DE2242742A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen

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DE2242742A1
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Germany
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sole
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DE2242742A
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Frank Gordon Bailey
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Ralphs Ltd C I C
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Ralphs Ltd C I C
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Description

P 1067 P
Firma C.I.C. Ralphs Limited
Exalibur Werks, Bath« Somerset/England
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auf-den-Leisten-ziehen des Vorderteiles eines Schuhes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, mit welcher das Aufziehen auf den leisten vereinfacht und die Befestigung des Schuhoberteiles, insbesondere des Schuhvorderteiles, mit der Brandsohle gegenüber bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen erleichtert wird.
Das Wort "Schuh" wird hier in weitestem Sinne für alle Formen von äußerer Fußbekleidung verstanden. Unter dem
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Begriff "Auf -den-Leisten-ziehen" wird in weitem Sinne das Verfahren der festen Verbindung eines Schuhoberteils mit einer Brandsohle mit Hilfe eines aufgewogenen Randes des Oberteiles verstanden, der mit der Brandsohle beispielsweise mittels eines unter Hitzeeinwirkung aktivierbaren Klebstoffes verbunden ist.
In der britischen Patentschrift 1 243 967 ist ein Verfahren zum Auf-den-Leisten-ziehen des Vorderteiles eines Schuhes beschrieben, bei welchem eine Maschine, auf welcher der Leisten oder die Form befestigt sind, nach dem Vorlegen eines Oberteiles und der Brandsohle das Oberteil gegen die Peripherie des Leisten oder der Form gehalten wird, und dann, während das Oberteil so gehalten wird, ein Rand des Oberteils aufgebogen und mit der Brandsohle verklebt wird, während das Oberteil nicht voll geformt ist. Anschließend wird dann das Oberteil durch mechanisches Bearbeiten in die gewünschte Form gebracht.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß günstiger getroffen werden kann als bisher, wobei das Verfahren gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch die lose Anordnung des Schuhoberteils auf einem Leisten mit einem abstehenden verbleibenden Rand des Schuhoberteils, das nachfolgende mechanische Bearbeiten des Schuhoberteils, um es in die gewünschte Form zu bringen, und durch das an-
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schließende Aufbiegen des verbleibenden Randes, während das Schuhoberteil noch festgespannt ist, und die Befestigung des Randes an einer Brandsohle, Weitere Merkmale des Verfahrens gemäß der Erfindung und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Hierbei wird das Auf-den-Leisten-ziehen des Vorderteiles eines Schuhes mit Hilfe eines Leistens bewirkt, der Sohlenteile und hintere Teile und einen Vorderteilfüller aufweist, welch letzterer gegenüber den anderen Teilen des Leistens vorwärts und zurück verstellbar ist. Während der Vorderteilfüller in einer rückwärtigen Stellung ist, hält eine Maschine, die den Leisten trägt, ein Oberteil lose auf dem Leisten, so daß ein verbleibender Rand über den Sohlenteil des Leistens übersteht. Anschließend wird das Oberteil gegen den Rand des Sohlenteiles geklemmt, und die Maschine wird so betätigt, daß sie den Vorderteilfüller vorwärts verstellt, um den Vorderteil des Oberteiles in die Porm des Leistens zu bringen. Und der überstehende Rand wird dann aufgebogen und an einer Brandsohle befestigt, während das Oberteil immer noch auf dem Leisten festgeklemmt ist.
Das Verfahren kann mit einer Vorrichtung durchgeführt werden, bei welcher ein Leisten allein in fester Stellung auf der Oberseite der Vorrichtung, angeordnet ist, und die verschiedenen Werkzeuge t die zur Durchführung des Auf-denLeisten-ziehens verwendet werden, in Richtung
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auf den leisten bewegt und von ihm wegbewegt werden können.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere für das Auf-den-Leistenziehen von Schuhen, deren Oberteile aus Kunststoff material wie PVC hergestellt ist, das in heißem Zustand in die gewünschte Form gezwungen werden muß. Hier besteht der Vorteil, daß die Formgebung in wesentlich kürzerer Zeit nach dem Entfernen eines Oberteiles von einem Erwärmungsteil durchgeführt werden kann, als dies bei dem früher vorgeschlagenen Verfahren der Pail ist. Bei der Verwendung dieses Materials wird das Oberteil so rasch als möglich abgekühlt, nachdem es seine gewünschte Form erhalten hat. Das verbesserte Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich aber auch auf Schuhe anwenden, deren Oberteile aus Leder bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung mit den erfindungswesentlichen Teilen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung}
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise
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im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Torrichtung entlange der linie III - III in Pig. 2&
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Pig. 5 eine Explosionsdarstellung, welche die einzelnen !eile des Leistensund die zugeordneten Halte teile zeigt j
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den in Fig, gezeigten Leisten?
Fig. 7 u. 8 Draufsichten auf einen Abgriffkopf mit
Abgriffplatten in der Betriebs- und Ruhestellung;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX- IX in Fig. 7I
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Klemmbandanordnung; Fig. 11 einen Ausschnitt aus Fig. 10;
Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch den Leisten und mit einem Greifer, der das Zehenende
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des verbleibenden Randes eines auf dem Leisten angeordneten Oberteiles erfaßt j
Pig.13 u.14 perspektivische Teildarstellungen der
Greiferanordnung mit den Seitengreifern in ihrer Ruhestellung und in ihrer Betriebsstellung}
Fig. 15 eine Teilseitenansicht eines Teiles eines Seitengreifers j
Pig. 16 das Zehenende eines Schuhoberteiles.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung einen Maschinenkörper mit zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Seitenwänden 10 und 12 auf, die auf einer nicht dargestellten Grundplatte befestigt sind. Von der Grundplatte erhebt eich auch ein leistenhalter 14» der feststehend ist. Ss ist ein Merkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung, daß der Leisten mit einem darauf angeordneten Schuhoberteil nicht bewegt wird, während die verschiedenen Werkzeuge und Anordnungen, mit denen das Auf-den-Leisten-ziehen und das Anbringen der Sohle durchgeführt wird, in Richtung auf den Leisten vor- und zurückbewegt werden können. Nur ein Teil des Leistens wird während des Aufziehvorganges bewegt.
Die Vorrichtung weist einen Abgriffkopf 16 auf, der auf
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aus Pig. 3 ersichtlichen Wagen 18, die auf an den Seitenwänden 10 und 12 befestigten Führungsschienen 20 laufen, in Richtung auf den Leisten vor» und zurückbewegt werden können. Der Abgriffkopf ist auch in vertikaler Richtung verstellbar, wie noch beschrieben wird.
Auf einer Tragplatte 24 ist eine Greifeinrichtung 22 angeordnet. Die Tragplatte 24 ist an der Seitenwand 12 verschwenkbar gelagert und läßt sich mittels einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung 26 zwischen einer Ruhe- und einer Betriebsstellung bewegen. An der Seitenwand 12 sind außerdem eine Preßeinrichtung 28 und eine Klemmvorrichtung 30 für die Brandsohle verschwenkbar gelagert. Die Vorrichtung weist außerdem eine Schalttafel 32 mit Schalteinrichtungen zum Auslösen und zum Einstellen der Zeiten für die einzelnen Stufen der Betriebsfolge. Außerdem ist ein Ofen 34 zum Erwärmen der Oberteile vor ihrem Aufbringen auf den Leisten vorgesehen.
Die Ausbildung des Leistenhalters 14 und des darauf befestigten Leistens ist am besten aus den Fig. 2,4,5,6 und 10 ersichtlich . Der Leisten entspricht dem Leisten, der in der britischen Patentschrift 1 183 878 dargestellt und beschrieben ist. Er weist einen Sohlenteil 36, ein Mittelteil 38 und ein Fersenteil 40 auf, die zusammen eine Betriebseinheit bilden. Außerdem weist er einen Vorderteilfüller 42 auf, der gegenüber den anderen Teilen
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vor- und zurückverstellbar ist. Das Mittelteil und das Fersenteil könnten zusammen einstückig ausgebildet sein, doch erleichtert die abnehmbare Anordnung des Persenteiles das Aufbringen und Abnehmen des Schuhoberteiles, und das Fersenteil kann innerhalb des Oberteils 44 vor dessen Aufbringen auf den Leisten angeordnet werden. In den Fig. 5 und 6 ist das Oberteil 44 bereits auf einer Brandsohle 46 aufgezogen dargestellt.
Die Teile 36,38 und 40 des Leistens sind am oberen Ende eines plattenförmigen Gliedes 48 angeordnet, das an einer festen Platte 50 befestigt ist. Der Vorderteilfüller 52 des Leistens ist am oberen Ende eines plattenförmigen Gliedes 52 befestigt, das mit einer festen Platte 54 verbunden ist. Die feste Platte 54 ist jedoch nicht feststehend, sondern wird von einer Stange 56 getragen, die in einem Lagerteil 58 mittels eines pneumatischen Betätigungsgliedes 60 (Fig. 2 und 4) verschiebbar gelagert ist. Die plattenförmigen Glieder 48 und 52 weisen jeweils einen nach oben und nach vorwärts gerichteten Arm 62 und 64 auf, und die Unterseite des Armes 62 ist mit einer Rippe 66 versehen, die in der Normalstellung der plattenförmigen Glieder, wenn sie gemäß Fig. 6 Rand an Rand liegen, in eine Nut 68 im Arm 64 ragt.
Der Arm 62 hält das Sohlenteil 36 und das Mittelteil 38 des Leistens. Diese beiden Teile sind mit nicht dar-
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gestellten Schrauben an ihm "befestigt „ Das Persenteil 40 ist am oberen hinteren Ende des plattenförmigen Gliedes 48 mit Hilfe einer Schwalbensehwanzverbindung auswechselbar befestigt. In ähnlicher Weise trägt der Arm 64 den Vorderteilfüller des Leistens.
Der AbgriffkHopf 16 weist eine hufeisenförmige Box 70 auf, die von Säulen 72 getragen ist. Diese Säulen gleiten in vertikalen Bohrungen, die in den Abschlußteilen 74 der Wagen 18 ausgebildet sind. An ihren unteren Enden sind die Säulen 72 durch ein Querglied 76 (Pig. 4) miteinander verbunden. Mit den Abschlußteilen 54 sind Säulen 58 fest verbunden, deren Achsen der gleichen Vertikalebene wie die Achsen der Säulen 72 liegen. Die unteren Enden der Säulen 78 sind durch ein Querglied 80 miteinander verbunden, das an den entsprechenden Stellen für den Durchgang der Säulen 72 durchbohrt ist.
Zwischen den Quergliedern 76 und 80 ist ein pneumatisches Betätigungsglied 82 angeordnet, mit welchem die Höhe des Abriffkopfes 16 eingestellt wird. Die Einrichtung wird mittels eines pneumatisch Betätigungsgliedes 84 (Fig. 3) in Richtung auf den Leisten und von ihm weg verstellt. Dieses pneumatische Betätigungsglied 84 bewirkt die Verschiebung der Wagen 18 auf ihren 3?ührungs schiene η 20. Wenn sich die Einrichtung in ihrer Betriebsstellung befindet, die in Mg. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, ist durch die Vorwärtsbewegung das
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eine Ende eines Winkelhebels 86 in Eingriff mit einer Ausnehmung 88 des Quergliedes 76 gebracht worden. Das andere Ende dieses Winkelhebels ist mit einem pneumatischen Betätigungsglied 90 verbunden.
In der Box 70 des Abgriffkopfes 16 sind zwei Paare von Abgriffplatten 92 und 94 angeordnet. Die Platten 92 sind an der Stelle 96 gelenkig miteinander verbunden und werden durch Stifte 98 geführt, die in Schlitze 100 der Platten eingreifen. Sie werden außerdem durch Anlage ihres Randes an feststehende Teile der Box geführt, so daß bei einer Bewegung der Platten 92 in Fig. nach rechts mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 102 und Hebeln 104, die Platten um ihre Gelenkstelle 96 bewegt werden, so daß die rechten Enden der Platten einwärts in die aus Pig. 7 ersichtliche Stellung schwenken und dadurch eine Abgriffbewegung ausführen. Das andere Paar von Abgriffplatten 94 wird durch individuelle Betätigungsglieder 106 quer dazu bewegt.
Eine Klemmbandeinrichtung, die in Pig. 10 in Draufsicht dargestellt ist, ist auf einem Kopf 108 angeordnet, der in vertikaler Richtung unter der Steuerung eines Betätigungsgliedes 112 verstellbar ist. Die Einrichtung läßt sich in Richtung auf den Leisten und in entgegengesetzter Richtung durch ein Betätigungsglied verstellen, das eine Stange 116 in Längsrichtung im Kopf 108 bewegt. Die Einrichtung weist ein Klemmband 118 auf. Es ist mittels eines Stiftes 120 mit dem vorderen Ende der Stange 116 und durch Stangen 122 verbunden, die auf
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den von den Enden der Wiiikelhebel 126 getragenen Stäben 124 gelenkig befestigt sind. Die Winkelhebel 126 sind an der Gelenkstelle 128 am Kopf 108 miteinander verbunden und werden durch ein Betätigungsglied 130 bewegt. Die Unordnung ist so getroffen* daß das Band dicht gegen den Rand des Sohlenteils 36 des Leistens geklemmt werden kann, und daß das Band auf einfache Weise gegen ein anderes Band mit unterschiedlicher form ausgewechselt werden kann, wenn Sohlenteile mit unterschiedlicher Außenform verwendet werden.
Die Greifeinrichtung 22 weist einen Sehengreifer 131 auf, der durch ein Betätigungsglied bewegt wird, um den Rand des Vorderteils eines Sehuholaerteiles zu erfassen. Ein Betätigungsglied bewegt diesen Greifer in der Höhenrichtung gegenüber dem leisten. Diese Einrichtung weist auch Seitengreifer 132 auf, die in Pig. 13 in ihrer Ruhestellung gezeigt sind, und die aus dieser Stellung in eine aus Pig. 14 ersichtliche Arbeitsstellung verschwenkt werden können, in welcher sie neben dem Leisten in einer Stellung liegen, die durch den Eingriff eines verstellbaren, federbelasteten Anschlages 133 mit der Seite des Zehengreifers bestimmt ist. Jeder Seitengreifer ist mit einem geeigneten Betätigungsglied 134 versehen, sowie mit verstellbaren Anschlägen 135, welche die Breite des verbleibenden Randes des Oberleders bestimmen, das von den Klauen der Greifer erfaßt werden kann.
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Um das Oberleder in der Greifeinrichtung genau anzuordnen, ist das Zehenende des Oberteils 44 mit Einbuchtungen 136 (Pig. 16) versehen, die gewährleisten, daß der Vorderrand 137 des Oberteils genau vom Zehengreifer 131 erfaßt werden kann.
Die Preßeinrichtung 28 weist eine am einen Ende eines durch ein Betätigungsglied 142 um einen Schwenkpunkt 144 beweglichen Armes 140 verschwenkbar gelagerte Polsterbox (pad box) 138 auf. Der Schwenkpunkt 144 ist zwischen den Enden des Armes angeordnet und befindet sich auf der Seitenwand 12 des Maschinenkörpers. Wenn der Arm 140 bewegt wird, dreht sich die Polsterbox 138 um ihren Schwenkpunkt durch das Gestänge 146. Derjenige Teil des Armes 140, der sich zwischen dem Schwenkpunkt 144 und das von der Polsterbox 138 entfernte Ende erstreckt, wird von drei im Abstand voneinander angeordneten Parallelteilen 148 gebildet. Zwischen diesen erstrecken sich die beiden Teile eines Hebels 150, dessen eines Ende im Schwenkpunkt 144 gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem pneumatischen Betätigungsglied 152 verbunden ist. Der Hebel 150 trägt auch einen Anschlag 154, der in die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung mittels eines Betätigungsgliedes 156 verstellt werden kann.
Die Polsterbox 138 kann mit Hilfseinrichtungen versehen werden, beispielsweise mit einer Feststelleinrichtung
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157 für den Sohlenrand, um eine Sohle oder eine Sohleneinheit genau an der gewünschten Stelle anzuordnen und dort durch Vakuumeinwirkung zu halten. Um auf der Sohle oder der Sohleneinheit befindlichen leim zu aktivieren, bevor die Sohle auf das auf den Leisten aufgezogene Oberteil aufgepreßt wird, ist eine Heizvorrichtung 158 vorgesehen. Diese Heizvorrichtung hängt am Ende eines Armes 160, dessen anderes Ende am Maschinenkörper verschwenkbar gelagert ist. Mittels eines Betätigungsgliedes 162 wird die Heizvorrichtung zwischen der dargestellten Stellung und einer Stellung bewegt in der sie sich in der Nähe der Polsterbox 138 befindet, wenn letztere sich in ihrer Ruhestellung befindet.
Die Vorrichtung weist außerdem eine Klemmeinrichtung 30 für die Brandsohle auf. Diese Klemmeinrichtung ist an einem Arm 164 befestigt und zwischen einer in den Pig. 2 und 3 dargestellten Betriebsstellung und einer in Pig. 1 dargestellten Ruhestellung mittels eines Betätigungsgliedes 166 verstellbar. Die Klemmeinrichtung weist einen Arm 168 auf, der ein Preßpolster 170 trägt, das einstellbar ist und mit dem zentralen Teil des Sohlenteils des Leistens zusammenwirkt. Der Arm 168 trägt auch einen einstellbaren Anschlag 172, der mit dem Persenteil des Leistens zusammenwirkt. Der Arm läßt sich mittels eines Betätigungsgliedes 174 in und außer Klemmstellung bewegen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
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Ein Oberteil, das vorzugsweise bereits auf eine Brandsohle angeleistet ist, wird im Ofen 34 während einer vorbestimmten Zeit erwärmt. Dann wird es aus dem Ofen genommen, das Persenteil 40 in das Oberteil eingesetzt und anschließend auf das plattenförmige Glied 48 gebracht, um den Leisten zu vervollständigen, während das Oberteil rund um den Vorderteilfüller 42 gelegt wird, der in dieser Zeit in seiner zurückgezogenen Stellung ist.. Die Klemmeinrichtung 30 für die Brandsohle wird in die aus den Pig. 2 und 3 ersichtliche Betriebsstellung gebracht, so daß das Preßpoleter 170 auf der Brandsohle 46 aufliegt und sie auf den Sohlenteil 36 des Leistens niederdrückt, und der Anschlag 172 berührt die Brandsohle über dem Persenteil 40 des Leistens und hält die Brandsohle und das Leistenteil in ihrer Stellung. Nun wird die Greifeinrichtung 22 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung abgesenkt.
Das vordere Ende 137 des Oberteils wird anschließend von Hand in den offenen Zehengreifer 131 geschoben, der dann geschlossen wird, um das Oberteil zu erfassen. Der Zehengreifer Wird nun nach oben bewegt, um das Oberteil auf dem Leisten anzuordnen. Die Seitengreifer 132 werden nach einwärts gegen den Leisten verschwenkt und erfassen einen Teil des Leistenrandes, der durch die Stellung der Anschläge 135 bestimmt ist. Die Klemmbandeinrichtung bewegt sich nun nach oben und dann nach vorne gegen den Leisten, und mit dem Klemmband wird nun das Oberteil dicht gegen den Rand des Sohlenteiles 36 des Leistens
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geklemmt.
Während seiner Aufwärtsbewegung trifft die Klemmeinrichtung auf die Seitengreifer 132 und hebt sie um eine bestimmte Höhe an. Diese Bewegung der Seitengreifer zusammen mit der vorherigen Aufwärtsbewegung des Zehengreifers 131 gewährleistet, daß ein überstehender Rand vorgegebener Breite über den Sohlenteil des Leistens vorsteht. Die drei Greifer öffnen, nachdem das Oberteil gegen den Rand des Sohlenteiles 36 geklemmt worden ist, die Seitengreifer schwingen in ihre Ausgangsstellung zurück, und die gesamte Greifeinrichtung wird in ihre Ruhestellung zurückgebracht* Gleichzeitig wird der Vorderteilfüller 42 des Leistens nach vorne bewegt, um den Leisten auszuweiten und das Oberteil in die gewünschte Form zu bringen. Wenn das Oberteil, das aufgezogen wird, aus PVC besteht, wird die vorstehend beschriebene Arbeitsfolge so schnell wie möglich ausgeführt, so daß das Oberteil noch warm ist, wenn der Leisten aufgeweitet wird. Sobald das Aufweiten abgeschlossen ist, wird das Oberteil so schnell wie möglich abgekühlt, beispielsweise mit Kaltluftstrahlen aus Düsen 180 (Fig. 1). Der Abgriffkopf 16 wird nun nach vorn gegen den Leisten bewegt und abgesenkt, und die Abgriffplatten 92,94 bewegen sich einwärts, um den verbleibenden Rand des Oberteiles auf die Brandsohle umzulegen. Durch die Abgriff platten wird dann ein Preßdruck auf den überstehenden Rand ausgeübt und auf die Brandsohle, um den Rand so flach wie möglich auf die Oberfläche der Brandsohle
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aufzubringen. Der Druck wird durch das Betätigungsglied 90 ausgeübt, das über den Winkelhebel 86 auf das Querglied 76 einwirkt und den ganzen Abgriffkopf nach unten zieht. Die Klemmeinrichtung gibt dann das Oberteil frei und bewegt sich zurück und abwärts in ihre Ausgangsstellung. Gleichzeitig bewegt sich der Abgriffkopf nach oben, die Abgriff platten werden zurückgezogen, und der Abgriffkopf bewegt sich in seine Ausgangslage zurück. Anschließend wird auch die Klemmeinrichtung 30 in ihre aus Fig. 1 ersichtliche Ruhestellung zurückbewegt.
Auf das auf den Leisten aufgezogene Oberteil kann nun eine Sohle oder eine Sohleneinheit aufgebracht werden. Während der vorstehend beschriebenen Betriebefolgen ist eine Sohle oder eine Sohleneinheit in der Polsterbox 138 angeordnet worden, und die Heizvorrichtung ist in die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung abgesenkt worden, um den auf der Sohle oder der Sohleneinheit befindlichen Leim zu aktivieren.
um die Sohle oder die Sohleneinheit anzubringen, wird zunächst die Heizvorrichtung 148 angehoben und dann die Polsterbox 138 mittels des Betätigungsgliedes 142 abgesenkt, bis die Sohle oder Sohleneinheit gegen das auf den Leisten aufgezogene Oberteil gepreßt wird. Dann wird ein starker Preßdruck durch das Betätigungsglied 152 eine bestimmte Zeit lang ausgeübt. Nach dieser Zeit wird die Polsterbox in ihre Ausgangslage zurückgestellt}
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währenddessen wird Kühlluft auf den Schuh gerichtet, so daß er soweit abgekühlt wird, daß er sicher vom Leisten abgenommen werden kann.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Verfahren zum Auf-den-Leieten-ziehen des Vorderteiles eines Schuhe, gekennzeichnet durch die lose Anordnung des Schuhoberteiles (44) auf einem Leisten mit einem abstehenden verbleibenden Rand, durch das nachfolgende mechanische Bearbeiten des Schuhoberteils (44)» um es in die gewünschte Form zu bringen, und durch das anschließende Aufbiegen des verbleibenden Randes,, während das Schuhoberteil (44) noch festgespannt ist, und die Befestigung des Randes an einerBrandsohle (46).
    2. Verfahren nach Anspruch 1, ausgeführt auf einem Leisten, der ein Sohlenteil, hintere Teile und einen Vorderteilfüller aufweist, welch letzterer gegenüber den anderen Leistenteilen vor- und zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zurückgezogenen Stellung des Vorderteilfüllers (42) das Oberteil (44) lose auf dem Leisten so gehalten wird, daß ein verbleibender Rand über das Sohlenteil (36) des Leistens übersteht, daß dann das Oberteil (44) gegen den Rand des Sohlenteils (36) geklemmt wird, der Vorderteilfüller (42) zum Formen des Vorderteils des Oberteils entsprechend der Form des Leistens vorbewegt wird, und daß anschließend,
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    während das Oberteil (44) noch fesgeklemmt ist, der überstehende Rand aufgebogen und an einer Brandsohle (46) befestigt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daß der hintere Teil des Oberteiles (44) vorher vorgeformt worden ist (seat moulded)*
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (44) in einem vorangehenden Verfahrensschritt vor dem Aufbringen auf den Leisten erwärmt wird»
    5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß nach der Formung des vorderen Teils des Oberteils (44) das Oberteil mittels Kaltluft abgekühlt wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche T bis 5, mit einem leisten, der Sohlenteile (56), hintere Teile (38,40) und einen Vorderteilfüller (42) aufweist, wobei der Vorderteilfüller gegenüber den anderen Leistenteilen vor- und zurückbewegbar ist, und der Leisten mit dem Sohlenteil nach oben angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine um eine horizontale Achse aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung verschwenkbare Greifeinrichtung (22) mit mindestens einem Greifer (131,132) zum Erfassen eines über das
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    Sohlenteil (36) des Leistens überstehenden Randabschnitts des Oberteils (44) des Schuhs; durch eine Klemmeinrichtung (30), die aus einer Ruhestellung nach oben und nach vorwärts in Richtung auf den Leisten in eine Arbeitsstellung verstellbar ist und ein federndes Klemmband (118) zum Festklemmen des Oberteils (44) des Schuhs gegen den Rand des Sohlenteils (36) des Leistens aufweist; durch eine Einrichtung zum Bewegen des Vorderteilfüllers (42) des Leistens gegenüber den Sohlenteilen und hinteren Teilen (36,38,40) des Leistens zum Formen des Oberteils (44); und durch einen Abgriffkopf (16) zum Aufbiegen des überstehenden Randes des Oberteils auf eine Brandsohle (46), wobei der Abgriffkopf (16) in Richtung auf den Leisten und zurück verstellbar, sowie abwärts verstellbar angeordnet ist und mit dem Leisten zusammenwirkende Abgriffplatten (92,94) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (22) einen Zehengreifer (131) und zwei Seitengreifer (132), eine Einrichtung zur Bewegung des Zehengreifers nach außen und aufwärts, eine Einrichtung (134) zum Bewegen der Seitengreifer (132) nach einwärts in Richtung auf den Leisten, und eine Einrichtung zum Anheben der Seitengreifer (132) zum Bringen des Randes des Oberteiles bis in einen bestimmten Abstand vom Sohlenteil (36) des Leistens aufweist.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebebewegung der Seitengreifer (132) durch eine Aufwärtsbev/egung der Klemmeinrichtung (30) "bewirkt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anbringen einer Sohle oder einer Sohleneinheit auf das auf den Leisten aufgezogene Oberteil (44) des Schuhs, und daß diese Einrichtung einen ersten, zwischen seinen Enden verschwenkbar gelagerten ersten Hebel (14O), eine an einem Ende des Hebels (140) verschwenkbar angeordnete Polsterbox (138), ein Betätigungsglied (142) zum Bewegen des Hebels zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung, und ein Gestänge (146) aufweist, das zum Bewegen der Polsterbox (138) um ihren Gelenkpunkt (144) dient, dergestalt, daß die Polsterbos (138) in ihrer Ruhestellung vertikal und in ihrer Arbeitsstellung horizontal ausgerichtet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an seinem einen Ende um den Gelenkpunkt (144) verschwenkbar gelagerten Hebel (150) aufweist, dessen anderes Ende mit einem zweiten Betätigungsglied (152) verbunden ist, und daß eine in der Betriebsstellung des ersten Hebels betätigbare Einrichtung vorgesehen ist, um das von der Polsterbox (138) entfernte Ende des ersten Hebels (140) mit dem zweiten Hebel zu verbinden und das zweite Betätigungs-
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    glied (152) für eine verstärkte Druckeinwirkung auf die Polsterbox (138) wirksam zu machen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriffkopf (16) auf zwei vertikalen Säulen (72) gelagert ist, die jeweils in einer auf einem Wagen (18) angeordneten Box (70) verschiebbar gelagert sind, daß die beiden Wagen (18) auf Führungsschienen (20) durch ein Betätigungsglied (84) zwischen einer Betriebs- und einer Ruhestellung verstellbar sind, daß an jedem Wagen (18) eine vertikale Säule (78) mit ihrem oberen Ende befestigt ist, alle vier Säulen in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen, Querglieder (76,80) die unteren Enden der verschiebbaren und der festen Säulen miteinander verbinden, und daß zwischen den Quergliedern (76,80) ein Betätigungsglied (82) zur Einstellung der Höhenlage des Abgriffkopfes (60) gegenüber den Wagen (18) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß 4er Atgrifikopf (16) einen Hebel (86) aufweist, der zwischen seinen Enden verschwenkbar gelagert ist und mit seinem einen Ende an einem Betätigungsglied (90) befestigt ist und mit seinem anderen Ende mit dem die unteren Enden der verschiebbaren Säulen (72) verbindenden Querglied (76) zusam-
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    menwirkt, wean die Wagen (18) in ihrer Betriebsstellung 3ind, dergestalt, daß das Betätigungsglied (90) einen abwärts gerichteten Druck auf die Abgriffplatten (92,94) ausübt, wenn sie diese Platten entlang des Leistens erstrecken.
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    Leeseite
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