DE2241213B2 - Regal mit mindestens einem ihm zugeordneten Bedienungsgerät - Google Patents

Regal mit mindestens einem ihm zugeordneten Bedienungsgerät

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DE2241213B2 DE19722241213 DE2241213A DE2241213B2 DE 2241213 B2 DE2241213 B2 DE 2241213B2 DE 19722241213 DE19722241213 DE 19722241213 DE 2241213 A DE2241213 A DE 2241213A DE 2241213 B2 DE2241213 B2 DE 2241213B2
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Hans 7036 Schoenaich Groezinger
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal mit in horizontaler Richtung verschiebbaren Behältern sowie mindestens einem diesen Behältern zugeordneten, längs des Regals verfahrbaren Bedienungsgerät, das mit einem in vertikaler Richtung anhebbaren und wieder absenkbaren Hubtisch ausgerüstet ist, der mindestens 5<> eine in der Schubrichtung der Behälter hin- und hergehende, mit den letzteren kuppelbare Zug- und Schubeinrichtung aufweist.
Durch die deutsche Patentschrift 62 570 ist eine Regeleinrichtung der zuvor angegebenen Gattung bekannt, bei der die zu dem Hubtisch gehörige Zug- und Schubeinrichtung mit einer über einen Seilzug von fiand steuerbaren Klinke ausgestattet ist, die in ihrer Arbeitsstellung von unten her in eine in der zu verschiebenden Palette befindliche Aussparung ein- *> greift und nach Abschluß des Verschiebevorganges wieder aus dieser Aussparung herausgezogen wird. Eine solche Kupplungseinrichtung mag für eine derartige manuelle Steuerung ausreichend sein, für eine moderne, automatisch arbeitende Einrichtung ist jedoch eine 6S wesentlich größere Funktionssicherheit erforderlich.
Die Unsicherheit der Funktion wird bei einer ähnlichen, in der deutschen Patentschrift 8 39 476 gezeigten Regaleinrichtung dadurch beseitigt, daß ein an dem betreffenden Behälter angeordnetes, als vorstehende Lasche ausgebildetes Kuppiungselement von unten her von einem an der Zug- und Schubeinrichtung angeordneten, ein U-Profil aufweisenden Gegenelement erfaßt wird. Diese Bauart hat aber wieder den Nachteil, daß bei jedem Kupplungsvorgang der Hubtisch geringfügig abgesenkt und wieder angehoben werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, gegenüber diesen vorbekannten Kupplungseinrichtungen eine Gestaltung derselben zu schaffen, die im vollen Umfang den heutigen Erfordernissen entspricht und bei der ein sicheres Kuppeln und Entkuppeln der Zug- und Schubeinrichtung mk den zu verschiebenden Behältern gewährleistet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst, daß die Kupplungseinrichtung der zu dem Hubtisch gehörigen Zug- und Schubeinrichtung aus einem Klauenpaar besteht, dessen gegeneinander gerichteie, zangenartig miteinander zusammenwirkende und gegebenenfalls elektromagnetisch steuerbare Greifarme in an den dem Hubtisch zugekehrten Stirnseiten der Behälter befindliche Kupplungselemente eingreifen oder dieselben hintergreifen. Diese erfinderische Gestaltung läßt sich dabei leicht mittels der heute gebräuchlichen elektromagnetischen Einrichtungen verwirklichen, so daß jederzeit eine rasche und vor allem auch sichere Funktion gewährleistet ist. Die Verwendung eines Klauenpaares ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als die Schwenkbewegung der zu einem Klauenpaar gehörigen Greifarme gegeneinander gerichtet ist und sich somit auch die von den Greifarmen auf das betreffende Kupplungselement, bzw. den Behälter ausgeübten Kräfte aufheben. Damit aber ist ein eventuelles Verschieben oder Verkanten der Behälter völlig ausgeschlossen und infolgedessen jederzeit ein außerordentlich sicherer Eingriff der Greifarme in die besagter. Kupplungselemente gewährleistet.
In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil, wenn an den dem Hubtisch zugekehrten Stirnseiten der Behälter als Kupplungselemente dienende, gegen den Hubtisch vorstehende Ösen angeordnet sind. Ebenso können aber an diesen Stirnseiter, der Behälter als Kupplungselemente auch gegen den Hubtisch vorstehende Laschen angeordnet sein.
Was die Kupplungseinrichtung des Hubtisches betrifft, so weist diese zweckmäßig ein Zwillingsklauenpaar auf, von denen das eine Paar dem einen Regalteil und das andere Paar einem dem ersten Regalteil gegenüberstehenden Regalteil zugekehrt.
Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, daß das Klauenpaar mittels eines in horizontaler Richtung umlaufenden Kettenpaares od. dgl. geführt und verschiebbar ist.
Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform eines Zwillingsregals erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schaubildliche, teilweise gebrochene Darstellung des Zwillingsregals und
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des zu dem Bedienungsgerät gehörigen Hubtisches.
Die Fig.l zeigt schaubildlich ein Zwillingsregal 1, dessen beide einander gegenüberstehenden Teilregale mit 2 und 3 bezeichnet sind. Diese Teiiregale 2 und 3 sind jeweils mit wannenähnlichen Schubladen 4 bis 6 ausgestattet, die, wie aus der F i g. 2 ersichtlich, auf mit
7 bezeichneten Walzenbahnen aufsitzen, die bis zur Rückseite 8 jedes der beiden Teilregale 2 und 3 reichen.
Zwischen den beiden Teilregalen 2 uad 3 befindet sich ein Mittelgang 9, in dem ein mit 10 bezeichnetes Bedienungsgerät in Richtung de; Pfeiles A hin- und hergefahren werden kann. Dieses Bedienungsgerät 10 besteht dabei aus einem in dieser Richtung A hin- und herrollbaren Traggestell 11 sowie einem zu diesem Traggestell 11 gehörigen, in Richtung des Pfeiles B «nhebbaren und absenkbaren Hubtisch 12. Dieser Hubtisch 12 ist in der F i g. 2 schaubildlich dargestellt und stützt sich übar um zur Hubrichtung B senkrecht stehende Achsen umlaufende Rollen 13 und 14 an den Außenflächen von zu dem Traggestell 11 gehöriger vertikal gerichteter Trag- und Führungsholme 15 ab. is Durch diese besondere Abstützung des Hubtisches 12 kann dieser auch eine ungleichmäßige Belastung aufnehmen, ohne sich hierbei zu verkanten, was ein Verklemmen und damit ein Festsitzen des Hubtisches 12 zur Folge hätte. Das Anheben und Absenken des Hubtisches 12 erfolgt mittels eines mit 16 bezeichneten Tragseiles, das um eine am Kopf des Traggestelles 11 angeordnete, nicht besonders dargestellte Umlenkrolle herumgeführt ist und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Seilwinde ausgezogen oder eingezogen wird.
Wie weiter aus der F i g. 2 ersichtlich, so ist auch der Hubtisch 12 mit einer mit 17 bezeichneten Zwillingswalzenbahn zur Aufnahme einer der Schubladen 4 bis 6 ausgestattet. Zwischen diesen beiden Walzenbahnen 17 befindet sich eine Zug- und Schubeinrichtung 18, die mittels zwei einander parallel gerichteter Ketten 19 in Richtung des Pfeiles Cverschiebbar ist. Diese Zug- und Schubeinrichtung 18 weist ferner eine mit 20 bezeichnete Zwillingsklaue auf, deren beide in entgegengesetzter Richtung vorstehende Greifarme 21 mittels eines Elektromagneten 22 zu betätigen sind und in ihrer Kupplungsstellung jeweils zwei an den Stirnseiten 23 der Schubladen 4 bis 6 befindliche vorstehende Laschen 24 hintergreifen.
Soll nun eine der in dem Zwillingsregal 1 befindlichen, unterschiedliche Höhen h aufweisenden Schubladen 4 bis 6 aus einem der beiden Teilregale 2 und 3 entnommen werden, so wird das Traggestell 11 in Richtung des Pfeiles A vor die betreffende Schubladenreihe 25 gefahren, was gegebenenfalls durch eine zentrale Steueranlage zu bewirken ist. Gleichzeitig wird aber auch der Hubtisch 12 in die Höhe der ausgewählten Schublade 4' angehoben, so daß in der gewünschten Endstellung der Hubtisch 12 gerade unterhalb dieser Schublade 4' zu stehen kommt. Der Hub C des Hubtisches 12 erfolgt dabei in den jeweils erforderlichen Schiitiiängen, wobei die kleinste Schrittlänge gleich dem kleinsten Abstand a zwischen zwei Schubladen 4 ist.
Sobald der Hubtisch 12 seine Sollstellung erreicht hat, wird die Zug- und Schubeinrichtung 18 betätigt, wobei die Zwillingsklaue 20 mittels der Ketten 19 in Richtung des Pfeiles C gegen die Stirnseite 23 der betreffenden Schublade 4' verschoben wird. Sobald die Zug- und Schubeinrichtung 18 ihre Endstellung erreicht hat, werden mittels des Elektromagneten 22 die Greiferarme 21 der Zwillingsklauen 20 betätigt, wobei die der Schublade 4' zugekehrten Greifarme 21 die an der Stirnseite 23 dieser Schublade 4' befindlichen Laschen 24 hintergreifen. Sobald die Greifarme 21 ihre Schließstellung eingenommen haben, wird die Zug- und Schubeinrichtung 18 in Richtung des Pfeiles C verschoben und mit dieser auch die ausgewählte, auf ihrer Walzenbahn 7 aufsitzende Schublade 4' auf die Zwillingsrollenbahn 17 des Hubtisches 12 gezogen.
Befindet sich die Schublade 4' auf dem Hubtisch 12, so kehren das Traggestell 11 und auch der Hubtisch 12 wieder in ihre im Bereich der Stirnseite 26 des Regals 1 befindliche Ausgangsstellung zurück. Sobald diese Ausgangsstellung erreicht ist, schiebt die Zug- und Schubeinrichtung 18 die auf dem Hubtisch 12 aufsitzende Schublade 4' auf eine der beiden benachbarten, im Bereich der Stirnseite 26 des Regals 1 befindlichen Ablagen 27, wobei die Zwillingsklaue 20 entkuppelt und nunmehr der Hubtisch 12 von der Schublade 4' gelöst wird.
Während nun die das Regal 1 bedienende Person das gewünschte Ladegut aus der betreffenden Schublade 4' entnimmt, ergreift die Zwillingsklaue 20 der zu dem Hubtisch 12 gehörigen Zug- und Schubeinrichtung 18 eine andere, nicht besonders dargestellte und auf der anderen Ablage 27 befindliche Schublade und bringt diese in der zuvor geschilderten Weise wieder in das ihr zugeordnete Fach in dem Zwillingsregal 1 zurück. Ist dieses geschehen, werden das Traggestell U und der Hubtisch 12 zu einer anschließend gewünschten Schublade verfahren, die von dem Hubtisch 12 aufgenommen und wieder in die Ausgangsstellung gebracht und auf der jetzt freien Ablage 27 abgestellt wird. Nunmehr kann die betreffende Bedienungsperson aus dieser zweiten Schublade das gewünschte Ladegut entnehmen, während die erste Schublade 4' wieder in das Regal 1 zurückgestellt wird. Insbesondere durch die Anordnung dieser beiden Ablagen 27 ist es also möglich, sowohl jede Stillstandzeit als auch jeden Leerlauf des Bedienungsgerätes 10 zu vermeiden, was eine maximale Ausnutzung der Regalanlage 1 zur Folge hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regal mit in horizontaler Richtung verschiebbaren Behältern sowie mindestens einem diesen Behältern zugeordneten, längs des Regals verfahrbaren Bedienungsgerät, das mit einem in vertikaler Richtung anhebbaren und wieder absenkbaren Hubtisch ausgerüstet ist, der mindestens eine in der Schubrichtung der Behälter hin- und hergehende, mit den letzteren kuppelbare Zug- und Schubeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung der zu dem Hubtisch (12) gehörigen Zug- und Schubeinrichtung
(18) aus einem Klauenpaar (20) besteht, dessen >S gegeneinander gerichtete, zangenartig miteinander lusammenwirkende und gegebenenfalls elektromagnetisch (22) steuerbare Greifarme (21) in an den dem Hubtisch (12) zugekehrten Stirnseiten (23) der Behälter (4 bis 6) befindliche Kupplungselemente *° (24) eingreifen oder dieselben hintergreifen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Hubtisch (12) zugekehrten Stirnseiten (23) der Behälter (4 bis 6) als Kupplungselemente dienende, gegen den Hubtisch (12) *5 vorstehende ösen angeordnet sind.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Hubtisch (12) zugekehrten Stirnseiten (34) der Behälter (4 bis 6) als Kupplungselemente dienende, gegen den Hubtisch (12) vorstehende Laschen (24) angeordnet sind.
4. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung des Hubtisches (12) ein Zwillingsklauenpaar (20) aufweist, von denen das eine Paar (20) dem einen Regalteil (2) und das andere Paar (20) einem dem ersten Regalteil (2) gegenüberstehenden Regalteil (3) zugekehrt ist.
5. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klauenpaar (20) mittels eines in horizontaler Richtung umlaufenden Kettenpaares 4»
(19) od. dgl. geführt und verschiebbar ist.
DE19722241213 1972-08-22 Regal mit mindestens einem ihm zugeordneten Bedieungsgerät Expired DE2241213C3 (de)

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DE2241213A1 DE2241213A1 (de) 1974-03-21
DE2241213B2 true DE2241213B2 (de) 1975-07-10
DE2241213C3 DE2241213C3 (de) 1976-02-12

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