DE2245860C3 - Vorrichtung mit einem kolbenartigen Stößel zum Eintreiben von auf einem Band angeordneten Polsternägeln - Google Patents
Vorrichtung mit einem kolbenartigen Stößel zum Eintreiben von auf einem Band angeordneten PolsternägelnInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem kolbenartigen StöGel zur; Eintreiben von auf
einem Band angeordneten Polsternägeln mit einem Rundkopf, wobei die Nägel in eint Reihe angeordnet )5
und mittels eines Vorschubzackens in Abhängigkeit von der Stößelbewegung zuführbar sind.
Anordnungen zur mechanischen Verarbeitung von Krampen, Klammern und Nägeln sind bereits vielfältig
bekannt. Hierbei ist es auch bekannt, in Stückladern oder Magazinen Nägel vorzuordnen und gegebenenfalls
bei der Verarbeitung zu führen, wie es aus der US-PS 22 40 516 zu entnehmen ist.
Weiterhin ist gemäß der DE-GM 18 98 898 bekannt, Nägel in einem relativ großen Abstand voneinander auf
einem Band anzuordnen und beim Einschlagen ein verbrauchtes Band entstehen zu lassen. Diese Anordnung
ist ungünstig, und es hat sich erwiesen, daß sie in der Praxis schwer durchführbar ist Das Band muß
einmal ziemlich stark bemessen sein, um die Nägel so
durch einen Schlitz zum Aufsetzkopf zu führen und zum anderen aber entsprechend dünn genug sein, um von
dem Rand der Köpfe durchgeschnitten werden zu können. Ferner ist eine wirtschaftliche Ausnutzung des
Bandes kaum gegeben. v<
Nr,ch der DE-PS 1170 338 ist weiterhin eine
Vorrichtung bekanntgeworden, die zwar über ein Band angeordnete Nägel aufweist, aber das Abschneiden des
Bandes mittels der Schneidkante eines Messers nach dem Einschlagen offenbart. Neben diesem aufwendigen «>
Arbeitsverfahren ist aber bei der Handhabung von Polsternägeln, die zusätzlich einen Ziereffekt aufweisen
sollen, nicht möglich, so zu verfahren, da überstehende Teile störend hervortreten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache i>~>
mechanische Vorrichtung der eingangs genannten Art, ausgehend von der DE-GM 18 98 898, zum Eintreiben
von Polsternägeln mit relativ großen Zierköpfen zu schaffen, die eine magazinartige Zuführung gewährleistet
und das Trägermaterial zusätzlich einem weiteren Verwendungszweck zuführt sowie den Ziereffekt der
Zierköpfe nicht beeinträchtigt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Nagelköpfe auf dem streifenförmigen
Band sich am Umfang berührend angeordnet sind, das Band in der Breite jeweils vom Nagelkopf abgedeckt ist
und im Bereich seiner Berührungslinie seitliche Aussparungen aufweist, wobei der Stößel eine muldenförmige
Aufnahmeöffnung entsprechend der Form des Nagelkopfes aufweist und beim Vorschieben zum Eintreiben
jedes Polsternagels das Band derart abschert, daß der abgetrennte Randabschnitt unterhalb des Nagelkopfes
eingeschlossen bleibt
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, über die muldenförmige Ausbildung des
Auswerfers eine Zentrierung des Nagelkopfes zu erreichen und gleichzeitig seine Oberfläche als Zierkopf
nicht zu beschädigen bzw. zu verformen. Durch den Randbereich der muldenförmigen Ausbildung ist es
auch möglich, den Abschervorgang des Bandes zu begünstigen. Weiterhin wird durch das Verbleiben der
unterlegscheibenartigen Stücke unterhalb jedes Nagelkopfes ein Schutz beim Befestigen des verarbeitenden
Stoffes geschaffen. Es entsteht bei dieser Art der Verarbeitung kein Abfall, der unter dem eingeschlagenen
Polsternagel hängen bleibt und störend hervorragt
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Band aus einem nachgiebigen Material besteht Hierdurch wird begünstigt daß der Bandabschnitt unter
den Nagelkopf zurückzufedern vermag.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die federnd abgestützten Haltebacken den Nagelschaft beim Eintreibvorgang
führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung;
Fig.2 im größeren Maßstab einen Teil der Vorrichtung;
F i g. 3 und 4 eine Halterung für die Polsternägel im Schnitt in unterschiedlichen Stellungen gemäß Linie
III-IlIderFig.2;
Fig.5 und 6 eine Vorrichtung gemäß Fig.2 in
unterschiedlichen Arbeitsstellungen;
F i g. 7 in Seitenansicht teilweise im Schnitt auf einem Band angeordnete Polsternägel;
F i g. 8 in Draufsicht Polsternägel mit einem Band;
F i g. 9 einen eingetriebenen Polsternagel.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10 mit einem pneumatischen Kolben- und Zylindersystem, das
von einer nicht dargestellten Druckluftquelle über einen Schlauch gespeist wird. Dieses Gehäuse 10 weist einen
Handgriff 12 auf, der einen um einen Zapfen 16 schwenkbaren Schalthebel 14 besitzt und zur Betätigung
des Auswurfmundstückes 18 an einer einen Polsternagel aufnehmenden Oberfläche S dient Der
Polsternagel wird durch Drücken des Schalthebels 14 in Pfeilrichtung B ausgeworfen. Dieses Auswerfen wird
durch einen in einem Zylinder 20 arbeitenden Kolben bewirkt, wenn in den oberen Teil des Zylinders ober ein
Schaltventil Druckluft eingeführt wird. Hierbei erfolgt durch Betätigung eines von einem Teil 24 bewegten
Knopfes 22 am Schalthebel 14 die Luftzufuhr.
Die Vorrichtung wirft durch Betätigung des Schalthebels 14 einen Polsternagel aus. Jeder Polsternagel wird
durch einen Schaft 26 und einen breiten, im wesentlichen halbrundförmigen Hohlkopf 28 gebildet
Um dieses Auswerfen zu erreichen, ist anstelle des herkömmlichen Magazins eine in einem seitlichen
Ansatz 32 befindliche Führung 30 angeordnet, die eine Vielzahl ausgerichteter und auf der gleichen Ebene
befindliche, durch ein Band 34 getragene Polsternägel aufnimmt Zusätzlich kann eine Zuführung von einem
rohrförmigen Behälter 36 erfolgen.
Aufgrund der Form der einzuschlagenden Polsternägel bildet das Ausgangsmundstück 18 die Verlängerung
eines zylindrischen Durchganges 38, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der der halbrundförmigen
Köpfe 28. Innerhalb dieses zylindrischen Durchganges 38 gleitet das Auswurfwerk, das aus einem zylindrischen
Stößel 40 besteht und eine muldenförmige Aufnahmeöffnung 42 zur Zentrierung der konvexen Oberfläche
des Nagelkopfes 28 besitzt Der Stößel 40 weist eine Bohrung auf, so daß die muldenförmige Aufnahmeöffnung 42 nur auf die Kontur der Köpfe 28 so einwirkt
daß deren Oberteil nicht beschädigt bzw. verformt wird.
Bei der Betätigung des Schalthebels 14 wird ein weiterer Hebel 44 geschaltet der am Gehäuse 10 der
Vorrichtung drehbar über einen Zapfen gelaf 3it ist und
durch einen Zapfen 48 auf einen Zacken 50 zum schrittweisen Vorschieben auf die Polsternägel einwirkt
Dieser Zacken 50 ist bewegbar und kann durch Druck auf dessen Hinteransatz angehoben werden, um die
Polsternägel aus dem Führungskanal 30 zu ziehen.
Der Hebel 44 ist mit dem Hebel 14 über einen Zapfen
60 verbunden, der am Ende des Schalthebels 14 angeordnet ist und in einen geformten Schlitz 62 am
Hebel 44 gleitet Dieser Schlitz 62 ist derart ausgestaltet daß während des ersten Teils der Bewegung in Richtung
A des Schalthebels 14 der Zacken 50 um einen Schritt die Polsternägel vorschiebt, wobei er den weiter
vorgerückten Nagel in den zylindrischen Durchgang 38, d. h. unterhalb die Aufnahmeöffnung 42 des Stößels 40
führt Durch die weitere Bewegung in Richtung A läuft der Zacken 50 etwas zurück, so daß eine Störung des
Stößels 40 vermieden wird, wenn der Teil 24 den
Druckknopf 22 betätigt und den Stößel 40 in Richtung B
zum Auswerfen und Einschlagen eines Nagels vorschiebt
Beim Nachlassen des Druckes auf den Schalthebel 14
laufen alle Teile in ihre Ausgangsstellung zurück, und die
Vorrichtung ist dann bereit, einen erneuten Arbeitsgang durchzuführen.
Der Schaft 26 der Polsternägel kann in dem zylindrischen Durchgang 38 nicht geführt werden, da
ίο sein Durchmesser größer als der des Schaftes ist Aus
diesem Grund besitzt das Auswurfmundstück 18 zwei oder mehrere geformte Haltebacken 70, die durch
kleine Federn 72 in der Stellung gemäß F i g. 3 gehalten werden. Diese Haltebacken 70 besitzen geneigte
Ebenen, die das Ende des Schaftes 26 beim Auswerfen des Nagels in die Achse des Durchganges führen. Dieses
Auseinanderspreizen beginnt wenn die Spitze des Schaftes 26 in das Aufnahmematerial 118 eindringt
Folglich wird der Nagel in der Achse des Auswurfwer
kes gehalten und läßt sich in der gewünschten
senkrechten Lage zur Oberfläche S erschlagen.
Die in die Vorrichtung einzuführenden Polsternägel sind vorgeordnet Das Band 34, das vorzugsweise aus
Plastikstoff, z. B. Polyvinylchlorid besteht hai eine
kleinere Breite als der Durchmesser der Köpfe 28 der Nägel und eine Wandstärke von einigen Zehntel-mm.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, sind in dem Band 34
Löcher 122 vorgesehen, die mit einer Führung 124 versehen sind, und in die Schäfte 26 der Nägel eingesetzt
werden. Beiderseitig des Bandes 34 sind Aussparungen
126 angeordnet die das Material schwächen, so daß es
leicht unter der Wirkung des Stößels 40 durch die Nägel
abgeschnitten oder zerrissen wird.
unterhalb des halbrundföimigen Kopfes 28 und hält
beim Vernageln des Bekleidungsstoffes diesen zurück. Dieser Bandabschnitt 34a schützt dabei zusätzlich das
Innere des Kopfes 28 und vermeidet eine Oxydierung der Schweißung 112 zwischen Schaft 26 und Kopf 28.
Claims (3)
1. Vorrichtung mit einem kolbenartigen Stößel zum Eintreiben von auf einem Band angeordneten
Polsternägeln mit einem Rundkopf, wobei die Nägel in einer Reihe angeordnet und mittels eines
Vorschubzackens in Abhängigkeit von der Stößelbewegung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nagelköpfe (28) auf dem streifenförmigen Band sich am Umfang berührend angeordnet sind, das Band (34) in der Breite jeweils
vom Nagelkopf (28) abgedeckt ist und im Bereich seiner Berührungslinie seitliche Aussparungen (126)
aufweist, wobei der Stößel (40) eine muldenförmige Aiifnahmeöffnung (42) entsprechend der Form des
Nagelkopfes (28) aufweist und beim Vorschieben zum Eintreiben des Polsternagels (26) das Band (34)
derart abschert, daß der abgetrennte Bandabschnitt (34a) unterhalb des Nagelkopfes (28) eingeschlossen
bleibt.
2. Vorrichaing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (34) aus einem nachgiebigen Material besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd abgestützten
Haltebacken (70) den Nagelschaft (26) beim Eintreibvorgang führen.
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