DE2247601B2 - Krätzeflussmittel und Verfahren zur Behandlung von Kratze aufgeschmolzenen Metallen - Google Patents

Krätzeflussmittel und Verfahren zur Behandlung von Kratze aufgeschmolzenen Metallen

Info

Publication number
DE2247601B2
DE2247601B2 DE19722247601 DE2247601A DE2247601B2 DE 2247601 B2 DE2247601 B2 DE 2247601B2 DE 19722247601 DE19722247601 DE 19722247601 DE 2247601 A DE2247601 A DE 2247601A DE 2247601 B2 DE2247601 B2 DE 2247601B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dross
flux
metal
alkali
molten
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722247601
Other languages
English (en)
Other versions
DE2247601C3 (de
DE2247601A1 (de
Inventor
Ian Birmingham James (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foseco International Ltd
Original Assignee
Foseco International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foseco International Ltd filed Critical Foseco International Ltd
Publication of DE2247601A1 publication Critical patent/DE2247601A1/de
Publication of DE2247601B2 publication Critical patent/DE2247601B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2247601C3 publication Critical patent/DE2247601C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/10General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals with refining or fluxing agents; Use of materials therefor, e.g. slagging or scorifying agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

wäßrigen Natriumhydroxyd- oder Kahumhydro- steht Nachteil besteht darin, daß Rück-
rcydlösung imprägniertes festes Absorptionsmittel Em weite - 0 haltige Materialien als Flußin Form von Graphit, Holzkohle, Lampenruß ge- **^J^™ot%a sind, in vielen Fällen für d.e branntem Kalk, gelöschtem Kalk, Asbest, ko I01- niittel :zu|"e^h^ zur Metallgewinnung oder in dalem Kieselgel, Koks, Asbesttalkum, feinteihgen 35 direkte R^kf«nmng ^ ^ ψ^ ^
Silicaten, !einteiligen Aluminosilicaten und Feld- gJ^SSWignet sind. Dies ist der Fall bei
5^- Krätzeflußmittel, enthaltend ein Gemisch der ^^^^SSJ^D^Z von gelöschtem Kalk und einem oder mehreren von Zink und oei Zinkpulver. Darüber
Silicaten, Boraten und Carbonaten von Natnum 40 verfahren zur Heretel^ g^^ ^^ ^ pluß_
oder Kalium. Si nicht immer vollständig, und der flüssige Zu-
8. Krätzeflußmittel nach Anspruch 4 bis 7, da- mittel nich. ™^e Flußmittel kann one durch gekennzeichnet, daß sie zusatelich ein gand von emg wenn die Krätze in «n Oxydationsmittel, vorzugsweise ein Alkahnitrat Explosio"JgJ" ^ Metall zurückgeführt wird, -chloral, -perchlorat, -permanganat und -persulfat 45 Ba^ ^^f ^ Erfindung ist die Behandlung von und Bleioxyd enthalten. & , rf oberfläche von geschmolzenem Zink,
9. Krätzeflußmittel nach Anspruch 4 bis 8 da- Kratze auf der uoe geschmolzenen Ledurch gekennzeichnet, daß sie als Peroxyde Alkah- Cadm.urn, Bk, od« J ^ Verfahrenj das und/oder Erdalkaliperoxyde.und/oder Wasserstoff- ^Jfn t^eichnet ist, daß man auf die Schicht peroxyd enthalten. 5" dadurch^ ^ ^ geschmolzenen Metall ein Kratzeflußmittel aufbringt, das aus einem Atzalkali oder dessen Vorstufe besteht oder es als wesentlichen aktiven Bestandteil enthält. Vorzugsweise wird außer-
55 dem gleichzeitig auf die Krätzeschicht ein Oxyda-
Die Erfindung betrifft F.ußmiUel für Schaum oder ^^^ S^SSSSfSuSS Krätze und die Behandlung von Krätze auf geschmol- em Atzjto · ^,J» fflr ^ Krätz, sind als solche
Ä^t^' B.ei, Zinn und neu/Produkte und bilden ein weiteres Merkmal der
^scÄ^tn^admium, B.ei, Zinn und neu/Produkte und bilden ein weiteres M
ihre Legierungen haben eine hohe Affinität zu Sauer- 60 Erfindung d ß diese Flußmittei für die
stoff, und als Folge der Einwirkung der Atmosphäre ^j wu.de ge unae , n und dje
bedeckt sich die Oberfläche des geschmolzenen Me- KaUe das darη enu» J Plumbaten oder
tails mit einem Oxydfilm. Als Folge der Turbulenz J """« ^0" jf S Alkali verursachen. Dies führt
im geschmolzenen Metall bildet sich Schaum oder Stannaten mit^ dem AiK darin eingeschlosse-
Krätze auf der Oberfläche. D.ese Kratze besteht aus 65 ™'™nV"g Jf8 i„die Schmelze zurückläuft. Die
innig miteinander verbundenem Metall und Oxyd. nen MetaHs das «n^£ ^ wen eingeschlos.
SiAJiS^ Ät KrÄ " d i üblih Weise
aus dem geschmolze- Krätze, die, wenn uoernauyi, nu> π^.,,6 ~...o- --
»ι, wenn diese Krätze senes Metall enthält, kann dann in üblicher Weise
2 247 6Oi
3 4
beispielsweise durch Abstreichen entfernt werden. prozent kaustischem Alkali und 10 bis 80 Ge-
DIe Anwesenheit eines Oxydationsmittels trägt mit wichuprozent Feuchtigkeit absorbierendem fein-
zum Erhitzen des Gemisches von Krätze und Flwß- teiligem Material enthalten,
mittel durch exotherme Reaktion mit einem Teil des 3, Gemische von feinteiligem gelöschtem Kalk und/
eingeschlossenen Metalls bei. 5 oder gebranntem Kalk mit Alkalihydroxyden,
Bevorzugt als Ätzalkali werden Natriumhydroxyd -borsten, -silicaten oder -carbonaten oder deren und Kaliumhydroxyd. Diese können als solche das Gemischen, wobei das Mengenverhältnis vor-Flußroittel bilden oder darin vorhanden sein, jedoch zugsweise bis zu 40% Kalk zu 20 bis 85% Alkaliist es zur leichteren Handhabung häufig zweckmäßig, verbindung beträgt.
eine Vorstufe für das kaustische Alkali, d. h. ein oder io 4. Gemische der unter (3) genannten Art, die ein
mehrere Materialien zu verwenden, die unter den Ar- Peroxyd (vorzugsweise ein Alkali-, Erdalkali-
beitsbedingungen kaustisches Alkali in situ bilden. oder Wasserstoff peroxyd) mit oder ohne Wasser
Geeignet als Vorstufen sind beispielsweise Gemische enthalten, wobei das Peroxyd in einer Menge
von gelöschtem Kalk mit Natrium- oder Kalium- bis 50 Gewichtsprozent des Gemisches und das
silicaten, -boraten oder -carbonaten. 15 Wasser in einer Menge bis zu 10 Gewichtsprozent
Es ist auch möglich, das auf einen Träger aufge- des Gemisches vorhanden ist.
brachte Ätzalkali dem Flußmittel zuzusetzen. Hierzu 5. Gemische der unter (1) bis (4) genannten Art, die können beispielsweise Materialien wie Aktivkohle, zusätzlich Oxydationsmittel vorzugsweise in einem Ruß, gebrannter Kalk, gelöschter Kalk, Asbest oder Anteil von nicht mehr als 40 Gewichtsprozent des kolloidales Kieselgel mit einer wäßrigen Lösung des ac Gemisches, z. B. Alkalimetalle, Barium- oder Ätzalkalis imprägniert und gegebenenfalls anschlie- Strontiumchlorat und -nitrat oder Bleioxyde, ßend getrocknet werden. Diese Art der Anwendung z. B. Bleiglätte und Bleimennige, enthalten. Perermöglicht eine genaue Regelung der verwendeten chlorate, Permanganate und Persulfate können Flußmittelmenge und der Behandlungsgeschwindig- ebenfalls verwendet werden.
keit und schaltet einen Angriff auf den Behälter des 25
geschmolzenen Metalls, z. B. auf dessen feuerfeste Es ist zu bemerken, daß die beim Verfahren gemäß
Auskleidungen, aus. Sie wirkt ferner der zerfließenden der Erfindung verwendeten Flußmittel sauber und
Natur des Ätzalkalis entgegen und verbessert auf leicht zu handhaben sind, eine geringe Neigung zum
dkse Weise die Fließfähigkeit und Leichtigkeit der Zerfließen haben und im Gebrauch keine starke
Aufbringung des Flußmittels. 30 Rauchbildung zeigen. Sie führen zu Rückständen,
Die Fließfähigkeit und leichte Aufbringung von die weder gesundheitsschädlich für die mit ihnen Flußmitteln, die Ätzalkali als solches enthalten, kann arbeitenden Personen noch schädlich für die zu beauch durch einfaches Mischen des Ätzalkalis mit handelnden geschmolzenen Metalle oder Legierungen einem oder mehreren feinteiligen Materialien, die die sind. Ferner können die Krätzen ohne jede Zwischen-Fähigkeit haben, Feuchtigkeit chemisch oder physi- 35 schaltung einer Röstung oder Wäsche zu allen Metallkalisch zu absorbieren, verbess^t werden. Als fein- gewinnungsverfahren zurückgeführt werden. Falls eiteilige Materialien eignen sich beispielsweise gebrann- forderlich, können die zurückgeführten Krätzen Beter Kalk, gelöschter Kalk, Ruß und kolloidales handlungen, z. B. Mahlen in der Kugelmühle, unter-Kieselgel. worfen werden. Darüber hinaus neigen die entfernten
Als Oxydationsmittel können beispielsweise Alkali- 40 Krätzen nicht zum Zerfließen und erfahren keine
nitrate oder -chlorate oder deren Gemische verwendet nachteilige Veränderung während der Lagerung,
werden. Wenn das Flußmittel keine organischen Ma- Es ist ferner zu bemerken, daß die beim Verfahren
terialien enthält, wird als Oxydationsmittel ein Peroxyd, gemäß der Erfindung verwendeten und vorstehend
z. B. Natriumperoxyd, gegebenenfalls in Kombination genannten speziellen Krätzeausschmelzmittel oder
mit einem Alkalinitrat oder -chlorat bevorzugt. Ge- 45 -flußmittel halogenidfrei sind. Zwar ergeben sich viele
wisse Peroxyde haben den weiteren Vorteil, daß sie Vorteile der Erfindung aus der Verwendung von
unter den Einsatzbedingungen zusätzliches kaustisches halogenidfreien Flußmitteln, jedoch kann die Behand-
Alkali insbesondere in Gegenwart von Wasser bilden. lungsmethode gemäß der Erfindung gegebenenfalls
Diese Bildung steigert die Ausschmelzwirkung. auch in Kombination mit anderen Verfahren der
Nachstehend werden spezielle Beispiele von Fluß- 50 Flußmittelbehandlung angewendet werden, d. h., die
mitteln genannt: Krätzeausschmelzmittel können gegebenenfalls halo-
genhaltige Materialien enthalten. Die Vorteile, die
1. Flußmittel, die auf Träger aufgebrachte kaustische sich aus der Anwendung der Erfindung ergeben, Alkalien enthalten, die durch Imprägnierung von werden erzielt, sind jedoch proportional geringer, feinteiligen Materialien wie Graphit, Aktivkohle, 55
Koks, Ruß, Lampenruß, gebranntem Kalk, ge- B e i s ρ i e 1 1
löschtem Kalk, kolloidalem Kieselgel, Asbest,
Asbesttalkum, feinteiligen Silicaten, Aluminosili- Krätze auf der Oberfläche von geschmolzenem caten oder Feldspat mit 20-bis 60%igen Lösungen Zink bei einer Temperatur von 5000C wurde mit von Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd in 60 einem Flußmittel der folgenden Zusammensetzung Mengenverhältnissen von 5 bis 50 Gewichtsteilen behandelt:
Lösung pro 100 Gewichtsteile Feststoff hergestellt worden sind. calciniertes Aluminosilicat 55 Gewichtsprozent
2. Flußmittel, die feinte'lige kaustische Alkalien und Natriumhydroxyd 30 Gewichtsprozent
ein Feuchtigkeit absorbierendes, feinteiliges Ma- 65 Kaliumnitrat 15 Gewichtsprozent
terial wie gebrannten Kalk, gelöschten Kalk,
Lampenruß oder kolloidales Silicat vorzugsweise Das Flußmittel wurde in die Kratze gerührt, wobei in Mengenverhältnissen von 20 bis 90 Gewichts- diese in ein trockenes Pulver mit niedrigem Gehalt
an freiem Zink umgewandelt wurde, Während der Beispiel 3
Behandlung war die Rauchbildung gering. Ähnliche Ergebnisse wurden bei Verwendung eines
B e i s ρ i e I 2 Flußmittels der folgenden Zusammensetzung erhalten:
Ähnliche Ergebnisse wurden bei Verwendung eines 5 triumborat 40 Gewichtsprozent
Flußmittels der folgenden Zusammensetzung erhalten: SöSr Kalk 23 Gewichtsprozent
Gebrannter Kalk 20 Gewichtsprozent Natriumnitrat 22 Gewichtsprozent
Natriumhydroxyd 60 Gewichtsprozent Nattj^perowd '' [ [ [ \ \ \' 2 SwSgrozen
Natriumnitrat 20 Gewichtsprozent io Wasser ν

Claims (5)

d. Ohne spezielle Behandlung ffSÄS^ÄiwE von einem Metallbad Patentansprüche: nicht nur schwierig und zeitraubend, sondern auf f rraod des hohen Gebalts an elementarem Metall in
1. verfahren zur Behandlung von Krätze auf Grund des η ^.^^^,
der Oberfläche von geschmolzenem Zink, Cad- 5 «**^£der Krätze VOn Metallbadern wird raium, Blei oder Zinn oder geschmolzenen Le- . ^ßem Unjf|nge nach einem Verfahren gearbeitet, gierungen dieser Metalle, wobei man auf die » ««^ dem Bad Materialien zusetzt die mit Schicht der Krätze auf der Oberfläche der Metalle bei dem ma ^ rea^erenj daß das ^geschlossene
ein Krätzeausschmelzmittel oder -flußmittel auf- ^"x^gesetzt ^rd. Diese Materialien werden als bringt, dadurch gekennzeichnet, daß to MemU ire ge meizmittei ^ ^ u flußinittel be.
Flußmittel verwendet werden, die aus einem Atz- ^Γ™ Die Reaktionen sind im allgemeinen exo-
alkali oder dessen Vorstufe bestehen oder das zeicttnei u ^ ^^ ^.^ ^ und frdge.
Ätzalkali oder dessen Vorstufe als wesentlichen therm, so ^ ^ zurücklaufen kann, anstatt
aktiven Bestandteil enthalten. Sparren Ein trockener pulverförmiger Rückstand
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekenn- ts zuf^T^J^ig niedrigem Metallgehalt bleibt zeichnet, daß Flußmittel verwendet „werden die ™^Χ Wirkungen der bekanntesten Krätzefluß-Natrium- oder Kaliumhydroxyd als Atzalkalx ent- «™ff ° J^ Cadmium, Blei, Zinn uw* ihre Legiehalten mittel tür z-iu*., Reaktionen einschließlich der
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch Ringen berune asserstoff) s^äure und Oxygekennzeichnet, daß KrätzefluCmittel verwendet *° Bildunvon ächlich auf diesem Wege wird werden, die ein Oxydationsmittel enthalten. · rf öl «reiche Trennung zwischen Metall und Oxyd
4. Krätzen ußmittel, enthaltend festes Natrium- eine en°»B» - Krätzeflußmittel, darunter Ammohydroxyd oder Kaliumhydroxyd und ein Feuchtig- e™'c": JK zinkammOniumchlorid und Zinkchlorid, keit absorbierendes Material. ^Twirki haben jedoch den großen Nachteil, daß
5. Krätzeflußmittel nach Anspruch4, dadurch as s!nS n a^tSsteraperaturen starke Rauchbildung gekennzeichnet, daß sie gebrannten Kalk, ge- sie °«°f° D die lästig und zuweilen gesundheits-
DE19722247601 1971-09-29 1972-09-28 Krätzeflußmittel und Verfahren zur Behandlung von Krätze auf geschmolzenen Metallen Expired DE2247601C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4542271A GB1411745A (en) 1971-09-29 1971-09-29 Removal of drosses

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2247601A1 DE2247601A1 (de) 1973-04-05
DE2247601B2 true DE2247601B2 (de) 1974-12-12
DE2247601C3 DE2247601C3 (de) 1975-07-24

Family

ID=10437157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722247601 Expired DE2247601C3 (de) 1971-09-29 1972-09-28 Krätzeflußmittel und Verfahren zur Behandlung von Krätze auf geschmolzenen Metallen

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS4841906A (de)
BE (1) BE789568A (de)
CA (1) CA979789A (de)
DE (1) DE2247601C3 (de)
ES (1) ES407143A1 (de)
FR (1) FR2154567B1 (de)
GB (1) GB1411745A (de)
IT (1) IT975108B (de)
NL (1) NL7213232A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102181680B (zh) * 2011-03-18 2012-05-30 如皋市天鹏冶金有限公司 配制铅钙合金用的减渣剂及生产方法
JP5849687B2 (ja) * 2011-12-26 2016-02-03 Jfeスチール株式会社 亜鉛系溶融金属のトップドロス中の金属亜鉛回収方法
CN112481515B (zh) * 2020-10-29 2022-01-25 浙江天能汽车电池有限公司 一种铅合金减渣剂、铅蓄电池压铸制备铅带的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2247601C3 (de) 1975-07-24
DE2247601A1 (de) 1973-04-05
FR2154567A1 (de) 1973-05-11
JPS4841906A (de) 1973-06-19
BE789568A (fr) 1973-01-15
NL7213232A (de) 1973-04-02
IT975108B (it) 1974-07-20
FR2154567B1 (de) 1974-10-04
ES407143A1 (es) 1975-11-01
GB1411745A (en) 1975-10-29
CA979789A (en) 1975-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819085C3 (de) Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen Verfestigung von hoch- und mittelradioaktiven und/oder Actiniden enthaltenden, wäßrigen Abfallkonzentraten oder von in Wasser aufgeschlämmten, feinkörnigen festen Abfällen
DE2628656A1 (de) Verfahren zur behandlung von muell oder abfall, insbesondere giftmuell
DE2551840A1 (de) Additiv fuer eisenschmelzen
DE3630697C2 (de)
DE2605215A1 (de) Verfahren zur herstellung von briketts und mit einem solchen verfahren hergestellte briketts
DE2635651A1 (de) Entschweflung von geschmolzenem eisen
DE3742384A1 (de) Gewinnung von fluoriden aus abfallmaterialien
DE1299670B (de) Zusatz zu Gusseisenschmelzen zum Entschwefeln und zur Kugelgraphitbildung
DE2256381A1 (de) Additive auf magnesiumbasis fuer eisenund stahlschmelzen
DE2713639A1 (de) Verfahren zum schmelzen von kupferlegierungen
DE2247601B2 (de) Krätzeflussmittel und Verfahren zur Behandlung von Kratze aufgeschmolzenen Metallen
DE2651072C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumchlorid durch Kohlenstoff-Chlorierung
DE664724C (de) Verfahren zum Wasserdichtmachen von Baustoffen
DE3600644A1 (de) Verfahren zur vorbereitenden behandlung von kontaminierten und kontaminierenden stoffen
DE268657C (de)
DE250891C (de)
DE1508390C (de) Überzugsmasse zum Schutz der Oberfläche von Metallformkörpern gegen Oxydation während einer Wärmebehandlung
DE3016431C2 (de) Verfahren zum Herstellen keramischer und/oder kohlehaltiger Gegenstände
DE2304757A1 (de) Verstueckte mangan enthaltende stoffgemische fuer die behandlung von metallischem aluminium
DE2206982C3 (de)
DE1926404B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Legierungsbriketts
DE1558429A1 (de) Verfahren und Mittel zum Vergueten von Metallen
DE3630711C1 (en) Process for degassing and refining molten aluminium and alloys thereof
DE1444912C (de) Verfahren zum Strangpressen von Schwer metallen, insbesondere von Stahl
DE588950C (de) Herstellung von fein verteilten oxydfreien Pigmenten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee