DE2555455C3 - 4-Homoisotwistyl-3-Bromid und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
4-Homoisotwistyl-3-Bromid und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Verbindung der unten angegebenen Formel (II), nämlich 4-Homoisotwistylbromid
oder Tricyclo-S.S.l.O^-undecyl-b
mid.
mid.
Im weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von 4-Homoisotwistyl-3-bromid
der Formel (II), das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 4-Homoisotwistan oder Tricyclo[5.3.1.03]
decan der unten angegebenen Formel (1) mit flüssigem Brom reagieren läßt um die 3-Stellung oder die 7-Stellung der Ausgangsverbindung zu bromieren. Die Reaktion wird durch folgende Reaktionsformel wiedergegeben:
decan der unten angegebenen Formel (1) mit flüssigem Brom reagieren läßt um die 3-Stellung oder die 7-Stellung der Ausgangsverbindung zu bromieren. Die Reaktion wird durch folgende Reaktionsformel wiedergegeben:
(Π)
4-Homoisotwistan ist ein neuer trizyklischer Käfig-Kohlenwasserstoff,
der kürzlich entdeckt wurde; seine Eigenschaften oder Funktionen sind kaum bekannt, und
man kennt lediglich einige wenige von der Anmelderin synthetisierte Derivate.
Das Derivat gemäß vorliegender Erfindung, nämlich 4-Homoisotwistyl-3-bromid, besitzt eine biologische
Wirksamkeit gegenüber Pflanzen und ist wertvoll als Verbindung für Mittel zur Bekämpfung von Viruskrankheiten
oder als Modifizierungsmittel für Drogen und andere verschiedene Chemikalien. Weiterhin ist die
neue Verbindung wichtig als Ausgangssubstanz für Schmiermittelzusätze, für Hochdruckmittel, für Rostverhütungsmittel,
für Mittel zum ölen von Fasern und anderen hiervon abgeleiteten Mitteln.
Hauptziel der Erfindung ist die einfache Gewinnung von 4-Homoisotwistyl-3-bromid der Formel (II). Dieses
Ziel läßt sich erreichen, indem man 4-Homoisotwistan der Formel (I) mit flüssigem Brom reagieren läßt. Dieses
Syntheseverfahren ist kürzlich auf die Synthese von Adamantanen durch Osawa und Mitarbeiter angewendet
worden. (Vergl. Osawa & Mitarbeiter, Terahedron Lett, Jahrgang 1974, Seite 115!), und es ist bekannt, daß
dieses Verfahren für die Synthese von Bromabkömmlingen von Adamantanen wertvoll ist. Es ist jedoch fast
unmöglich vorherzusagen, welche Stellung oder wieviele Stellungen bromiert werden, wenn dieses Bromierungsverfahren
auf 4-Homoisotwistan der Formel (1) angewendet wird, da 4-Homoisotwistan der Formel (1)
eine neue trizyklische Kohlenwasserstoffverbindung darstellt, und seine Reaktionsfähigkeit bisher überhaupt
nicht untersucht worden ist. Als Ergebnis der Forschungen der Anmelderin wurde gefunden, daß diese
Bromierungsreaktion selektiv an der 3-Stellung oder der 7-Stellung von 4-Homoisotwistan der Formel (I)
eintritt, und lediglich ein Bromatom in diese Stellung eingeführt wird. Bei dem Bromierungsprodukt der
Formel (II) wurde bestätigt, daß es sich um eine monobromierte Verbindung handelt, und zwar aufgrund
der Elementaranalyse und der Massenspektrumanalyse. Die Tatsache, daß die Bromidverbindung (II) das Skelett
der Verbindung (I) beibehält, läßt sich durch die Tatsache bestätigen, daß bei der Reduzierung der
Verbindung (II) mit metallischem Lithium in Tertiärbutylalcohol die Verbindung der Formel (I) quantitativ
zurückgewonnen wird.
In dem kernmagnetischen Resonanzspektrum der Verbindung ließ sich kein Wasserstoffsignal erhalten,
das sich zu einem Proton in Λ-Stellung zu einem Bromatom hätte zuordnen lassen. Dementsprechend ist
zu schließen, daß das Bromatom an ein tertiäres Kohlenstoffatom und nicht an ein sekundäres Kohlenstoffatom
gebunden ist. Überdies zeigt das Cl3-kernmagnetische
Resonanzspektrum 11 Signale, und daraus ist ersichtlich, daß das Skelett 11 Kohlenstoffatome in
verschiedener Umgebung aufweist. Demnach ist das Brom, wie bereits angegeben, in der 3- oder 7-Stellung
substituiert.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung wird die Reaktion genügend in Gang
gebracht durch Vermischen von 4-Homoisotwistan der Formel (I) mit flüssigem Brom und Rühren der
Mischung. Für die Reaktion kann eine äquivalente Menge an Brom verwendet werden; aber im Hinblick
auf die Tatsache, daß die Reaktionsgeschwindigkeit bei Zimmertemperatur sehr gering ist, zieht man es
gewöhnlich vor, daß das Brom in Mengen von 5 bis 10 Molen auf 1 Mol der Ausgangsverbindung der Formel
(I) angewendet wird. Wenn die Reaktion in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, wie Tetrachlorkohlenstoff,
Chloroform, Dichlormethan, Trichloräthan oder dergleichen, durchgeführt wird, läßt sich die
Reaktion kaum beschleunigen. Daher ist es nicht vorzuziehen, die Bromierungsreaktion in Gegenwart
eines Lösungsmittels durchzuführen. Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen innerhalb eines Gebiets
zwischen -200C und +580C. In einem Druckgefäß
kann die Reaktion bei höherer Temperatur bis zu + 1000C durchgeführt werden. Im allgemeinen werden
jedoch gute Ergebnisse erzielt, wenn die Reaktion bei Zimmertemperatur erfolgt.
so Das Verfahren der Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben
werden.
3,0 g (20 millimole) 4-Homoisotwistan der Formel (I) werden zu 10 cm3 (194 millimolen) flüssigen Broms
hinzugesetzt, und die Mischung wird bei Zimmertemperatur 10 Minuten lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wird schrittweise unter Rühren in eine gesättigte wäßrige Lösung von Natriumbisulfit eingegossen, um den Überschuß an Brom zu entfernen. Die entstehende wäßrige Lösung wird zweimal mit 20 cm3 Tetrachlorkohlenstoff extrahiert, und der Extrakt wird über Msgnesiumsulfat getrocknet. Der Tetrachlorkohlenstoff wird durch Destillation entfernt, und der ölige Rückstand wird durch Sublimation gereinigt; man erhält 1,66 g einer weißen Kristallmasse (Ausbeute: 35%).
Die Reaktionsmischung wird schrittweise unter Rühren in eine gesättigte wäßrige Lösung von Natriumbisulfit eingegossen, um den Überschuß an Brom zu entfernen. Die entstehende wäßrige Lösung wird zweimal mit 20 cm3 Tetrachlorkohlenstoff extrahiert, und der Extrakt wird über Msgnesiumsulfat getrocknet. Der Tetrachlorkohlenstoff wird durch Destillation entfernt, und der ölige Rückstand wird durch Sublimation gereinigt; man erhält 1,66 g einer weißen Kristallmasse (Ausbeute: 35%).
Schmelzpunkt: 59,5° C
Elementaranalysenwerte für CnHtzBr:
Elementaranalysenwerte für CnHtzBr:
Gefunden: C = 57,1% H = 7,5% Br = 34,2%; Berechnet: C = 57,68% H = 7,48% Br = 34,87%.
Infrarotspektrum in Nujol, cm -':
1210,1110,1050,940,890,840,750.
Kernmagnetisches Resonanzspektrum (Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel, TMS interner Standard, δ):
Kernmagnetisches Resonanzspektrum (Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel, TMS interner Standard, δ):
2,6— !,O(multiplet).
Massenspektrum m//(relative Intensität):
Massenspektrum m//(relative Intensität):
230 (0,2. M+), 228 (03, M+), 150 (23),
149(100), 107 (18), 94 (22), 93 (21),
91 (25), 81 (27), 79 (37), 67 (40).
Bezugsbeispiel 1
Reduktion von 4-Homoisotwistyl-3-bromid
zu 4-Homoisotwistan
zu 4-Homoisotwistan
0,34 g (1,42 millimole) von 4- Homoisotwistyl-3-bromid
der Formel (fi), 0,3 g (4,05 millimole) von Tertiärbutylalcohol, 3 cm3 Tetrahydrofuran und 0,15 g
(21,6 millimole) metallisches Lithium werden 3 Stunden lang am Rückflußkühler miteinander verrührt
Die Reaktionsmischung wird gekühlt; es werden 5 cm3 Methanol zugesetzt, und die Mischung wird noch
eine Zeitlang gerührt Dann wird die Mischung in 20 cm3 Wasser gegossen und dreimal mit Normalpentan
extrahiert Der Extrakt wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wird abdestilliert Man erhält nun 0,16 g Kristalle (die Ausbeute beträgt 82%). Beim Vergleich der Ergebnisse
der chromatographischen Analyse und der Analyse des Infrarot-Absorptionsspektrums mit dem der ursprünglichen
Probe zeigte sich, daß die Verbindung aus 4-Homoisotwistan bestand.
4-Homoisotwistylbromid gemäß der Erfindung ist wertvoll als Zwischenprodukt für die Herstellung von
3-Acetylamino-4-homoisotwistan (3-Acetylaminotricyclo[53.1 .O^Jundecan. 3-Acetylamino-4-homoisotwistan
der Formel (III) wird erhalten durch Reaktion von 4-Homoisotwistylbromid mit Acetononitril in Gegenwart
von Schwefelsäure. Bei dieser Reaktion wird eine Schwefelsäure einer Konzentration zwischen 20% und
100%, vorzugsweise zwischen 85% und 98%, verwendet. Die Reaktionstemperatur liegt zwischen -20° C
und +900C, vorzugsweise bei 5° bis 50° C. Das bei
dieser Reaktion erhaltene 3-Acetylamino-4-homoisotwistan besitzt offenbar eine Virus-bekämpfende Wirkung
und eine biologische Wirksamkeit gegenüber Pflanzen. Es ist weiterhin als Zusatz zu Schmiermitteln,
für Höchste-Druck-Schmiermittel, zur Rostverhinderung, für Mittel zum ölen von Fasern und für andere
Zwecke geeignet.
Während eine Mischung von 5,30 g (0,022 Mol) 3-Brom-4-homoisotwistan und 40 cm3 Acetonitril bei
Zimmertemperatur miteinander verrührt werden, setzt man 100 cm3 einer 95%igen Schwefelsäure tropfenweise
innerhalb etwa 30 Minuten der Mischung zu. Nach beendetem Zusatz läßt man die Mischung bei
Zimmertemperatur weitere 20 Stunden lang reagieren. Dann wird die Reaktionsmischung in 200 cm3 Eiswasser
gegossen, und zweimal mit 100 cm3 Äthyläther extra-
hiert Der Ätheranteil wird hierauf mit 100 cm3 Wasser
gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfa.' getrocknet Anschließend wird die ätherische Lösung
filtriert und konzentriert Das beabsichtigte Produkt wird durch Rekristallisation aus Äthyläther gewonnen.
ίο Es sind farblose Kristalle. Die Ausbeute beträgt 83%
(3,8 g). Der Schmelzpunkt liegt bei 125° bis 126°C im verschlossenen Rohr.
Elementaranalysenwerte für C13H21NO:
Elementaranalysenwerte für C13H21NO:
Gefunden: C = 75,1%, H = 9,9%, N = 6,6%;
Berechnet: C = 75,3%, H = 10,2%, N = 6,7%.
Berechnet: C = 75,3%, H = 10,2%, N = 6,7%.
IR-Spektrum in Nujol,cm-1:
3300 (v N - H), 1640 (v C = O), 1540 (<5 N - H),
1310,740.
3300 (v N - H), 1640 (v C = O), 1540 (<5 N - H),
1310,740.
NMR-Spektrum (Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel, TMS interner Standard, d):
2,1 —1,0 (kompliziertes Multiplett),
O
Il
2,2(Sir.gulett,-N-C-CH3).
2,1 —1,0 (kompliziertes Multiplett),
O
Il
2,2(Sir.gulett,-N-C-CH3).
Massenspektrum, m//(relative Intensität):
207 (M +,42), 148 (100), 136 (25),
119(21), 94(41),91 (17),
79(19), 60 (36), 43(19), 18(19).
207 (M +,42), 148 (100), 136 (25),
119(21), 94(41),91 (17),
79(19), 60 (36), 43(19), 18(19).
S-Acetylamino-i-homoisotwistan ist wertvoll als
Zwischenprodukt für 3-Amino-4-homoisotwistan oder seinen sauren Salzen, die durch folgende Formel
wiedergegeben werden:
NH2 (HX)
(IV)
In dieser bedeutet HX eine organische oder anorganische Säure.
Die Aminoverbindung wird durch Hydrolyse von 3-Acetylamino-4-homoisotwistan gewonnen. Der Säurerest
des sauren Salzes besteht aus organischen oder anorganischen Säuren, beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure,
Thioschwefelsäure, Paratoluolsulfonsäure.
Phosphorsäure, Zitronensäure oder Oxalsäure.
Die Verbindung (IV) besitzt, wie gefunden wurde, besonders gut Wirkungen gegenüber dem Virus der
sogenannten Newcastle-Krankheit im Bereich des sogenannten Paramyxovirus, der zu dem RNA-Typ auf
Einschicht-Kulturen von dicken Embryofibroblasten gehört. Die Verbindung verleiht darüber hinaus den
Zellen keinen giftigen Charakter. Tatsache ist, daß die Verbindung der Formel (IV) die Multiplikation des Virus
bei etwa einem Zehntel der Konzentration von Adamantylaminhydrochlorid verhüten kann, das als
Mittel gegen den Influenzavirus bekannt ist.
Claims (2)
1.4- Homoisotwistyl-3-bromid.
2. Verfahren zur Herstellung von 4-Homoisotwistyl-3-bromid,
dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Homoisotwistan mit flüssigem Brom reagieren
läßt
Applications Claiming Priority (1)
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JP49147807A JPS5175052A (en) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | 44 homoisotsuisuchiruburomaidono seiho |
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---|---|
DE2555455A1 DE2555455A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2555455B2 DE2555455B2 (de) | 1980-07-10 |
DE2555455C3 true DE2555455C3 (de) | 1981-08-20 |
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ID=15438646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2555455A Expired DE2555455C3 (de) | 1974-12-23 | 1975-12-10 | 4-Homoisotwistyl-3-Bromid und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE (1) | DE2555455C3 (de) |
GB (1) | GB1469069A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4318925A (en) | 1977-07-04 | 1982-03-09 | Sumitomo Chemical Co., Ltd. | 4-Homoisotwistane derivatives |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5838411B2 (ja) * | 1976-11-29 | 1983-08-23 | 花王株式会社 | 3−ハロゲン−4−ホモイソツイスタンの製造法 |
JPS5949221B2 (ja) * | 1977-07-06 | 1984-12-01 | 花王株式会社 | 3−アシルアミノ−4−ホモイソツイスタンの製造法 |
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JPH0339704Y2 (de) * | 1984-09-29 | 1991-08-21 | ||
JPS6269140U (de) * | 1985-10-21 | 1987-04-30 | ||
JPS62215838A (ja) * | 1987-03-04 | 1987-09-22 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 圧力センサ− |
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US3845124A (en) * | 1968-07-10 | 1974-10-29 | Ayerst Mckenna & Harrison | Methyltricyclo(4.4.0.03.8)decan-1-methylamine |
-
1974
- 1974-12-23 JP JP49147807A patent/JPS5175052A/ja active Granted
-
1975
- 1975-12-10 DE DE2555455A patent/DE2555455C3/de not_active Expired
- 1975-12-10 GB GB5063475A patent/GB1469069A/en not_active Expired
- 1975-12-16 CH CH1625475A patent/CH598162A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-18 US US05/641,895 patent/US4025568A/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
US4318925A (en) | 1977-07-04 | 1982-03-09 | Sumitomo Chemical Co., Ltd. | 4-Homoisotwistane derivatives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH598162A5 (de) | 1978-04-28 |
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JPS5320981B2 (de) | 1978-06-29 |
JPS5175052A (en) | 1976-06-29 |
DE2555455A1 (de) | 1976-06-24 |
GB1469069A (en) | 1977-03-30 |
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