DE224729C - - Google Patents

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DE224729C
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cleaning
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L21/00Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
    • A47L21/02Machines

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Messerputzmaschine, welche ein bis an die Schleifstelle heranreichendes Messerauflager aufweist und deren Putzscheibenringe auf einer durchgehenden, feststehenden Welle drehbar angeordnet sind. Bei den bekannten Messerputzmaschinen dieser Art ist die Messerauflage an dem Gehäuse der Maschine angebracht, und infolgedessen müssen die Putzscheiben schräg zueinander eingestellt werden. Abgesehen davon, daß dadurch die Maschine sehr teuer wird, weil jede Putzscheibe ihren besonderen Antrieb erhalten muß, ist bei diesen Putzmaschinen die Reibung der nur an einem Punkt zusammenstoßenden Scheiben zu gering, als daß die eine Scheibe die andere mitnehmen könnte, und ferner geht durch die Schrägstellung der Scheiben die selbsttätige Zuführung des Schmirgelmaterials verloren.
ao Diese Übelstände werden beim Erfmdungsgegenstand dadurch vermieden, daß das Messerauflager auf der Welle fest angeordnet ist, denn dadurch wird sowohl eine Berührung der Putzscheiben auf ihrer ganzen Ringfläche, als auch die Bildung eines geschlossenen Behälters für das Putzmittel ermöglicht.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Au sf ühru ngsbeispiel.
Fig. ι veranschaulicht die Maschine in einem Längsschnitt;
Fig. 2 ist ein Querschnitt, während
Fig. 3 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 zur Darstellung bringt.
Die Welle α ist in dem Gestell fest angeordnet, und auf ihr sind die Scheiben 5 und c lose drehbar befestigt. An der Scheibe b ist der Filzring d mit dem Lederbezuge e und an der Scheibe c der Filzring g mit dem Lederbezuge f angebracht. An der Scheibe c ist ein Zahnrad h befestigt, in welches ein Zahnrad i eingreift, auf dessen Welle k das Schwungrad I sitzt, von welchem die Maschine ihren Antrieb erhält.
Gegen die Scheibe b drückt eine auf die Welle α aufgeschobene Feder m, so daß die Putzbeläge e und f mit starkem Druck gegeneinander gepreßt werden. Um einen leichten Gang der Maschine zu erzielen, laufen die beweglichen Teile auf Kugeln.
An der festen Welle α ist ein Arm η mittels einer Spannschraube 0 o. dgl. befestigt und auf demselben eine Platte p angebracht, die als Auflager für das zwischen die Scheiben eingeführte Messer dient.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Messerputzmaschine mit bis an die Schleifstelle heranreichendem Messerauflager und auf einer durchgehenden feststehenden Welle drehbar angeordneten Putzscheibenringen, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerauflager an der Welle fest ■ angeordnet ist, zum Zwecke, eine gegenseitige Berührung der Putzscheiben auf ihrer ganzen Ringfläche und die Bildung eines geschlossenen Behälters für da? Putzmittel zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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