DE2248172B2 - S-(3-aryl-3-oxopropyl)-cysteine, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

S-(3-aryl-3-oxopropyl)-cysteine, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel

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DE2248172B2
DE2248172B2 DE19722248172 DE2248172A DE2248172B2 DE 2248172 B2 DE2248172 B2 DE 2248172B2 DE 19722248172 DE19722248172 DE 19722248172 DE 2248172 A DE2248172 A DE 2248172A DE 2248172 B2 DE2248172 B2 DE 2248172B2
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aryl
oxopropyl
cysteins
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DE19722248172
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DE2248172A1 (de
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Inventor
Roland-Yves Riom; Moleyre Jacques Mozac; Monteil Andre Gerzat; Simond Jacques Chamalieres; Bush Norbert Loubeyrat; Mauvernay (Frankreich)
Original Assignee
Centre Europeen De Recherches Mauvernay, Riom, Puy-De-Dome (Frankreich)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/06Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D333/22Radicals substituted by doubly bound hetero atoms, or by two hetero atoms other than halogen singly bound to the same carbon atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

in der Ar einen in 4-Stellung gegebenenfalls durch F, Cl. CH3 oder OCH3 substituierten Phenylrest oder den 2-Thienylrest und R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Acetylcystein mit einem ,/-Aminokctun der allgemeinen Formel
CIl,
Ar-C-CH-CH2-N-O R
in der Ar und R die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, in an sich bekannter Weise umsetzt.
3. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1 aJs Wirkstoff.
Die Erfindung betrifft S-(3-Aryl -3-oxopropyl)-Cysteine. die durch die folgende allgemeine Formel fekennzeichnet sind
CGOH
Ar-C-CH-CH1-S-CH1-CH (I)
Il I ' ' \
O R NH-C-CH,
Il ' ο
in der Ar einen in 4-Stellung gegebenen falls durch F, Cl. CH3 oder OCH3 substituierten Phenylrest oder den 2-Thienylrest und R ein WasserstolTatom oder die Methylgruppe bedeutet.
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen sind in der Humanmedizin als Mittel zur Verflüssigung der Bronchialsekretion bei allen Erkrankungen der Atemwege und insbesondere bei der chronischen Bronchitis anwendbar.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der oben angegebenen Verbindungen. «Jas sich von dem bekannten Verfahren zur Herstellung Von Thioäthern durch Umsetzung eines /f-Aminoketons mit einem Mercaptan ableitet (vgl. Hellmann, Opitz, «-Aminoalkylierung. Verlag Chemie, Weinheim, 1960. S. 256 und 257). Im vorliegenden Fall wird als Mercaptan N-Acetylcystein und als /i'-Aminoketon eine Verbindung der allgemeinen 1 ->rmel
35 Ar—C--CH—CH2-N(CH3),
O R
111)
eingesetzt, in der Ar und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die als Ausgangsmaterialien eingesetzten Aminoketone können nach bekannten Verfahren hergestellt werden (vgl. H ο u b e η — W e y 1, Methoden der organischen Chemie. 4. AuIl. Bd. XI 1, 1957. S. 731 bis 744; ferner B. Reichert, Die Mannich-Reaktion. Springer-Verlag, Berlin, 1959, S. 24 bis 27).
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens löst man 1 Mol des /i-Aminokelons und 1,1 Mol N-Acetylcystein in Äthylacetat und erwärmt nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels 5 bis 6 Stunden. Das Ende der Umsetzung wird durch Dünnschichtchromatographie kontrolliert. Die Umsetzung gehorcht der folgenden Reaktionsgleichung:
Ar-C-CH-CH1-N(CH1I1 + HS -CH1-CH
O R
COOH
NH-CO-CH3
COOH Ar-C-CH-CH1-S-CH1-CH + NH(CH1I,
Il I ' * \
O R NH CO -CH.
In der folgenden Tabelle ! sind die erlindungsgemälten Verbindungen und ihre Charakteristiken aufgeführt.
Tabelle 1
Ver- R
bind u η n
Ar
CH,
2 H
3 H
4 H
6 H
7 H
H3CO-< O V-
H3C-\O
8 CH3 Cl--< O
H1CO-
OV-
punkt Λ ruh
I arb.
scndaten
ιν\ iyruppc
N C H
I Cl I "ι. I I" ο I CoI I0Ol
90 91 98 berechnet
gefunden
4.52
4.57
58,23
57.84
6.19
6.11
145.5 96 berechnet
gefunden
4.30
4,38
55.37
56,49
5.88
5.62
141.5 99 berechnet
gefunden
4,65
4,66
47,82
48.71
5.01
5,03
117.5 98 berechnet
gefunden
4,47
4.49
53.66
54.72
5.14
5.03
138.4 99 berechnet
gefunden
4,25
4.24
50.98
52.0
4.89
4.79
157.5 U7 berechnet
gefunden
4.52
4.56
58.23
59.3
6.19
5.81
148 97 berechnet
gefunden
4.74
4.73
56.93
57.39
5.8
5.4
124 98 berechnet
gefunden
4.07
4.10
52,39
53.82
5.27
5.19
125.4 97 berechnet
gefunden
4.12
4.17
56.61
55,83
6,29
5.86
Beispiel 1
Herstellung von N-Acetyl-S-(3-phenyl-
3-oxo-2-methylpropyl)-cystein
(Verbindung Nr. 1)
19,2 g (0,1 Mol) n - Methyl - />' - dimethylaminopropiophenon und 14,8 g (0,11 Mol) N-Acetyl-i.-cystein wurden in 50 ml Äthylacetat gelöst. Das Lösungsmittel wurde abdcstillicrt, und der Rückstand wurde 6 Stunden lang auf einem siedenden Wasserbad erwärmt. Die dabei erhaltene pastöse Masse wurde in einer wäßrigen Natriumcarbonatlösung gelöst. Diese Lösung wurde mit Äther ausgeschüttelt, dann mil kalter konzentrierter Salzsäure angesäuert. Der dabei erhaltene Niederschlag wurde aus 96%igem Äthanol Limkristallisicrt. Man crhiel1 23 g des gewünschten Produkts (Ausbeute etwa 75%) mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 91 C.
Beispiel 2
55
Herstellung von N-Acetyl-S-(3-phenyl-
3-oxo-propyl)-cystein
(Verbindung Nr. 7)
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurden 18 g (0.1 Mol) /i - Dimethylamine - propiophenon und 14.8g (0.11 Mol) N-Acetyl-1 -cystein umgesetzt. Dabei erhielt man 20 g des gewünschten Produkts (Ausbeute etwa 68%) mit einem Schmelzpunkt von 148 C.
Die ernndungsgemäßen Verbindungen, die interessante mucolylische Eigenschaften aufweisen, sind in der Humanmedizin anwendbar. Nachfolgend sind beispielsweise die nut der Verbindung Nr. 1 erhaltenen Lrgebnisse zusammengestellt.
Tabelle 11
Versuchsberichi
Es wurde die Aktivität der Verbindung Nr. I in vitro untersucht, indem die Viskosila, eines Schleimaiiswurfs bestimmt wurde. Die Vli suche wurden mit einem Brookfield-Kegel- Platten- M ik ro viskosimeter durchgefijhrl. Das dabei angewendete Verfahren /ur Messung der Viskosität ist an sich bekannt und beispielsweise beschrieben in: ->Le poutmon et Ie coeur». 1970. 26. ι (Aufsatz von J. M. A ι a c h e. .1.1' r ad e 1 1 e. C. M ο 1 ι η a. »La rheologie des expectorations Material et methode«).
1.5 ml des aui Raumtemperatur gebrachten Sekrets wurden in den Behälter des Viskosimeter eingefüllt. Nach 4 Minuten wurde die Temperatur des Speichelauswurfs bei 37 C equilibriert, und es wurde die Viskosität gemessen. Eine weitere Viskositätsmessung wurde mit Speiehelauswurf vorgenommen, dem ein Tropfen physiologische Kochsalzlösung zugegeben worden war. Die dabei erhaltenen Werte dienten als Vergleichswerte.
Anschließend wurden 1,5 ml Sekret aus dem gleichen Spucknapf entnommen, wobei dem Sekret ein I ropfen einer Lösung der Verbindung Nr. 1 in physiologischer Kochsalzlösung zugegeben worden war. (Die Lösung wurde so hergestellt, daß die Konzentration der Verbindung Nr. 1 in dem Sekret den in der Tabelle 11 angegebenen Werten entsprach.) Dann wurde die Viskosität des Präparats gemessen.
Ausgehend von den am Viskosimeter abgelesenen Werten wurden die Ergebnisse durch die prozentuale Herabsetzung der Viskosität durch eine statistische Berechnung bei paarweise durchgeführten Versuchsreihen ausgedrückt. Für jede Konzentration wurden drei Drehgeschwindigkeiten des Rotors angewendet: 1.5. 3 und 6 UpM. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Dich-
6 LpM
3 LpM
1.5LpNl
Κ.νπ/οΐ]tialH«η tier vcrbniiiiiiii! Ni 1 πι
MiUiLT jm:i) pi ο MiüiIiIl-i Npcichel.tti^1. .ji I
2(V „ 36" u 49"., 6~",
16",, 31",, 42",, (■>]■-,
9"„ 30" ο 44",, 6L
Bei der Bestimmung der akuten loxi/iiüt der Verbindung Nr. 1 an Rallen und Mausen über einen Zeitraum um 14 Tagen wurden folgende Ergehr.Ksc erhalten:
Tabelle 111
Ut- Appli-
nUlIiv- k.HilTi
Maus oral
Maus i. v.
Ratte oral
bi> zu 3 g kg
bis zu 300 mg kg
bis zu 3 ü. ku
keine Todesfälle
keine Todesfälle
keine Todesfälle
Bei klinischen Doppelblindversuchen an 60 Patienten mit der erfindungsgemäßen Verbindung Nr. 1 wurden 93"u sehr gute und gute Ergebnisse erzieh (J. V. S e 11 c s c h a \. Dissertation, eingereicht am 25. April 1975 bei der Medizinischen Fakultät in Clermont-Ferrand).
Die eriindungsgemäßcn Produkte werden oral, beispielsweise in Form von Tabletten, eines Sirups. eines Aerosols usw.. mit einer täglichen Dosis von 1 bis 1.5 c verabreicht.

Claims (1)

»aicnlansprüche: O/
1. S-(3-Aryl-3-oxopr >pyl)-cysteine, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
COOH
Ar-C-CH-CH1-S CH1-CH 111
!j i
O R NH-C-CH,
ii
O
DE19722248172 1971-10-13 1972-09-30 S-(3-Aryl-3-oxopropyl)-cysteine, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel Expired DE2248172C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7136840 1971-10-13
FR7136840A FR2155893B1 (de) 1971-10-13 1971-10-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2248172A1 DE2248172A1 (de) 1973-04-26
DE2248172B2 true DE2248172B2 (de) 1976-05-13
DE2248172C3 DE2248172C3 (de) 1977-01-13

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513842A1 (de) * 1974-03-28 1975-10-09 Jean Blum 3-amino-dihydrothiophenon-2-derivate und ihr herstellungsverfahren
EP0292006A1 (de) * 1987-05-22 1988-11-23 Sanraku Incorporated Aminoäthylcysteinderivate

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DE2513842A1 (de) * 1974-03-28 1975-10-09 Jean Blum 3-amino-dihydrothiophenon-2-derivate und ihr herstellungsverfahren
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GB1346706A (en) 1974-02-13
AT319203B (de) 1974-12-10
JPS4947333A (de) 1974-05-08
AU472104B2 (en) 1976-05-13
DE2248172A1 (de) 1973-04-26
FR2155893B1 (de) 1975-06-06
FR2155893A1 (de) 1973-05-25
CH549557A (fr) 1974-05-31
US4011240A (en) 1977-03-08
NL7213687A (de) 1973-04-17
AU4766372A (en) 1974-04-26
ES407268A1 (es) 1976-06-16
BE789838A (fr) 1973-02-01
CA978978A (en) 1975-12-02
ZA727178B (en) 1973-08-29

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