DE518279C - Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen der aeusseren Flaechen von Ringen, insonderheit Kolbenringen - Google Patents

Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen der aeusseren Flaechen von Ringen, insonderheit Kolbenringen

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DE518279C
DE518279C DEM112542D DEM0112542D DE518279C DE 518279 C DE518279 C DE 518279C DE M112542 D DEM112542 D DE M112542D DE M0112542 D DEM0112542 D DE M0112542D DE 518279 C DE518279 C DE 518279C
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DE
Germany
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rings
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adjustable
grinding
slide
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DEM112542D
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Muskegon Piston Ring Co
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Muskegon Piston Ring Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/11Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding the circumferential surface of rings, e.g. piston rings
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/28Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding outer surfaces concentrically to bores, involving additional centering means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen der äußeren Flächen von Ringen, insonderheit Kolbenringen, an der zylindrischen Fläche umlaufender Schleifscheiben unter Verwendung am Werkstückumfang anliegender Führungs- und Antriebswellen.
Um eine Mehrzahl von Ringen an einer schon vorhandenen Schleifmaschine beliebiger Bauart gleichzeitig schleifen zu können, ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art geschaffen, deren als transportabler Hilfssupport mit Eigenantrieb zum Einbau in den Längsschlitten einer Schleifmaschine ausgebildeter Werkstücksupport zwischen ein- und feststellbaren Spitzen eine als Gegenhalter an der Innenfläche des Werkstücks dienende Walze an einem Beistellschlitten aufweist. Weiter besitzt die Vorrichtung zwei an der Werkstückaußenfläche anliegende Führungs- und Antriebsreibwalzen mit nachgiebigem Belag, deren Lagerpaare im Abstande voneinander einstellbar sind. Die auf dem Gegenhalter in beliebiger Anzahl aufgesteckten Ringe erfahren nach der Erfindung eine seitliche Unterstützung durch eine längseinstellbare Gabel am Beistellschlitten.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι die Vorrichtung von oben gesehen, Abb. 2 eine Seitenansicht,
Abb. 3 eine Vorderansicht derselben und
Abb. 4 schematisch die Zusammenstellung der wesentlichsten Teile.
Das Untergestell 1 ist mit einem Getriebeschutzkasten 2 versehen. Auf dem als Werkstücksupport wirkenden Gestell 1 ist der die Gegenhalterwalze 15 der Kolbenringe 30 tragende Schlitten 3 verschiebbar gelagert und mit Hilfe eines Handgriffes 13 und Lenker 6 zu bedienen. Der Schlitten 3 trägt die feste, 8, und durch den Zahnstangentrieb 10,11 axial einstellbare Spitze 9 zum Halten der Wralze 15. Die Lagerpaare 4 fur die Wellen der äußeren Führungs- und Reibrollen 26 sind mit Quergewindebohrung versehen, in die vertikal gestellte Stellspindeln 28 eingreifen, so daß durch Drehung der Stellspindeln der Wellenabstand eingestellt werden kann, zum Zwecke, einerseits die Reibrollen zur Entlastung der fertig geschliffenen Kolbenringe auseinanderzurücken und anderseits sie zum Andrücken der Ringe an die innere Halterwelle 15 beizustellen. Mit 5 ist ein mit Drehzapfen 14 ausgestatteter Winkel zum Anschluß des Stellhebels 13 und Lenkers 6 (Kniehebel) bezeichnet. Die Platte 7 überträgt den mit dem Kniehebel ausgeübten Druck auf den Schlitten 3 des Gegenhalters 15 zum Zwecke, die Kolbenringe gegen die ihrem Antrieb
dienenden Rollen und gegen die Schleifscheibe 33 zu halten, und ist mit einem mit Mutter 22 zum Einstellen der Platte 7 versehenen Ge- \vindebolzen 21 verbunden. Die Stellwelle 11 der Zahnstange ι ο für die bewegliche Spitze 9 besitzt an ihrem äußeren Ende einen Handgriff 19 und kann mittels eines eine Mutter tragenden Hebels 12 festgestellt werden.
Eine verstellbare Ringhalteplatte 16 dient den auf dem Gegenhalter 15 sitzenden Ringen 30 als Seitenführung. Die Ringe 30 werden weiter durch die Reibrollen 26 geführt, welche durch das Getriebe 17, 17', 18 und die Mitnehmer 23 bewegt werden, wobei das Rad 18 auf der Antriebswelle 29 befestigt ist.
Um den Schlitten 3 auf dem Untergestell ι verschiebbar festzuhalten, ist eine lösbare Leiste 20 vorgesehen.
Zur Unterstützung der Reibrollen auf ihrer anderen Seite sind Wellenstücke 24 vorgesehen. Die Mitnehmer 23 und die Wellenstücke 24 sitzen in den verstellbaren Lagern 4, die durch Drehung der rechts- und linksgängigen, durch Verriegelungen 31 festlegbaren Stellspindeln 28 entweder zusammengerückt oder weiter auseinandergestellt werden können.
Die mit Wellenkernen 27 zur Lagerung ausgestatteten Reibrollen 26 und Triebräder sind zweckmäßig mit Distanzscheiben 25 aus Bronze versehen.
Zum Halten der Druckplatte 7 sind schließlich abgesetzte Gewindebolzen 32 mit geschlitztem Kopf vorgesehen.
Die Wirkungsweise der dargestellten Schleifvorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die Achse des Gegenhalters 15 wird vorerst horizontal und parallel zur Achse der Schleifscheibenspindel einer Schleifmaschine beliebiger Bauart angeordnet und auf geeignete WTeise angetrieben. Das in der Vorrichtung sitzende Werkstück wird beim Schleifen in üblicher Weise an der zylindrischen Schleiffläche der Schleifscheibe vorbeigeführt. Die Kolbenringe - oder andere zum Schleifen in Frage kommende ringförmige Werkstücke werden in beliebiger Anzahl über den Gegenhalter 1S gestreift, so daß der Raum zwischen den beiden vorspringenden Führungsarmen des Halters 16 gefüllt wird. Mittels des Kniehebels 5, 6 wird der Schlitten 3 des Gegenhalters 15 dabei vom Werkzeug und den Reibrollen abbewegt. Der Halter 16 ist auf dem Schlitten 3 verstellbar, so daß er gegenüber dem zwischen den Spitzen 8 und 9 sitzenden Gegenhalter parallel eingestellt werden kann. Von den beiden Spitzen ist die mit 8 bezeichnete feststehend und die mit 9 bezeichnete verstellbar. Das Einstellen der letzteren ist möglich mit Hilfe des auf der Stellwelle r 1 sitzenden Handgriffes 19. Ein Feststellhebel 12 gestattet, die Einstellung festzulegen, so daß sie sich, nachdem sie einmal richtig hergestellt ist, von selbst nicht wieder verändern kann.
Mit Hinweis auf die Abb. 4 sei bemerkt, daß der Gegenhalter 15 im Durchmesser kleiner ist als das Werkstück, welches statt aus vielen Einzelringen möglicherweise auch aus einem Stück bestehen mag. Der Gegenhalter wird das Werkstück wenigstens theoretisch nur immer längs einer Mantellinie am inneren Umfange angreifen.
Oberhalb und unterhalb des Gegenhalters 15 sind zwei parallele Reib- und Triebrollen 26 aus Gummi vorgesehen. Sie werden zwischen den Wellenstücken 23, 24 gehalten, die als solche in zwei Paar Lagern 4 untergebracht sind. Die Lager 4 sind, wie schon wiederholt erwähnt, gegeneinander verstellbar, und zwar so, daß sie die Reibrollen 26 mit dem Werkstück30 entweder in Berührung bringen oder vom Werkstück zurückziehen. Das Einstellen der Lager und damit zugleich das Einstellen der Reibrollen geschieht mit den beiden rechts- und linksgängigen Stellspindeln 28. Dieselben gestatten, den Druck zwischen dem nachgiebigen Material der Triebrollen 26 und dem Werkstück 30 genau zu regulieren.
Die Reib- und Antriebsrollen 26, welche mit dem Werkstück längs einer Mantellinie am äußeren Werkstückzylinder in Berührung gehalten werden, sind hinreichend nachgiebig, um den anfänglichen Ungleichmäßigkeiten der Stärke und der Oberfläche des Werk-Stückes Rechnung zu tragen, ohne die Triebwirkung der Rollen groß zu beeinträchtigen und ohne unter den Schwankungen des Anpreßdruckes irgendeine Verzerrung des Werkstückes zu verursachen. Sobald das Werkstück auf eine gleichmäßige Stärke abgeschliffen ist, werden die Preßdrücke der Reib- und Triebrollen überall ,.gleichmäßig ausfallen.
Auf dem Wellenstück 23 der Reibrollen 26 sind die Triebräder 17' befestigt. Sie kämmen mit ebensolchen Triebrädern 17, die durch ein auf der Triebwelle 29 sitzendes Rad 18 in Drehung gesetzt werden. Bei der Verschiebung der Lager 4 mit den Zahnrädern 17' ändert sich naturgemäß die Eingriffstiefe zwischen den Zähnen der Räder 17 und 17'. Jedoch ist die Verschiebung so gering, daß der Antrieb dadurch nicht leidet. Zum Antrieb der verstellbar gelagerten Reibrollen könnten, ohne von der Erfindungsidee abzuweichen, auch noch andere Mittel verwendet werden. Die Erfindung selbst ist in den Zeichnungen nur an einem besonderen Ausführungsbeispiel erläutert, im übrigen jedoch keineswegs auf diese eine Ausführungsform beschränkt.
Zum Antrieb der Wellen 29 und der Triebräder, welche den Antrieb auf die die Ringe fest gegen den Werkstückhalter bzw. Gegenhalter haltenden Reibrollen übertragen (in Abb. 4 schematisch dargestellt), kann irgendein geeignetes Mittel herangezogen werden. Die Drehung des Werkstückes ist unabhängig von der Drehung der Schleifscheibe, deren Geschwindigkeit mit Bezug auf die Drehgeschwindigkeit des Werkstückes je nach den Anforderungen der Beschaffenheit des Materials, der zur Herstellung von Kolbenringen usw. aufzuwendenden Zeit, der Feinheit des Schliffes usw. geregelt werden kann.
Bei Drehung der Stellspindeln 28 zum Zwecke, die Reibrollen 26 mit den Ringen 30 in Berührung zu bringen, werden letztere zugleich fest in Berührung gebracht mit dem Gegerihalter 15, auf welchem der Kniehebeldruck 5, 6, die Druckplatte 7 und der Schlitten 3 übertragen wird, denn letzterer trägt ja den Gegenhalter 15 zwischen den Spitzen 8 und 9, von denen die eine, wie schon erwähnt, feststeht und die andere verstellbar ist. Wird der Schlitten 3 unter dem Druck des Kniehebels gegen die Schleifscheibe 33 vorgeschoben, so kommen die Ringe mit der Schleifscheibe in Berührung. Während sie nun von Hand unter veränderlichem Druck gegengehalten werden, werden sie zugleich quer zur Fläche der Schleifscheibe so lange verschoben, bis der Schlitten am Ende seines Beistellvorschubes angekommen und damit das Schleifen beendet ist. Bestimmt wird die Größe des Vorschubes des Schlittens durch Einstellung der Muttern 22 auf dem Gewindebolzen 21. Die Ringe werden sich nach dem Schleifen vollkommen konzentrisch, gleichmäßig stark und rings ihres Umfanges genügend glatt erweisen. Die Druckplatte 7 kann, um das Schleifen der Ringe auf die verschiedensten Stärken einzurichten, mit Leichtigkeit verstellt werden, dadurch, daß in entsprechender Weise die auf dem Gewindebolzen 21 der Druckplatte sitzenden Muttern 22 verstellt werden. Die Druckplatte ist auf dem Kopfbolzen 32 verschiebbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen der äußeren Flächen von Ringen, insonderheit Kolbenringen, an der zylindrischen Fläche umlaufender Schleifscheiben unter Verwendung am Werkstückumfang anliegender Führungs- und Antriebswellen, dadurch gekennzeichnet, daß der als transportabler Hilfssupport mit Eigenantrieb zum Einbau in den Längsschlitten einer Schleifmaschine ausgebildete Werkstücksupport (1) zwischen ein- und feststellbaren Spitzen (8, 9) eine als Gegenhalter an der Innenfläche des Werkstükkes (30) dienende Walze (15) an einem Beistellschlitten (3) aufweist sowie zwei an der Werkstückaußenfläche anliegende Führungs- und Antriebsreibwalzen (26, 27) mit nachgiebigem Belag, deren Lagerpaare (4) im Abstand voneinander einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gegenhalter (15) in beliebiger Anzahl aufgesteckten Ringe (30) eine seitliche Unterstützung durch eine längseinstellbare Gabei (16) am Beistellschlitten (3) erfahren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM112542D 1929-11-06 1929-11-06 Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen der aeusseren Flaechen von Ringen, insonderheit Kolbenringen Expired DE518279C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221917B (de) * 1963-08-26 1966-07-28 Karl Marx Stadt Automobilbau Werkstueckzufuehrung zum spitzenlosen Schleifen bzw. Polieren von ringfoermigen Teilen geringer Breite
EP0168178A1 (de) * 1984-06-14 1986-01-15 Sony Corporation Verfahren zur Fertigbearbeitung von Führungsrollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221917B (de) * 1963-08-26 1966-07-28 Karl Marx Stadt Automobilbau Werkstueckzufuehrung zum spitzenlosen Schleifen bzw. Polieren von ringfoermigen Teilen geringer Breite
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