnungen (4, 5) angeordnet
ist und daß die Verschlußplatte (16; 48, 49) und das Segment (22, 23; 47) unterhalb der Schwenkachse angeordnet
sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1,dadurch gekennz 6 i chn e t , daß im Ventilkörper (10) zwei Segmente
(22, 23) zum Verschließen der Einlaßöffnungen (4, 5) und
. eine Verschlußplatte(16) zum Verschließen der Auslaßöffnungen (6, 7) vorgesehen sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß am Ventilkörper (10) ein Segment
(47) zum Verschließen der Einlaßöffnungen (4, 5) und zwei Verschlußplatten (48, 49) zum Verschließen der Auslaß-Öffnungen
(6, 7) vorgesehen sind.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper (10) in einem Pendellager (37) gelagert ist.
- 10 -
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß im
Gehäuse (1) Anschläge (20, 21) für die Verschlußplatten (16} 48, 49) vorgesehen sind.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (20, 21) an einem
Verschleißeinsatz (18) vorgesehen sind, der vor den Auslaßöffnungen (6, 7) im Gehäuse (1) angeordnet ist.
7. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper (10) an aeiner der Schwenkwelle (11) zugewandten
Stirnseite eine Fut (42) aufweist, die sich in Richtung seiner Längsmittelebene erstreckt und in der
eine an der Stirnseite der Schwenkwelle (11) vorgesehene
Profilleiste (41) nachstellbar angeordnet ist.
8. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist,
9. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen
des Gehäuses (1) Verschleißeinlagen (24) bzw. Dichtkanten (25) ohne festen Anschlag für darauf gleitende
Segmente (22, 23) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7411098U DE7411098U (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Pumpe zum foerdern von dickstoffen, insbesondere beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7411098U DE7411098U (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Pumpe zum foerdern von dickstoffen, insbesondere beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7411098U true DE7411098U (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=31957149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7411098U Expired DE7411098U (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Pumpe zum foerdern von dickstoffen, insbesondere beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7411098U (de) |
-
1974
- 1974-03-29 DE DE7411098U patent/DE7411098U/de not_active Expired
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