DE611083C - Schleifmaschine zum Schleifen von Blechkanten - Google Patents
Schleifmaschine zum Schleifen von BlechkantenInfo
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- DE611083C DE611083C DEM123446D DEM0123446D DE611083C DE 611083 C DE611083 C DE 611083C DE M123446 D DEM123446 D DE M123446D DE M0123446 D DEM0123446 D DE M0123446D DE 611083 C DE611083 C DE 611083C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/002—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for travelling workpieces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen der Kanten von Blechen, die mittels
einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine später zu schweißen sind.
Um handelsübliche Bleche mittels einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine einwandfrei schweißen zu können, ist es erforderlich, daß die zu schweißenden Blechkanten metallisch vollkommen rein sind. Der dem Blech anhaftende Zunder muß restlos entfernt werden.
Um handelsübliche Bleche mittels einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine einwandfrei schweißen zu können, ist es erforderlich, daß die zu schweißenden Blechkanten metallisch vollkommen rein sind. Der dem Blech anhaftende Zunder muß restlos entfernt werden.
Die Reinigung der Blechkanten erfolgte seither meist durch Benutzung eines Sandstrahlgebläses
oder durch Beizen mit Säuren, die das Eisenoxyd auflösen. Diese Verfahren
sind sehr umständlich und mit hohen Kosten verbunden. Die einfachste und zweckmäßigste
Reinigung der Blechkanten wird durch Schleifen erzielt. Bisher mangelte es aber an geeigneten
maschinellen Einrichtungen, welche ein einwandfreies Schleifen handelsüblicher Bleche ermöglichen. Es sind Schleifmaschinen
bekannt, bei welchen die Schleifscheibe entweder rechtwinklig oder parallel zu der an der
Scheibe vorbeizuführenden Blechkante rotiert. Bei der senkrecht zur Schleifkante vorgesehenen
Anordnung der Schleifscheibe bedarf es der ständigen vollen Kraftanstrengung des
die Maschine bedienenden Arbeiters, um das Werkstück unter der Schleifscheibe hindurchzupressen.
Durch die danach einsetzende Ermüdung des Arbeiters ist ein stoßweises Andrücken
und Fortbewegen des Arbeitsstückes nicht zu vermeiden, besonders deshalb nicht, weil bei jedesmaligem Nachlassen der Druckausübung
die Werkstückbewegung zum sofortigen Einhalt kommt. Beim Parallelschleifen wird das Werkstück von der schnell
rotierenden Scheibe mitgerissen. Der Arbeiter muß das Blech zurückhalten, wobei es ihm
nicht möglich ist, dasselbe dauernd im Anschlag zu halten. Dieser Umstand wird noch
durch das Fehlen geeigneter Vorrichtungen zur Führung des Werkstückes begünstigt.
Ungleichmäßige Schleifkantenbreite und unregelmäßige Schleifflächen sind die Folge.
Bei dem stoßweisen Anpressen oder Einhalten des Bleches ist es nicht vermeidlich, daß einzelne
Stellen der Schleifkante übermäßig erhitzt werden. Die darauf einsetzende Oxydation
an den erhitzten Stellen verhindert aber eine einwandfreie elektrische Widerstandsschweißung.
Die Ermüdung des Arbeiters vermindert seine Leistungsfähigkeit und damit auch die Leistung der Maschine,
die allein von seiner aufmerksamen Bedienung abhängig ist. Durch die beim Schleifen
auftretende Abnutzung der Schleifscheibe'war ein gleichbleibendes Andrücken derselben an
die Blechkante nicht möglich, so daß es vorkam, daß einzelne Stellen überhaupt nicht abgeschliffen
wurden. Eine geeignete Andrückvorrichtung, welche das Werkstück konstant an die Schleifscheibe andrückt und damit für
die Abnutzung der Schleifscheibe und für vor- 6g handene Unregelmäßigkeiten in der Blechstärke
einen Ausgleich schafft, kannte man bei den bisher gebaaten Blechkanten-Sehleif-
maschinen nicht. Mit der steigenden Ab-. nutzung der Schleifscheibe verringerte sich
deren Umfangsgeschwindigkeit. Diese wirkt sich beim Vorschub des Werkstückes und damit
auf die Leistungsfähigkeit der Maschine nachteilig aus. Auch hier kannte man bisher
keine ausgleichende Vorrichtung. Die Erfindung bezweckt die restlose Beseitigung
der angeführten Nachteile.
Erfindungsgemäß rotiert die Schleifscheibe in einer schrägen Stellung zur Blechkante.
Die Umfangskraft der Schleifscheibe zerlegt sich in zwei Komponenten, welche parallel
und senkrecht zur Blechkante verlaufen. Die Parallelkomponente erwirkt eine erhebliche
Entlastung des Arbeiters beim Vorbeiführen des Werkstückes unter der Schleifscheibe.
Diese ausgleichende Parallelkomponente macht es ihm leicht, das Werkstück in gleichmäßiger
Führung zu halten, und ein stoßweises Ansetzen ist gänzlich ausgeschaltet. Hierbei ist
zu beachten, daß infolge einer regulierbaren Anpressung des Arbeitsstückes an die Schleifscheibe
auch die Wirksamkeit der Bewegungskomponente so eingestellt wird, daß bei einer entsprechenden Schleifgeschwindigkeit
und Schrägstellung der Scheibe kein Zurückhalten des Werkstückes durch den Arbeiter
nötig ist, daß vielmehr immer nur ein leichter Druck nach vorn für die Erlangung des normalen
und absolut gleichmäßigen Vorschubes genügt. Die Ouerkomponente bewirkt das ständige Anliegen des Werkstückes im Anschlag,
so daß auch hierdurch der die Maschine bedienende Arbeiter erheblich entlastet wird, indem sich das Anpressen des
Bleches an den Anschlag erübrigt. Von großer Bedeutung ist hierbei die Erzielung einer
gleichmäßigen Schleifkantenbreite. Zur Führung des Werkstückes dienen beiderseits
bis dicht an die Schleifscheibe heranreichende Deckleisten und eine Anschlagvorrichtung.
Alle dem Verschleiß unterliegenden Teile sind mit auswechselbaren Verschleißstücken
versehen, welche erst nach viermaligem Umlegen unbrauchbar werden.
Der Anschlagtisch ist zwecks Nachstellens nach größerem Verschleiß der Schleifscheibe
vertikal verstellbar angeordnet. Durch Verstellbarkeit der Anschlagvorrichtung können
beliebig breite Schleifflächen erreicht werden. In dem verstellbaren Tisch ist ein federndes
Druckstück angeordnet, welches ein gleichmäßiges, konstantes Andrücken des Bleches
an die Schleifsche'be gewährleistet. Dies ist zwecks Erreichung eines gleichmäßigen
Schliffes bei auftretenden Differenzen in der Blechstärke eine unbedingte Notwendigkeit.
Beim handelsüblichen Blech sind z. B. Stärkentoleranzen bis zu 20 °/0 zu verzeichnen, so
daß hier nur mit Hilfe der Andrückvorrichtung gemäß der Erfindung ein Ausgleich zur
Erzielung eines gleichmäßigen Schliffes erreicht wird.
Bei Abnutzung der Schleifscheibe ändert sich infolge der Durchmesserverringerung die
Umfangsgeschwindigkeit, weil der für den Antrieb der Maschine dienende Motor eine
konstante Tourenzahl besitzt. Eine Folge der Schleifscheibenabnutzung würde sein, daß die
Schleifleistung der Maschine bedeutend herabsinkt. Um dies zu verhindern, ist an dem
Vorgelege ein Stufenscheibentrieb vorgesehen, welcher die Anwendung verschiedener Geschwindigkeiten
zuläßt. Bei entsprechender Verringerung des Schleifscheibendurchmessers
wird der Riemen des Vorgeleges auf eine andere Scheibenstufe gelegt, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit
der Schleifscheibe wieder erhöht wird. Um dem bedienenden Arbeiter
den Zeitpunkt, wann der Riemen auf die höhere Stufe gelegt werden soll, anzuzeigen,
ist eine Zeigereinrichtung an der Maschine vorgesehen. Sobald die Schleifscheibe einen
bestimmten Durchmesser erreicht hat, kündet der Zeigerstrich an, daß die nächste Stufe des
Getriebes eingeschaltet werden soll. Dadurch wird die geringere Leistungsfähigkeit der
Maschine verhindert, und die Umfangsgeschwindigkeit bleibt in geringen Schwankungsgrenzen
konstant.
Die sich auf Vorschub und Schleifbreite günstig auswirkende Schrägstellung der
Schleifscheibe sowie die Anordnung des federnden verstellbaren Druckstückes im Schleiftisch stellen unmittelbar zusammenwirkende
Maßnahmen dar zur Erreichung eines absolut gleichmäßigen Schliffes der Blechkanten, womit einer lange erstrebten
Voraussetzung für das Gelingen der elektrisehen Widerstandsschweißung bei Blechen genügt
wird. Da keinerlei Hemmungen beim Schleifen auftreten können, wird ein übermäßiges
Erhitzen und damit eine die Schweißung hindernde Oxydation der Schweißkanten vermieden. Die Leistung des Arbeiters
wird durch die erhebliche Entlastung beträchtlich erhöht, und damit hat es noch nicht
sein Bewenden. Alle nebensächlichen Beobachtungen während der Schleiftätigkeit sind
durch die Anordnung der Vorrichtungen gemäß der Erfindung nicht mehr erforderlich,
d. h. es wird keine sonst übliche übergroße Aufmerksamkeit von dem bedienenden Arbeiter
gefordert, und es ist durch die ermöglichte Verwendung von nicht angelernten Leuten
sowie durch die Einsparung des Kraftverbrauches eine neben der erhöhten Maschinenleistung
noch eintretende bedeutende Verminderung der Betriebskosten erreicht.
In der Zeichnung zeigt Abb. 1 einen Vertikalschnitt quer und Abb. 2 einen Vertikal-
schnitt längs durch die verstellbare Andrückvorrichtung
c, welche unter der Schleifscheibe α in den vertikal verstellbaren Tisch η
eingebaut ist. Im Support c der Andrückvorrichtung sind das obere Druckstück d und das
untere Druckstück g beweglich geführt und durch Distanzbolzen f so miteinander verbunden,
daß das obere Druckstück d durch starke Federn e, welche um die Bolzen f gelegt sind,
ίο konstant an das zu schleifende Blech und die
Schleifscheibe α gedrückt wird. Das Druckstück d ist mit einem auswechselbaren Verschleißstück
i versehen, welches den Vorzug besitzt, daß es durch Umlegen an vier Kanten
abgenutzt werden kann, bevor es als unbrauchbar ausgewechselt werden muß. Das Nachstellen des Druckstückes entsprechend
der Blechstärke und nach geringem Verschleiß der Schleifscheibe geschieht mittels der Spindel
h. Der Abstand der Druckstücke d und g bleibt dabei konstant. Der Support c der Andrückvorrichtung"
ist an der horizontal verstellbaren Halte- und Anschlagschiene b be-■
festigt. Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Befestigung der Anschlagschiene b an dem
Schleiftisch η vermittels des Tragstückes m. Die horizontale Verstellbarkeit der Anschlagschiene
b, welche mittels der Spindel k und der Spindelmutter I erreicht wird, dient zur
Einstellung der durch die Schweißnaht bedingten verschiedensten Breitenabmessungen
der Schleifkante des Bleches. Die Schleifkantenbreite wächst mit dem vergrößerten
Abstand der Anschlagschiene b vom Schleiftisch· n.
Es ist erklärlich, daß die mit den scharfgradigen Kanten des Bleches in Berührung
kommende Anschlagschiene b einer besonders starken Abnutzung unterworfen ist. Eine
Ausführung derselben in gehärtetem Stahl würde mit großen Kosten verbunden sein, abgesehen
davon, daß das Härten der langen Schiene mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden
ist. An der Anschlagstelle des Bleches ist nun ein durch Umlegen an vier
• Kanten abzunutzendes Verschleißstück r aus handelsüblichem gehärtetem Bandstahl auswechselbar
angeordnet. Die Anbringung dieses Stahlbandstückes erfordert kaum nennenswerte Kosten. Die Anschlagschiene b trägt
oben die das Ausweichen des Bleches nach oben verhindernden auswechselbaren Deck-
und Führungsleisten /, welche rechts und links nahe an die Schleifscheibe heranreichen.
In Abb. 4 ist eine Draufsicht auf den Schleiftisch η mit der in schräger Einstellung zur
Blechkante rotierenden Schleifscheibe α gezeigt. Der Kräftezerlegungsplan zeigt die
günstige Auswirkung der in die Querkomponente χ und die Parallelkomponente 3; zerlegten
Umfangskraft s. Unter Entlastung, des.
Arbeiters bewirkt erstere ein gleichmäßiges Anliegen des Bleches,-an. die Anschlagvorrichtung
b, r; letztere fördert einen gleichmäßigen Vorschub. Bei größerem Schleifwiddrstand bei
Vergrößerung der Schleiffläche- o. dgl. wächst der Kraftbedarf der Maschine, welcher durch
eine erhöhte Leistung des Antriebsmotors ausgeglichen wird. Durch die dadurch bedingte
Erhöhung der Umfangskraft /vergrößern sich auch im gleichen Verhältnis die beiden Komponenten
χ und y, so daß auch bei Vergrößerung der Schleifflächen die Leistung der Maschine
nicht verringert wird. Abb. 5 veranschaulicht die Anzeigevorrichtung für den Verschleiß der Schleifscheibea. Bei zunehmendem
Verschleiß bewegt sich der mit der Schleif scheibe in starrem Verhältnis stehende
Zeiger q an der mit dem Schleiftisch in Verbindung stehenden Skala t vorbei. Dem die
Maschine bedienenden Arbeiter wird dadurch angezeigt, auf welche Stufe des Vorgelegetriebes
q, ρ (Abb. 6 und 7) der Riemen zu legen ist, um die durch die Verringerung des Schleifscheibendurchmessers
verminderte Umfangsgeschwindigkeit wieder auszugleichen.
Die Abb. 6 und 7 zeigen eine schematische Darstellung der Maschine mit dem Stufenscheibenvorgelege
o, p.
Claims (4)
1. Schleifmaschine zum Schleifen von Blechkanten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifscheibenachse mit der Schleifkante einen spitzen Winkel im Bereiche von 10 bis 700 einschließt, und daß zur
Erreichung eines gleichmäßigen Schliffes auch bei nicht genau gleich starken, z. B.
handelsüblichen Blechen unmittelbar unter der Schleifscheibe eine in sich verstellbare,
elastisch abgefederte Andrückvorrichtung (c, d, e, f, g, h, i) supportartig eingebaut
ist.
2. Blechkanten-Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung verschiedener Schleifkantenbreiten die Anschlagschiene (&) mit
dem daran angebauten Support der Andrückvorrichtung (c, d, e, f, g,h,i) und dem
Schleiftisch (n) verstellbar verbunden ist.
3. Blechkanten-Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Verschleiß unterliegende Andrückstück (/) sowie die Deck- oder Führungsleisten
(/) und die Blechkantenführung (r) an der Anschlagschiene (Jb)
derart auswechselbar angeordnet sind, daß die auswechselbaren Teile durch ■ entsprechendes
Umlegen an vier Stellen abgenutzt werden können, bevor sie unbrauchbar sind.
4. Blechkanten-Schleifmaschine nach
Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleiß der Schleifscheibe und
die Wahl des Stufengetriebes zur Erhaltung einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit
durch eine aus Zeiger (q) und Skala (f) bestehende Anzeigevorrichtung zwangsläufig
angezeigt wird, wobei je einer der zusammenwirkenden Anzeigerteile mit dem Schleif tisch und der Schleifscheibe in
starrer Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM123446D DE611083C (de) | 1933-04-04 | 1933-04-04 | Schleifmaschine zum Schleifen von Blechkanten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM123446D DE611083C (de) | 1933-04-04 | 1933-04-04 | Schleifmaschine zum Schleifen von Blechkanten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611083C true DE611083C (de) | 1935-03-21 |
Family
ID=7330300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM123446D Expired DE611083C (de) | 1933-04-04 | 1933-04-04 | Schleifmaschine zum Schleifen von Blechkanten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611083C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077559B (de) * | 1955-04-05 | 1960-03-10 | Wilhelm Schlueter Fa | Verfahren zum Grobschleifen von Brammen, Knueppeln u. dgl. |
EP0052627A1 (de) * | 1980-05-23 | 1982-06-02 | Acrometal Products Inc | Schleifmaschine. |
DE19739895C2 (de) * | 1997-09-11 | 2001-02-22 | Gerhard Ziemek | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Oxidhaut an Metallbändern |
-
1933
- 1933-04-04 DE DEM123446D patent/DE611083C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077559B (de) * | 1955-04-05 | 1960-03-10 | Wilhelm Schlueter Fa | Verfahren zum Grobschleifen von Brammen, Knueppeln u. dgl. |
EP0052627A1 (de) * | 1980-05-23 | 1982-06-02 | Acrometal Products Inc | Schleifmaschine. |
EP0052627A4 (de) * | 1980-05-23 | 1984-08-08 | Acrometal Products Inc | Schleifmaschine. |
DE19739895C2 (de) * | 1997-09-11 | 2001-02-22 | Gerhard Ziemek | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Oxidhaut an Metallbändern |
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