DE2240398B2 - Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern

Info

Publication number
DE2240398B2
DE2240398B2 DE19722240398 DE2240398A DE2240398B2 DE 2240398 B2 DE2240398 B2 DE 2240398B2 DE 19722240398 DE19722240398 DE 19722240398 DE 2240398 A DE2240398 A DE 2240398A DE 2240398 B2 DE2240398 B2 DE 2240398B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
reaction
cpd
methyl
arylacetates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722240398
Other languages
English (en)
Other versions
DE2240398C3 (de
DE2240398A1 (de
Inventor
Moustafa Dr. 5210 Troisdorf El-Chahawi
Hermann Dr. 5203 Much-Schwellenbach Richtzenhain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19722240398 priority Critical patent/DE2240398C3/de
Priority to US05/387,268 priority patent/US3974202A/en
Priority to IT52018/73A priority patent/IT990252B/it
Priority to GB3886973A priority patent/GB1411866A/en
Priority to BE134610A priority patent/BE803647A/xx
Priority to FR7329840A priority patent/FR2196319B1/fr
Priority to NL7311369A priority patent/NL7311369A/xx
Priority to JP9233273A priority patent/JPS5640144B2/ja
Publication of DE2240398A1 publication Critical patent/DE2240398A1/de
Publication of DE2240398B2 publication Critical patent/DE2240398B2/de
Priority to US05/671,896 priority patent/US4060690A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2240398C3 publication Critical patent/DE2240398C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/36Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/612Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety
    • C07C69/614Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety of phenylacetic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern.
Es sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäureestern bekannt. So können Phenylessigsäureester durch Umsetzung von Benzylchlorid mit Alkalicyanid mit anschließender Verseifung des Nitrils zur Säure und nachfolgender Veresterung (Ullmann, 1953, Bd. 4, 291) gewonnen werden. Unbefriedigend an diesem Verfahren ist die Reaklionsfolge über mehrere Stufen. Weiterhin können Phenylessigsäureester durch Carbonylierung von Benzylhalogeniden mit dem Na-SaIz des Kobaltoctacarbonyls erhalten werden. (R. F. H e c k et al., as J. Amer. Chem. Soc, 85. [1963], 2779 bis 2782, und Fr-PS 13 13 306, 1962). Die Anwendung des Na-Cobaltcarbonyls ist technisch außerordentlich schwierig und liefert zudem nur schlechte Ausbeuten. Phenylessigsäureester sind auch noch durch Carbonylierung von Benzylhalogeniden mit CO unter Druck in Anwesenheit von Rhodiumkomplexen zugänglich (K. O h η ο et al., .1. Amer. Chem. Soc, 90. [1968], 99 bis 107). Auch nach diesem Verfahren, welches bei höheren Drücken (100 atm) durchgeführt werden muß, werden nur geringe Ausbeuten erhalten
Phenylessigsäureester lassen sich aus Benzylchlorid, CO und Alkohol in Gegenwart von Nickeltetracarbonyl und Jod als Katalysator sowie von Erdalkalioxyden als HCI-Akzcptoren in polaren Lösungsmitteln wie Dimethylformamid und Dimelhylsulfoxid
( 0 — CH4Cl -t- CO + NaOR —s herstellen. (DT-OS 1914 391) Nachteile des Verfahrens ergeben sich aus dem hohen Bedarf an Nickelcarbonyl und Jod als Katalysatoren sowie der Rückgewinnung der verwendeten relativ teureren Lösungsmittel. Aus der langen Reaktionszeit von 26,5 Stunden ergeben sich außerdem nur geringe Raum-Zeit-Ausbeuten, welche das Verfahren unwirtschaftlich machen.
Nach einem neuen Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäuremethylester wird Benzylhalogenid mit CO, Natriummeihylat und Kohlendioxyd in Gegenwart von 5"„igem Palladium auf Kohle zur Umsetzung gebracht (US-PS 36 36 082). Dieses Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich, da bei sehr hohen Temperaturen bi* zu 200 J C gearbeitet wird. Die Ausbeute an Phenylessigsäuremethylester wird auHerdem nicht genannt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylestern gegebenenfalls substituierter Arylessigsäuren durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten aromatischen Halogenmethylverbindungen mit Kohlenmonoxyd und Alkohol in Gegenwart eines Metallcarbonyls im schwach alkalischen Medium, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Metallcarbonyl ein Kobalt- oder Eisencarbonyl verwendet wird.
Überraschenderweise wird unter den angewandten Reaktionsbedingungen z. B. aus Benzylchlorid und Natriumalkoholat nicht, wie erwartet werden könnte, der Benzylalkyläther gebildet, sondern die Reaktion läuft nach folgender Reaktionsgleichung ab:
(, ) -CH2-COOR I- NaCI
In der Gleichung bedeutet R einen gesättigten aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen.
Als Arylessigsüurealkylester werden die unsubstituierten Phenylessigsäurealkylester ebenso wie substituierte Phenylessigsäurealkylester verstanden, wobei als Arylreste auch kondensierte oder nicht kondensierte aromatische Ringe vorhanden sein können, welche einen oder mehrere weitere Substituenten, bevorzugt Chlor, Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen, Alkoxyreste mit 1 bis 6 C-Atomen tragen können. Beispiele hierfür sind Mono-, Di- und Tetrachlorphenylessigsäurealkylester, Mono- und dimethyl- bzw. -propylphenylessiusäurealkylester, Mono- und dimethoxy- bzw. -äthoxyphenylessigsäurealkylester, Naphthylessigsäuremethyl- bzw. -äthylester usw.
Als Ausgangsstoffe werden dabei die strukturell entsprechenden unsubstituierten oder die jeweiligen Substituenten [ragenden aromatischen Halogenmethylverbindungen, bevorzugt die Chlormethylverbindungen verwendet.
Die verwendeten Alkohole sowie Alkylreste der Alkalialkoholate sind dabei diejenigen, die strukturell den in den jeweiligen Alkylesterresten der Phenylessigsäurealkylester eintretenden Resten entsprechen. Der Kohlendioxiddruck kann 0 bis 25 atü, bevorzugl 0 bis 10 betragen.
Als basische Mittel werden bevorzugt Erdalkalioxyde und Alkalialkoholate verwendet.
Als Carbonylierungskatalysator werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Kobalt- und/oder Eisencarbonyle verwendet. Die Reaktion verläuft drucklos oder unter geringem Überdruck und führt mit sehr hohen Ausbeuten zum gewünschten Arylessigester. Zur Herstellung der genannten Ester wird Eisen- oder Kobaltcarbonyl unter Einleitung von CO oder einem CO enthaltendem Gasgemisch wie Wassergas in einem gesättigten Alkohol mit 1 bis 6 C-Atomen als Lösungsmittel vorgelegt.. Anschließend werden bei einer Temperatur zwischen IO und 100 C, vorzugsweise 50 und 60' C, unter weiterem Einleiten von CO die zu carbonylierenile, gegebenenfalls substituierte aromatische Chiormethylverbindung und Nalriumalkoholal eines gesättigten aliphatischen, primären, sekundären oder tertiären Alkohols von ! bis 6 C-Ato-
men in einem solchen Mengenverhältnis zugesetzt, daß das Reaktionsmedium stets alkalische, vorzugsweise schwach alkalische Reaktion zeigt. Die zu carbonyliereiid.e, gegebenenfalls substituierte aromatische Chlormethylverbindung kann aber auch zu Beginn der Reaktion auf einmal zugesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird Natriumalkoholat in Form einer 10- bis 30gewichtsprozentigen Lösung in Alkohol zugesetzt.
Der Katalysator kann der Reaktionslösung ebenfalls auf einmal zugesetzt oder auch laufend zudosiert werden. Das Einleiten von CO wird bis zur Beendigung der Aufnahme fortgesetzt. In der Regel ist die Aufnahme etwa 3 bis 8 Stunden nach Zugabe der Komponenten beendet.
Das Mengenverhältnis von basischem Reagenz zur aromatischen Chlormethylverbindung liegt vorzugsweise bei 1, obwohl auch geringe Überschüsse des basischen Mittels angewandt werden können, so daß eine schwach alkalische Reaktion durch einen geringen Überschuß des basischen Mittels eingehalten und saure Reaktion vermieden wird.
Das Gewichtsverhältnis von Metallcarbonyl zur Chlormethylverbindung kann zwischen 1: 1 und 1: 500, vorzugsweise 1: 2 und 1: 50, liegen.
Die Aufarbeitung des Reaktionsansatzes gestaltet sich besonders einfach durch Abtrennung von ausgefallenem Kochsalz durch Filtration. Das Filtrat kann mit Wasser versetzt werden, wobei sich das Reaktionsprodukt in ziemlich reiner Form als organische Phase abscheidet. Das Filtrat kann aber auch direkt destilliert werden, wobei geringe Mengen Kochsalz und der verwendeten Metallcarbonyle zurückbleiben.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Phenylessigsäureester finden Verwendung als Riechstoffe und sind wertvolle chemische Zwischenprodukte.
Beispiel 1
Zu 100 ml Methanol wurden 6 g Kobaltoctacarbonyl gegeben. Dann wurde unter Rühren (500 U/min) bei 35°C während 30 Minuten CO mit einem Überdruck von 600 mm Hg durchgeleitet. Anschließend wurde auf 55°C erwärmt und unter stetigem Durchleiten von CO im Verlauf von 3 Stunden 190 g (1,5 Mol) Benzylchlorid und 329 g 25,8gewichtsprozentiges Natriummethylat bei einer Rührgeschwindigkeit von 500 bis 750 U/min zudosiert. Kohlenmonoxid wurde nach etwa 2'/2 Stunden eingeleitet, bis keine Aufnahme mehr erfolgte. Danach würde die Reaktionsmischung mit Wasser versetzt und mit Äther extrahiert. Nach Destillieren des Äthers erhielt man ein Reaktionsgemisch, aus welchem durch Destillation 215 g Phenylessigsäuremethylester in Reinheit von 97,03% (Ausbeute 95,4%) isoliert wurden.
Beispiel 2
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g CO3(CO)8, gelöst in 100 ml Äthanol, 126,5 g Benzylchlorid und 794 g 9gewichtsprozentiges in Äthanol gelöstes NaOC2Hn (HjjO-Gehalt 0,17%) mit CO umgesetzt. Die Durchführung und die Aufarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1. Es wurden 136 g Reaktionsgemisch destilliert, welches nach der gaschromatographischen Analyse (GC) folgende Zusammensetzung enthält:
2,37%Äthylben;!yläther,
2,53 % Benzylchlorid,
70.75 % Phenylessigsäureäthylester,
13,79% Phenylessigsäure.
Beispiel 3
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 3 g Co2(CO)8, 80,5 g (0,5 MoI) p-CMorbenzylchlorid und 110 g 25,8gewichtsprozentiges Natriummethylat mit CO ίο umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1. Es wurden 6,5 g p-Chlorbenzylchlorid und 76 g p-Chlorphenylessigsäuremethylester (Ausbeute 89,8%) in einer Reinheit von 97,75% destilliert.
B ei spi el 4
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2(CO)9, 70,5 g (0,5MoI) p-Methylbenzylchlorid und 110 g 25,8gewichtsprozentiges Natriummethylat mit CO ao umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1. Es wurden 2 g p-Methylbenzylchlorid und 69 g p-Methylphenylessigsäuremethylester (Ausbeute 86,7%) in Reinheit von 99,25% destilliert.
a5 Beispiel5
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2(CO)8, 76 g (0,43 Mol) Chlormethylnaphthalin und 95 g Natriummethylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1.
Nach der Destillation des Reaktionsgemisches (65 g) konnten durch GC folgende Verbindungen nachgewiesen werden:
39,2 % Methoxymethylnaphthaün,
3,03 % Chlormethylnaphthalin,
54,27 % Naphthyl-(l)-essigsäuremethylester.
Beispiel 6
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 4 g Co2(CO)8, 57 g (0,36 McI) p-Methoxybenzylchlorid und 78 g 25,8gewichtsprozentiges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Nach der Aufarbeitung konnten 50 g destilliert werden. Durch GC wurden folgende Verbindungen nachgewiesen:
30,8 % p-Methoxymethylbenzyläther,
24.76 % p-Methoxybcnzylchlorid,
40,93 % p-Methoxyphenylessigsäuremethylester.
Beispiel 7
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 9 ml Fe(CO)6, 190 g Benzylchlorid und 329 g 25,8gewichtsprozentiges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1. Nach der Destillation des Reaktionsgemisches konnten durch GC folgende Verbindungen nachgewiesen werden:
6,03 % Benzylchlorid,
55,76% Methylbenzyläther,
34,07 % Phenylessigsäuremethylester.
Beispiel 8
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 22 ml Fe(CO)5, 190g Benzylchlorid und 329g 25,8gewichtsprozentiges Natriummethylat mit CO umgesetzt. Man erhielt 175 g Destillat mit der Zusammensetzung nach GC:
5 6
0.81 "„ Ben7ylchlorid, Benzylchlorid 32,83 °o
4,56 "„ Methylbenzyläther, Phenylessigsäuremethylester 40,71 %
90.61 "o Phenylessigsäuremethyleste-. Phenylessigsäure 23,88 °„
Beispiel9 5 Beispiel 11
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 6 g Co2(CO)6, Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 2,5 g
190 g Benzylchlorid und 329 g 25,8gewichtsprozer.iiges COj(CO)s, 100 ml tert.-Butanol, 63,5 g (l/s Mol) Ben-
Natriummethylat mit Gasgemisch CO/H, im Verhält- zylchlorid und 56 g Kalium-tertiär-Butylat mit CO
nis 3 : 2 angesetzt. Es wurden 173 g mit folgender Zu- umgesetzt. Die Durchführung und Aufarbeitung er-
sammensetzung: io folgte wie im Beispiel 1.
λ ot> η ι uι ·α Es wurden 52 g Reaktionsgemisch destilliert, wel-
,,'„i; rf"ZyTL Π ,:,u ches nach GC folgende Zusammensetzung enthält:
63,52 % Metnylbenzylalher, &
25,91 % Phenylessigsäuremethylester tert.-Butanol 11,16%
Benzylchlorid 12,45 %
aesttlllert· 15 Phenylessigsäure-tert.-butylester ...74,18% Beispiel 10
Beispiel 12
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden -, g Co2(CO)8,
100 ml Methanol, 126,6 g (1 Mc!) Benzylchlorid und Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens-
56 g CaO mit CO umgesetzt. Die Durchführung er- weise wurden 4 g Co1(CO)8, 55 g 4-lsopropyl-l-chlor-
folgte wie im Beispiel 1. Danach wurde mit Salzsäure methylbenzol und 100 g 25,8gewichtsprozentiges Na-
angesäuert und wie Beispiel 1 aufgearbeitet. triummethylat mit CO umgesetzt. Nach der Auf-
Es wurden 104 g Reaktionsgemisch destilliert, arbeitung konnten 47 g p-Isopropylphenylessigsäure-
welches nach GC folgende Zusammensetzung enthält: methylester isoliert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Alkylestern gegebenenfalls substituierter Arylessigsäuren durch Umsetzung von gegebenenfalls substituierten aromatischen Halogenmeihylverbindungen mit Kohlenmonoxyd und Alkohol in Gegenwart eines Meiallcarbonyls im schwach alkalischen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallcarbonyl ein Kobalt- oder Eisencarbonyl verwendet wird.
DE19722240398 1972-08-17 1972-08-17 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern Expired DE2240398C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722240398 DE2240398C3 (de) 1972-08-17 1972-08-17 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern
US05/387,268 US3974202A (en) 1972-08-17 1973-08-10 Method of preparing arylacetic acid alkyl esters
IT52018/73A IT990252B (it) 1972-08-17 1973-08-14 Procedimento per la produzione di arilacetati alchilici
BE134610A BE803647A (fr) 1972-08-17 1973-08-16 Procede de preparation d'esters alkyliques d'acides arylacetiques
GB3886973A GB1411866A (en) 1972-08-17 1973-08-16 Preparation of arylacetic acid alkyl esters
FR7329840A FR2196319B1 (de) 1972-08-17 1973-08-16
NL7311369A NL7311369A (de) 1972-08-17 1973-08-17
JP9233273A JPS5640144B2 (de) 1972-08-17 1973-08-17
US05/671,896 US4060690A (en) 1972-08-17 1976-03-29 Method of preparing arylacetic acid alkyl esters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722240398 DE2240398C3 (de) 1972-08-17 1972-08-17 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2240398A1 DE2240398A1 (de) 1974-02-28
DE2240398B2 true DE2240398B2 (de) 1975-03-06
DE2240398C3 DE2240398C3 (de) 1981-10-29

Family

ID=5853767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722240398 Expired DE2240398C3 (de) 1972-08-17 1972-08-17 Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE803647A (de)
DE (1) DE2240398C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524389A1 (de) * 1975-06-02 1976-12-16 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung von malonsaeuredialkylestern
DE2553931A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von carbonylierungsreaktionen
DE2603026A1 (de) * 1976-01-28 1977-08-04 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung von malonsaeureester

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446657C2 (de) * 1974-09-30 1983-01-20 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäurecarbonsäuredialkylestern
SU614742A3 (ru) * 1975-06-02 1978-07-05 Динамит Нобель Аг (Фирма) Способ получени с - с диалкиловых эфиров малоновой кислоты
DE3500710A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-25 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von phenylessigsaeureestern

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL272335A (de) * 1960-12-08

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524389A1 (de) * 1975-06-02 1976-12-16 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung von malonsaeuredialkylestern
DE2553931A1 (de) * 1975-12-01 1977-06-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von carbonylierungsreaktionen
DE2603026A1 (de) * 1976-01-28 1977-08-04 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur herstellung von malonsaeureester

Also Published As

Publication number Publication date
DE2240398C3 (de) 1981-10-29
DE2240398A1 (de) 1974-02-28
BE803647A (fr) 1973-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733663C2 (de)
DE2259072C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren
DE2600541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylbrenztraubensäure oder Arylbrenztraubensäuren
DE2828041A1 (de) Verfahren zur herstellung von arylbrenztraubensaeuren
CH622235A5 (de)
EP0146859B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten But-3-en-1-carbonsäuren und von deren Estern
DE2240398C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern
DE2919919A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-(6'-methoxy-2'-naphthyl)-propionsaeure
DE2715080A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopentenon-derivaten
US3974202A (en) Method of preparing arylacetic acid alkyl esters
DE2801886A1 (de) Verfahren zur herstellung der alkalisalze der phenylessigsaeure
DE2240399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestem
DD206371A5 (de) Verfahren zur herstellung eines 2s chiralen alkohols
DE2555455C3 (de) 4-Homoisotwistyl-3-Bromid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1301313B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrryl-(2)-essigsaeureestern
DE1901089C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexantriol-1,2,6
EP0909749A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentafluorpentanol
DE708513C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxymethylencarbonsaeureestern durch Kondensation von Ameisensaeureestern mit aliphatischen Carbonsaeureestern
US4060690A (en) Method of preparing arylacetic acid alkyl esters
DE2025727A1 (de) Verfahren zur Veresterung von tertiären Terpenalkoholen
EP0005196A1 (de) Octylcyclohexanderivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Riechstoffe
DE2703077A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexandion-(1,4)-tetramethyl- diketal
DE1518668C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Carbonsauren
DE1918852C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ß-Phenyläthylalkohol
DE2547464A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrochinondimethylaethern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee