DE2245445C3 - Verwendung von Resorcinen als Abfangmittel für Entwicklernebenprodukte und Verunreinigungen bei der Farbentwicklung - Google Patents

Verwendung von Resorcinen als Abfangmittel für Entwicklernebenprodukte und Verunreinigungen bei der Farbentwicklung

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DE2245445C3
DE2245445C3 DE19722245445 DE2245445A DE2245445C3 DE 2245445 C3 DE2245445 C3 DE 2245445C3 DE 19722245445 DE19722245445 DE 19722245445 DE 2245445 A DE2245445 A DE 2245445A DE 2245445 C3 DE2245445 C3 DE 2245445C3
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Description

Es ist bekannt, photographischen Aufzeichnungsmaterialien als Abfangmittel wirkende Verbindungen einzuverleiben, um damit bestimmte Reaktionen von nach der Entwicklung vorhandenen Verbindungen, z. B. restlichen Entwicklerverbindungen, Nebenprodukten der Entwicklungsreaktion und atmosphärischen Verunreinigungen, zurückzudrängen. So ist es beispielsweise aus den US-PS 23 36 327, 24 03 721, 27 28 659 und 23 60 290 bekannt, daß bestimmte Hydroxybenzolverbindungen die Färb- und Fleckenbildung in photographischen Aufzeichnungsmaterialien zu verhindern vermögen. Ferner sind aus den US-PS 34 59 548,32 87 126 und 34 82 971 Abfangmittel für oxidierte Entwicklerverbindungen bekannt. Aus den US-PS 27 10 801 und 28 16 028 schließlich ist die Verwendung von polymeren Verbindungen mit Polyhydroxybenzolgruppen, z. B. Hydrochinongruppen, zur Verhinderung der Färb- und Fleckenbildung photographischer Materialien bekannt. Als nachteilig erwies sich jedoch, daß viele dieser als Abfangmittel verwendeten Verbindungen als Redoxmittel wirken, und zwar insbesondere dann, wenn sie als Abfangmittel für oxidierte Entwicklerverbindungen verwendet werden, wobei sie die oxidierten Entwicklerverbindungen reduzieren. Nachteilig ist ferner, daß zahlreiche der bekannten Verfärbungsmittel Silberhalogenidentwickler darstellen, die mit den Farbentwicklerverbindungen in Konkurrenzreaktionen eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es Abfangmittel anzugeben, mit deren Hilfe die nach der Farbentwicklung vorliegenden, die Qualität und Alterungseigenschaften des erzeugten photographischen Bildes beeinträchtigenden Entwicklernebenprodukten und Verunreinigungen unter Verhinderung von unerwünschten Redox- und Entwicklungsreaktionen abgefangen werden kön-
40 nen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die gestellte Aufgabe durch Verwendung bestimmter Resorcine als Abfangmittel lösbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Resorcinen der Formel
HO
OH
in der A ein diffusionsverhindernder Rest mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Kolloidschichten farbphotographischer, silberhalogenidhaltiger Aufzeichnungsmaterialien als Abfangmittel für Entwicklernebenprodukte und Verunreinigungen bei der Farbentwicklung.
Typische diffusionsverhindernde Reste aufweisende Resorcine sind z. B. 5-n-PentadecyIresorcin und 5-n-Pentadecylencarbonamidoresorcin.
Photographische Aufzeichnungsmaterialien mit derartigen Resorcinen zeichnen sich durch verbesserte Bildeigenschaften aus, die darauf beruhen, daß die Resorcine wirksame Abfangmittel für Nebenprodukte oder im Überschuß vorliegende Komponenten der Farbentwicklung darstellen. Bei der Verwendung von
MjrbentwicMerverbindungen, z.B. solchen, die aus >rimären aromatischen Aminen bestehen, bei der Jntwicklungsreaktion, fangen die diffusionsverhindern· Ie Reste aufweisenden Resorcine die überschüssigen Entwicklerverbindungen ab, wodurch eine durch Luftjxidation oder Fremdoxidation bewirkte Verfärbung vermieden wird. Ferner eignen sich die erfindungsgemäß verwendeten Resorcine auch als Abfangmiuel für nichtumgesietzte Verbindungen, z. B. Aldehyde.
Obwohl der genaue Mechanismus der Abfangreaktion nicht bekannt ist, ist anzunehmen, daß die diffusionsverhindernde Reste aufweisenden Resorcine mit den abzufangenden Verbindungen, z.B. einer oxidierten Entwicklerverbindung, unter Ausbildung kovalenter Bindungen reagieren, z. B. durch eine Kupplerreaktion, wobei die abzufangende Verbindung, z. B. die oxidierte Entwicklerverbindung, unbeweglich gemacht und örtlich festgelegt wird. Da es sich bei den erfindungsgemäß verwendbaren Resorcinen um keine Silberhalogenidentwicklerverbindungen handelt, können sie in vorteilhafter Weise jeder beliebigen Schicht des photographischen Aufzeichnungsmaterials einverleibt werden, da sie mit den vorhandenen Entwicklerverbindungen in keine Konkurrenzreaktion eintreten und die oxidierten Entwicklerverbindungen nicht reaktivieren.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Stabilität der entwickelten Bilder verbessert wird. In vorteilhafter Weise können die Resorcine als Entwicklerabfangmittel in photographischen Aufzeichnungsmaterialien dazu verwendet werden, um gegebenenfalls im Überschuß vorhandene Entwicklerverbindung unter Bildung eines farblosen Reaktionsproduktes unschädlich zu machen, so daß sich die Verwendung einer pigmenthaltigen Maskierungsschicht erübrigt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis ist deshalb überraschend, weil die chemisch nahe verwandten Monohydroxyverbindungen, in denen sich die Hydroxygruppen nicht in 1,3-Stellung befinden, keine derartigen Verbesserungen bewirken, wenn sie in vergleichbaren Gew.-% Konzentrationen verwendet werden.
In vorteilhafter Weise werden die Resorcine in photographischen Aufzeichnungsmaterialien gemeinsam mit Farbkupplern zum Abfangen der oxidierten Farbentwicklerverbindung, die mit den Farbkupplern nicht reagiert, verwendet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die erfindungsgemäß verwendbaren Resorcine mit Hilfe von niedrigsiedenden organischen Lösungsmitteln, z. B. Aceton oder Äthylacetat, hydrophilen Kolloidschichten einverleibt werden, so daß im Vergleich zu Farbkuppler enthaltenden Schichten, die zur Erzielung einer gleichförmigen Dispersion große Mengen hochsiedender organischer Lösungsmittel erfordern, Vergleichsweise dünne Schichten erhalten v/erden.
In vorteilhafter Weise werden die Resorcine in photographischen Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien oder in Bildempfangsblättern in Konzentration von 10 bis 5400 mg/m2, vorzugsweise von 55 bis 1100 mg/m2, verwendet.
Gegebenenfalls können die Resorcine in vorteilhafter Weise ferner in Kombination mit Zeitsteuerungs- oder Synchronisationsmitteln solchen Typs verwendet werden, daß die Entwicklung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials praktisch bereits beendet ist, bevor das Abfangmittel mit der Entwicklerverbindung Als besonders vorteilhaft hai es sich erwiesen, die Resorcine zur Herstellung von Aufzeichnungseinheiten für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren zu verwenden, insbesondere solchen, in denen die Bildempfangsschicht einen integralen Bestandteil mit dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil bildet oder auf einem separaten Schichtträger angeordnet ist und in dieser Form auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsteil nach dessen Belichtung aufgebracht wird. Hierbei kann es sich um Aufzetchnungseinheiten handeln, die für die Verwendung in sogenannten Selbstentwicklerkameras bestimmt sind.
Eine Aufzeichnungseinheit dieses Typs besteht aus:
a) einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil, bestehend aus einem Schichtträger mit mindestens einer, vorzugsweise drei darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten, von denen jede mit einem nicht-diffusionsfähigen Farbkuppler in Kontakt steht, der unter Bildung eines diffusionsfähigen Farbstoffs mit einer aus einem primären aromatischen Amin bestehenden oxidierten Entwicklerverbindung zu reagieren vermag,
b) einer Bildempfansschicht, und
c) einen aufbrechbaren Behälter, der eine alkalische Entwicklersubstanz enthält und in solcher Weise angeordnet ist, daß er während der Entwicklung der Aufzeichnungseinheit bei Einwirkung einer durch Druckelemente einer Selbstentwicklerkamera ausgeübten Kompressionskraft seinen Inhalt innerhalb der Einheit entleert, wobei die Einheit eine aus einem primären aromatischen Amin bestehende Farbentwicklerverbindung, vorzugsweise in dem aufbrechbaren Entwicklerbehälter, enthält, und außerdem in einer aus einem polymeren gebildeten Bindemittelschicht ein mit einem diffusionsverhindernden Rest versehenes Resorcin.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Resorcine erfordern in der Regel die Verwendung eines organischen Lösungsmittels, um eine gleichförmige Dispersion in einen hydrophilen Kolloidschicht eines photographischen Aufzeichnungsmaterial zu erreichen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen niedrigsiedende organische Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von weniger als 1000C. z. B. Aceton und Äthylacetat, zu verwenden. Es können jedoch auch hochsiedende organische Lösungsmittel, z. B. Kupplerlösungsmittel, zur Herstellung dieser Dispersionen verwendet werden.
Die Resorcine können in photographische Aufzeichnungsmaterialien nach bekannten, zur Dispergierung von Verbindungen mit einer vernachlässigbaren Wasserlöslichkeit üblicherweise verwendeten Verfahren eingearbeitet werden. Di? erfindungsgemäß verwendbaren Resorcine können dabei in beliebigen, für den beabsichtigten Zweck geeigneten Konzentralion angewandt werden. In der Regel genügen jedoch, im Vergleich zu bekannten, für diesen Zweck bisher verwendeten Verbindungen, geringere Gew.-% Konzentrationen an den Resorcinen, um schädliche Verbindungen abzufangen. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, pro m2 Trägerfläche 10 bis 5400 mg, vorzugsweise 55 bis 1100 mg, zu verwenden.
Die einen diffusionsverhindernden Rest aufweisenden Resorcine können in jeder beliebigen Schicht eines photographischen Aufzeichnungsmaterials (einschließ-
lieh Bildempfangsblältern) untergebracht werden. Die Resorcine können dabei in der Regel allen zur Beschichtung photographischer Materialien üblicherweise verwendeten Bindemittel einverleibt werden, z. B. Proteinen, Cellulosederivaten, Polysacchariden oder synthetischen polymeren Stoffen. Typische geeignete Bindemittel, denen die Resorcine einverleibt werden können, sind z. B. hydrophile wasserpermeable Kolloide und synthetische polymere Stoffe, z. B. dispergierte Poly vinylverbindungen, z.B. solche in Latexform, ι ο insbesondere solche, die die Dimensionsstabilität der photographischen Aufzeichnungsmaterialien erhöhen. Typische geeignete synthetische Polymere sind z. B. aus den US-PS 3142 568, 3193 386, 30 62 674. 32 20 844, 32 87 289 und 34 11 911 bekannt. Als besonders wirksam haben sich wasserunlösliche Polymerisate von Alkylacrylaten und -methacrylaten, Acrylsäure und Sulfoalkylacrylaten oder -methacrylaten erwiesen, die Vernetzungszentren aufweisen, welche die Härtung erleichtern, wie sie z. B. aus der US-PS 34 88 708 bekannt sind sowie solche mit wiederkehrenden Sulfobetaineinheiten, wie sie z. B. in der CA-PS 7 74 054 beschrieben werden.
Der Ausdruck »nicht-diffusionsfähig« wird hier in dem in der Farbphotographie üblicherweise verständenen Sinne verwendet, d. h. der Ausdruck bezeichnet Stoffe, die durch organische Kolloidschichten, z. B. Gelatineschichten, wie sie in den hier in Frage stehenden lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien vorliegen, praktisch nicht wandern.
Der Ausdruck »diffusionsfähig« hat die umgekehrte Bedeutung und bezeichnet Stoffe, die durch die Kolloidschichten photographischer Aufzeichnungsmaterialien diffundieren, wobei solche Stoffe als diffusionsfähig bezeichnet werden, die bei der Behändlung mit wäßrigen Lösungen zu jeder Schicht des Aufzeichnungsmaterials zu wandern vermögen.
Bei den hier erwähnten »Farbentwicklerverbindungen« handelt es sich um Verbindungen, die dem Fachmann als Silberhalogenid-Farbentwicklerverbindüngen bekannt sind und die in ihrer oxidierten Form mit einem Farbkuppler zu kuppeln vermögen. In der Regel handelt es sich bei diesen Entwicklerverbindungen um Arylverbindungen mit mindestens einer daran gebundenen NH2-Gruppe.
Die Resorcine können jedoch z. B. auch in solchen Aufzeichnungseinheiten verwendet werden, bei denen der Bildempfangsteil von den lichtempfindlichen Schichten getrennt wird. In diesem Falle besteht das Bildempfangsteil zweckmäßig aus einem Schichtträger, auf den die folgenden Schichten aufgebracht sind:
a) eine Abfangmittelschicht, bestehend aus einem in einem polymeren Bindemittel vorliegenden Resorcin, und
b) eine Bildempfangsschicht.
Ferner kann eine Zeitsteuerungsschicht, die weiter unten noch näher erläutert werden wird, zwischen der Abfangmittelschicht und der Bildempfangsschicht angeordnet sein, um auf diese Weise die Diffusionsgeschwindigkeit der Farbentwicklerverbindung in die Abfangmittelschicht zu verzögern. Eine derartige Zeitsteuerungsschicht gewährleistet daher, daß die Farbentwicklerverbindung im lichtempfindlichen Auf-Zeichnungsmaterial wirksam genutzt wird, bevor sie von dem Resorcin abgefangen wird. Ferner kann im Bildempfangsteil ein den pH-Wert vermindernder Stoff verwendet werden, um die Stabilität des übertragenen Bildes zu erhöhen. Gegebenenfalls kann im Farbbildempfangsteil auch noch eine ein weißes Pigment in einem Bindemittel enthaltende lichtreflektierende Schicht vorliegen. Diese lichtreflektierende Schicht kann unterhalb der Bildempfangsschicht angeordnet oder mit der Zeitsteuerungsschicht, falls eins solche verwendet wird, kombiniert sein.
Das Bildempfangsteil des angegebenen Typs ist derart ausgestaltet, daß es auf das lichtempfindliche Teil nach dessen Belichtung aufgelegt werden kann. Die Entwicklung und Bildübertragung kann dadurch bewirkt werden, daß eines der beiden Teile oder beide, d.h. sowohl das belichtete lichtempfindliche Teil als auch das Bildempfangsteil, in einer Entwicklerlösung gebadet werden, bevor sie in Kontakt miteinander zusammengepreßt werden oder dadurch, daß eine viskose Entwicklersubstanz zwischen die beiden Teile eingebracht und eine vorbestimmte Menge derselben über und im Kontakt ausgebreitet wird. Die viskose Entwicklerlösung wird zweckmäßig in einem oder mehreren Behältern untergebracht, die am Bildempfangsteil oder am lichtempfindlichen Teil befestigt und leicht aufbrechbar sind, wenn die Entwicklung erfolgen soll, wie dies z. B. aus den US-PS 25 59 643, 26 47 049, 26 61 293,26 98 244,26 98 7:38 und 27 74 668 bekannt ist.
Während der Entwicklungsphase eines unter Verwendung der angegebenen Resorcine durchgeführten Farbdiffusionsübertragungsverfahrens diffundieren die Bildfarbstoffe, die in der blau-, grün- bzw. rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht erzeugt wurden, aus dem lichtempfindlichen Teil durch die viskose Entwicklerlösung in die Bildempfangsschicht hinein. z. B. in eine in einem Bildempfangsmaterial des angegebenen Typs vorliegende Schicht, in der die eindiffundierten Farbstoffe unter Bildung des Übertragungsbildes gebeizt werden. Eine gegebenenfalls vorhandene Zeitsteuerungsschicht verhindert so lange die Diffusion der Farbenentwicklerverbindung in die Abfangmittelschicht bis sichergestellt ist, daß die Farbentwicklerverbindung im lichtempfindlichen Element wirksam genutzt wurde. Nach der Trennung der beiden Teile diffundiert die Farbentwicklerverbindung vermutlich in die Abfangmittelschicht, in der die Entwicklermoleküle mit den Resorcinmolekülen unter Bildung eines farblosen oder praktisch farblosen Reaktionsproduktes reagieren. Unabhängig von dem sich dabei abspielenden Reaktionsmechanismus ist eine merkliche Verminderung des Auftretens einer gelblichbraunen Verfärbung, die durch im Diffusionsübertragungs-Bildempfangsmaterial nach der Farbentwicklung noch vorhandene unverbrauchte Farbentwicklerverbindung verursacht wird, festzustellen, wenn eine Abfangmittelschicht, bestehend aus einem in einem geeigneten Bindemittel dispergierten Resorcin, vorzugsweise im Bildempfangsteil, angewandt wird.
Im Falle einer sogenannten Aufzeichnungseinheit, in welcher die Bildempfangsschicht in integraler Anordnung mit dem lichtempfindlichen Teil vorliegt, kann die AHangmittelschicht zwischen dem Schichtträger und der zuunterst angeordneten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht angeordnet sein. Aufzeichnungseinheiten, in denen die Bildempfangsschicht einen integralen Bestandteil eines negativen lichtempfindlichen Aufzeichnungsteils darstellt, sind bekannt (vgl. z. B. die BE-PS 7 57 960). In derartigen Einheiten ist der Schichtträger des lichtempfindlichen Teils transparent und ist beschichtet mit der Bildempfangsschicht, einer
praktisch opaken lichtrefleklierenden Schicht, z. B. TiOrSchicht, einer Abfangmitielschicht aus einem in einem geeigneten Bindemittel dispergierten Resorcin, sowie den verschiedenen farbbildenden Schichten. Nach der Belichtung der Aufzeichnungseinheit werden ein eine alkalische Entwicklersubstanz enthaltender, aufbrechbarer Behälter und ein opakes Enlwicklcrblatt übereinander angeordnet, so daß die in einer Kamera vorgesehenen Druckkörper den Behälter aufbrechen und die Entwicklersubstanz über das lichtempfindliche Element verteilen können, wenn die Einheit aus der Kamera herausgezogen wird. Die Entwicklersubstanz entwickelt dabei die belichteten Silberhalogenidschichten unter Bildung von Farbstoffbildern, die in die Bildempfangsschicht unter Bildung eines positiven, seitenrichtigen Bildes diffundieren, das durch den transparenten Schichtträger auf der opaken Reflexionsschichl als Hintergrund sichtbar wird. Dadurch, daß die Abfangmittelschicht zwischen den farbbildenden lichtempfindlichen Schichten und der Bildempfangsschicht der integralen Einheit angeordnet wird, wird vermutlich die Diffusion von unverbrauchter Farbentwicklerverbindung in die Bildempfangsschicht verhindert. Gegebenenfalls kann eine die erfindungsgemäß verwendbaren Abfangmittel enthaltende Abfangmittel-Hilfsschicht auf dem opaken Entwicklerblatt angeordnet werden.
Die Resorcine können desweiteren z. B. in integralen Aufzeichnungseinheiten des aus der BE-PS 7 57 959 bekannten Typs verwendet werden. In derartigen Einheiten ist der Schichtträger wiederum transparent und mit einer Bildempfangsschicht, einer praktisch · opaken lichtreflektierendcn Schicht, z. B. TiCh-Schicht, einer Abfangmittelschicht aus einem in einem geeigneten Bindemittel dispergierten Resorcin, sowie den verschiedenen die Farbbildungseinheiten bildenden Schichten und einem zuoberst angeordneten transparenten Deckblatt beschichtet. Ein aufbrechbarer Behälter, der eine alkalische Entwicklersubstanz und ein Trübungsmittel enthält, wird benachbart zur obersten Schicht und dem Deckblatt angeordnet. Die Aufzcichnungseinheit wird in einer Kamera durch das transparente Deckblatt belichtet und danach in der Kamera durch den von zwei Druckkörpern gebildeten Spalt hindurchgeführt, wenn sie aus der Kamera herausgezogen wird. Die Druckkörper brechen den Behälter auf und verteilen die darin enthaltene Entwicklersubstanz und das Trübungsmittel über den Negativbereich der Einheit, so daß dieser lichtunempfindlich wird. Die Entwicklersubstanz entwickelt die belichteten Silbcrha- logenidschichten unter Bildung von Farbstoffbildern, die unter Bildung eines positiven, seitenrichtigen Bildes zur Bildempfangsschicht diffundieren. Das Bild kann dann durch den transparenten Schichtträger auf der opaken Rcflexionsschicht als Hintergrund betrachtet werden. Gegebenenfalls vorhandene unverbrauchte Farbenl- 5$ Wicklerverbindungen, die in Richtung der Bildempfangsschicht diffundieren, werden durch das in der Abfangmittelschicht vorliegende Resorchin unbeweglich gemacht und örtlich festgelegt. In der Abfangmittelschicht gegebenenfalls gebildete Reaktionsprodukte mit unerwünschten Stoffen bleiben dem Betrachter auf Grund der vorhandenen opaken lichtreflektierenden Schicht verborgen.
Besonders gute Ergebnisse werden bei Verwendung der Resorcine in photographischen Aufzeichnungscin- 6s heiten, in welchen jede der vorhanden Silberhalogenidemulstonsschichtcn mit einem zur Erzeugung eines Farbbilds befähigten nicht-diffusionsfähigcn Farbkuppler, der bei der Umsetzung mit einer oxidierten Farbentwicklerverbindung vom primären aromatischen Amintyp in einer alkalischen Entwicklersubstanz einen diffusionsfähigen Farbstoff bildet, in Kontakt steht, erhalten.
Typische vorteilhafte Aufzeichnungseinheiten dieses Typs sind z. B. aus den US-PS 32 27 550 und 32 27 552 sowie der GB-PS 9 04 364, S. 19 bekannt. Ferner können die Resorcine auch im anderen, eine Farbentwicklerverbindung verwendenden Systemen angewandt werden, z. B. in solchen des aus den US-PS 32 27 551, 25 59 643, 34 43 940 und 34 43 939 bekannten Typs.
Die inerten Zeitsteuerungsschichten werden vorzugsweise zwischen der Abfangmittelschicht und der Farbbildempfangsschicht angeordnet, um die Abfangreaktion zeitlich als Funktion der Diffusionsgeschwindigkeit mit welcher Alkali durch die inerte Abstandshalteschicht wandert, zu steuern. Typische geeignete Zeitsteuerungsschichten sind z. B. Schichten aus Gelatine und Polyvinylalkohol sowie den beispielsweise in der US-PS 34 55 686 beschriebenen Stoffen. Die Zeitsteuerungsschichten bewirkten einen Ausgleich der verschiedenen Reaktionsgeschwindigkeiten innerhalb eines weiten Temperaturbereichs. So wird z. B. eine vorzeitige pH-Verminderung verhindert, wenn die Entwicklung bei oberhalb von Zimmertemperatur liegenden Temperaturen erfolgt, z. B. bei 35 bis 38° C. Die Zeitsteuerungsschicht besitzt zweckmäßig eine Dicke von etwa 2,5 bis 18 Mikron. Besonders gute Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die Zeitsteuerungsschicht ein hydrolysierbares Polymer oder ein Gemisch von derartigen Polymeren enthält, die durch die Entwicklersubstanz langsam hydrolysiert werden. Typische geeignete derartige hydrolysierbare Polymere sind z. B. Polyvinylacetat, Polyamide und Celluloseester.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Zur Bestimmung der Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendbaren Abfangmittel wurden Bildübertragungen unter Verwendung der folgenden Elemente durchgeführt:
Element A
Aul einen Schichtträger wurden die in der folgenden Reihenfolge angegebenen Schichten aufgetragen (die angegebenen Konzentrationen beziehen sich auf eine Trägerfläche von 1 ml):
1. «ine Schicht aus 1,18 g Gelatine, 0,215 g Tricresyl phosphat, 0,935 g des in der US-PS 24 74 293 all Kuppler Nr. 1 bezeichneten Kupplers und 0,935 j Silber;
2. eine Schicht aus 1,08 Gelatine, 0.215 g des aus de US-PS 24 74 293 bekannten Kupplers Nr. 1 um 0,108 g Tricresylphosphat; und
3. eine Schicht aus 1,15 g Gelatine, einem Abfangmii tel des in den unten angegebenen Tabellen I und I aufgeführten Typs In der dort angegebene Konzentration, und 0,052 g NiS.
Entwicklcrlösung
5,1 g 4-Amino-3-mcthoxy-N-athyl-N-j3-hydroxyäthy anilin, 0,8 g Plpcridinohcxosercducton, 5,0 g Natriurr thlosulfat und 11,8 g NaOH pro Liter Lösung.
HO
C1J Ha1
OH
NHCOCsH31 CH, H3C 1 ^CHaN-Ο,Η,,.η
Element B
Auf einen Schichtträger wurden aufgetragen:
1. eine Schicht aus 4,88 g Gelatine und
2. eine Schicht aus 2,24 g Gelatine, 1,86 g des aus der US-PS 24 74 293 bekannten Kupplers Nr. 1, 0,93 g Tricresylphosphat und 0,026 g Pd-Keime.
Das lichtempfindliche Element A wurde durch den Schichtträger hindurch einem Testobjekt mit graduier- \o ten Dichtestufen exponiert und danach 5 Sekunden lang bei einer Temperatur von 21,1°C mit der Entwicklerlösung behandelt. Das Empfangselement B wurde 25 Sekunden lang mit derselben Entwicklerlösung behandelt, worauf es mit dem lichtempfindlichen Element Λ in Kontakt gebracht wurde. Beide Elemente wurden sodann durch den von zwei Gummiwalzen gebildeten Spalt hindurchgeführt und 3 Minuten lang miteinander in Kontakt belassen. Nach dem Trennen und Trocknen der beiden Elemente wurde das Bildempfangselement B zur Bestimmung des Silbers in denjenigen Bezirken, die einer minimalen Belichtung des Negativs entsprechen, analysiert. Die Dichte des in dem Bildempfangselement entwickelten Blaugrünfarbstoffs sowie die Menge des im Bildempfangselement ermittelten Silbers sind Anzeichen für die Wirksamkeit, mit der die oxidierten Entwicklerverbindungen durch die Keime enthaltende Schicht des Negativmaterials (Schicht 3) über dem Schichtträger des Elements A verbraucht werden. Je niedriger der Silbergehalt und die Farbstoffdichte im Bildempfangselement ist, umso besser ist die Wirksam- ' keit des in Schicht 3 des Elements A enthaltenen Abfangmittels für oxidierte Entwicklerverbindung. Bei maximaler Wirksamkeit dieser Schicht sollte eine vollständige physikalische Entwicklung des gesamten komplexgebundenen Silbers, das in der leimhaltigen Schicht reagiert, bewirkt und die Gesamtmenge der in der Schicht erzeugten oxidierten Entwicklerverbindung verbraucht werden.
Getestet wurden die folgenden erfindungsgemäß verwendbaren Resorcine und Vergleichssubstanzen, bei denen es sich um die verschiedensten, Ballastgruppen aufweisenden Monohydroxy- und Dihydroxybenzole bzw. um Farbkuppler handelte:
- -
Verb Nr.
Verb. Nr.
CH3
OH I
H3C 1 CH2N-C18H37-n
OH
1-H9C4 [ C4H9-I
OH
n-H7C3 1 C3H7-n
OH
H3C j CONHC18H37
H3CNHH2C
IO
HCI
C8H17-SCC.
CONH(CHa)4-O-Zo^-C5H,,-QH11-I
(Kuppler Nr. 1 in der US-PS 24 74 293)
Die zu testenden Verbindungen werden in Äthylaci tat gelöst und danach in die Beschichtungsmas!
eingearbeitet, worauf diese zur Herstellung der auf de Schichtträger angeordneten keimhaltlgen Schicht 3 di lichtempfindlichen Elements A verwendet wurde. D Belichtung und Entwicklung erfolgte in der angegeto nen Weise. Die angewandten Konzentrationen ι
6j getesteter Verbindung sowie die Wirksamkeit d< getejteten Verbindungen als Abfangmittel für oxidier Entwicklerverbindungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
11
12
Tabelle I
Getestete
Verb. Nr.
3-Vergl.subst.
4-Vergl.subst.
5-Vergl.subst.
6-Vergl.subst.
7-Vergl.subst.
8-Vergl.subst.
9-Vergl.subst.
10-Vergl.subst.
11-Vergl.subst.
Konz. in der 3. Schicht des Eiern. A mg/m2
Ag-Konz. in Bildempfangselement B mg/m2
Farbstoffton in Bildempfangselement
64 430 215
540 335 215
645 500 250
750
645 500 250
645 500 250
750 270
366 185
935 753 538 323
17,2 24,7 31,2
201 103 202
217 212 217
179
196 182 185
141 158 172
182 46
78 104
19,4 23,7 39,8 38,8
hellgrün
dunkelgrün dunkelgrün dunkelgrün
dunkelgrün dunkelgrün dunkelgrün
dunkelgrün
dunkelgrün dunkelgrün
dunkelgrün dunkelgrün dunkelgrün
dunkelgrün grün
grün grün
grün
Beispiel
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die zu testenden Verbindungen in 2,4-Di-n-amylphcnol, wie in der US-PS 35 579 beschrieben, gelöst und die erhaltenen Lösungen den Beschichtungsmasscn vor deren Weiterverarbeitung einverleibt wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt.
Tabelle 11
Getestete
Verb. Nr.
Konz. in der 3. Schicht des Eiern. A mg/m2
Ag-Konz. in Bildempfangs element B mg/m2
Farbstoffton in Bildempfangselement
4-Vergl.subst.
6-Vergl.subst.
7-Vergl.subst.
8-Vergl.subst.
11-Vcrgl.subst.
645 430
645 430
645 495
645 500
645 500
645 430 215
935 755 540 325
4,3 19,4
19,4 30,1
193 202
126 121
73 128
50,4 61,4 104
15,1 30,1 19,4 30,1
hellgrün hellgrün
dunkelgrün dunkelgrün
grün grün
grün dunkelgrün
hellgrün
grün
grün
grün grün hellgrün hellgrün
Die in den Tabellen 1 und U aufgeführten Ergebnisse /eigen, daß die erfindungsgemäß verwendbaren Abfangmittel, nämlich die Verbindungen Nr. 1 und 2, weitaus wirksamer sind als die chemisch nahe verwandten, Ballastgruppcn aufweisenden Phenole, Ballastgruppen aufweisende Hydrochinone und der Naphthamidkuppler. Die im Vergleich zu den Vergleichsproben geringe Menge an Silber im Bildempfangselemcnt läßt die vorteilhafte Wirkung det erfindungsgemäß verwendbaren Resorcine klar erkennen,

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verwendung von Resorcinen der Forme!
    HO
    OH
    IO
    in der A ein diffusionsverhindernder Rest mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Kolloidschichten farbphotographischer, silberhalogenidhaltiger Aufzeichnungsmaterialien als Abfangmittel für Entwicklernebenprodukte und Verunreinigungen bei der Farbentwicklung.
    2. Verwendung von Resorcinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man sie in Konzentrationen von 55 bis 1100 mg pro m2 Trägerfläche verwendet.
    3. Verwendung von Resorcinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 5-n-Pentadeeylresorcin oder 5-n-Pentadecylencarbonamidoresoi ein bestehen.
    4. Verwendung von Resorcinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man sie in einem Aufzeichnungsmaterial verwendet, das in mindestens einer Schicht einen photographischen Farbkuppler enthält.
    5. Verwendung von Resorcinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man sie in einer photographischen Aufzeichnungseinheit für Selbstentwicklerkameras verwendet, die besteht aus:
    a) einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil, bestehend aus einem Schichtträger mit mindestens einer darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die in Verbindung steht mit einem nicht diffusionsfähigen Kuppler, der mit einer oxidierten aus einem primären aromatischen Amin bestehenden Farbentwicklerverbindung unter Bildung eines diffusionsfähigen Farbstoffs zu reagieren vermag,
    b) einer Bildempfangsschicht, und
    c) einen eine alkalische Entwicklersubstanz enthaltenden, aufbrechbaren Behälter,
    und die ferner eine aus einem primären aromatisehen Amin bestehende Farbentwicklervcbindung und das Resorcin in Form einer bindemittelhaltigen Schicht enthält.
    6. Verwendung von Resorcinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Resorcin einer Aufzeichnungseinheit einverleibt wird, deren Bildempfangsschicht im lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil zwischen dessen Schichtträger und der zuunterst angeordneten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht angeordnet ist.
    7. Verwendung von Resorcinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Resorcin einer Aufzeichnungseinheit einverleibt wird, die zwischen der das Resorcin enthaltenden Schicht und der Bildempfangsschicht eine Zeitsteuerungsschicht aufweist.
    8. Verwendung von Resorcinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Resorcin einer
    45 Aufzeichnungseinheit einverleibt ist, die einen den pH-Wert der Einheit erniedrigenden Stoff enthält.
DE19722245445 1971-09-16 1972-09-15 Verwendung von Resorcinen als Abfangmittel für Entwicklernebenprodukte und Verunreinigungen bei der Farbentwicklung Expired DE2245445C3 (de)

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