DE223835C - - Google Patents

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DE223835C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 223835 KLASSE Aa. GRUPPE
FRITZ MÜCHLER in METTMANN, Rhld. Sturmlaterne.
Zusatz zum Patente 223204 vom 12. Januar 1909.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. August 1909 ab. Längste Dauer: 11. Januar 1924.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausführung der Sturmlaterne nach Patent 223204, insbesondere nach der Ausführung der Fig. 3 und 4 desselben. Bei dieser Ausführung der Laterne des Hauptpatentes erfolgt die Aufhängung mittels eines am Ende kugelförmig gestalteten, am Wagen o. dgl. festen Hakens, welcher zwischen einem starren Bügel der Laterne und einer gegen diesen federnden Pfanne festgeklemmt ist. Beim Abnehmen und Aufhängen der Laterne muß diese Klemmung stets aufgehoben werden, was verhältnismäßig umständlich ist.
Zum Unterschied davon ist bei der vorliegenden neuen Ausführung der Laterne mit dieser selbst ein Aufhängebügel verbunden, welcher mit einer Kugel zwischen den auch beim Hauptpatent vorhandenen Klemmteilen gehalten ist. Das obere Ende des Bügels trägt eine geeignete Vorrichtung zur starren, d. h. gegen Pendelung gesicherten Aufhängung an einem Wagen 0. dgl. Die neue Laterne besitzt die gleichen Vorzüge wie die im Hauptpatent beschriebene, besitzt dieser gegenüber aber noch den Vorteil, daß sie sich leichter aufhängen und abnehmen läßt.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel in Fig. ι in Ansicht und in Fig. 2 den oberen Teil desselben im Schnitt nach der Linie A -A der Fig. 1.
Die allgemein^ Gestalt der neuen Sturmlaterne ist an sich beliebig. Mit dem oberen Teile des bügeiförmigen Laternengestelles ι ist der Schirmträger 2 verbunden, dessen nach oben verlängerter Teil den starr mit ihm verbundenen Bügel 4 trägt. Mit dem Bügel 4 ist im Innern desselben eine nach Art einer Kugelhaube gestaltete Kappe 14 verbunden, in welcher die mit dem Aufhängebügel 15 verbundene Kugel 16 gelagert ist. Von unten her drückt gegen letztere unter Zwischenschaltung einer halbkugelig ausgepreßten Pfanne 12 eine sich auf den Kopf des Schirmträgers 2 stützende Feder 13, so daß die Kugel 16 zwischen diesen Teilen festgeklemmt ist, sich aber mit dem Bügel 15 allseitig frei bewegen kann. Die Klemmung zwischen den einzelnen Teilen ist natürlich so bemessen, daß der Laterne trotz ihrer Beweglichkeit dem Bügel 15 gegenüber bei freier Aufhängung nur die im Hauptpatente geschilderte beschränkte Pendelung möglich ist.
Um die Beweglichkeit der Laterne auch in Richtung des Aufhängebügels 15 zu ermögliehen, durchdringt dieser die Kappe 14 in seitlichen Schlitzen 17.
Der Bügel ig besitzt zum leicht lösbaren Aufhängen im Beispiel am Ende einen senkrecht zu diesem stehenden Zapfen i8, mit welchem derselbe in eine am Wagen o. dgl. befestigte Büchse 19 eingehängt ist. In letzterer ist ein etwa schraubengangförmig ansteigender Schlitz 20 angebracht, in welchem

Claims (2)

  1. sich beim Ein- und Aushängen der Lampe der Bügel 15 mit seinem Ende führt. In der an tiefster Stelle des Schlitzes 20 befindlichen Rast 21 ruht bei aufgehängter Lampe der Bügel 15, so daß ein selbsttätiges Aushängen der Lampe infolge von Erschütterungen ausgeschlossen ist.
    Diese Art der Aufhängung der Laterne mittels des Bügels 15 kann natürlich auch ίο eine andere sein, wesentlich ist nur die beschriebene, eigenartige Verbindung des Bügels mit der Laterne.
    Pat en τ-Ansprüche:
    i. Sturmlaterne nach Patent 223204, dadurch gekennzeichnet, daß das unter federnd gebremster Pendelung mit der Lampe verbundene Aufhängeorgan, anstatt am Wagen o. dgl., an der Lampe gehalten und mit einer Vorrichtung zur starren, d. h. gegen Pendelung gesicherten, leicht lösbaren Befestigung am Wagen ausgestattet ist.
  2. 2. Ausführungsform der Sturmlaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan aus einem Aufhängebügel besteht, der seitlich einen senkrechten Zapfen (18) trägt, und daß zum Aufhängen eine am Wagen o. dgl. zu befestigende Hülse (19) vorgesehen ist, in welcher der Zapfen (18) eingehängt wird, wobei die Hülse einen zum Einführen des am Zapfen befindlichen Bügelendes dienenden, etwa schraubengangartig ansteigenden Schlitz (20) besitzt..
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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