DE2244613C2 - Getriebeanordnung für Zahnrad getriebe - Google Patents
Getriebeanordnung für Zahnrad getriebeInfo
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- DE2244613C2 DE2244613C2 DE19722244613 DE2244613A DE2244613C2 DE 2244613 C2 DE2244613 C2 DE 2244613C2 DE 19722244613 DE19722244613 DE 19722244613 DE 2244613 A DE2244613 A DE 2244613A DE 2244613 C2 DE2244613 C2 DE 2244613C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/04—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
- F16H27/08—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement with driving toothed gears with interrupted toothing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Lrlindung. be/ieht sich auf eine Gelrieheordnung
ι itr Zahnradgetriebe mil -"inem stetiu umlaufenden
Antrichszahnrad uiul einem v>
>n diesem zeitweilig angetriebenen, untei biochen g /ahnten, aus elastischem
Material besiehenden Ablriehs/ahnrad, das einen peripherisch fortgesetzten, in ilen die Unterbrechung
bildenden Kreisausschnitt ragenden Ver-/ahiHingsieil
aufweist.
Diese bekannten als Kupplungen be/eichnelen Getricbeanordnungcn
sind geöffnet, solange sich der die
I nlerbrecliung bildende Kreisausschnitt gegenüber
dem stetig umhüllenden Antriebs/ahnrad befindet. /um Sehließen der Kupplung zieht eine I:eder das
Ahtriebs/ahmad in den Wirkbereich des Antriebs-/ahniadcs.
bis die Zähnung des in den Kreisausschnitt ragenden Yer/ahnungsteiles von den Zähnen
iles Antriebs/iihnrades erlaßt wird. Bei der nach der
deutschen Patcntschritt 1 ?-74 Π8 bekannten Kupplung
ist der erste /ahn des Ver/ahnungsteilcs als
/ahnansat/ gestaltet und der /weile /ahn des Ver-/ahiuingsteiles
verkürzt, ['alls die Spil/e eines Zahnes
des Antriebs/,ilinrailes auf den /ahnanat/ trilTt, federt
das Ver/ahnungsteil in den Kreisausschnitt, wodurch tier verkürzte Zahn am folgenden Zahn des Antriebs-/ahnrades
vorbeigeht und der letztgenannte Zahn in die folgende Lücke des \ erkür/t gehaltenen Zahnes
eingreift. Fliese bekannte Kupplung hat daher ilen
Nachteil aufzuweisen, dal.' diese nur in wenigen F-'ällen
eingesetzt werden kann, da das volle Drehmoment erst vom dritten Zahn des V'erzahiumgsteiles ab übertragen
wird.
Aus der schweizerischen I'aienlsehrifl 470 604 ist 6n
ferner eine Gelriebeanordnung bekannt, an derem
Abtriebs/ahnrad seitlich ein zweiarmiger Kupplungshebel schwenkbar gelagert ist. Der Kupplungshebel
trägt einen abgewinkelten Lappen, der in die Unterbrechung des Abtriebszahnrades eingreift. Durch die
Kraft einer an dem Abtriebszahnrail befestigten Feder
wird der Kupplungshebel verschwenkt, so daß er mit seinem Lappen in die Verzahnung des umlaufenden
Antriebs/.ahnrades greift, das nunmehr über den Lappen des Kupplungshebels das Abiriebs-/ahnrad
dreht und schließlich mit seiner Verzahnung in das Abiriebs/ahnrad eingreift. Diese CietriebeanordniiPii
hai die Nachteile aufzuweisen, daß durch
den an" dem Ablncbs/ahniad angeordneten Kupnlunushebel
mit Feder die umlaufende Masse erhöht und daß diiich den plötzlich einfallenden Kupplungshebel
das Abtriebs/ahnrad ruckartig beschleiimgi
wird, wodurch sich unerwünschte Anlaulgeräusche ergeben.
Die Ininduii'j. ha· sieh die Aufgabe gestellt. ci:k
universal einsetzbare (ietriebeanorummg /u schaffen,
mit der das volle Drehmoment möglichst friihzeitk
übertragen werden kann und mit der trotzdem ein weicher, elastischer und funktionssicherer Zahr.-em-jviÜ
erfolgt.
Is winde gelimden. daß diese Aulgabe in ein
IaJkT Weise dadurch gclöM werden kann, daß e:!i-.·
ilunii-uemaß das Aniriebszahiirad und das Abinei ■
zahnrad sein ".im et /ahm sind und der erste Zahn d-Verzahnungsteiles
\ibei einen leii der Breite .L-Abtriebs/aimrades
eine hintci'-chnitlene Llache au:
Weis!.
Die mii der Irlmd.ung er/ielten Vorteile besteh::-
darin, da!', durch die Gestaltung der LüngrilTs/ähüi
insbesondere des ersten Zahnes Ues \'erzahniim:--
teilcs. ilei Zahneingrilf über die ganze Hieite deZahnrades
alliiiiililich erfolg! und ein sicheres, voü
staudiges Finfallen eines Zahnes des Antriebszahr, rades in die erste Zahnlücke des Abtriebszahnradi
ciiMi'üicht wird. Bereits nach etwa einem Drittel de;
Breite des Abtriebs/ahntades verlaß1 der ZaIm iL*
•Xnlnebs/alinrades die Iiiniersehnittene Flache, so dal.·
durch die dann vorliegenden normalen F/ngrilTsver
hällnisse das volle uewünschte Drehmoment bereit-.
vom eisten Zahn ties Yerzahrungsteiles übertragen
v\ ird.
Bei einer Getrieheanortlnung. tlessen Antriebs zahnratl mit schneidenförmigen Zahnen und ilessen
.\btriebszahnrad mit abgeflachten Zähnen versehen
ist. ist in weiterer Ausbildung des Lrf'mdungsgegcnstandes
vorgesehen, daß die Kopflläehe ties ersten abgeflachten Zahnes des Verzahnungsteiles auf der
Lingrilfsseite. an der das Abwälzen der Zahnflanke!! beginnt, durch tlie hinterschniltene Fläche vollkommen
feingeschnitten ist. Durch these Ausbildung nähern sieh die in Lingrilf kommenden Zahne des A".-triebszahnrades
und des Verzahnungsteiles schneidenl«irmig.
so daß damit ein an sich zulässiges Auisetzen der Zähne weitestgehend vermieden wird. F)er schnei
denförmige /ahn des Anlriehszahnrades gleitet vielmehr auf der dreieckförmigen. schrägen, hintersehnittenen
Iläche entlang und fällt schließlich vollständig
in tlie erste Zahnlücke ein. Die Lrfindung hat ferner den Vorteil aufzuweisen, daß durch die Schrägver/ahiumg
bei kleiner Ziihnc/ahl ties Antriebs/ahnradcs
große (Jherset/ungsverhältnisse erreicht werden und daß die dadurch großen Zahnlücken des Antriebszahnradcs
diesem mehr Weg zum Einfallen in ilas Abtriebs/ahnrad bieten.
Hin Allsführungsbeispiel der Fahndung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Hs zeigen:
F i g. I die Seitenansicht einer Eintourenkupplung in der geöffneten Stellung,
F-" i g. 2 eine Teilansicht der Kupplung in einer
Stellung, in der ein Zahn des Ann icbs/ahnradcs aul
die hinicrsehnittcne Fläche mill, uiul
l; i g. 3 eine schaubikllichc Darstellung des ersten
Zahnes des Ver/ahnungsieiics.
Die in Fig. I dargestellte .ils F.iniourenkiippluni: .*
bezeichnete (ietriehcanoidnimg. liir ein Zahnradgetriebe
be-!eilt aus einem stetig in Richtung des Pfeiles
I umlaufenden Antrichszahnrad 2 uiid einem von
ιΐκ-seiii zeitweilig angetriebenen Abtnelwahnrad 3.
Heide Zahnräder 2 und 3 eichen in einem un\ cränder- in
liehen Ab>t;ind zueinander. Der Zahnkranz des Abtriehs/ahnraiies
3 is; durch einen kreisan- schnitt 4 unterbrochen, in der gezeigten geiilfneien Stellung
tier Fmtourenkiippkmg betindet sieh der die l'ntertreclumn
bildende Kreisausschnitt 4 des Abtriebs-Zahnrades 3 gegenüber dem stetig umlaufenden Antriebs/ahnriiii
2.
Zum Schließen der kupplung wird das Ahtiich--Z
hnrad 3 in Richtung des l'ieiles 5 m der. W ukK-r^eii
des Anmehs/.ahnrad.s 2 beweg his die ZaIi- ;■·■
Hum: des Ablriebs/ahni .i.lcs 3 \ "Ii J.'i /'.ihnen de.
Ann'cb-.zahnrades 2 erfaß! und Vieh einer willen
l'mdrchung des -Vbincbs/ahnradcs 3 iielindei sieh
S--111 Kreisausschnitt 4 wiedci ucuenulKr dein An
triebs/ahnrad 2. so daß die kupplung selbsttätig offfiel.
Selbstvertändhch kann das Ahtriebszahnrad 3 tuch zwei oder mehrere Kreisausschnitte 4 ;,ulwcisen.
V-odurch eine Halb- bzw. TeiltourenkuppluiiL: üebil-
»lei und.
In den die Interbrechunt: bildenden krcr-ausjchniu
4 ragt ein peripherisch fortgesetzter Vcizahliungsteil
6 des Ahtriebszahnrades 3. das aus elastischem Material. /. B kuntsiolf. besteht. I alls beim
Schließen der kupplung die Spit/e eines Zahnes des
Antriebsrades 2 auf den ersten Z,ihn 24 des \Vr/ahliuiiLisieiles
6 trilft. federt diese-, in den Kreisausschnitt 4.
Die F.mtoureiiktipplung kann heispieiswc s._- tür
fine kral'langetiiehene Schreib- oder Rechcnniaschi'ie
\0mesehe11 sein und dureh Niederdrücken einer nicht -v
liamestellten laste geschlossen weiden. Die laste ist
mit einem Maschmcngangschicbcr 7 verbunden, der
ίΐιιί /ν-ei gesteilfesten Achsen 8. die durch lluclitende
1 .angssehlitze 9 des Schiebers 7 weifen, geradlinig ücfuhrt
ist. An einem Bolzen IO des Schieb-,rs 7 licjt +5
ein Speirhebel 11 an. der linier der Kr.il't einer l'edcr
12 stein und auf einer gestellfesten Vhse 13 gelagert
ist. Das obere I-.nde lies SperrhebeK I 1 v-.eist eine Abbiegung
14 auf. die in eine Vertiefung 15 eingreilt.
die auf der Rückseite des Abttiebs/aliniades 3 anue- 5"
bracht ist. Oberhalb der Vertiefung 15 ist auf der Rückseite des Abtriebi/ahnrddes 3 ein .-\n--chlag I fi
und daran anschließend eine in sieh geschlossene F-'iihnmgsbiihn 17 angeordnet, die lediglich dureh die
N'ertiefung 15 und den Anschlag 16 unterbioclien ist.
Aul der Vorderseite des Ablnebs/iihiiniik's 3 ist
auf einer gestellfcsten Achse 18 ein Hebel 19 gelagert, der unter der Kraft einer Feder 20 steht und
eine Rolle 21 trägt, die auf einer in sich geschlossenen Führungsbahn 22 abrollen kann. In der dargestellten
geöffneten Stellung der I intouienkupplung liegt die Rolle 2'. des Hebels 19 an einem ansteigenden
Teil 23 der Führungsbahn 22 an. Die Feder 20 versucht somit über den Hebel 19. die Rolle 21 und
den ansteigender· Teil 23 das Abtriebszahnrad 3 in Richtung des Pfeiles 5 7.11 drehen.
Zum Schließen der Eintourenkupplung, wird über die Taste der Maschincngangschieber 7 kurzzeitig
nach rechts verschoben und über den Bolzen 10 der Sperihebel 11 im (icgenuhizciüersiiin vcrsehvvcnkt.
bis seine Abbiegung 14 von dem Anschlag 16 des Abtrieb-.zahnrades
3 freikommt. Der unter der Krall der Feder 20 stehende Hebel 19 dreht nunmehr das Abtnebs/ahnrad
3 in Richluim ties l'ieiles 5. bi^ die
Z.ihiiunu des Vei/ahnungsteiles (\ von den Zahnen des
Antrieb>-/ahiirades 2 erlaßt und dadurch die weitere
Drehuiiii des Abu iebszahnrades 3 von dem Antriebszahnrad 2 bewirkt wird. Während dieser weiteren
Drehung des Abtriebszahnrades 3 gleite! ciie Abbie-ι;ιιηι:
14 des Sperrhebels Il an der Führungsbahn 17
und die Rolle 21 des Hebels 19 an der Führungsbahn 22 entlang. Nach einer l'mdrehung des Abtriehs/ahnrades
3 stößt sein Anschlag 16 gegen den Sperihebel I 1. dessen Abbiegung 14 in die Vertiefung
15 des Abiriebs/ahnrades 3 einfällt und dieses in dei
i;eii'ilneien Slelluim tier Ku;.piling sperrt.
In F 1 g 2 ist das Aniiieb-.. ahm ad 2 und der linie: biochen
jczahnte 'Feil des Abt. iebszahnrades 3 dar
-lesteilt, das ilen peiipheri>ch fori'jcsctz'cn. in den die
! nierbi'e.hun^ bildenden kieisaussehnitt 4 tauenden
Verzahnuiiustcil 6 aiilweist. Dabei Nt das Antneb--/ahnrad
2 mit sehneidenK'irmi'jen Zähnen und das
\btriebszahnrad 3 mit abuetlaehle1 Zahnen versehen.
Beide Zahnräder 2 und 3 sind sehrägver/ahnt. wodurch
der ZahneiiiLzriir über di-- Breite der Zahnrädei
2 und 3 allmählich eilolul. Der erste Zahn 24 de^
Ver/ahnuii'jsieiles 6 weist ferner über einen leil der
Breite des Abtriebs/ahm.nies 3 eine hiniersclinineiie
flache 25 auf.
In I·'i ■;. 3 ist ilie liinteisehniltene Fläche 25 verdeutlicht
dargestellt, durch die the kopflläche 26 des ernten ahgellachten Zahnes 24 des Vei /ahnungsteiles 6
auf der 1 iimnlTsseite. an der das \bwäl/en dei Z.ahnllanken
beeinni (in F i g. .1 links), voll.-.ommen tort-L-eschnitlen
ist. Fs entsteht somit die dreieekformige.
sihräüc. hinterschnitiene I lache 25. Die K"plfläche
26 de-s ersten abgeflachten Zahnes 24 des Ver/ahiiuntisieiles
6 lauft an der F'iiigrilfsseite /u einer Spit/e
aus. Da hier das Abwälzen tier Z.ahnllanken beginnt.
nähern sieh die in Fingriff kommenden Zähne ties Antriebs/ahnrades
2 und des Verzahnungsleiles 6 schneiti-,
!ifi>rmiii. Fin an sich durch die federnde Ausbildung
ties Verzahnungsteiles 6 zulassiges Aufsetzen der Zähne wird damit weitestgehend vermietien. Der
schneidenförniige Zahn lies Antriebszahnrades 2
gleitet nämlich entweder an tier vorderen lin F- ig. 3
hinteren) Zahnflanke ties ersten Zahnes 24 ties Verzahpiinesteiles
6 oder an tier hinterschnittenen J-'läche
25 entlang. Im letzten f-'all fällt der in F.ingnff kommentle
Zahn ties Antriebszahnratles 2 schließlich sicher und vollständig in die auf ilen ersten .Zahn 24
folgende Zahnlücke ties Verzahnungstciles 6 ein. Bereits nach etwa einem Drittel tier Breite lies Abtriebszahn! atles 3 verläßt tier Zahn des Antriebszahnratles2
die hinterschnitiene !'lache 25. so daß dann vollkommen
normale Fingriffsverhältnisse vorliegen. Dadurch wird das volle gewünschte Drehmoment bereits vom
ersten Zahn 24 ties Verzahnuimsteiles 6 übertragen.
Mit der beschriebenen F.intourenkuppkini' erfolgt trotzdem ein weicher, elastischer und funktionssicherer
Zahneingriff. Wegen der Gestaltung des ersten Zahnes 24 des Verzahnungsteiles 6 kann die Feder 20
(Fig. I). tlie zum Schließen tier Kupplung über den
Hebel 19 das Abtriebszahnrad 3 in den \Virkbereich des Anfiebszahnrades 2 zieht, relativ schwach ausgebildet
werden kann.
Flierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Gctrieheanordnung für Zahnradgetriebe mit einem sictiy umlaulcnden Antriehs/ahnrad und einem von diesem zeitweilig angetriebenen, unierbroehen geahnten, aus elastischem Material bestehenden Antncbszahnrad, das einen peripheriseli hingesetzten, in i\<^n die I nlerbrcchunu bildenden Kreisausschnitt rayenden Verzahuungs- m teil aufweist, dadurch g e k e η π /. e i c h η e 1 . dal', das Aninebs/ahnrad (2| und das Ahtriebs-/ahnrad (3) schragver/ahni sind und der erste Zahn (24) des Yer/ahnungsieiles (6) über einen Teil der F?reite des Ahtriebs/ahiiradcs (3) eine hiniersehnittene F-lache (25) aufweist.^. Gelrichcanordnun·.:. dessen Aniriebs/ahnrad mit sehik .'enlonniuen /ahnen untl dessen Ahtriehs/ahm.id mn abecliachtcn /ahnen \ersehen ist. nach \1isp111eh i. iladureh nekenn/cichne!. ^- dali die Kn|'filaehc (26) des ersten abgeflachten Zahnes (24) des Vei/ahininListeiles {6) auf tier I-.iiiiirilFss^iie an tier das Abwälzen tier Zahnllanken beginnt, dutch die iiiniersehnittene Mäche (25) vollkommen fortizcschnitien ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244613 DE2244613C2 (de) | 1972-09-12 | 1972-09-12 | Getriebeanordnung für Zahnrad getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244613 DE2244613C2 (de) | 1972-09-12 | 1972-09-12 | Getriebeanordnung für Zahnrad getriebe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2244613A1 DE2244613A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2244613B1 DE2244613B1 (de) | 1973-05-30 |
DE2244613C2 true DE2244613C2 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=5856055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722244613 Expired DE2244613C2 (de) | 1972-09-12 | 1972-09-12 | Getriebeanordnung für Zahnrad getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2244613C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2044392B (en) * | 1979-02-27 | 1982-12-15 | Vickers Ltd | Single revolution drive mechanisms particulary for franking machines |
JPS5969537A (ja) * | 1982-10-15 | 1984-04-19 | Clarion Co Ltd | 断続連動機構 |
US4729311A (en) * | 1986-12-08 | 1988-03-08 | Ncr Corporation | Printing apparatus including a single revolution clutch |
EP0651409B1 (de) * | 1993-11-03 | 1997-09-10 | GEC Alsthom T&D AG | Federantrieb für ein Schaltgerät |
EP0658909B1 (de) * | 1993-12-13 | 1996-10-23 | GEC Alsthom T&D AG | Antriebsvorrichtung für einen Leistungsschalter |
-
1972
- 1972-09-12 DE DE19722244613 patent/DE2244613C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2244613A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2244613B1 (de) | 1973-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |