DE1600688A1 - Aus mehreren Ventilgehaeusen und einer gemeinsamen Mehrfach-Tragplatte bestehende Ventilbatterie - Google Patents

Aus mehreren Ventilgehaeusen und einer gemeinsamen Mehrfach-Tragplatte bestehende Ventilbatterie

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DE1600688A1
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DE19671600688
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Wolfgang Bernhardt
Weber Dipl-Ing Hans
Werner Heinlein
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • F15B13/0803Modular units
    • F15B13/0807Manifolds
    • F15B13/0814Monoblock manifolds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
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Description

P 16 OO 688.5 E. 8805
Robert Bosch .GmbH,Süu-utgart 19.12,68 He/Wa
Aue mehreren Ventilgehäusen und einer gemeinsamen Mehrfach-Tragplatte bestehende Ventilbatterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Ventilgehäusen und einer gemeinsamen Kehrfach-Tragplatte bestehende Ventilbatterie mit einem in jedem Gehäuse angeordneten Mehrwege-Ventilglied zum Steuern von einem Druckmittel-Zulaufsowie mindestens einem Ablaufkanal und mit die Kehrfach-Tragplatte durchziehenden Kanälen, bei der die Kanäle der Mehrfach-Ti'agplatte und des Ventilgehäuses zu einander a
gegenüberliegenden Anschlußflächen des Ventilgehäuses und der Kehrfach-Tragplatte geführt sind und mindestens einer der Kanäle mit einer Drosselstelle versehen ist.
Bei derartigen Ventilbatterien besteht die Schwierigkeit, eine günstige Anbaustelle für die Drosselstelle zu finden. Sind Rohi verbindungen vorhanden, so kann die Drosselstelle verhältnismäßig einfach in einen Rohranschluß verlegt werden. Auch bei der Verwendung von Einzeltragplatten für jedes Ventilgehäuse ist eine eventuell erforderliche Drosselstelle leicht in die jeweilige Tragplatte einzubauen. Demgegenüber ist es aber bei Mehrfach-Tragplatten, die eine Vielzahl von Ventilgehäusen tragen, schwierig, Drossel- J
stellen anzubringen, weil keine Rohranschlüsse vorhanden sind, und eine Drosselstelle in der Tragplatte die Arbeit aller über die Ventilgehäuse versorgten Arbeitsglieder beeinflussen würde.
Durch die USA-Patentschrift 35 126 795 ist eine Zwischenplatte bekannt, die zwischen einem Arbeitszylinder und einer Deckel-Abschlußplatte angeordnet ist«, Die 2h?jischenplatte ist mit einem Rückschlagventil und mit einer Drossel-
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einrichtung versehen, wobei das Rückschlagventil senkrecht in einem senkrechten Durchgang und die Lrosseieinrichtung waagrecht in einem mit einem waagrechten Zwischenstück versehenen, im übrigen aber ebenfalls senkrechten Durchgang angeordnet. Kit einer derartigen Zv/ischenplattc wird ein Eingangssignal einmal schnell und einmal langsam an den Arbeitszylinder weitergegeben, ^e nachdem, wie die Zwischenplatte eingebaut wird, wobei im ersten Fall das Druckmittel über das Rückschlagventil ungehindert in den Arbeitszylinder hinein- und beim Rückhub über die Drosseleinrichtung gedrosselt herausfließt und im zweiten fall das Druckmittel beim Einfließen gedrosselt und beim Ausfließen unbehindert ist. Es handelt sich also bei der bekannten Einrichtung um eine Drossel-Rückschlagventil-Kombination in einer Zwischenplatte zwischen einem Arbeitszylinder und einer Deckel-Abschlußplatte»
Demgegenüber ist die Zwischenplatte nach der Erfindung zum Aufsetzen auf eine Kehrfachtragplatte für eine aus mehreren Ventilgehäusen bestehende Ventilbatterie bestimmt. Derartige Mehrfachtragplatten haben eine Reihe von Anschlußstellen zum Befestigen von Gehäusen von Steuerventilen. Sie sind außerdem mit Längskanälen versehen, von denen einer zum Zuführen der Luft, zwei weitere zum Anschließen von Verbrauchern und einer oder zwei Kanäle für die Abluft bestimmt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilbatterie zu schaffen, bei der einerseits jede Drosselstelle nur einen einzigen Arbeitszylinder überwacht und bei der andererseits die Zwischenplatte platzsparend und wahlweise verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen den Anschlußflachen des Ventilgehäuses und der Mehr-
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fach-Tragplatte eine an sich bekannte, mit einer Schraube zum Verändex\n des DurchgangsquerSchnitts der Drosselsteile versehene, kanalverbindende Zwischenplatte angeordnet ist, daß ferner "bei der Anordnung von zwei Eückl auf kanal en pro Ventil die Zwischenplatte,wie ebenfalls bekannt,zwei Drosselstellen aufweist und daß die "beiden Drosselstellen in einer Ebene an einander gegenüberliegenden Stellen der Zwischenplatte angeordnet sind.
Eine "besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Drosselstelle in einen Kanal eingesetzt ist, der zu einem Rücklauf führt. Auf diese Weise erhält man auf einfache Weise eine gut zugängliche und wahlweise zu verwendende Rücklauf-Drossel·*
Des weiteren ist es ein vorteilhaftes Merkmal der Zwischenplatte, daß sie aus Kunststoff besteht und dichtungslos unmittelbar zwischen dem Ventilgehäuse einerseits und der Mehrfach-Tragplatte andererseits angeordnet ist. Dadurch ist eine einfache Bauweise geschaffen, die billig, sicher und zuverlässig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ventilbatterie im Schnitt und Fig. 2 eine Ansicht der Ventilbatterie mit in der Ebene Ii-II geschnittener Tragplatte.
Eine Ventilbatterie besteht aus mehreren Ventilgehäusen 1 und 2, die auf eine gemeinsame Mehrfach-Tragplatte 3 aufgesetzt sind. Zwischen einer Anschlußfläche 4- jedes Ventilgehäuses oder 2 und einer Anschiußflache 6 der Tragplatte 3 ist eine flache Zwischenplatte 7 angeordnet. Wie in der Fig. Λ
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zu erkennen, hat jedes Ventilgehäuse 1 oder 2 einen Ventilschi eber 5 und mehrere Druckmittel-Zu- und Ablaufkanäle. Ein Zulaufkanal 8 steht unter Druck von einer Druckmittelquelle, zwei Druckwechselkanäle 9 und 10 sind jeweils an die Druckmittelquelle oder an einen Rücklauf anzuschließen, und zwei Rücklaufkanale 11 und 12 stehen mit einer Entlastungsstelle in Verbindung. Auf diese Weise sind fünf Kanäle 8 bis 12 geschaffen, die senkrecht zu der Anschlußfläche 4 jedes Ventilgehäuses geführt sind und dort ausmünden.
Die Zwischenplatte 7 hat mit den Kanälen 8 bis 12 korrespondierende Durchgangskanäle, und zwar einen mittleren, senkrechten Kanal 13 für das herangeführte Dz-uckmittel, zwei daneben angeordnete, senkrechte Kanäle 14 und 15» die als Verbraucher-Verbindung dienen, und zwei äußere Kanäle 16 und 17, die zu einem RücklaufanSchluß führen. Die zuletzt genannten Kanäle 16 und 17 sind nicht durchgehend senkrecht angeordnet, sondern sie haben einen waagrechten Absatz 18 und 19 mit einem Durchgang 20 und 21, in den je eine Schraubenspitze einer Schraube 22 und 23 ragt. Die Schrauben 22 und 23 sind als Stiftschrauben ausgebildet, waagrecht von je einer Schmalseite 24 und 25 der Zwischenplatte 7 her in die Platte 7 eingeschraubt und durch je eine aufgesetzte Kutter 26 und 27 an der Schmalseite 24 bzw. 25 gekontert. Die Schrauben 22 und 23 und die Durchgänge 20 und 21 bilden zwei Drosselstellen 20/22 und 21/23 der Ventilbatterie.
Die Hehrfach-Tragplatte 3 ist von fünf parallelen Kanälen durchzogen, von denen ein mittlerer 28 an die Druckquelle, zwei danebenliegende 29 und 30 an einen Verbraucher und zwei äußere 31 und 32 an einen Rücklauf angeschlossen sind. Die Rücklaufkanäle 31 und 32 haben Rechteckquerschnitt, während die anderen Kanäle Bohrungen runden Querschnitts sind. Wie- in der Zeichnung
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zu erkennen, sind die Kanäle 28 bis 32 über senkrechte Durchbrüche zu der oberen Anschlußfläche 6 der Mehrfach-Tragplatte 3 geführt, und ihre Mündungen stimmen mit den. Kanälen in der Zwischenplatte 7 überein. An den Anschlüßflächen 4 und 6 sind plattenförmige Dichtungen 33 und 34 angeordnet, von denen die Dichtungen 34 durch Fixierstifte 35 ausgerichtet sind.
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Druckmittel wird über den die Mehrfach-Tragplatte 3 längs durchziehenden Kanal 28 herangeführt und strömt über den Kanal 1p in der Zwischenplatte 7 in den Kanal 8 im Ventilgehäuse 4. Der Ventilschieber 5 riegelt in seiner Ruhestellung den Durchgang des Druckmittels ab. In dieser Schieberstellung sind die an Verbraucher angeschlossenen Längskanäle 29 und 30 der Mehrfach-Tragplatte 3 über offene Durchgänge am Schieber 5 an die Rücklaufkanale 31 und 32 angeschlossen.
Beim Verstellen des Ventilschiebers 5 nach links wird der Verbraucherkanal 30 der Mehrfach-Tragplatte 3 an die Druckmittelquelle angeschlossen und ein eventuell angeschlossener Arbeitszylinder einseitig unter Druck gesetzt. Verschiebt sich dessen Kolben, so strömt das Druckmittel vom Arbeitszylinder über den Verbraucherkanal 29, den Kanal 14 in der Zwischenplatte 7, die Kanäle 9 und 11 im Ventilgehäuse 1 oder 2 und über den Kanal 16 in der Zwischenplatte 7 zum Rücklauf. Dabei muß dann das Druckmittel die Drosselstelle 20/22 durchströmen. Der Durchflußquerschnitt, den die Drosselstelle 20/22 freiläßt, ist maßgebend für die Geschwindigkeit der Bewegung im Verbraucher. Durch Veränderung des Durchgangsquerschnitts kann also die nach einer bestimmten Seite gerichtete Bewegung des Verbrauchers beeinflußt werden. Seine Bewegungsgeschwindigkeit in der
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anderen Richtung ist durch die Drosselstelle 21/23 veränderbar, wenn der Ventilschieber 5 in seine andere Endlage geführt wird. Auf diese Weise kann jeder an ein Ventilgehäuse 1,2 der Ventilbatterie angeschlossene Verbraucher unabhängig beeinflußt und seine Arbeitsgerchv/indigkeit beliebig geregelt werden.
Es ist auch möglich, die Zv.'iscbenplatte 7 vollständig aus Kunststoff herzustellen. Darn können die plattenförmigen Dichtungen 33 iid 34- gespart und die Ventilgehäuse 1,2 und die Mehrfach-Tragplatte 3 unmittelbar an der Zwischenplatte 7 anliegend miteinander verspannt werden. Eine solche Ausführung der Zwischenplatte 7 in Kunststoff hat darüberhinaus noch den besonderen Vorteil, daß die Drosselschrauben 22 und 23 mit ihren Schraubenspitzen die Durchgänge 20 und 21 bei Mittenabweichungen genau zentrisch drück können, wenn sie in Schließstellung gebracht v/erden. Ein zuverlässig dichter Abschluß des Druckmitteldurchgangs ist dadurch auf einfache Weise erreicht. Einer eventuell zu großen Abnutzung der für die Drosselschrauben 22 und 23 bestimmten Gewinde in der Zwischenplatte 7 kann dadurch entgegengewirkt werden, daß die Drosselschrauben 22 und 23 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt werden, oder daß in die Zwischenplatte 7 metallische Gewindebüchsen eingesetzt werden.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    ^. Aus mehreren Ventilgehäusen und einer gemeinsamen Hehrfach-Tragplatte "bestehende Ventilbatterie mit einem in jedem Gehäuse angeordneten Mehrwege-Ventilglied zum Steuern von einem Druckmittel-Zulauf- sowie mindestens einem Ablaufkanal und mit die Mehrfach-Tragplatte durchziehenden Kanälen, bei der die Kanäle der Mehrfach-Tragplatte und des Ventilgehäuses zu einander gegenüberliegenden Anschlußflächen des Ventilgehäuses und der Mehr- f fach-Tragplatte geführt sind und mindestens einer der Kanäle mit einer Drosselstelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußflächen (4,6) des Ventilgehäuses (1,2) und der Mehrfach-Tragplatte (3) eine an sich bekannte, mit einer Schraube (22,23) zum Verändern des Durchgangsquerschnitts der Drosselstelle (20,22 und 21,25) versehene, kanalverbindende Zwischenplatte (7) angeordnet ist, daß ferner bei der Anordnung von zwei Rücklaufkanalen (31*32) pro Ventil die Zwischen- * platte (7) wie ebenfalls bekannt zwei Drosselstellen (20,22 und 21,23) aufweist und daß die beiden Drosselstellen in einer Ebene an einander gegenüberliegenden Stellen der Zwischenplatte (7) angeordnet sind.
  2. 2. Ventilbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (7) aus Kunststoff-hergestellt ist.
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    NeUO UnlGfiagBn lArt·' §1 Ats.2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. ν *
  3. 3. Vcntilbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (7) dichtungslos unmittelbar zwischen dem Ventilgehäuse (1 oder 2) einerseits und der Mehrfach-Tragplatte (3) andererseits angeordnet ist.
  4. 4. Ventilbatterie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (20 und 21) in der Drosselplatte (7) in ihrer Lage radial veränderbar sind.
  5. 5. Ventilbatterie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselschrauben (22,23) ebenfallr aus Kunststoff bestehen.
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DE19671600688 1967-01-05 1967-01-05 Aus mehreren Ventilgehaeusen und einer gemeinsamen Mehrfach-Tragplatte bestehende Ventilbatterie Pending DE1600688A1 (de)

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SE403395B (sv) * 1975-09-19 1978-08-14 Atlas Copco Ab Uariabel pneumatisk strypventil
FR2511786A1 (fr) * 1981-08-21 1983-02-25 Climax France Sa Module regleur d'echappement pour un distributeur d'un fluide sous pression
DE8224663U1 (de) * 1982-09-01 1982-11-25 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Grundplatte fuer pneumatische oder hydraulische mehrwegeventile

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FR1552346A (de) 1969-01-03

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